AT392810B - Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten - Google Patents

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AT392810B
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Description

AT 392 810 B
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit einem auf Fahrwerken abgestützten Maschinen-Rahmen und insgesamt vier in Gleisquerrichtung nebeneinander angeordneten und jeweils über Antriebe voneinander unabhängig höhenverstellbaren Stopfaggregat-Einheiten mit jeweils an einer Schienenlängsseite ein tauchbaren Stopfwerkzeugen. 5 Eine bekannte fahrbare Gleisstopfmaschine - gemäß AT-PS 303 795 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - mit den oben beschriebenen Merkmalen weist zwei auf einem derartigen seitlich verschwenkbar gelagerten und in Arbeitsrichtung frei vorkragenden Werkzeug-Rahmen angeordnete Stopfweikzeugträger auf, die zur gleichzeitigen Unterstopfung zweier benachbarter Schwellen jeweils zwei in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete Stopfaggregate gemeinsam mit der Korrektureinrichtung tragen. Jedes Stopfaggregat weist über 10 Antriebe höhen- und zueinander beistell- sowie vibrierbare Stopfwerkzeug-Paare - mit in den Schotter links und rechts der einen bzw. anderen Schiene eintauchbaren Stopfpickeln - auf. Die beiden Träger sind auf dem zum Maschinen-Rahmen um eine Vertikal-Achse seitwärts verschwenkbaren Werkzeug-Rahmen mit Antrieben voneinander unabhängig querverschiebbar. Diese Gleisstopfmaschine mit dieser bei älteren Maschinen üblichen gedrungenen Bauweise mit vorkragender Anordnung der Stopfaggregate am Maschinen-Rahmen bzw. auf dem 15 seitenverschwenkbaren Werkzeug-Träger ist insbesondere auch zum Unterstopfen von Gleisweichen u. dgl. mit den voneinander unabhängig seitenverschwenkbaren Einzel-Stopfwerkzeugen und einem Bezugssystem als Nivellier-Gleisstopfmaschine ausgebildet.
Eine weitere bekannte Gleisstopfmaschine · gemäß GB-PS 1 213 381 - der älteren gedrungenen Bauweise weist eine vorkragende Anordnung der Stopfaggregate an einem zum Maschinen-Rahmen seitenverschwenkbaren 20 Werkzeug-Rahmen mit voneinander unabhängiger querverschiebbarer Anordnung von insgesamt zwei jeweils einer Schiene zugeordneten, höhenverstellbaren Stopfaggregaten auf. Diese sind auf dem über das vorderste Maschinenfahrwerk vorkragenden, über Antriebe um eine vertikale Drehachse zum Maschinen-Rahmen seitlich verschwenkbaren und langgestreckt ausgebildeten Werkzeug-Rahmen in einer Querverschiebebahn höhen- und querverstellbar gelagert, wodurch sich die Stopfwerkzeuge besser an die sich ändernden Schienenabstände in 25 Weichen anpassen sollen. Diese Ausführung ist konstruktiv aufwendig, da der seitlich verschwenkbare Werkzeug-Rahmen bis über den gesamten Maschinen-Rahmen nach hinten geführt und dort an diesem über ein Gleitlager für die Schwenkbewegung befestigt bzw. abgestützt ist Außerdem ist der Nachteil einer ungenauen Zentriermöglichkeit der gemeinsam verschwenkbaren Stopfwerkzeuge über der zu unterstopfenden Schwelle gegeben, da die Drehachse des Werkzeug-Rahmens vom Zentrum der Querverschiebebahn im Abstand angeordnet 30 ist. Insbesondere ist der durch diese Abstands-Anordnung bedingte Nachteil gegeben, daß durch eine solche ungenaue Anpassung die Stopfwerkzeuge nicht parallel zu einer schrägliegenden Schwelle zu liegen kommen und damit eine genaue und dauerhafte Unterstopfung nicht durchführbar ist
