DE2836839C2 - Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk - Google Patents

Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk

Info

Publication number
DE2836839C2
DE2836839C2 DE19782836839 DE2836839A DE2836839C2 DE 2836839 C2 DE2836839 C2 DE 2836839C2 DE 19782836839 DE19782836839 DE 19782836839 DE 2836839 A DE2836839 A DE 2836839A DE 2836839 C2 DE2836839 C2 DE 2836839C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
frame
tunneling machine
walking
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782836839
Other languages
English (en)
Other versions
DE2836839A1 (de
Inventor
Wilhelm Dipl.-Ing. 4630 Bochum Mellinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AC Eickhoff GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19782836839 priority Critical patent/DE2836839C2/de
Publication of DE2836839A1 publication Critical patent/DE2836839A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2836839C2 publication Critical patent/DE2836839C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1093Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Teilschnittvortriebsmaschine, die mit einem Raupenfahrwerk ausgerüstet ist und ein an ihrer Rückseite gelenkig angeschlossenes, über doppelseitig beaufschlagbare Vorschubzylinder jo mit dem Maschinengestell verbundenes Schreitwerk besitzt.
Derartige Teilschnittvonmebsmaschinen sind durch die AS 22 40 872 bekannt. Diese A"-slegeschrift befaßt sich mit einem Schreitwerk, welches sich im Bedarfsfall an einer mit einem eigenen Fahrwerk ausgerüsteten Teilschnittvortriebsmaschine für den Vortrieb von Tunneln, Stollen oder sonstigen unterirdischen oder untertägigen Strecken anschließen läßt. Dabei kann das Schreitwerk bei der Fahrbewegung der Vortriebsmaschine im unverspannten Zustand nachgeschleppt und nur dann gegen die Streckenwandungen verspann! werden, wenn dies erforderlich ist. Eine derartige Anordnung eines Schlepp-Schreitwerkes macht es jedoch erforderlich, das Schreitwerk mit Gleitkufen zu verseheri, die auf der Sohle gleiten. Außerdem sind zum Ankuppeln des Schreitwerkes jeweils zusätzliche Montagearbeiten erforderlich, die nur im Maschinenstillstand vorgenommen werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Teilschnittvortriebsmaschine zu schaffen, bei der das Schreitwerk in der Maschine voll integriert und jederzeit einsatzbereit ist.
Zur Lfesung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erwähnten Teilschnittvortriebsmaschine aus und schlägt vor, daß die beiden Vorschubzylinder des Schreitwerkes einen doppelseitig beaufschlagbaren Druckzylinder zwischen sich einschließen, der am Schreitwerksrahmen vorzugsweise gleichachsig zu den Vörschubzylindern, am Maschinengestell jedoch außerhalb der gemeinsamen Angriffsachse der beiden Vorschulizylinder angreift. Durch diese Lösung wird erreicht, daß das Schreitwerk innerhalb der Maschine tintergebrachi ist und gleichzeitig als Abspannung und Vorschubeinrichtung zur Unterstützung der Maschine beim Einstechen der Schneidwalze in die Ortsbrust und zur Unterstützung für das Fahrwerk der Vortriebsmaschine bsim Einsatz in stark ansteigenden Strecken benutzt werden kann. Das Schreitwerk kann auch dazu benutzt werden, um nachgeschaltete Einrichtungen, wie z. B. die Energiestation, den Luttenspeicher usw, um mindestens den Hub der Vorschubzylinder nachzuziehen.
Nach einem weiteren Erfindungsgmerkmal ist es von Vorteil, wenn der Schreitwerksrahmen auf der der Vortriebsmaschine abgewandten Seite zumindest einen sich bei ausgefahrenem Druckzylinder am Abwurfende des Ladeförderers abstützenden Ansatz aufweist Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Schreitwerk im ungenutzten Zustand, z. B. beim Verfahren der Maschine zu einem anderen Einsatzort, sich fest am Ladeförderer abstützt und nicht frei, um seine Achsen beweglich, in der Strecke umherpendelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Teilschnittvortriebsmaschine;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Schreitwerkes.
Die dargestellte Teilschnittvortriebsmaschine 1 besteht aus einem Maschinenrahmen 2, der mit einem Raupenfahrwerk 3 versehen ist, dessen beide Raupen . einzeln angetrieben und steuerbar sind, per Maschinenrahmen 2 trägt den Schneidausleger 4, der mittels hydraulischer Schwenkzylinder 5 um eine in Streckenlängsrichtung horizontal verlaufende Achse und um eine quer zur Streckenlängsrichtung verlaufende horizontale Achse geschwenkt werden kann. An seinem freien Kopfende besitzt der Schneidausleger 4 zwei Haltearme 6, die die von nicht dargestellten Schrämketten umlaufene, sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende, drehbare, dreiteilige Schneidwalze 7, deren Antriebsmotoren sich im Inneren der Walze 7 befinden, halten. Unterhalb des Schneidauslegers 4 ist an der Kopfseite des Maschinenrahmens 2 eine Ladeschaufel 8 angeordnet, die mit Ewei Ladeförderern 9 verbunden ist, die das Raupenfahrwerk 3 einschließen, vom Liegenden 10 zum Fahrwerksende hin bis etwa zur Maschinenhöhe ansteigen und dann bis zum Abwurfende 11 waagerecht weiterlaufen. Zwischen diesen Förderern 9, die über das Maschinenende