DE202007004544U1 - Schienentransportfahrzeug - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Schienentransportfahrzeug (1) mit einem Fahrzeugrahmen (3) und zwei höhenverstellbaren Raupenfahrwerken (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Raupenfahrwerke (10) auf einem gemeinsamen – durch einen Drehantrieb (8) mit dem Fahrzeugrahmen (3) verbundenen – Tragrahmen (4) befestigt sind, der unterhalb des Fahrzeugrahmens (3) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schienentransportfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß US 4,249,467 ist bereits eine fahrbare Vorrichtung zum Verlegen von Gleisjochen bekannt. Der brückenförmige Maschinenrahmen dieser Vorrichtung weist an jedem Längsende ein Schienenfahrwerk sowie ein schienenungebundenes Raupenfahrwerk auf. Letztere sind jeweils um eine vertikale Achse drehbar mit dem Maschinenrahmen verbunden und relativ zu diesem höhenverstellbar ausgebildet. Im Arbeitseinsatz kann die Vorrichtung auf den abgesenkten Raupenfahrwerken in der Baustelle in Querrichtung verfahren werden, um das unterhalb des Rahmens aufgehängte Gleisjoch an der gewünschten Stelle im Gleisbett zu platzieren.
  • In AT 500 047 ist weiters eine Maschine zum Transport von Gleisweichen beschrieben, bei der an jedem Ende eines Weichenträgers zwei Schienenfahrwerke und ein horizontal verdrehbares Raupenfahrwerk vorgesehen sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Schienentransportfahrzeugs der eingangs genannten Art, das bei einfacher Konstruktion erweiterte Einsatzmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schienentransportfahrzeug der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale gelöst.
  • Ein derart ausgebildetes Schienentransportfahrzeug kann – unter Beibehaltung konstruktiver Einfachheit und Robustheit – problemlos in vielfältiger Weise auf unterschiedlichsten Gleisbaustellen eingesetzt werden. Es ist dabei sehr vorteilhaft, das Fahrzeug mittels der Raupenfahrwerke gleisungebunden verfahren zu können. Die kompakte Bauweise macht es möglich, das Fahrzeug z.B. mit Hilfe eines Tiefladers in unmittelbare Nähe zur Gleisbaustelle zu bringen und dort abzuladen, worauf mittels der Raupenfahrwerke und der drehbaren Verbindung von Fahrzeug- und Tragrahmen eine problemlose Positionierung bzw. Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten vorgenommen werden kann. Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 besteht andererseits auch die Möglichkeit, das Fahrzeug anhand der Schienenfahrwerke – zwecks Zu- bzw. Abtransport von Schienen – im Gleis zu verfahren. Weiters wird es durch die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht, das Fahrzeug im Bedarfsfall (z.B. bei Zugsverkehr) rasch aus dem Gleislichtraumprofil zu entfernen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schienentransportfahrzeuges,
  • 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug mit verschwenktem Fahrzeugrahmen,
  • 3 und 4 je eine vereinfachte Darstellung des Fahrzeuges beim Arbeitseinsatz in zwei unterschiedlichen Positionen,
  • 5 eine vereinfachte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
  • 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Variante.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen werden der Einfachheit halber für funktionsgleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Ein in den 1 und 2 ersichtliches Schienentransportfahrzeug 1 ist zum Transportieren von Schienen 2 zu einer Gleisbaustelle vorgesehen und setzt sich im Wesentlichen aus einem Fahrzeugrahmen 3 und einem Tragrahmen 4 zusammen. Der gleisverfahrbare Fahrzeugrahmen 3 erstreckt sich in einer Längsrichtung 5 und weist endseitig jeweils ein Schienenfahrwerk 6 auf. Zur Beaufschlagung der Schienenfahrwerke 6 ist ein Fahrantrieb 25 vorgesehen. Der Tragrahmen 4 ist mittig zwischen den beiden Schienenfahrwerken 6 unterhalb des Fahrzeugrahmens 3 angeordnet und mit diesem anhand eines Drehantriebes 8 um eine Drehachse 7 rotierbar verbunden, die normal zu einer Ladeebene 9 des Fahrzeugrahmens 3 verläuft. Der Drehantrieb 8 dient zur Verdrehung bzw. Verstellung von Fahrzeug- und Tragrahmen 3, 4 relativ zueinander in einem Winkel α von 0 bis wenigstens 90° in Bezug auf die Längsrichtung 5.
