CH642700A5 - Gleisbaumaschine zum verteilen und profilieren des bettungsschotters eines gleises. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises mit an einem Fahrgestellrahmen - über einen Antrieb - höhenverstellbar angeordneter Pfluganordnung, die wenigstens einen, etwa V-förmigen Mittelpflug aufweist, der aus jeweils eine der beiden Schienen überbrückend angeordneten Pflugplatten und aus zu diesen verstellbaren, im Mittelbereich zwischen den Schienen angeordneten Schotterleitplatten gebildet ist.
Eine bekannte Gleisbaumaschine dieser Art - gemäss CH-PS 408 084 - weist eine Schotterpfluganordnung auf, die aus zwei Schotterpflügen besteht. Diese sind an einem über die Fahrwerke der Maschine vorkragenden Teil des Maschinenrahmens über gesonderte Höhenverstellantriebe, unabhängig voneinander höhenverstellbar gelagert. Die Pflugplatten sind starr ausgebildet und erstrecken sich von der Maschinenlängsmitte - jeweils einen der beiden Schienenstränge überbrückend - bis in den Bereich der Schwellenenden. Beim Einsatz dieser Gleisbaumaschine ist jedoch der Abtransport des Schottermaterials aus dem Mittelbereich des Gleises - zwischen den Schienensträngen - insbesondere bei wechselweise aufeinanderfolgendem Einsatz der beiden Pflugplatten nicht immer gewährleistet.
Es ist, gemäss der US-PS 3 605 297, ein weiterer Schotterpflug bekannt, der als Zweiwege-Fahrzeug sowohl mit Strassen- als auch mit Schienenfahrwerken ausgestattet ist. Seine Pfluganordnung besteht aus einem an der vorderen Stirnseite des Maschinenrahmens vorkragend angeordneten Mittelpflug und zwei am Maschinenrahmen seitwärts ausschwenkbar angeordneten, in den Gleisaussenbereichen wirksamen Seitenpfluganordnungen. Der an einem um eine horizontale Querachse schwenkbaren und mittels Seilwinden hochklappbaren Tragrahmen angeordnete Mittelpflug weist zwei gleichartige, in Maschinenlängsrichtung in geringem Abstand hintereinander angeordnete Pflugschilde auf, die jeweils aus zwei, um eine gemeinsame, zentrale vertikale Drehachse verschwenkbaren Pflugplatten bestehen, die an ihrer Unterseite im Kreuzungsbereich mit der jeweiligen Schiene eine den Durchgang der Schiene und ihrer Befestigungsmittel ermöglichende Aussparung aufweisen. Die an derselben Maschinenseite gelegenen Pflugplatten beider Pflugschilde sind jeweils durch Lenker nach Art einer Parallelogrammführung miteinander verbunden. Mit Rücksicht auf die geometrischen Verhältnisse sind jeweils nur zwei Schwenkstellungen der Pflugplatten möglich, in welchen der betreffende Schienenstrang mittig durch die Aussparung der Pflugplatte hindurchgeht. Demnach sind neben den beiden Einstellmöglichkeiten der Pflugschilde als V-förmiger Mittelpflug mit nach vorne bzw. nach hinten weisender Spitze nur noch zwei weitere Positionen möglich, in welchen die Pflugplatten beider Maschinenseiten eine durchgehende, schräg über das Gleis verlaufende Pflugfläche bilden. Diese Pfluganordnung hat aber zahlreiche Nachteile. Die auf die Pflugplatten wirksamen, insbesondere bei grösseren Schottermengen oft sehr beträchtlichen Kräfte müssen grösstenteils von den Schwenklagern der geteilten Pflugschilde aufgenommen werden, die somit einem verhältnismässig raschen Verschleiss unterworfen sind. Dem relativ grossen
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baulichen Aufwand für die schwenkbare Lagerung und die Antriebe der Pflugplatten stehen nur sehr beschränkte Arbeitsmöglichkeiten des Mittelpfluges gegenüber. So besteht insbesondere keine Möglichkeit einer willkürlichen mengenmässigen Verteilung des z.B. in Gleismitte vorgela- s gerten Schotters nach den beiden Gleisaussenseiten hin.