Eine weitere fahrbare Gleisstopfmaschine - gemäß AT-PS 380 498 der gleichen Anmeldern bzw. Patentinhabern - ist als Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine der sogenannten Kompaktbauart ausgebildet 35 Diese Maschinen haben sich gegenüber den Maschinen mit der beschriebenen vorkragenden Bauweise in den letzten zwanzig Jahren besonders bewährt, da durch die Anordnung der Stopfaggregate und des Gleishebe-Richtaggregates zwischen den weit voneinander distanzierten Fahrwerken eine wesentlich genauere höhen- und seitenmäßige Gleislagekorrektur durchführbar ist, wodurch zusätzlich infolge der relativ weiten Fahrwerksdistanzierung eine sanfte Biegelinie der Schienen zur Vermeidung einer unzulässigen 40 Biegebeanspruchung erzielt wird. Bei dieser Gleisstopfmaschine ist für jeden Schienenstrang ein eigener, mit seinem einen Ende über eine längenveränderbare Kupplungsvorrichtung gelenkig am Maschinen-Rahmen angeordneter Werkzeug-Rahmen mit jeweils einem Stopf-, Hebe- und Richtaggregat vorgesehen, wobei jeder seitlich verschwenkbare Werkzeug-Rahmen an seinem anderen, der Gelenkstelle entgegengesetzten Ende ein zum Befahren auf einer Schiene als freies Lenk-Fahrwerk ausgebildetes einzelnes Stütz- und Führungs-Fahrwerk 45 auf weist Die Stopf-, Hebe- und Richtaggregate sind als sogenannte Weichenaggregate mit zur Bearbeitung für
Gleisweichenbereiche u. dgl. ausgestatteten seitlich verschwenkbaren Stopfwerkzeugen bzw. Hebezangen und Richt-Spurkranzrollen ausgebildet
Es ist - gemäß AT-PS 379 625 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhabern! - eine Gleisstopfmaschine mit einem Stopfaggregat moderner Bauart bekannt das aus zwei jeweils einer Schiene zugeordneten und über Antriebe 50 voneinander unabhängig querverstellbaren Stopfaggregaten mit je zwei links bzw. rechts einer Schiene eintauchbaren Stopfwerkzeug-Paaren gebildet ist Zur Schaffung eigener Stopfaggregat-Einheiten ist jedes Stopfwerkzeug-Paar unabhängig voneinander höhenvarstellbar ausgebildet, so daß auch in schwierigen Weichenabschnitten mit einem Gleishindemis im Bereich einer Schienenseite die gegenüberliegende Stopfaggregat-Einheit für eine ungehinderte Unterstopfung absenkbar ist. 55 Weiters ist - gemäß GB-OS 2 201178 A - eine Gleisstopfmaschine der vorkragenden Bauart bekannt, die via über eigene Antriebe voneinander unabhängig höhen- und querverstellbare Stopfeinheiten aufweist. Für die Gleislagekorrektur sind an dieser Maschine mit vorkragender Bauart keine Hebe- und Richtaggregate vorgesehen. Daartig vasteilbare Stopfeinheiten sind - wie auch in der DE-OS 2 023 964 und insbesondere im Oberbegriff des Anspruches 1 der DE-OS 30 26 883 beschrieben - jeweils paarweise einer Schiene zugeordnet, wobei alle vier 60 unabhängig voneinanda höhenverstellbaren Stopfeinheiten über eigene Antriebe voneinanda unabhängig auf einer am Maschinen-Rahmen vorgesehenen Führungs-Rahmen-Anordnung querverschiebbar ausgebildet sind. Mit dieser bekannten Anordnung von insgesamt vier voneinander unabhängig höhen- und querverstellbaren -2-
