AT508151B1 - Maschine zur bearbeitung eines gleises - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/023Spreading, levelling or redistributing ballast already placed
    • E01B27/026Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of driven tools, e.g. rotating brooms or digging devices

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Abstract

Eine Maschine (1) zur Bearbeitung eines Gleises (2) besteht aus einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Maschinenrahmen (4). Auf diesem ist eine durch Antriebe (5) höhenverstellbare Kehrvorrichtung (6) angeordnet, die zwei in einer Arbeitsrichtung (10) hintereinander angeordnete, um hori¬zontale, normal zur Arbeitsrichtung (10) verlaufende Achsen (11) rotierbare Kehrbürsten (12, 13) aufweist. Die Kehrvorrichtung (6) ist um eine vertikale Achse (14) relativ zum Maschinenrahmen (4) verschwenkbar ausgebildet. Dadurch kann die Kehrvorrichtung (6) rasch an wechselnde Gleisverhältnisse angepasst werden.

Description

österreichisches Patentamt AT508151 B1 2010-11-15
Beschreibung
MASCHINE ZUR BEARBEITUNG EINES GLEISES
[0001] Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung eines Gleises gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Aus AT 322 606 ist eine Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises bekannt. Diese gleisverfahrbare Maschine weist Flanken- und Mittelpflüge auf. Am betreffend die Arbeitsrichtung hinteren Maschinenende ist eine Kehrvorrichtung angeordnet, die zwei Kehrbürsten aufweist. Der von diesen erfasste, überschüssige Schotter wird über eine Fördereinrichtung in einen Schottersilo transportiert, von wo er bei Bedarf wieder ins Gleis eingebracht werden kann.
[0003] Durch die japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 5001/81 ist auch eine Kehrmaschine bekannt, bei der zwischen zwei Schienenfahrwerken eine zwei Kehrbürsten aufweisende Kehrvorrichtung höhenverstellbar an einem Maschinenrahmen befestigt ist.
[0004] Schließlich ist aus EP 0 633 355 B1 eine Kehrmaschine mit insgesamt drei voneinander unabhängigen, jeweils eine Kehrbürste aufweisenden Kehrvorrichtungen bekannt. Dabei können auch verschiedene Kehrbürsten in Abhängigkeit von der Bauart der Schwelle zum Einsatz kommen.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine der eingangs genannten Art, deren Kehrvorrichtung rasch an wechselnde Gleisverhältnisse angepasst werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Maschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, dass die Kehrvorrichtung um eine vertikale Achse relativ zum Maschinenrahmen verschwenkbar ausgebildet ist.
[0007] Mit einer derartig ausgebildeten Kehrvorrichtung können die Kehrbürsten unter Vermeidung längerer Umrüstzeiten und Umbauarbeiten optimal und in kürzester Zeit an verschiedene Oberbauarten bzw. verschiedene Schwellenarten angepasst werden. Beispielsweise sind im Weichenbereich oft Holzschwellen anzutreffen, während auf freier Strecke Betonschwellen überwiegen. Durch Ausrüsten der Kehrvorrichtung mit für diese Arten von Schwellen besonders geeigneten Kehrbürsten kann das gesamte Gleis mit nur minimaler Unterbrechung der Arbeitsfahrt bearbeitet werden.
[0008] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[0009] Im Folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: [0010] Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Maschine zum Kehren eines Gleises, [0011] Fig. 2 und 3 vergrößerte Darstellungen von Kehrvorrichtungen, [0012] und Fig. 4 eine schematische Ansicht in Arbeitsrichtung einer weiteren Kehrvorrich tung.
[0013] Eine in Fig. 1 dargestellte Maschine 1 zur Bearbeitung eines Gleises 2 besteht im Wesentlichen aus einem auf Schienenfahrwerken 3 abgestützten Maschinenrahmen 4. An diesem sind eine durch Antriebe 5 höhenverstellbare Kehrvorrichtung 6, eine Kabine 7 sowie verschiedene Schotterpflüge 8 angeordnet. Ein Motor 9 dient zur Versorgung sämtlicher noch zu beschreibender Antriebe. Die Kehrvorrichtung 6 weist zwei in einer Arbeitsrichtung 10 hintereinander angeordnete, um horizontale, normal zur Arbeitsrichtung 10 verlaufende Achsen 11 rotierbare Kehrbürsten 12, 13 auf. Die Kehrvorrichtung 6 ist um eine vertikale Achse 14 relativ zum Maschinenrahmen 4 verschwenkbar ausgebildet. 1/5