Noch gravierender aber ist die Tatsache, dass der Schotter an den Kreuzungsstellen der Pflugplatten mit den Schienen unmittelbar über die freiliegenden Schienenstränge und ihre Befestigungsmittel gefördert wird, was zu ernsten Beschädi- 10 gungen dieser Gleisbauteile führen kann. Insbesondere kann es zu einem Verklemmen einzelner Schottersteine zwischen den feststehenden Schienenbefestigungsmitteln, wie Schwellenschrauben, Stosslaschen oder dgl. und den Kanten der Ausschnitte der sich in Gleislängsrichtung fortbewegenden is Pflugplatten kommen. Ernsthafte Beschädigungen sowohl am Gleiskörper als auch an der Pfluganordnung selbst sind in solchen Fällen unvermeidlich.
Es ist, gemäss der CH-PS 552 099 der Anmelderin auch bereits eine Schotterverteil- und Planiermaschine bekannt, 20 deren zwischen den beiden Fahrwerken gelegene Pfluganord-nung drei, um eine gemeinsame zentrale vertikale Drehachse verschwenkbare Pflugplatten aufweist, von denen zwei in spiegelsymmetrische Winkellage zur Fahrzeuglängsachse gebracht werden können, so dass sie einen im wesentlichen 25 V-förmigen Mittelpflug bilden. Durch Verschwenken der dritten, um die Pflugspitze drehbaren Pflugplatte kann der auf der Bettung vorgelagerte bzw. von den vorgeordneten Seiten-pflugplatten von den Gleisaussenseiten zur Gleismitte verbrachte Schotter an einer oder beiden Flanken des Mittel- 30 pfluges vorbeigeleitet und in der jeweils gewünschten Verteilung im Gleisaussenbereich abgelagert werden. Die bekannte Maschine, die mit einer Aufnahme- und Fördereinrichtung für überschüssigen Gleisschotter und mit einem gross dimensionierten Schottersilo für die Zwischenspeicherung des 35 überschüssigen Schotters ausgestattet ist, hat sich in Anbetracht ihrer grossen Leistungsfähigkeit und den mit ihr erzielbaren, beträchtlichen Schottereinsparungen in der Praxis vielfach bewährt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Gleis- 40 baumaschine der eingangs beschriebenen Art mit einer an einem Fahrgestellrahmen über einen insbesondere hydraulischen Antrieb höhenverstellbar angeordneten Pfluganordnung zu schaffen, die neben einer einfachen und robusten Bauweise mit ihren Pflug- und Schotterplatten rasch und stö- 45 rungsfrei an die jeweiligen Einsatzbedingungen umstell- bzw. anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die Schotterleitplatten zu den Pflugplatten gesondert höhenverstellbar ausgebildet und für eine wahlweise geson- 50 derte oder gemeinsame Höhenverstellung gegenüber den Pflugplatten mit einem zusätzlichen Höhenverstell-Antrieb verbunden sind. Durch diese überraschend einfache Massnahme wird nicht nur die Möglichkeit geschaffen, die Schotterleitplatten im Zusammenwirken mit den Pflug- ss platten an die verschiedensten Schotterlagen bzw. -anhäu-fungen anzupassen, sondern es ergibt sich darüber hinaus auch eine platzsparende Konstruktion mit sehr robustem Aufbau. Insbesondere kann durch diese Massnahme eine Maschine geschaffen werden, die den hohen arbeitstechni- 60 sehen und leistungsmässigen Erfordernissen für einen kontinuierlichen Schotterfluss voll und ganz gerecht wird. Auf Grund der wahlweisen Möglichkeiten wird insbesondere die Basis für verschiedene individuelle Einstellungen der Schotterpflug-Anordnung zu den sehr verschiedenartig und rasch 65 veränderbaren Bettungsschotterlagen geschaffen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung kann die Merkmale des Patentanspruches 2 aufweisen. Eine derartige unabhängige Verstellung jeder Schotterleitplatte zur