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Stopfaggregat-Einheiten mit jeweils einem Stopfwerkzeug-Paar zum Eintauchen links bzw. rechts der einen oder anderen Schiene ist ein weiterer Bereich in Gleisweichenabschnitten bearbeitbar, wobei aber insbesondere auch bei unregelmäßigen Schwellenabständen bzw. bei schrägliegenden Schwellen die sehr hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Gleislagekonektur nicht zufriedenstellend erfüllbar sind. S Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine fahrbare Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die besonders in schwierigen Gleisbereichen, z. B. in Weichen-Abschnitten oder auch in Gleisen mit schrägliegenden Schwellen bzw. mit oft unterschiedlichen Schwellenabständen einsetzbar ist und mit welcher eine rasche, einfache und genaue Anpassung der Stopfwerkzeuge für den Eintauchvorgang in den Schotter erzielbar ist. 10 Diese Aufgabe wird mit ein» Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens die beiden in Maschinenquerrichtung äußeren Stopfaggregat-Einheiten jeweils mit einem Schwenk-Werkzeug-Rahmen verbunden sind, wobei jeder der Schwenk-Werkzeug-Rahmen mittels ein» Vertikal-Achse mit dem Maschinen-Rahmen verbunden ist und zum seitlichen Verschwenken einen eigenen Antrieb aufweist. 15 Mit dieser überraschend einfachen und konstruktiv doch sehr robusten, neuartigen Grundkonstruktion sind die einzelnen voneinander unabhängig verstellbaren Stopfaggregat-Einheit»i in Bezug zu ihr» Anordnung und ihrer unabhängigen Verstellung auf konstruktiv einfache, aber sehr zweckmäßige Art gelöst, wobei die besonderen, durch die Anordnung dieser vier Einzel-Stopfaggregat-Einheiten erzielbaren Vorteile der durchgehenden Bearbeitung auch schwi»ig» Weichen-Abschnitte beibehalten und hinsichtlich der Schwellen-Anpassung noch 20 verbessert werden. Mit der speziellen, querverschwenkbaren Lagerung zumindest der äußeren Stopfaggregat-Einheiten auf jeweils einem eigenen Schwenk-Werkzeug-Rahmen ist eine mechanisch hoch belastbare und konstruktiv einfache Verbindung zum Maschinen-Rahmen hergestellt, wobei durch den jeweils eigenen Werkzeug-Rahmen und Querverschwenk-Antrieb die Unabhängigkeit der einzelnen Stopfaggregat-Einheiten voneinander für eine jeweils gezielte und individuelle Abstimmung auf die jeweiligen Gleishindemisse noch 25 verstärkt wird. Durch die Ausbildung zumindest der beiden äußeren Stopfaggregat-Einheiten für eine jeweils unabhängige Seitenverschwenkung wird eine vorteilhafte rasche und ungehinderte Anpassung bzw. Zentrierung der Stopfwerkzeuge für eine Unterstopfung auch der bereits im Abzweiggleis gelegenen und durch die gemeinsamen Langschwellen noch mit dem Hauptgleis v»bundenen Stopfauflager eines Weichen-Abschnittes ermöglicht. Mit dieser Lösung wird ferner eine besonders von Seiten der Bedienungsperson besonders gut 30 beobacht- und kontrollierbare Gesamt-Anordnung der Stopfaggregat-Einheiten sowohl beim Zentrier-Vorgang als auch für den Eintauch- und Beistellvorgang geschaffen. Eine besonders konstruktive V»einfachung besteht auch darin, daß für diese sehr vorteilhafte Seitenverschwenkung der Außen-Stopfaggregat-Einheiten keine weit üb» das Lichtraumprofil hinausragende und mit dem Maschinen-Rahmen verbundene Querführung mit entsprechender Lagerung erforderlich ist. Durch die Befestigung auf einem Schwenk-Werkzeug-Rahmen sind die beiden Außen-35 Stopfaggregat-Einheiten problemlos und rasch wieder innerhalb des Lichtraumprofiles einschwenkbar.
