DE1952715B1 - Auf dem Gleis verfahrbare Maschine zur Beschotterung des Gleises - Google Patents

Auf dem Gleis verfahrbare Maschine zur Beschotterung des Gleises

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DE1952715B1 DE19691952715 DE1952715A DE1952715B1 DE 1952715 B1 DE1952715 B1 DE 1952715B1 DE 19691952715 DE19691952715 DE 19691952715 DE 1952715 A DE1952715 A DE 1952715A DE 1952715 B1 DE1952715 B1 DE 1952715B1
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Herbert Bucksch
Helmut Koch
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/023Spreading, levelling or redistributing ballast already placed
    • E01B27/026Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of driven tools, e.g. rotating brooms or digging devices
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    • E01B27/025Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of non-driven tools

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf dem Gleis Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schotterbürste
verfahrbare Maschine zur Beschotterung des Gleises an einem Tragarm gelagert ist, der an der Maschine
mit zumindest einer angetriebenen umlaufenden um eine lotrechte und eine waagerechte Achse
Schotterbürste, die derart an der sie tragenden Ma- schwenkbar gelagert ist. Die Schotterbürste kann an
schine angeordnet ist, daß sie den außerhalb des 5 dem Tragarm in einem Tragrahmen gelagert sein,
Gleises liegenden Schotter bestreicht. der gegenüber dem Tragarm quer zu dessen Längs-
Verschiedene Verfahren der Gleiserneuerung und achse kippbar ist.' Hierdurch wird eine allseitige Ver-
Gleisunterhaltung erfordern zur Auffüllung der Stellmöglichkeit der eigentlichen Schotterbürste er-
Schwellenfächer die Zuführung von Schotter in den reicht, so daß dadurch Anpassungen an die Form der
aus Schwellen und Schienen bestehenden Gleisrost. io Bettungsschulter und der Bettungsflanke möglich
Der Schotter wird dabei entweder direkt vom Trans- sind.
portwagen in das Gleis gebracht, oder es wird Vor der Schotterbürste können ein oder mehrere
Schotter von den Bettungsflanken oder Bettungs- verstellbare Leitbleche angeordnet sein, mit denen
schultern entnommen. der Schotter in bestimmte Zonen des Gleisrostes oder
Es sind bereits Maschinen bekannt, die mit Hilfe 15 vor Kopf der Schwellen geleitet werden kann. Im von pflugartigen Vorrichtungen Schotter von den Bereich der Abwürfstellen der Schotterbürsten kann Flanken und Schultern der Bettung in den Gleisrost die zugeordnete Schiene durch ein an sich bekanntes fördern. Hierbei müssen sich vor den Pflugscharen tunnelartiges Abdeckblech geschützt sein, so daß der oder Staublechen erhebliche Schottermassen auf- unmittelbare Bereich der Schiene mit deren Befestistauen, ehe ein Schotterfluß von den Bettungsflanken 20 gungen von Schotter frei bleibt,
zur Gleismitte hin einsetzt. Der aufgestaute Schotter Die Schotterbürste kann durch einen Hydrauliksetzt der Fortbewegung der Maschine einen relativ motor angetrieben werden, wobei die Drehzahl der großen Widerstand entgegen, zu dessen Überwindung Schotterbürste veränderlich ist. Durch Änderung des von der Maschine beträchtliche Triebkräfte aufge- Anstellwinkels der Schotterbürste zum Gleis und bracht werden müssen. 25 durch Einstellung der Drehzahl der Schotterbürste läßt
Bei ungleicher Belastung der rechts und links des sich die Wurfrichtung und Wurfweite des Schotters Gleises befindlichen Vorrichtung führt der hohe regulieren, so daß es in Verbindung mit den verstell-Fahrwiderstand zu starken horizontalen Reaktions- bar ausgebildeten Leitblechen möglich ist, durch kräften im Gleis, wobei diese Reaktionskräfte zu die Schotterbürste den Schotter in jeden gewünschten einer Verschiebung des Gleises führen müssen, da bei 30 Bereich innerhalb des Gleisrostes zu fördern,
einem zuvor unterstopften Gleis die Schwellenköpfe Der Tragarm, an dem die Schotterbürste befestigt nicht festliegen, so daß der Seitenverschiebewider- ist, ist vorzugsweise teleskopartig ausziehbar, wobei stand des Gleises gering ist. Hierdurch werden Ver- zur Erzielung der lotrechten und waagerechten schlechterungen der Gleislängslage erreicht, die ge- Schwenkbewegung und gegebenenfalls der Ausziehrade vermieden werden sollen. 35 bewegung des Tragarmes sowie gegebenenfalls der
Es sind auch Maschinen zur Beschotterung von Kippbewegung des Tragrahmens Hydraulikzylinder
Gleisen bekanntgeworden, die Becherwerke oder vorgesehen sind.