  • Der Tragrahmen 4 ist mit zwei höhenverstellbaren Raupenfahrwerken 10 ausgestattet, die je an einem Längsende 11 des Tragrahmens 4 angeordnet sind. Zur Befestigung der – je zwei Fahrketten 12 aufweisenden – Raupenfahrwerke 10 am Tragrahmen 4 dient jeweils ein Fahrwerkshebel 13, der an einem vom Raupenfahrwerk 10 distanzierten Ende 14 um eine normal zur Längsrichtung 5 verlaufende Schwenkachse 15 verschwenkbar am Tragrahmen 4 angelenkt ist. Jede Fahrkette 12 ist zudem um eine zur Schwenkachse 15 parallele Achse 16 zum Fahrwerkshebel 13 verschwenkbar ausgebildet. Zur Höhenverstellung bzw. Verschwenkung der Raupenfahrwerke 10 um die Schwenkachse 15 ist jeweils ein – zwischen Fahrwerkshebel 13 und Tragrahmen 4 angelenkter – Verstellantrieb 17 (1) vorgesehen. Die Raupenfahrwerke 10 werden jeweils von einem eigenen Fahrantrieb 26 angetrieben.
  • Die Ladeebene 9 des Fahrzeugrahmens 3 weist eine Ladefläche 18 auf, die sich bezüglich einer normal zur Längsrichtung 5 verlaufenden Rahmenquerrichtung 19 (2) etwa über eine erste Hälfte 20 der Ladeebene 9 erstreckt. Auf der zweiten Hälfte 21 der Ladeebene 9 sind jeweils endseitig zwei – in Längsrichtung 5 voneinander distanzierte – rotierbare Kranausleger 22 befestigt. Mittig bezüglich der Längsrichtung 5 ist weiters eine Energieversorgungseinheit 23 am Fahrzeugrahmen 3 positioniert.
  • Im Arbeitseinsatz kann das Schienentransportfahrzeug 1 entweder im Gleis an den Einsatzort verfahren werden oder aber mittels eines Straßentransporters zur Gleisbaustelle gebracht und dort abgeladen und in Stellung gebracht werden. Die daraus resultierende Situation ist in 3 dargestellt. Auf der Ladefläche 18 befinden sich vorgelagerte Schienen 2, die in das zweite, weiter distanzierte Gleis eingebaut werden sollen. Das Fahrzeug 1 wird nun anhand der Raupenfahrwerke 10 (und der Fahrantriebe 26) in Gleisquerrichtung auf den Gleiskörper 24 des ersten Gleises aufgefahren. Die Achse 16 ermöglicht dabei eine völlig problemlose Anpassung der Raupenfahrwerke 10 an jegliche Hangneigung der Schotterbettflanke bzw. des Gleiskörpers 24. Durch die individuelle Höhenverstellbarkeit der beiden Raupenfahrwerke 10 anhand der Verstellantriebe 17 kann das Fahrzeug 1 mit seinem Fahrzeugrahmen 3 dabei weitgehend in der Horizontalposition gehalten werden, um gefährliche Kippmomente zu vermeiden.