anderen und auch zu den Pflugplatten des Mittelpfluges schafft eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, wobei die einzelnen Schotterleitplatten durch die Höhenverstellung nicht mehr in einer Ebene bewegt oder verschwenkt werden müssen, in welcher der Schotter bzw. die Schotteransammlungen vorhanden sind, so dass die Umstellung von einer Einsatzstellung in eine andere Stellung auch sehr rasch und ohne wesentliche Störungen bzw. Verzögerungen, insbesondere bei grosser Schotteranhäufung durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft können die insbesondere hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen mit der Pfluganordnung verbunden sein, wobei vorzugsweise diese für jede Schotterleitplatte gesondert zugeordneten Zylinder-Kolben-Anord-nungen an einem jeweils zwei Pflugplatten miteinander verbindenden, brückenträgerartigen Tragrahmen der Pfluganordnung bzw. des Mittelpfluges gelagert sind. Diese Ausbildung ist im Ausbau sehr einfach und doch sehr robust. Insbesondere wird dadurch problemlos die gemeinsame Höhenverstellung gleichmässig und auch genau. Dies ist sehr wichtig, da die Abstände beim Absenken der Pflugplatten und der Schotterleitplatten zum Schotterbett, d.h. die Tiefeneinstellung gleichmässig zueinander erfolgen soll, um beispielsweise für einige Einsatzvorgänge eine gleichmässige Planierung zu erreichen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Schotterleitplatte zur Pflugplatte schieberartig höhenverschiebbar ausgebildet und vorzugsweise mit ihrer Stirnlängskante entlang einer Stirnlängskante der jeweiligen Pflugplatte über eine, z.B. nutenförmige, Längsführung verstellbar ausgebildet. Diese Ausbildung schafft eine besonders platzsparende Konstruktion, da durch die schieberartige Höhenverstellung beim Hochschieben der Schotterleitplatten diese aus dem Schotterbereich vollkommen ausser Eingriff gebracht werden, wodurch eine besonders reibungslose und dementsprechend gewünschte Schotterverlagerung je nach wahlweiser Einstellung bzw. Einsatz erreicht wird.
Um eine besonders stabile und robuste Konstruktion zu schaffen, ist in einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel jeweils jeder Pflugplatte zur Bildung des V-förmigen Mittelpfluges eine höhenverstell-, insbesondere verschiebbare Schotterleitplatte zugeordnet und jede Schotterleitplatte ist über eine der Zylinder-Kolben-Anordnungen mit dem Tragrahmen verbunden, wobei vorzugsweise zur Führung der die Spitze des V-Mittelpfluges bildenden Stirnlängskanten der beiden Schotterleitplatten eine vorzugsweise höhenverstellbare Längsführungsanordnung am Tragrahmen vorgesehen ist. Da durch diese Massnahme die Schotterleitplatte beim Einsatz an ihren beiden Stirnlängskanten gehaltert ist, ist diese gegen Verdrehung bzw. sonstige mechanische Beanspruchungen, wie Verbiegungen und dgl. und dadurch bedingten Störungen gesichert. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass diese Zylinder-Kolben-Anordnungen ebenso nicht mehr im Bereich der unteren Hälfte der Pfluganordnung vorgesehen werden müssen, sondern im oberen Bereich, so dass weitere Platzeinsparungen geschaffen werden bzw. der Schotterfluss beim Einsatz der Pfluganordnung durch derartige Antriebsanordnungen nicht mehr gestört wird.
Gegebenenfalls ist den Schotterleitplatten und den Pflugplatten eine - zur gemeinsamen gleichzeitigen Beaufschlagung der Höhenverstell-Antriebe vorgesehene und vorzugsweise vom Zentralpult der Maschine aus bedienbare - Steuereinrichtung zugeordnet.
