DE2216799C2 - Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises - Google Patents
Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines EisenbahngleisesInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine
zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises mit zwei an einem Fahrgestellrahmen
höhenverstellbar angeordneten, je einer der beiden Schienen zugeordneten Schotterpflügen, die aus
einem die jeweilige Schiene lunnelartig überbrückenden . Bodenteil, wenigstens einer auf diesem angebrachten
Querplattc und einer an deren Außenrand um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkten Seitenplatte
bestehen, und mit einem Pflug-Mittelteil, mit dem der zwischen den beiden Schotterpflügen liegende Bereich
tu verschließbar ist.
Es ist bereits — gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 62 955 — eine derartige Maschine zum
Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters bekannt, bei welcher jeder der beiden Schotterpflüge
isdiglich mit einer Querplatte versehen ist, die senkrecht
zur Längsrichtung des tunnelartigen Bodenteiles verläuft Die jeweils an der Innenkante dieser Querplatten
schwenkbar angelenkten Pflugplatten können in Positionen gebracht werden, in welchen sie den zwischen
den beiden Schotterpflügen liegenden Bereich verschließen. Diese Bauart hat jedoch folgende schwerwiegende
Nachteile: Für jede der möglichen Arbeitspositionen der insgesamt vier beweglichen Pflugplatten
ergibt sich durch die Stauwirkung der senkrecht zur
Vorschubbewegung der Maschine angeordneten Querplatten ein außerordentlich großer Fahrwiderstand, der
im Falle eines Schottertransportes von der Gleisaußenzur Gleisinnenseite wegen der Umlenkung der
Schottermassen um volle 180° extreme Werte annimmt.
Zur Oberwindung dieser großen Fahrwiderstände ist daher eine unwirtschaftlich hohe Fahrantriebsleistung
erforderlich. Darüber hinaus bietet die bekannte Anordnung keineswegs alle, für eine rationelle Arbeitsweise
wünschenswerten Möglichkeiten des Schottertransportes. Insbesondere besteht keine Möglichkeit, im
Zuge einer Arbeitsfahrt Schotter von der einen nach der anderen Gleisaußenseite zu befördern. Vor allem aber
kann mit der Maschine lediglich in einer der beiden Fahrtrichtungen gearbeitet werden. Daher besteht die
Notwendigkeit, bei Arbeite.-r, die ein wiederholtes Befahren desselben Streckenabschnittes erfordern, also
z. B. für eine Verlagerung von Schotter von der einen nach der anderen Gleisaußenseite, entweder die
Maschine zu wenden oder aber in einer Leerfahrt über den zu bearbeitenden Streckenabschnitt an die Ausgangsstelle
der vorangegangenen Arbeitsfahrt zurückzufahren.
Fernerhin ist - gemäß US-PS 16 56 618 - ein sogenannter Flankenpflug bekannt, welcher im Bereich
so zwischen seinen beiden Fahrwerken ausschließlich an der Gleisaußenseite einsetzbare Pflugplatten aufweist.
Diese ermöglichen eine Bearbeitung bzw. Profilierung der Bettungsflanken, nicht aber den Transport von
Schotter über die Schienen hinweg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleisverfahrbare Maschine der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die bei geringstmöglicher Baulänge und relativ geringem konstruktiven Aufwand auch noch
vielfältigere Arbeitsmöglichkeiten als die bekannten Maschinen zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters
bietet=
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Schotterpflug zwei im Abstand hintereinander
sowie zur Gleisaußenseite divergierend angeordnete Querplatten aufweist und der Pflug-Mittelteil durch
wenigstens zwei um eine gemeinsame vertikale Achse schwenkbare Umlenkplatten gebildet ist, deren Außenränder
an die Innenränder der Querplatten anlegbar
sind, und daß die Schotterpflüge und der Pflug-Mittelteil
an der Unterseite des Fahrgestellrahmens zwischen den Fahrwerken bzw. Fahrachsen desselben angeordnet
sind.