Eine besonders vorteilhafte Eifindungsausbildung besteht darin, daß die beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten jeweils am Endbereich ihres Schwenk-Werkzeug-Rahmens gelagert sind, wobei jeder dieser langgestreckt ausgebildeten Schwenk-Weikzeug-Rahmen im zur Außen-Stopfaggregat-Einheit angrenzenden Bereich auf ein» horizontalen Gleit- bzw. Führungsbahn des Maschinen-Rahmens zusätzlich abgestützt ist. Diese derartige 40 langgestreckte und voikragende Ausbildung d» Schwenk-Werkzeug-Rahmen schafft einen relativ weiten gesamten seitlichen Verstellbereich der zugeordneten Stopfaggregat-Einheit für eine problemlose, einfache, störungsfreie gemeinsame Unterstopfung von Haupt- und Abzweiggleis, wobei durch die Auflage jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens auf der Gleit- und Führungsbahn in jeder Schwenklage eine sichere Abstützung der Stopfaggregat-Einheit gewährleistet ist. Durch die endseitige Anordnung der Stopfaggregat-Einheiten am Schwenk-W»kzeug-45 Rahmen ist in besonders vorteilhafter Weise der der Anlenkung gegenüberliegende End-Bereich mit jeder Außen-
Stopfaggregat-Einheit für eine rasche und genaue Zentrierung bzw. Beobachtung des jeweiligen Stopfweikzeug-Paares in hohem Maße hervorragend einsehbar. Dies ist gerade in den zu unterstopfenden Weichen-Abschnitten mit den verschiedenen Gleishindemissen, wie Radlenker, Weichengestänge u. dgl. von besonderer Bedeutung, da die Bedienungsperson bei derartigen schwierigen Bereichen mit höchster Konzentration arbeitet, um auch 50 Beschädigungen am Gleis zu vermeiden.
Eine sehr zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildung nach d» Erfindung besteht darin, daß jeder der beiden in Arbeitsrichtung unmittelbar vor einem Fahrwerk frei vorkragenden und langgestreckt ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen mit sein» Außen-Stopfaggregat-Einheit jeweils um eine etwa ob»halb der einen bzw. anderen Schiene v»tikal verlaufende Achse, von der jeweiligen Innen-Stopfaggregat-Einheit aus, seitlich ausschwenkbar 55 angeordnet ist. Mit dieser frei vorkragenden und langgestreckten Ausbildung d» beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen sind die Außen-Stopfaggregat-Einheiten in einem relativ weiten Gesamt-Verschwenkbereich insbesondere für eine einfache und störungsfreie Unterstopfung von neben dem Gleis befindlichen Bereichen, insbesondere Abzweiggleisen, seitenverstellbar. Die Ausbildung zweier Achsen für die Schwenk-Werkzeug-Rahmen »möglicht deren einfache Ausbildung und Lagerung ohne gegenseitige störende Einflußnahme. 60 Nach ein» vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die beiden zwischen den Außen-Stopfaggregat-Einheiten angeordneten Innen-Stopfaggregat-Einheiten mit ihren Höhenverstell-Antrieben am Maschinen-Rahmen bzw. an einem mit diesem verbundenen Werkzeug-Träger angeordnet. Diese von den Außen-Stopfaggregat- -3-
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Einheiten unabhängige Anordnung der beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten hat den Vorteil, daß die für die Unterstopfung der weit außen liegenden Gleisabschnitte, insbesondere der Abzweiggleise, vorgesehenen Außen-Stopfaggregat-Einheiten in einfachster Weise von den Innen-Stopfaggregat-Einheiten unabhängig in einem sehr weiten Verstellbereich mitsamt dem Schwenk-Werkzeug-Rahmen verstellbar bzw. zentrierbar sind. Dabei sind die S Innen-Stopfaggregat-Einheiten wie bisher in unveränderter vorteilhafter Weise im Gleismittelbereich einsetzbar.