Obwohl in der einfachsten Ausführung die Verschiebung und auch Verriegelung der Schotterleitplatten von Hand aus durchführbar wäre, ist eine Steuerung vom Zentralpult der Maschine aus für die gleichzeitige Beaufschlagung der
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Höhenverstell-Antriebe sehr vorteilhaft, da vor, während und nach den verschiedenen Einsätzen der Bediener sofort die entsprechenden Vorgänge beobachten und gegebenenfalls korrigieren kann. In vorteilhafter Weise ist weiter den Schotterleitplatten eine Steuereinrichtung zur voneinander unabhängigen Höhenverstellung, bzw. insbesondere Höhenverschiebung durch die jeweils zugeordneten Höhenverstell-Antriebe - von der Absenk- bis zur maximalen Hochhebestellung und vorzugsweise auch Zwischenstellungen -zugeordnet. Dadurch ist es der Bedienungsperson möglich, während der verschiedenen Einsätze jeweils den Schotterfluss in die richtige Richtung - beispielsweise durch zwischenzeitliche Steuerung der einen oder anderen Schotterleitplatte - zu regeln. Insbesondere kann dadurch aber auch die Menge, die durch jede Schotterleitplatte bei den verschiedenen Einsätzen beaufschlagt wird, gemeinsam oder auch unabhängig voneinander geregelt werden, beispielsweise dadurch, dass die jeweilige Schotterleitplatte nur geringfügig höher oder tiefer gegenüber der anderen Schotterleitplatte höhenverstellt wird.
Nach einer sehr zweckmässigen Ausführung der Erfindung sind schliesslich zur Bildung zweier, eine feste Einheit bildende und mit ihren Spitzen in Maschinenlängsachse zueinander gekehrter V-förmiger Mittelpflüge - vier, die beiden Schienenstränge überbrückend angeordnete und mit tunnelartigen Abdeckteilen versehene Pflugplatten und die diesen zugeordnete - insgesamt vier, kreuzweise angeordnete und jeweils über die zugeordneten Zylinder-Kolben-Anordnungen voneinander unabhängige höhenverschiebbar gelagerte Schotterleitplatten vorgesehen, wobei die Schotterleitplatten mit ihren etwa im Zentrum der Pfluganordnung und etwa vertikal zur Gleisebene geführten Stirnlängskanten in einer gemeinsamen, vorzugsweise über die hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen höhenverstellbaren Führung geführt sind. Diese Ausführung ergibt eine ganz besonders grosse Anzahl von Einsatzmöglichkeiten, die es bisher bei den bekannten Pfluganordnungen noch nicht in dieser Vielzahl gegeben hat.
Die erfindungsgemässe Lösung lässt, wie aufgezeigt, viele Einsatzmöglichkeiten zu. Insbesondere sind die vier in Gleismitte angeordneten Schotterleitplatten als Verschleissbleche ausgeführt und über je einen Hydraulikzylinder einzeln absenkbar bzw. anhebbar, so dass durch Einsatz der jeweiligen Schotterleitplatten die gewünschte Schotterverlagerung durchgeführt werden kann. Mit diesen höhenverstellbaren Schotterleitplatten, insbesondere in Kombination mit an der Maschine angeordneten Seitenpfluganordnungen, können z.B. folgende Einsätze durchgeführt werden:
Verfällen der rechten Gleishälfte, Verfällen der linken Gleishälfte,
Auspflügen der rechten Gleishälfte, Auspflügen der linken Gleishälfte,
Pflügen von Gleismitte zur Flanke, Pflügen von Flanke zur Gleismitte,
Pflügen von der linken zur rechten Seite, Pflügen von der rechten zur linken Seite,
Pflügen von beiden Flanken zur Gleismitte.
Durch die individuelle und unabhängig voneinander vertikale Höhenverstellung der einzelnen Schotterleitplatten in Verbindung mit einem dosierten Ein- und Auspflügen mit Berücksichtigung einzelner Höhenzwischenstellungen, können die Schottermengen für die einzelnen Gleishälften sowohl innerhalb als auch ausserhalb der beiden Schienenstränge individuell gesteuert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemässen Gleisbaumaschine in stark verkleinerter und schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht - teilweise im Schnitt nach den Linien II-II der Fig. 1 - der an der Maschine höhenverstellbaren Pfluganordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Pfluganordnung nach Fig. 2 - teilweise im Schnitt nach den Linien III-III der Fig. 2 - und
Fig. 4 bis 12 schematische Draufsichten der Pfluganordnung mit den Schotterleitplatten in jeweils unterschiedlichen Arbeitsstellungen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Gleisbaumaschine 1 weist einen Maschinenrahmen 2 auf, der mittels zweier Schie-nenfahrwerke 3 auf den Schienen 4 und 5 eines auf Querschwellen 6 verlegten Gleises verfahrbar ist. Die Maschine 1 besitzt einen eigenen, auf das hintere Schienenfahrwerk 3 wirksamen Fahrantrieb 7. Der mit 8 bezeichnete Pfeil kennzeichnet die Arbeitsrichtung der Maschine. Zwischen den beiden Schienenfahrwerken 3 und 4 ist eine über einen Antrieb 9 höhen verstellbare Pfluganordnung 10 angeordnet. Beidseits dieser Pfluganordnung 10, etwa im gleichen Querschnittsbereich, sind höhenverstell- und seitenverschwenk-bare Seitenpfluganordnungen 11 - beispielsweise durch hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen betätigbare Kastenpflüge vorgesehen.