Durch die Erfindung wurde erstmals, unter Oberwindung
des bekannten Vorurteils, daß ein Quertransport von Schotter über die Schienen hinweg nur durch
Aufstauen hoher Schotterberge erreichbar sei, und durch bewußte Abkehr von der üblichen Pflugbauweise
mit über das vordere Maschinenfahrwerk vorkragender Pfluganordnung, eine überraschend vielseitige und
äußerst leistungsfähige Maschine der in Rede stehenden Art geschaffen, die jede Art von Schottertransportverlagerung
und -verteilung innerhalb des gesamten Breitenbereiches der Bettung im Zuge einer einmaligen
Arbeitsfahrt ermöglicht Die erfindungsgemäße Maschine, die außerdem uneingeschränkt in beiden Arbeitsrichtungen einsetzbar ist zeichnet sich darüber hinaus
durch ihre sehr geringe Baulänge, einen erheblich verminderten Fahrwiderstand, verringerten Leistungs- z<
> bedarf für den Fahrantrieb und durch erhöhte Entgieisungssicherheit aus. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin ge!;"gen, daß der Schotterfluß von dem naturgemäß oberhalb der
Pflüge anzuordnenden Bedienungsstand der Maschine aus ständig überwacht werden kann. Außerdem ergeben
sich durch die zentrale Pfluganordnung sehr kurze Verbindungsleitungen zu den Antriebs- bzw. Steuerorganen
für die Durchführung der verschiedenen Bewegungen der Pflüge. i»
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Maschine weist der Pflug-Mittelteil etwa in Längsmitte des
Bodenteiles der beiden Schotterpflüge zwischen denselben einen an der Unterseite des Fahrgestellrahmens
befestigten, die vertikale Achse bildenden Schwenkzapfen auf, auf dem die bis zu den Innenrändern der
Querplatten reichenden Umlenkplatten drehbar gelagert sind. Dadurch ergibt sich eine zur Übertragung
auch sehr hoher Arbeitskräfte geeignete Verbindung der Pflugplatten mit dem Fahrgestellrahmen, weiche die w
Sicht des Bedieners auf den Arbeitsbereich in keiner Weise beeinträchtigt.
Vorteilhafterweise weist der Pflug-Mitfelteil drei
Umlenkplatten auf, wobei die jeweils in Arbeitsrichtung vorne liegende Umlenkplatte wahlweise zur vorderen ·»>
Querplatte des einen oder des anderen Schotterpfiuges hin ausrichibar ist, während die beiden in Arbeitsrichtung
hinteren Umlenkplatten jeweils einer der hinteren Querplatten zugeordnet und bedarfsweise zu diesftr hin
ausrichtbar sind. Die Umlenkplatten können also >" wahlweise jeweils einer dir Querplatten der Schotterpflüge
zugeordnet werden, so daß sich für jede durchzufühsende Arbeit eine individuelle Stellung der
einzelnen Platten zueinander ergibt. Insbesondere ermöglicht aber diese Anordnung den Schottertrans- 5-5
port von der einen nach der anderen Gleisaußenseite hin auf überaus einfache und außerdem energiesparende
Weise.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante sind die Umlenkplatten zusammen mit ihren
zugehörigen Verstellantrieben in einer Horizontalebene um 180° um den Schwenkzapfen drehbar. Diese
Anordnung ermöglicht eine sehr einfache und rasche Umkehr der Arbeitsrichtung der Maschine.
Weitere Vorteile bietet eine Ausführung, bei welcher die schräg zur Längsrichtung des tunnelartigen Bodenteils
angeordneten Querplatten in etwa radialer Richtung zum Schwenk..apfen des Pflug-Mittelteiles
verlaufen. Auf diese Weise kann praktisch eine von einer Schienenaußenseite zur anderen Schienenaußenseite
durchgehend schräg verlaufende Pflugplattenkombination hergestellt werden, weiche dem Schotterfluß
keinerlei unnötigen Widerstand entgegensetzt
Die Arbeitsmöglichkeiten der Maschine lassen sich noch weiter vervielfältigen, wenn zumindest der in
Arbeitsrichtung vorderen Seitenplatte jedes Schotterpfiuges ein gegenüber diesen Platten verschwenkbarer