hinausragen und vom Fahrwerksende bis zum Abwurfende 11 der Ladeförderer 9 aufeinander zulaufen, befindet sich, von drei doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylindern 14, 15, 16 gehalten, das eigentliche Schreitwerk 12 am hinteren Ende des Maschinenrahmens 2. Es besteht im wesentlichen aus einem kastenförmig ausgebildeten Tragrahmen 13, der die beiden seitlichen Vorschubzylinder 14, 15 und einen mittig dazwischenliegenden Druckzylinder 16 trägt. Diese drei Hydraulikzylinder 14, 15,16 bzw. deren Kolbenstangen, sind über Gelenke 17 durch eine vorzugsweise quer zur Streckenlängsrichtung horizontal verlaufende Achse 18 mit dem Schreitwerksrahmen 13 verbunden. Dabei sind die beiden Vorschubzylinder 14, 15 über Gelenke 17 mit dem hinteren, oberen Teil des Maschinenrahmens 2 und der Druckzylinder 16 über Gelenke mit dem hinteren, unteren Teil des Maschinenrahmens 2 verbunden. Zu beiden Seiten des in Streckenlängsrichtung maschinenmittig angeordneten Druckzylinders 16, befindet sich jeweils ein zur Streckenfirste 19. entgegen der Vortriebsrichtung schräg nach hinten weisender, doppelseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylinder 20, 21 für die Abspannung des Schreitwerkes 12. Diese, beiden Abspannzylinder 20, 21, die durch ein Federpaket 28 in
36 839
etwa senkrechter Stellung gehalten werden, stützen sich mit nicht dargestellten Zylinderfüßen über Gelenke 17 innerhalb des Schreitwerksrahmens 13 ab und tragen auf dem zur Streckenfirste 19 weisenden Ende der Kolbenstange jeweils eine Stützplatte 22, mit der sie sich gegen das Hangende 19 abstützen können.
Das am hinteren Ende der Teilschnittvortriebsmaschine 1 zwischen den Ladeförderern 9 befindliche, mit dem Maschinenrahmen 2 gelenkig verbundene Schreitwerk 12 arbeitet beim Einsatz der Maschine 1 nach folgendem Prinzip. Ober den maschinenmittig angeordneten, zum Liegenden 10 hin geneigten Druckzylinder 16 wird der komplette Schreitwerksrahmen 13 bis zur Streckensohle 10 abgesenkt Die zu beiden Seiten dieses Druckzylinders 16 angeordneten, zur Streckenfirste 19 weisenden Abspannzylinder 20,21 werden ausgefahren und verspannen den Schreitwerksrahmen 13 über die Stützplatten 22 unverrückbar zwischen der Streckensohle 10 und der Streckenfirste 19. Erst dann werden die jeweils an der Außenseite des Schreitwerksrahmens 13 zum hinteren, oberen Ende des Maschinenrahmens 2 geneigt angebrachten Vorschubzylinder i-i, 15 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt und drücken dabei die Maschine 1 mit der stirnseitig am Schneidausleger 4 drehbar angebrachten Schneidwaize 7 gegen die Ortsbrust 23 und vermindern die beim Schneiden von hartem Mineral auftretenden Vibrationen, die sonst über die Walze 7 auf die Maschine 1 und das Fahrwerk 3 übertragen werden.
Wenn die Teilschnittvortriebsmaschine 1 in eine neue Arbeitsposition fährt, wird das Schreitwerk 12 nach dem Einziehen der Abspannzylinder 20,21, durch umgekehrtes Beaufschlagen des doppeltwirkenden Druckzylinders 16 in seine Ruhestellung gefahren. Dabei hebt sich der Schreitwerksrahmen 13 soweit von der Streckensohle 10 ab, bis er sich auf der der Vortriebsmaschine 1 abgewandten Seite mit einem vorkragenden Ansatz 24, an einer zwischen den Abwurfenden 11 der Ladeförderer 9 eingeschweißten Platte 25 und mit zwei seitlichen Ansätzen 26 an jeweils einer den Ladeförderern 9 zugeordneten Verstärkungsplatte 27 abstützen kann. In dieser Position, in der die beiden sich sonst an der Streckenfirste 19 abstützenden Abspannzylinder 20,21 eingefahren sind, behindert das Schreitwerk 12 die Fahrbewegung der Vortriebsmaschine i nicht und kann in der neuen Arbeitsposition der Maschine sofort wieder in seine Arbeitsstellung gebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. TeQschnittvortriebsmaschine, die mit einem Raupenfahrwerk ausgestattet ist und ein an ihrer Rückseite gelenkig angeschlossenes, über doppelseitig beaufschlagbare Vorschubzylinder mit dem Maschinengestell verbundenes Schreitwerk besitzt, da d u:r c h ;g e k e.n η ζ e i c h η e tr daß die beiden Vor|chubzyiinder "(14, 15) des Schreitwerkes (12) einen doppelseitig beaufschlagbaren Druckzylinder (16) zwischen sich einschließen, der am Schreitwerksrahmen (13) vorzugsweise gleichachsig zu den Vortchubzylindern (14,15), am Maschinengestell (2) jedoch außerhalb der Gemeinsamen Angriffsachse der beiden Vorschubzylinder (14,15) angreift
2. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreitwerksrahmen {13) auf der der Vortriebsmaschine (1)
'abgewandten Seite zumindest einen sich bei teilweise abgefahrenem Druckzylinder (16) am Abwurfende (11) der Ladeförderer (9) abstützenden Ansatz (24) aufweist
DE19782836839 1978-08-23 1978-08-23 Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk Expired DE2836839C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782836839 DE2836839C2 (de) 1978-08-23 1978-08-23 Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782836839 DE2836839C2 (de) 1978-08-23 1978-08-23 Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2836839A1 DE2836839A1 (de) 1980-03-06
DE2836839C2 true DE2836839C2 (de) 1983-09-22