Die Anordnung am Maschinen-Rahmen oder an einem eigenen Werkzeug-Rahmen kann in vorteilhafter Weise unabhängig von den Außen-Stopfaggregat-Einheiten je nach Maschinentype zur Bearbeitung von Weichen { und/oder Strecken konstruktiv entsprechend vorgenommen werden. Die unterschiedliche Anordnung der Stopfaggregat-Einheiten hat auch den Vorteil, daß deren gewichtsmäßige Belastung auf zwei verschiedene 10 Abschnitte des Maschinen-Rahmens aufgeteilt wird. &
Eine sehr vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden, im Bereich zwischen den beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen bzw. Außen-Stopfaggregat-Einheiten am Maschinen-Rahmen bzw. Werkzeug-Träger angeordneten Innen-Stopfaggregat-Einheiten mit ihren Höhenverstell-Antrieben jeweils über Quer-Führungen und einen eigenen Antrieb zum Maschinen-Rahmen unabhängig voneinander 15 querverschiebbar ausgebildet sind. Mit dieser Lagerung der Innen-Stopfaggregat-Einheiten sind diese sowohl voneinander als auch von den beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten unabhängig für eine entsprechende rasche und genaue Anpassung bzw. Zentrierung an Gleishindemisse in einfachster Weise querverstellbar. Dabei sind die Quer-Führungen selbst für einen sehr weiten Querverstellbereich problemlos innerhalb des Lichtraumprofiles und ohne störende Beeinflussung der mit je einem Schwenk-Werkzeug-Rahmen verbundenen Außen-Stopfaggregat-20 Einheiten anzuordnen. Durch diese unterschiedliche Lagerung der Außen- und Innen-Stopfaggregat-Einheiten ist in vorteilhafter Weise auch eine Entlastung der Quer-Führungen von den durch den raschen Eintauchvoigang der Stopfpickel in den Schotter relativ hohen Widerstandskräften erzielbar.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Werkzeug-Träger mit den beiden voneinander unabhängig höhenverstellbaren Innen-Stopfaggregat-Einheiten vorzugsweise gemeinsam mit den 25 Quer-Führungen und den beiden Querverschiebe-Antrieben über einen eigenen Antrieb um eine - in der durch die Stopfaggregat-Einheiten führenden Quer-Vertikalebene und durch die Maschinenlängsachse verlaufende · Vertikal-Achse parallel zur Gleisebene verdrehbar am Maschinen-Rahmen gelagert ist. Diese verdrehbare Lagerung des Werkzeug-Trägers hat den besonderen Vorteil, daß die beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten unter unverändert»
Beibehaltung ihrer unabhängigen Querverschiebbarkeit zusätzlich noch um eine Vertikal-Achse verdrehbar sind. 30 Auf diese Weise sind unter lediglich geringem konstruktiven Mehraufwand die Stopfpickel der Innen-Stopfaggregat-Einheiten in vorteilhaft» Weise parallel zu schrägliegenden Schwellen ausrichtbar und gleichzeitig auch durch entsprechende Querverschiebung genau über der zu stopfenden Stelle zentrierbar. Die von der Gleisachse weiter entfernt liegenden, insbesondere auch bis ins Nebengleis reichenden B»eiche weiden dagegen mit den Außen-Stopfaggregat-Einheiten - durch Seitenverschwenkung der Schwenk-Werkzeug-Rahmen an die 35 jeweilige Schwellen- bzw. Schienen-Lage - bearbeitet. Dadurch sind selbst schwierigste Weichen-Abschnitte mit einer Vielzahl von verschiedenen Gleishindemissen insbesondere in Form von Weichenzungen in rascher Weise mit gleichbleibender Stqpfqualität unterstopf- bzw. korrigierbar. Außerdem wird durch (fiese spezielle Anordnung der Innen-Stopfaggregat-Einheiten ohne eigene Schwenk-Werkzeug-Rahmen eine im wesentlichen unabhängige bzw. ungehinderte bzw. einfachere Anordnung der beiden mit den Außen-Stopfaggregat-Einheiten verbundenen 40 Schwenk-Weikzeug-Rahmen ermöglicht.
Eine vorteilhafte Erfindungsausbildung besteht ferner darin, daß jede seitenverschwenkbare Außen-Stopfaggregat-Einheit und die ihr zugeordnete Innen-Stopfaggregat-Einheit an den voneinander abgewandten Seiten in Gleisquenichtung vorkragend und an den einander zugewandten Seiten im wesentlichen fluchtend und in Bezug zur jeweiligen Schienen-Symmetrieebene zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind. Diese spezielle 45 asymmetrische Ausbildung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine unmittelbar benachbarte - sehr nahe -Anordnung von jeweils einer Außen- und einer Innen-Stopfaggregat-Einheit für eine besonders vorteilhafte Beobachtung durch die Bedienungsperson und für eine ungehinderte und störungsfreie gleichzeitige Unterstopfung einer Kreuzungsstelle Schiene/Schwelle.