In Bezug zur Arbeitsrichtung gemäss dem Pfeil 8 ist hinter dem rückwärtigen Schienenfahrwerk 3 eine über einen Höhenverstellantrieb 12 heb- und senkbare Kehrvorrichtung 13 vorgesehen, die eine Bürsten walze 14 aufweist, mittels welcher überschüssiger Schotter auf ein in der Kehrvorrichtung befindliches Querförderband befördert wird, um diesen durch seitiche Auswurföffnungen 15 in den Seitenbereich des Gleises an den beiden Flanken abzuwerfen.
Die in Fig. 2 und 3 in grösserem Massstab dargestellte Pfluganordnung 10, die mit dem Höhenverstellantrieb 9 zum Maschinenrahmen 2 absenk- und anhebbar ist, weist vier kreuzförmig zueinander angeordnete Pflugplatten 16 auf, die miteinander über einen brückenträgerartigen Tragrahmen 17 fest verbunden sind und mit dem als hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildeten Antrieb 9 etwa in der Mitte des Tragrahmens 17 in Verbindung stehen. Jeweils zwei einer Schiene zugeordnete Pflugplatten 16 sind mit einem tunnelartigen Abdeckteil 18 fest verbunden, wobei die obere Endkante jeder Pflugplatte 16 jeweils mit einer Abdeckplatte 19 in Verbindung steht. Der Tragrahmen 17 ist über vier Gelenkarme 20 am Maschinenrahmen 2 verschwenkbar angelenkt. Jede Pflugplatte 16 ist mit einem weiteren Pflugplattenteil 21 ausgestattet, der über eine vertikale Drehachse verschwenkbar und an einem segmentartigen Teil der Abdeckplatte 19 über nicht dargestellte Verriegelungsbolzen in der jeweils gewünschten Stellung festlegbar ist. Zur Behandlung der Flankenteile der Gleisbettung sind an den Enden der Pflugplattenteile 21 noch weitere, in ihrer Neigung zur Gleisebene verschwenkbare Endplatten 22 vorgesehen. An jeder Pflugplatte 16 schliesst sich - gegen den Bereich der Maschinenmitte zu - jeweils eine Schotterleitplatte 23,24,25, 26 an, die mit einem Höhenverstellantrieb 27 der Höhe nach wahlweise und voneinander unabhängig absenk- oder anhebbar sind. Dieser Höhenverstellantrieb 27 besteht aus vier hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen 28,29, 30,31, die jeweils mit ihren Zylindern an dem Tragrahmen 17 und mit ihren Kolben im oberen Bereich der Schotterleitplatten befestigt sind. Die höhenverschiebbaren Schotterleitplatten sind jeweils mit ihren Stirnlängskanten in an den Pflugplatten 16 vorgesehenen, nutenförmigen Längsführungen 32 der Höhe nach geführt. Mit ihren dem Zentrum zugewandten Stirnlängskanten sind die Schotterleitplatten
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dagegen gemeinsam in einer höhenverstellbaren Längsführungsanordnung 33 der Höhe nach geführt. Die vier beidseitig stabil geführten Schotterleitplatten 23 bis 26 mit der jeweils etwa mittig angeordneten, hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen 28 bis 31 bilden eine mit ihren Teilen voneinander individuell und unabhängig der Höhe nach verschiebbare, robuste Pflug-Blockeinheit, die zur Beaufschlagung des Schotters im Mittelbereich eines Gleises dient.