Family

ID=6047731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782836839 Expired DE2836839C2 (de) 1978-08-23 1978-08-23 Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2836839C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT374565B (de) * 1982-06-02 1984-05-10 Voest Alpine Ag Abstuetzeinrichtung fuer eine streckenvortriebsmaschine
GB0712895D0 (en) * 2007-07-03 2007-08-15 Thomas Gareth J Excavator vehicle

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128020A1 (de) * 1971-06-05 1972-12-14 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum Abstützen einer Streckenvortriebsmaschine od.dgl. in der Vortriebsrichtung
DE2240872C3 (de) * 1972-08-19 1980-06-19 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Schreitwerk für eine mit einem Fahrwerk versehene Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine
DE2710960C2 (de) * 1977-03-12 1981-07-02 Friedrich Wilhelm 4223 Voerde Paurat Strecken- bzw. Tunnelvortriebsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2836839A1 (de) 1980-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216799C2 (de) Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises
DE3238256C2 (de)
DE2836839C2 (de) Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk
DE2240872C3 (de) Schreitwerk für eine mit einem Fahrwerk versehene Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine
DE3153022C2 (de) Als Ausbauhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau
DE2361235B2 (de) Ausbauelement für den provisorischen Ausbau von Stecken im Bereich der Ortsbrust
DE1092412B (de) Hydraulisches Strebausbauelement
DE1197832C2 (de) Gewinnungsmaschine fuer Bergbaubetriebe, insbesondere fuer Breitauffahren von Floezstrecken od. dgl.
DE3419205A1 (de) Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen
DE3338900C2 (de) Vorrichtung für den Streckenvortrieb
DE2008412C3 (de) Walzenschrämmaschine
DE2401832C2 (de) An schreitendem Ausbau nachgeführte Versatzwand, insbesondere für mächtige Flöze und Spülversatz
DE2806792C2 (de) Teilschnittvortriebsmaschine
DE3400772A1 (de) Mobiles ausbaugespann, insbesondere fuer den pfeilerrueckbau
DE2252521A1 (de) Vortriebsmaschine fuer den bergbau
DE3626785A1 (de) Raubgeraet fuer ausbauschilde des untertagebetriebes
DE2648489C3 (de) Vorrichtung zum Verspannen einer fahrbaren Schrämmaschine
DE3145272A1 (de) Als ausbau- und bohrhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau.
DE940039C (de) Lademaschine mit Schraegfoerderer
AT322608B (de) Bettungsräummaschine
AT201648B (de) Fahrbares Mehrzweckebaugerät
DE2310363C3 (de) Mehrzweckbagger
DE1658725C3 (de) Vortriebsmaschine zum Auffahren von kreisförmigen Tunneln oder Strecken und Führung für die Vortriebsmaschine
DE2006724C (de) Auf einem Fahrzeug montierte Bohrvorrichtung
DE2006724B2 (de) Auf einem fahrzeug montierte bohrvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATLAS COPCO - EICKHOFF ROADHEADING TECHNIC GMBH, 4

8339 Ceased/non-payment of the annual fee