Nach einer besonders praktischen und vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausbildung ist jed» der beiden jeweils 50 mit einer Außen-Stopfaggregat-Einheit verbundenen und vorzugsweise parallel zur Gleisebene gekröpft bzw. winkelförmig ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen von seiner Vertikal-Achse bis zur jeweiligen Außen-Stopfaggregat-Einheit wenigstens etwa 4 bis 5 m bzw. etwa in der Größe der zwei- bis dreieinhalbfachen Spurweite lang ausgebildet und über seinen jeweiligen Antrieb vorzugsweise für einen Gesamt-Verschwenkweg der jeweiligen Stopfaggregat-Einheit von etwa 1,7 m beaufschlagbar. Durch diese besonders langgestreckte , 55 Ausbildung der beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen ist d» relativ weite Gesamt-Verschwenkweg der Außen-Stopfaggregat-Einheiten ohne technische Schwierigkeiten, insbesondere mit einer soliden Abstützung am Maschinen-Rahmen erreichbar. Außerdem ist dadurch in vorteilhafter Weise eine vorteilhafte Abstützung innerhalb des Maschinen-Rahmens - unter Vermeidung zeit- und arbeitsaufwendiger Umrüstarbeiten - ausreichend.
Dabei ist ein maximaler Verstell- bzw. Schwenkwinkel-Bereich für jeden Werkzeug-Rahmen, insbesondere auch 60 bei stärker schiägliegenden Schwellen, erzielbar.
Nach einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Vertikal-Achse jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens in Arbeitsrichtung hinter der Mittel-Achse des unmittelbar den Außen- und Innen- -4-
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Stopfaggregat-Einheiten nachfolgenden Fahrwerkes bzw. hinter dem vorzugsweise als Drehgestell ausgebildeten und unmittelbar den Stopfaggregat-Einheiten benachbarten mittigen Fahrwerk eines gelenkig ausgebildeten Maschinen-Rahmens angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine besonders stabile Abstützung der Schwenk-Werkzeug-Rahmen auf dem mittigen Fahrweik, bei dem als Drehgestell das Gewicht der Werkzeug-Rahmen und Stopfaggregat-Einheiten auf zwei Achsen aufgeteilt wird. Darüberhinaus ist durch die gelenkige Ausbildung des Maschinen-Rahmens eine Verlagerung der Fahrkabine vom mittigen Fahrwerk für eine völlig ungehinderte Anordnung und Ausbildung der beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen und der zugeordneten Antriebe möglich.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten mit ihren Höhenverstell· Antrieben jeweils im der Vertikal-Achse gegenüberliegenden Endbereich des Schwenk-Weikzeug-Rahmens um eine weitere Vertikal-Achse verdrehbar gelagert und zur Einschwenkung gegen die Gleisachse bzw. gegen die jeweilige Innen-Stopfaggregat-Einheit zu mit je einem Antrieb verbunden sind. Durch diese zweifache Anlenkung des Schwenk-Werkzeug-Rahmens ist eine sehr weitgehende Anpassung an auch schwierig zu unterstopfende Weichen-Abschnitte ohne Einschränkung der eingangs erwähnten Vorteile einer unabhängigen Seitenverschwenkung der Außen-Stopfaggregat-Einheiten durchführbar. Mit Hilfe der zweiten Vertikal-Achse ist unabhängig von der durch die erste Vertikal-Achse erzielbaren