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden die Schotterleitplatten 23, 24 mit ihren beiden zugeordneten Pflugplatten 16 einen etwa V-förmigen Mittelpflug 34 und die beiden Schotterleitplatten 25,26 mit ihren beiden zugeordneten Pflugplatten 16 einen V-förmigen Mittelpflug 35. Die Pfluganordnung 10 besteht somit aus den beiden Mittelpflügen 34 und 35, die jeweils spiegelsymmetrisch mit ihrer Spitze zueinander angeordnet sind und jeweils die Pflugplatten 16 und die Schotterleitplatten 23,24 bzw. 25,26 umfassen, sowie aus den zur Anordnung gegen die Flanken des Gleises zu bestimmten Pflugplattenteilen 21 und den zu diesen verstellbaren Endplatten 22. Diese Pfluganordnung 10 ist somit mit allen genannten, zum Pflügen des Schotters einsetzbaren Teilen über den zentralen Höhenverstellantrieb 9 gemeinsam absenk- und anhebbar. Die von dieser Pfluganordnung 10 getragenen Schotterleitplatten 23 bis 26 sind zusätzlich jeweils über ihre hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen 28 bis 31 gesondert höhenverstellbar sowie auch voneinander unabhängig, d.h. jede Schotterleitplatte kann auch unabhängig von ihren benachbarten Schotterleitplatten - wie beispielsweise in Fig. 2 in strichlierter Stellung gezeigt - der Höhe nach verstellt werden.
Den Schotterleitplatten 23 bis 26 und den Pflugplatten 16 ist eine Steuereinrichtung 36 - wie in Fig. 1 ersichtlich -zugeordnet, die zur gemeinsamen, gleichzeitigen Beaufschlagung der Höhenverstellantriebe 9 und 27 - insbesondere zur Bedienung vom Zentralpult der Maschine aus - dient. Diese zentrale Steuerungsmöglichkeit ist vorwiegend bei solchen Einsätzen vorteilhaft, wo alle pflügenden Teile zum Einsatz kommen, abgesehen zu Beginn und am Ende eines Einsatzes, wo eine gemeinsame Steuerung aus praktischen Gründen für die Zustellung bzw. für die Anordnung während der Überstellfahrt der Maschine vorteilhaft ist.
Die Gleisbaumaschine 1 ist auch mit einer Steuereinrichtung 37 ausgestattet, die den Schotterleitplatten 23 bis 26 für eine voneinander unabhängige Höhenverschiebung durch die jeweils vorgesehenen hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen 28 bis 31 zugeordnet ist. Mit dieser Steuereinrichtung 37 ist die Möglichkeit geschaffen, jede Schotterleitplatte von ihrer Absenk- bis zu ihrer maximalen Hochhebestellung individuell zu steuern, wobei aber auch jede Schotterleitplatte in Zwischenstellungen verschiebbar ist -wie beispielsweise in Fig. 2 an Hand der Schotterleitplatte 24 in strichlierter Stellung gezeigt.
Wie an Hand der Fig. 4 bis 12 ersichtlich, schafft die erfin-dungsgemässe Gleisbaumaschine 1 eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten.
Die Fig. 4 zeigt die an Hand der Fig. 2 und 3 beschriebene Pfluganordnung 10 in schematischer Darstellung - mit den beiden abgesenkten Schotterleitplatten 23 und 24. Der Pfeil 38 zeigt die Arbeitsrichtung der Gleisbaumaschine. Bei dieser Stellung wird, wie auch an Hand der kleinen Pfeile ersichtlich, der Schotter von der Gleismitte zu den beiden Flanken befördert.
In Fig. 5 sind die beiden Schotterleitplatten 25 und 26 in abgesenkter Stellung, so dass der Schotter bei dieser Stellung von den beiden Flanken zur Gleismitte hin gepflügt wird.