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT508 151 B1 2010-11-15 [0014] Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weisen die Kehrbürsten 12, 13 radial von den Achsen 11 abstehende, flexible Kehrelemente 15 auf und werden durch Antriebe 16 in Rotation versetzt. Zwischen den beiden Kehrbürsten 12, 13 ist ein horizontales und normal zur Arbeitsrichtung 10 verlaufendes Querförderband 17 angeordnet. Die Kehrelemente 15 der ersten Kehrbürste 12 sind zur Bearbeitung von Holzschwellen 18 und die Kehrelemente 15 der zweiten Kehrbürste 13 zur Bearbeitung von Betonschwellen 19 ausgebildet. Die Antriebe 5 zur Höhenverstellung der Kehrvorrichtung 6 sowie Anlenkstangen 20 sind einerseits an der Kehrvorrichtung 6 und andererseits an einer Verschwenkvorrichtung 21 angelenkt. Diese ist durch einen Antrieb 22 verschwenkbar mit dem Maschinenrahmen 4 verbunden. [0015] Bei der in Fig. 3 ersichtlichen Kehrvorrichtung 6 sind die Antriebe 5 einerseits an der mit der Kehrvorrichtung 6 verbundenen Verschwenkvorrichtung 21 und andererseits am Maschinenrahmen 4 angelenkt. [0016] Wie in Fig. 4 ersichtlich ist, können auch zwei verschiedene Kehrbürsten 12, 13 zur Bearbeitung von Betonschwellen 19 und sogenannten Zweiblockschwellen 23 in die Kehrvorrichtung 6 eingebaut werden. Die Kehrelemente 15 weisen deshalb unterschiedliche Längen h, \2 auf. [0017] Im Folgenden wird der Arbeitseinsatz der Kehrvorrichtung 6 kurz beschrieben. Diese wird zunächst durch Beaufschlagen des Antriebes 22 um die Achse 14 so verschwenkt, dass sich die zum Einsatz kommende Kehrbürste 12 bzw. 13 in einer betreffend die Arbeitsrichtung 10 hinteren Position befindet. Danach wird die Kehrvorrichtung 6 durch Betätigen der Antriebe 5 auf das Gleis 2 abgesenkt, auf dem sie sich mittels Spurkranzrollen 24 abstützt. Eine exakte höhenmäßige Anpassung bzw. Absenkung der für den Einsatz vorgesehenen hinteren Kehrbürste 13 erfolgt mit Hilfe weiterer, an der Kehrvorrichtung 6 angebrachter, Antriebe 25. Mit diesen ist auch ein Nachjustieren der Kehrbürsten 12, 13 bei der zunehmenden Abnützung der Kehrelemente 15 möglich. [0018] Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt wird nun durch die rotierende, zweite Kehrbürste 13 im Gleis 2 befindlicher, überschüssiger Schotter 26 über ein Leitblech 27 auf das Querförderband 17 gekehrt und neben dem Gleis 2 abgeworfen. Wechselt nun der Schwellentyp, z.B. von Betonschwellen 19 auf Holzschwellen 18, wird die Maschine 1 angehalten und die Kehrvorrichtung 6 angehoben. Anschließend wird diese um die Achse 14 um 180° verschwenkt, so dass die erste Kehrbürste 12 in die betreffend die Arbeitsrichtung 10 hintere Position kommt. Nach erneutem Absenken der Kehrvorrichtung 6 können nun Holzschwellen 18 bzw. der in deren Bereich befindliche Schotter 26 gekehrt werden. [0019] Es ist auch denkbar, dass zwei bauartgleiche Kehrbürsten 12, 13 in die Kehrvorrichtung 6 eingebaut werden. Nach Abnutzung der ersten Kehrbürste 12 wird die Kehrvorrichtung 6 verschwenkt und die zweite Kehrbürste 13 kommt zum Einsatz. Damit können besonders lange Gleisstücke mit einem Schwellentyp bearbeitet werden, ohne dass die abgenutzte erste Kehrbürste 12 mit größerem Zeitaufwand ausgewechselt werden muss. Patentansprüche 1. Maschine (1) zur Bearbeitung eines Gleises (2) mit einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Maschinenrahmen (4) und einer auf diesem angeordneten, durch Antriebe (5) höhenverstellbaren Kehrvorrichtung (6), die zwei in einer Arbeitsrichtung (10) hintereinander angeordnete, um horizontale, normal zur Arbeitsrichtung (10) verlaufende Achsen (11) rotierbare Kehrbürsten (12, 13) mit radial abstehenden, flexiblen Kehrelementen (15) sowie ein Querförderband (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrvorrichtung (6) um eine vertikale Achse (14) relativ zum Maschinenrahmen (4) verschwenkbar ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontal und normal zur Arbeitsrichtung (10) verlaufende Querförderband (17) zwischen den beiden Kehrbürsten (12,13) angeordnet ist. 2/5 österreichisches Patentamt AT508 151 B1 2010-11-15
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrelemente (15) der ersten Kehrbürste (12) zur Bearbeitung von Holzschwellen (18) und die Kehrelemente (15) der zweiten Kehrbürste (13) zur Bearbeitung von Betonschwellen (19) ausgebildet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrelemente (15) unterschiedliche Längen (11, I2) zum Bearbeiten von verschiedenen Schwellen (18, 19, 23) aufweisen.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (5) zur Höhenverstellung der Kehrvorrichtung (6) einerseits an der Kehrvorrichtung (6) und andererseits an einer mit dem Maschinenrahmen (4) verbundenen Verschwenkvorrichtung (21) angelenkt sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (5) zur Höhenverstellung der Kehrvorrichtung (6) einerseits an einer mit dieser verbundenen Verschwenkvorrichtung (21) und andererseits am Maschinenrahmen (4) angelenkt sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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