Seitenlage der Außen-Stopfaggregat-Einheit zur genauen Zentrierung über dem zu unterstopfenden Schwellenauflager eine genaue Ausrichtung der Stopfpickel in eine zur Längsrichtung von schrägliegenden Langschwellen parallele Lage in einfachster Weise durchführbar. Damit sind - in Verbindung mit den Innen-Stopfaggregat-Einheiten · auch derartige schrägliegende und daher an sich schwieriger zu unterstopfende Schwellen insbesondere auch in Verbindung mit verschiedenen Gleishindemissen rascher, genauer und gleichmäßiger unterstopfbar. Dabei ist ναι Vorteil, daß diese zweifache Anlenkung des Schwenk-Werkzeug-Rahmens nur einen geringen konstruktiven Mehraufwand bedingt
Nach einer weiteren Merkmalsausbildung der Erfindung ist jeder langgestreckt ausgebildete Schwenk-Werkzeug-Rahmen von seiner Vertikal-Achse in Arbeitsrichtung vorkragend angeordnet und mit seinem freien Endbereich - vorzugsweise unmittelbar an die Gleit- bzw. Führungsbahn anschließend - mit der Außen-Stopfaggregat-Einheit gelenkig verbunden. Die Anordnung der Außen-Stopfaggregat-Einheiten im freien Endbereich der vorkragenden Schwenk-Werkzeug-Rahmen hat den Vorteil, daß für die Bedienungsperson eine bessere und im wesentlichen ungehinderte Einsicht bzw. Kontrolle auf die Außen-Stopfaggregat-Einheiten für deren rasche und genaue Zentrierung, insbesondere auch über dem außerhalb des Gleises liegenden Weichen-Abschnitt, geschaffen wird. Die Anordnung der Gleit- bzw. Führungsbahn unmittelbar neben den Stopfaggregat-Einheiten gewährleistet außerdem unter Entlastung der Schwenk-Werkzeug-Rahmen eine besonders solide Abstützung der Stopfaggregat-Einheiten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden langgestreckten Schwenk-Werkzeug-Rahmen mehrteilig, insbesondere in Rahmenlängsrichtung teleskopförmig verlängerbar ausgebildet und mit einem eigenen Antrieb - zur Längsverstellung der am Werkzeug-Rahmen-Ende gelagerten Außen-Stopfaggregat-Einheit - verbunden ist. Diese verlängerbare Ausbildung der Schwenk-Werkzeug-Rahmen ermöglicht auf einfachste Weise eine unabhängige Längsverschiebung jeder Außen-Stopfaggregat-Einheit für deren genaue Zentrierung bzw. Anpassung über einer mit unterschiedlichem Schwellenabstand verlegten bzw. insbesondere schrägliegenden Schwelle. Mit der teleskopförmigen Ausbildung ist eine einfache Längenveränderung des Werkzeug-Rahmens bei im wesentlichen gleicher Stabilität durchführbar.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner jeder der beiden langgestreckten und mit den Außen-Stopfaggregat-Einheiten verbundenen Schwenk-Werkzeug-Rahmen als in Rahmenlängsrichtung vorzugsweise teleskopförmig verlängerbarer und im Querschnitt vertikal verlaufender Träger mit im oberen Träger-Bereich angeoidneten Hydraulik-Antrieben ausgebildet. Diese Ausbildung der Schwenk-Werkzeug-Rahmen als Vertikal-Träger hat den Vorteil einer hohen Biegesteifigkeit, wobei durch die Anordnung der Hydraulik-Antriebe im oberen Träger-Bereich eine gegenseitige störende Einflußnahme der beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen vermieden wird.