sowie fluchtend zu diesen Platten einstellbarer Flankenpflug zugeordnet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes schemarisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer universell einsetzbaren
Schotterverteil- und Profiliermaschine,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Schotterverteil- und Profiliervorrichtung dieser Maschine und
Fig.3 und 4 Draufsichten auf zwei beispielsweise
Einstellmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in F: g. 1 dargestellte Schott^rverteil- and
Profiliermaschine besteht im wesentlichen aus einem von zwei auf dem Gleis 1 laufenden Fahrachsen 2, 3
getragenen Fahrgestellrahmen 4, der an seiner Oberseite eine Bedienungskabine 5 sowie einen Schottersilo 6
trägt An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 4 sind in dem in Arbeitsrichtung der Maschine vorderen
Bereich zwei Flankenpflüge 7 zur Profilierung der Schotterbettseitenflanken und im Bereich zwischen den
Fahrachsen 2, 3 zwei hydraulisch höhenverstellbare Schotterpflüge 8 angeordnet, während an der Hinterseite
des Fahrgestellrahmens 4 zwei Kehrbürsten 9 vorgesehen sind. Zwischen diesen Kehrbürsten 9 und
der Oberseite des Schottersilos 6 erstreckt sich eine Fördereinrichtung 10, die den von den Kehrbürsten
aufgenommenen überschüssigen Schotter in den Silo einbringt. Eine hydraulisch betätigbare Abfüllvorrichtung
11 an der Unterseite des Silos ermöglicht das Verfüllen des im Silo befindlichen Schotters an Stellen,
an welchen zu wenig Schotter vorhanden ist, beispielsweise
wo die Schwellenfächer nicht voll aufgefüllt sind.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, besteht jeder der beiden Schotterpflüge 8 aus einem das zugehörige
Gleis 1 tunnelartig überbrückenden Bodenteil 12 sowie zwei auf diesem angebrachten im Längsabstand
hintereinander angeordneten Querplatten 13, an deren Außenkanten um vertikale Achsen schwenkbare Seitenplatten
14 angelenkt sind. Die Querplatten 13 verlaufen schräg zur Längsrichtung des tunnelartigen Bodenteiles
12 und sind im wesentlichen zu einem zwischen den beiden Schienen sowie zwischen den beiden Querplatten
13 jedes Schotterpfiuges 8 mittig angeordneten vertikalen Schwenkzapfen 15 hin ausgerichtet, der an
der Unterseite des Fahrgestellrahmens 4 höhenverstellbar gelagert ist, beispielsweise von der Kolbenstange
eines Hydraulikzylinders 16 gebildet ist, und der drei radial abstehende, in horizontaler Ebene verschwenkbare
Umlenkplatten 17 trägt. Diese den Mittelteil bildenden Umlenkpiatten sind durch Kolben-Zylinder-Antriebe
18 zu jeweils einer der Querplatten hin ausrichtbar, wobei die Außenkanten der Umlenkplatten
17 unmittelbar an die Innenkanten der Querplatten 13 anschließen. Zur Verstellung der Seitenplatten 14 sowie
der Flankenpflüge 7 sind ebenfalls Kolben-Zylinder-Antriebe 19 bzw. 20 votgesehen. Der gesamte Mittelteil,
d.h. die Umlenkplatten 17 einschließlich der zugehörigen Hydraulikantriebe 18, kann mittels eines im Bereich
des Schwenkzapfen* 15 angeordneten Elektromotors 21
od. dgl. um 180' in horizontaler Ebene gedreht werden. so daß die beiden gemäß der Zeichnung in der durch den
Pfeil A angedeuteten Arbeitsrichtung hinten liegenden Umlenkplatten 17 in Arbeitsrichtung vorne zu liegen ,
kommen, während die in Arbeitsrichtung gemäß der Zeichnung vorne liegende Umlenkplattc 17 in Arbeitsrichtung
hinten zu liegen kommt. Auf diese Weise kann der zwischen den vorderen Querplatten 13 der beiden
Schotterpflüge 8 liegende Bereich bedarfsweise voll- i,>
ständig verschlossen und somit eine größere Schottermenge in Gleislängsrichtung verschoben werden.