  • In der in 4 dargestellten Phase des Arbeitseinsatzes wurde der Fahrzeugrahmen 3 gegenüber dem Tragrahmen 4 um die Drehachse 7 gedreht, um die auf der Ladefläche 18 vorgelagerten Schienen 2 paral lel zur Gleislängsrichtung auszurichten (s. 2). Nun kann das Ab- bzw. Aufladen und wunschgemäße Positionieren der Schienen 2 anhand der beiden – höhenverstellbaren und teleskopisch ausfahrbaren – Kranausleger 22 auf das angrenzende Gleis erfolgen.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Variante, bei der sowohl die beiden höhenverstellbaren Raupenfahrwerke 10 als auch zwei Schienenfahrwerke 6 auf dem Tragrahmen 4 vorgesehen sind. Der die Ladeebene 9 aufweisende Fahrzeugrahmen 3 ist wiederum um die Drehachse 7 drehbar mit den Tragrahmen 4 verbunden, wobei bei dieser Version auf Grund des verringerten Gewichts des Fahrzeugrahmens 3 die Beanspruchung der drehbaren Verbindung der beiden Rahmen 3, 4 sowie des Drehantriebs 8 wesentlich vermindert werden kann.
  • Bei der in 6 lediglich schematisch angedeuteten Ausführungsform sind zwei Schienenfahrwerke 6 höhenverschwenkbar mit einem Raupenfahrwerk 10 verbunden und werden – je nach Bedarf während des Arbeitseinsatzes – um eine horizontale Achse 27 in eine Außerbetriebsstellung hochgeschwenkt oder aber zum Eingleisen abgesenkt, wodurch es zu einem Hochheben des Raupenfahrwerkes 10 bzw. dessen Außerbetriebnahme kommt.

Claims (10)

  1. Schienentransportfahrzeug (1) mit einem Fahrzeugrahmen (3) und zwei höhenverstellbaren Raupenfahrwerken (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Raupenfahrwerke (10) auf einem gemeinsamen – durch einen Drehantrieb (8) mit dem Fahrzeugrahmen (3) verbundenen – Tragrahmen (4) befestigt sind, der unterhalb des Fahrzeugrahmens (3) positioniert ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (3) endseitig jeweils ein Schienenfahrwerk (6) aufweist, zwischen denen der Tragrahmen (4) mit den Raupenfahrwerken (10) positioniert ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (4) in einem Winkel α von 0 bis 90° in Bezug auf eine Längsrichtung (5) des Fahrzeug- bzw. Tragrahmens (3, 4) verstellbar ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (7) des Drehantriebes (8) normal zu einer Ladeebene (9) des Fahrzeugrahmens (3) verlaufend ausgebildet ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Raupenfahrwerk (10) an einem Längsende (11) des Tragrahmens (4) angeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Raupenfahrwerk (10) auf einem Fahrwerkshebel (13) befestigt ist, der an einem vom Raupenfahrwerk (10) distanzierten Ende (14) um eine Schwenkachse (15) verschwenkbar mit dem Tragrahmen (4) verbunden ist, und dass jedes Raupenfahrwerk (10) um eine zur Schwenkachse (15) parallele Achse (16) verschwenkbar ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich einer normal zur Längsrichtung (5) des Fahrzeugrahmens (3) verlaufenden Rahmenquerrichtung (19) etwa eine erste Hälfte (20) der Ladeebene (9) als Ladefläche (18) ausgebildet ist, während auf einer zweiten Hälfte (21) zwei Kranausleger (22) sowie eine Energieversorgungseinheit (23) befestigt sind.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (23) bezüglich der Längsrichtung (5) mittig am Fahrzeugrahmen (3) positioniert ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragrahmen (4) zusätzlich zu den Raupenfahrwerken (10) auch zwei Schienenfahrwerke (6) endseitig angeordnet sind.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenfahrwerk (10) mit zwei Schienenfahrwerken (6) versehen ist, die jeweils um eine horizontale Achse (27) verschwenk- bzw. höhenverstellbar am Raupenfahrwerk (10) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2453754A (en) * 2007-10-17 2009-04-22 W & D Mcculloch Apparatus and methods for handling railway rails and ancillary components
WO2023281237A1 (en) * 2021-07-08 2023-01-12 TXM Plant Limited Railway-works support apparatus

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