In Fig. 6 sind die beiden Schotterleitplatten 24 und 25 abgesenkt, bei welcher Stellung im wesentlichen der Schotter
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von der linken Seite auf die rechte Seite des Gleises befördert wird. Die Fig. 7 zeigt die abgesenkten Schotterleitplatten 23 und 26, so dass der Schotter bei dieser Einstellung im wesentlichen von der rechten auf die linke Seite des Gleises bewegt s wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Stellungen der Pfluganordnung 10 bei jeweils abgesenkter Schotterleitplatte 25 bzw. 26. Bei diesen Stellungen wird jeweils (Fig. 8) die rechte Gleishälfte bzw. (Fig. 9) die linke Gleishälfte verfüllt.
io Die Fig. 10 und 11 zeigen dagegen die Pfluganordnung 10 in Stellungen, bei welchen jeweils die Schotterleitplatte 23 bzw. 24 abgesenkt ist. Mit dieser Einstellung kann (Fig. 10) bei abgesenkter Schotterleitplatte 24 das Auspflügen der rechten Gleishälfte und - wie in Fig. 11 gezeigt - bei abge-is senkter Schotterleitplatte 23 das Auspflügen der linken Gleishälfte durchgeführt werden.
Die Fig. 12 zeigt schliesslich eine Einstellung, bei welcher alle vier Schotterleitplatten 23 bis 26 gegenüber den Pflugplatten 16 hochverschoben sind, so dass im Mittelbereich 20 praktisch ein freier Durchgangsraum verbleibt und bei dieser Stellung einerseits die Flankenbereiche des Gleises beaufschlagt werden und andererseits überflüssiger Schotter in den Mittelbereich des Gleises gelenkt wird, ohne dass der Mittelbereich von einem Pflugteil bestrichen wird. Dies kann für 25 verschiedene Gleisbauarbeiten erforderlich sein.
Das an Hand der Zeichnung dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel lässt viele Abänderungen zu. So kann im Rahmen der Erfindung die Höhenverstellung der Schotterleitplatten 23 bis 26 über Höhenverstellantriebe 30 erfolgen, die direkt am Maschinenrahmen gelagert sind.
Diese Antriebe müssen auch nicht unbedingt hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen sein, obwohl diese für den Gleisbaubetrieb sehr zweckmässig sind. Mit der Pfluganordnung der erfindungsgemässen Gleisbaumaschine kann weiter 35 auch das Gleis so bearbeitet werden, dass in beiden Richtungen verfahren wird, d.h. sowohl in Richtung des Pfeiles 8 - wie in Fig. 1 ersichtlich - als auch in der entgegengesetzten Richtung. Bei diesem Arbeitseinsatz sind dann zweckmässig die Kehrvorrichtung 13 und die Seitenpfluganordnungen 11 40 angehoben. Die schematisch in Fig. 1 ersichtlichen Seitenpfluganordnungen 11 sind zweckmässig an sich bekannte, kastenartige Pfluganordnungen, so dass damit auch Schotter in Längsrichtung transportierbar ist. Auch die weiteren, den Pflugplatten 16 angeschlossenen Pflugteile können je nach 45 Erfordernis mit nicht dargestellten Antriebsanordnungen in die jeweils gewünschte Lage verbracht werden. Auch diese Pflugteile können zweckmässig über hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen an die Steuereinheit 36 angeschlossen werden. Obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel der so Pfluganordnung 10 innerhalb der beiden Schienenfahrwerke 3 sehr vorteilhaft ist, kann im Rahmen der Erfindung diese auch in vorkragender Bauweise, beispielsweise vor einem . vorderen Schienenfahrwerk der Gleisbaumaschine angeordnet werden, wobei zweckmässig dann lediglich ein 55 V-förmiger Mittelpflug mit vorzugsweise nur jeweils zwei unabhängig voneinander höhenverstellbaren Schotterleitplatten vorgesehen wird. Die höhenschieberartige Ausbildung der einzelnen Schotterleitplatten 23 bis 26 ist besonders vorteilhaft. Es ist aber auch möglich, je nach konstruktiver 60 Bauart, um etwa in einer zur Gleisebene parallelen Ebene verlaufende Achsen höhenverschwenkbare Schotterleitplatten vorzusehen, womit etwa die gleich grosse Anzahl von Einsatzmöglichkeiten geschaffen wird. Bei dieser Anordnung ist aber das Ausser-Eingriff-Bringen der Schotterleitplatten 65 sicher mit höherem Kraftaufwand verbunden - gegenüber dem einfachen Hochschieben in Verbindung mit der schieberartigen Ausbildung der Schotterleitplatten.