Während gemäß F i g. 2 die vordere Umlenkplatte 17
parallel zur Gleislängsachse ausgerichtet ist und somit die Schotterverteilung von der Außenseite der Schienen ι ·,
in den zwischen den Schienen liegenden Bereich und von diesem Bereich wieder zur Außenseite der Schienen
hin erfolgt, ist die vordere Umlenkplatte 17 gemäß F i g. 3 der vorderen Querplatte 13 des rechten
Schotterplluges 8 zugeordnet und zu dieser iiin .·<
> ausgerichtet, so daß der Schotter einerseits durch den
rechten, Flankenpflug 7 aufgenommen und mittels der diesem Flankenpflug zugeordneten Seiten- und Querplatte 14 bzw. 13 sowie mittels der genannten vorderen
Umlenkplatte 17 zu der dieser Platte diametral >-> gegenüberliegenden Umienkplaite 17 und ferner entlang
der dieser zugeordneten hinteren Quer- und Seitenplatte 13 bzw. 14 des linken Schotterpfluges 8 zur
anderen Schienenaußenseite hin befördert wird. Da es sich im dargestellten Fall um eine zweigleisige Strecke
handelt, ist der strichliert dargestellte linke Flankenpflug
7 vom Schotterbett abgehoben und tritt somit nicht in Funktion. Lediglich die vordere Seiten- und
Querpkitte 14 bzw. 13 des linken Schotterpfluges 8 bewirken eine Förderung des Schotters von der linken
Schienenaußenseite zur Gleismitte hin.
Beim Arbeitsvorgang nach Fig.4 sind die einzelnen
Pflugplatlen so eingestellt, daß der sich zwischen den beiden Schienen I befindliche Schotter gleichmäßig zu
beiden Schienenaußenseiten hin verteilt wird, wobei die beiden Flankenpflüge 7 angehoben und die vorderen
Seitenplatten 14 parallel zur Arbeitsrichtung A nach hinten verschwenkt sind, so daß diese Teile keine
Funktion ausüben.
In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß
beispielsweise zwischen der parallel zur Gieisiängsrichtung
ausgerichteten Stellung und der zu einer der Querplatten 13 hin ausgerichteten Stellung der Umlenkplatten
auch zahlreiche Zwischenstellungen möglich sind, die eine besonders vielfältige und individuelle
Schotterverteilung ermöglichen.
Claims (6)
1. Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungssdiotters eines Eisenbahngleises
mit zwei an einem Fahrgestellrahmen höhenverstellbar angeordneten, je einer der beiden
Schienen zugeordneten Schotterpflügen, die aus einem die jeweilige Schiene tunnelartig überbrükkenden
Bodenteil, wenigstens einer auf diesem angebrachten Querplatte und einer an deren
Außenrand um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkten Seitenplatte bestehen, und mit einein
Pflug-Mittelteil, mit dem der zwischen den beiden Schotterpflügen liegende Bereich verschließbar ist
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schotterpflug (8) zwei im Abstand hintereinander sowie
zur Gleisaußenseite divergierend angeordnete Querplatten (13) aufweist und der Pflug-Mittelteil
durch wenigstens zwei um eine gemeinsame vertikale Achse schwenkbare Umlenkpiatten (17)
gebildet ist, aeren Außenränder an die Innenränder der Querpialien (13) aniegbar sind, und daß die
Schotterpflüge (8) und der Pflug-Mittelteil an der Unterseite des Fahrgestellrahmens (4) zwischen den
Fahrwerken bzw. Fahrachsen (2, 3) desselben angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflug-Mittelteil etwa in Längsmitte des Bodenteiles (12) der beiden Schotterpflüge (8)
zwischen denselben einen an der Unterseite des Fahrgestellrahmens (4) befestigten, die vertikale
Achse bildencVn Schwenkzapfen (15) aufweist, auf dem die bis zu den Innenrändern der Querplatten
(13) reichenden Umlenkplatten (17) drehbar gelagert sind.
3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug-Mittelteil drei Umlenkplatten
(17) aufweist, wobei die jeweils in Arbeitsrichtung (A) vorne liegende Umlenkplatte
(17) wahlweise zur vorderen Querplatte (13) des einen oder des anderen Schotterpfluges (8) hin
ausrichtbar ist, während die beiden in Arbeitsrichtung hinteren Umlenkplatten (17) jeweils einer der
hinteren Querplatten (13) zugeordnet und bedarfsweise zu dieser hin ausrichtbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkplatten (17) zusammen mit ihren zugehörigen Verstellantrieben (18) in einer
Horizontalebene um 180° um den Schwenkzapfen (15) drehbar sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zur
Längsrichtung des tunnelartigen Bodenteiles (12) angeordneten Querplatten (13) in etwa radialer
Richtung zum Schwenkzapfen (15) des Pflug-Mittelteiles verlaufen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in
Arbeitsrichtung vorderen Seitenplatte (14) jedes Schotterpfluges (8) ein gegenüber diesen Platten
verschwenkbarer sowie fluchtend zu diesen Platten einstellbarer Flankenpflug (7) zugeordnet ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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