Förderketten aufweisen, mit denen der Schotter von Vorzugsweise sind auf beiden Seiten der Maschine
den Gleisflanken aufgenommen und zumeist über Schotterbürsten angeordnet, d. h., die Maschine trägt
Behälter in den Gleisrost gefördert wird. Bei diesen 40 auf beiden Seiten entsprechende Tragarme, Trag-
Maschinen tritt zwar keine große quer zur Schienen- rahmen und Schotterbürsten.
längsachse gerichtete Reaktionskraft auf, aber die Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Leistung dieser Maschinen ist gering und der maschi- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
nelle Aufwand relativ hoch. beschrieben. Es zeigt
Es sind auch Maschinen bekanntgeworden, bei 45 Fig. 1 eine Stirnansicht der Maschine nach der
denen zum Transport des Schotters sogenannte Erfindung und
Schotterbürsten eingesetzt werden. Bei diesen Ma- F i g. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die
schinen wird aber der Schotter nur innerhalb und Maschine nach F i g. 1.
außerhalb des Gleises verschoben. Ein Fördern des In der Zeichnung ist mit 1 die über entsprechende Schotters von der Bettungsflanke bzw. von der 50 Laufräder 2 auf den Schienen 3 und 4 verfahrbare Bettungsschulter in den Gleisrost ist nicht möglich, Maschine bezeichnet. Mit 5 sind die die Schienen so daß diese Maschinen nur eingesetzt werden kön- tragenden Schwellen bezeichnet, wobei die Schienen, wenn der Schotter mit einem Transportwagen nen3 und 4 in Verbindung mit den Schwellen 5 den vorher in den eigentlichen Gleisrost eingetragen sogenannten Gleisrost ergeben,
worden ist. Diese Verfahrensweise hat somit Nach- 55 Auf der Maschine 1 sind zwei Tragarme 6 und 7 teile, die bereits durch die vorher geschilderten be- gelagert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kannten Maschinen vermieden werden. sind hierfür zwei Drehlager 8 und 9 vorgesehen, die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbar auf dem Maschinenrahmen angeordnet sind, Maschine zu schaffen, mit der das Fördern des Schot- wobei die Drehbewegung dieser Drehlager durch die ters aus dem Bereich der Bettungsschulter oder der 60 in F i g. 2 gezeigten, vorzugsweise hydraulisch betrie-Bettungsflanke zum Gleisrost bin möglich ist, ohne benen Zylinder 10 und 11 erfolgt. In den Drehladaß die Nachteile der bisher bekannten Maschinen gern 8 und 9 sind die Tragarme 6 und 7 über waageauftreten, rechte Drehachsen 12 und 13 festgelegt, wobei die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schwenkbewegung um diese Drehachsen 12 und 13 Maschine der eingangs angegebenen Art dadurch ge- 65 durch hydraulisch betriebene Zylinder 14 und 15 erlöst, daß die Schotterbürste so gestellt und ihre Förder- folgen kann.
richtung so gewählt ist, daß sie außerhalb des Gleises Die beiden dargestellten Tragarme 6 und 7 sind
liegenden Schotter zum Gleis und in das Gleis fördert. teleskopartig verlängerbar, d. h. bestehen bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel aus den Tragarmteilen 6α und 6b bzw. la und Ib. Die Ausziehbewegung dieser beiden Teile wird durch die hydraulisch betriebenen Zylinder 16 und 17 erreicht. ·.