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gleisbaumaschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises, mit an einem Fahrgestellrahmen - über einen Antrieb (9) - höhenverstellbar angeordneter Pfluganordnung, die wenigstens einen etwa V-förmigen Mittelpflug aufweist, der aus jeweils eine der beiden Schienen überbrückend angeordneten Pflugplatten und aus zu diesen verstellbaren, im Mittelbereich zwischen den Schienen angeordneten Schotterleitplatten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotterleitplatten (23,24,25,26) zu den Pflugplatten (16) gesondert höhenverstellbar ausgebildet und für eine wahlweise gesonderte oder gemeinsame Höhenverstellung gegenüber den Pflugplatten (16) mit einem zusätzlichen Höhenverstell-Antrieb (27) verbunden sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenverstell-Antrieb (27) die gleiche Anzahl Zylinder-Kolben-Anordnungen (28,29,30,31) aufweist, wie die Anzahl der Schotterleitplatten (23-26), und dass zur voneinander unabhängigen Verstellung jeder Schotterleitplatte (23-26) eine der Zylinder-Kolben-Anordnungen (28-31) zugeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen (28-31) mit der Pfluganordnung (10) verbunden sind, und dass vorzugsweise diese für jede Schotterleitplatte (23-26) gesondert zugeordneten Zylinder-Kolben-Anordnungen (28—31) an einem jeweils zwei Pflugplatten (16) miteinander verbindenden brückenträgerartigen Tragrahmen (17) und der Pfluganordnung (10) bzw. des Mittelpfluges (34,35) gelagert sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotterleitplatte (23-26) zur Pflugplatte (16) schieberartig höhenverschiebbar ausgebildet und vorzugsweise mit ihrer Stirnlängskante entlang einer Stirnlängskante der jeweiligen Pflugplatte (16) über eine, z.B. nutenförmige, Längsführung (32) verstellbar ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils jeder Pflugplatte (16) zur Bildung des V-förmigen Mittelpfluges eine höhenverstell-, insbesondere verschiebbare Schotterleitplatte (23-26) zugeordnet und dass jede Schotterleitplatte (23-26) über eine der Zylinder-Kolben-Anordnungen (28-31) mit dem Tragrahmen (17) verbunden ist, wobei vorzugsweise zur Führung der die Spitze des Mittelpfluges bildenden Stirnlängskanten der beiden Schotterleitplatten (23,24 bzw. 25,26) eine vorzugsweise höhenverstellbare Längsführungsanordnung (33) am Tragrahmen (17) vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Schotterleitplatten (23-26) und den Pflugplatten (16) eine - zur gemeinsamen gleichzeitigen Beaufschlagung der Höhenverstell-Antriebe (9 und 27) vorgesehene und vorzugsweise vom Zentralpult der Maschine aus bedienbare - Steuereinrichtung (36) zugeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Schotterleitplatten (23-26) eine Steuereinrichtung (37) zur voneinander unabhängigen Höhenverstellung durch die zugeordneten hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen (28-31) - von der Absenk-bis zur maximalen Hochhebestellung und vorzugsweise auch Zwischenstellungen - zugeordnet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung zweier, eine feste Einheit bildender und mit ihren Spitzen in Maschinenlängsachse zueinander gekehrter V-förmiger Mittelpflüge (34,35) - vier, die beiden Schienenstränge überbrückend angeordnete und mit tunnelartigen Abdeckteilen (18) versehene Pflugplatten (16) und die diesen zugeordneten - insgesamt vier, kreuzweise angeordnete und jeweils über die zugeordneten
Zylinder-Kolben-Anordnungen (28-31) voneinander unabhängige, höhen verschiebbar gelagerte Schotterleitplatten (23-26) vorgesehen sind und dass die Schotterleitplatten (23-26) mit ihren etwa im Zentrum der Pfluganordnung und etwa vertikal zur Gleisebene geführten Stirnlängskanten in einer gemeinsamen, vorzugsweise über die hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen höhenverstellbaren Längsführungsanordnung (33) geführt sind.
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