Am Ende der Tragarme 6 und 7 sind Tragrahmen 18 und 19 kippbar um die Achsen 20 gelagert, wobei die Kippbewegung ebenfalls durch Hydraulikzylinder 21 und 22 erreicht wird.
Die Tragrahmen 18 und 19 tragen die eigentlichen Schotterbürsten 23 und 24, die durch die nur sehe-
matisch- dargestellten Hydiaulikmotore 25- angetr-ie^
ben werden können.
In F i g. 1 sind weiterhin Leitbleche 26 und 27 dargestellt, die vorzugsweise verstellbar von der Maschine 1 getragen werden. Im Bereich der Abwurfstellen der Schotterbürsten 23 und 24 sind tunnelartige Abdeckbleche 28 und 29 im Bereich der eigentlichen Schienen 3 und 4 angeordnet. Die eigentlichen Schotterförderorgane, die an den Schotterbürsten angeordnet sind, können in an sich bekannter Weise aus elastischen Schlauchstücken od. dgl. gebildet werden.
Durch die Zylinder 10,14,16, 21 bzw. 11,15,17 und 22 können die Schotterbürsten so entlang der Bettungsschulter oder der Bettungsflanke geführt werden, daß der von den umlaufenden Schotterbürsten ergriffene Schotter auf den eigentlichen Gleisrost geschleudert wird. Über den Anstellwinkel der Schotterbürsten zum Gleis und über die Drehzahl der Schotterbürsten läßt sich die Wurfrichtung und Wurfweite des Schotters regulieren. In Verbindung mit den Leitblechen kann der Schotter z.B. von der Gleismitte und in Verbindung mit den Abdeckblechen 28 und 29 von den Schienen ferngehalten werden, so daß es möglich ist, durch das Zusammenspiel der vorerwähnten Mittel den Schotter von jeder beliebigen Stelle zu jeder gewünschten Stelle des Gleisrostes zu fördern, wobei gleichzeitig die gewünschte winkelmäßige Ausbildung der Bettungsflanke hergestellt werden kann. So ist es möglich, mit der neuen Maschine nicht nur den Transport des Schotters zu bewirken, sondern gleichzeitig kann der sogenannte Bettungsquerschnitt in der gewünschten Form profiliert werden. _, .. ,

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Auf dem Gleis verfahrbare Maschine zur Beschotterung des Gleises mit zumindest einer angetriebenen umlaufenden Schotterbürste, die derart an der sie trägenden Maschine angeordnet ist, daß sie den außerhalb des Gleises Hegenden Schotter bestreicht, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schotterbürste (23,24) so gestellt und ihre Förderrichtung so gewählt ist, daß sie außerhalb des Gleises liegenden Schotter zum Gleis und in das Gleis fördert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotterbürste (23,24) an einem Tragarm (6, 7) gelagert ist, der an der Maschine
- -(-I)-Um eine-lotrechte- und-eine-waagerechte-Achseschwenkbar gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotterbürste (23, 24) an dem Tragarm (6, 7) in einem Tragrahmen (18, 19) gelagert ist, der gegenüber dem Tragarm (6, 7) quer zu dessen Längsachse kippbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schotterbürste (23, 24) ein oder mehrere verstellbare Leitbleche (26, 27) angeordnet sind, mit denen der Schotter in bestimmte Zonen des Gleisrostes oder vor Kopf der Schwellen geleitet werden kann.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes tunnelartiges, die zugeordnete Schiene des Gleises im Bereich der Abwurfstelle der Schotterbürste (23, 24) schützendes Abdeckblech (28, 29).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen die Schotterbürste (23, 24) antreibenden Hydraulikmotor (25).
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Schotterbürste (23, 24) veränderlich ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6, 7) teleskopartig ausziehbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der lotrechten und waagerechten Schwenkbewegung und gegebenenfalls der Ausziehbewegung des Tragarmes (6, 7) sowie gegebenenfalls der Kippbewegung des Tragrahmens (18, 19) Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Maschine Schotterbürsten (23, 24) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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