Eine besonders vorteilhafte und praktische erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, daß die beiden mit den Außen-Stopfaggregat-Einheiten verbundenen Schwenk-Werkzeug-Rahmen mit ihren Vertikal-Achsen, ihren Verstell-Antrieben und Verstell-Bereichen und die beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten mit ihren Verstell-Antrieben in Bezug zur Maschinen-Längsachse spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Mit einer derartigen spiegelbildlichen Anordnung wird nicht nur eine vorteilhafte rasche und übersichtliche Bedienbarkeit der Stopfaggregat-Einheiten, sondern auch eine weitgehend gleichmäßige Lastverteilung auf den Maschinen-Rahmen erzielt. Außerdem ist damit ein für beide Maschinenlängsseiten gleicher Arbeitsbereich insbesondere der beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlich und parallel zur Gleisebene mit ihren jeweiligen Schwenk-Werkzeug-Rahmen ausschwenk- bzw. verdrehbaren Außen-Stopfaggregat-Einheiten gemeinsam mit den vorzugsweise querverschieb- bzw. verdrehbaren Innen-Stopfaggregat-Einheiten - zur Bildung einer Gleisnivellier-, Stopf- und Richtmaschine in Kompaktbauweise - unmittelbar in Arbeitsrichtung hinter einem am Maschinen-Rahmen vorgesehenen und zum Einsatz in Weichenbereichen ausgebildeten Gleishebe- und Richtaggregat und gemeinsam mit diesem zwischen zwei weit voneinander -5-
AT 392 810 B distanzierten, insbesondere als Drehgestelle ausgebildeten Fahrwerken angeordnet sind. Diese vorteilhafte Anordnung der Außen- und Innen-Stopfaggregat-Einheiten und des Gleishebe- und Richtaggregates zwischen den weit voneinander distanzierten Fahrwerken ermöglicht eine hohe leistungsfähige Unterstopfung auch schwieriger Gleisbereiche mit genauer Gleislage unter Vermeidung einer unzulässig hohen Biegebeanspruchung der Schienen. 5 Zusätzlich wird durch die endseitigen Fahrwerke eine Begrenzung des zu korrigierenden Gleisabschnittes für eine exakte Seiten- und Höhenlage erzielt
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist den beiden mit ihren jeweiligen Schwenk-Weikzeug-Rahmen voneinander unabhängig seitlich ausschwenkbaren Außen-Stopfaggregat-Einheiten und den beiden voneinander unabhängig querverschieb- und vorzugsweise auch gemeinsam verdrehbaren Innen-Stopfaggregat-10 Einheiten eine dem Gleishebe- und Richtaggregat in Arbeitsrichtung vorgeordnete und zur wahlweisen Bearbeitung des linken oder rechten Nebengleisabschnittes einsetzbare bzw. zusätzlich seitlich verschwenkbare Hebeeinrichtung zugeordnet. Mit den speziell für die Unterstopfung von Abzweiggleisen od. dgl. vorgesehenen, seitlich ausschwenkbaren Außen-Stopfaggregat-Einheiten in Verbindung mit dieser zusätzlichen Hebeeinrichtung ist eine genaue Anhebung des Weichen-Abschnittes über seinen gesamten Querschnittsbereich erzielbar, so daß 15 auch die außen liegenden Weichen-Abschnitte durch diese seitenverschwenkbaren Außen-Stopfaggregat-Einheiten mit gleicher Qualität unterstopfbar sind. Zusätzlich wird auch eine Entlastung des maschineneigenen Gleishebe-und Richtaggregates erreicht.
Schließlich ist nach einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausbildung den beiden Außen- und beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten eine den beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen und dem Werkzeug-Träger in 20 Arbeitsrichtung vorgeordnete und im Sicht-Bereich des Gleishebe- und Richtaggregates und der zusätzlichen Hebeeinrichtung angeordnete Bedienerkabine mit einem entgegen der Arbeitsrichtung eingerichteten Sitz- und Bedienerpult zugeordnet. Durch diese Anordnung sind die, durch die voneinander unabhängige Querverstellmöglichkeit einzeln zu zentrierenden Außen- und Innen-Stopfaggregat-Einheiten in Verbindung mit einer sicheren Gleisanhebung durch das Gleishebe-Richtaggregat besser und genau einsehbar bzw. kontrollierbar, 25 wodurch insgesamt eine höhere Wirtschaftlichkeit beim Einsatz einer derartig ausgebildeten Maschine erzielbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen: 30 Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit auf zwei vorkragenden und jeweils um eine Vertikal-Achse voneinander unabhängig seitlich verschwenkbaren Werkzeug-Rahmen gelagerten Außen-Stopfaggregat-Einheiten und zwei auf einem mit dem Maschinen-Rahmen verbundenen Werkzeug-Träger gelagerten und voneinander unabhängig querverstellbaren Innen-Stopfaggregat-Einheiten, 35 Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Gleisstopfmaschine, wobei eine Außen-Stopfaggregat-Einheit mitsamt dem entsprechenden Schwenk-Werkzeug-Rahmen zur Unterstopfung eines Weichen-Abschnittes seitlich ausgeschwenkt ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Stopfmaschine gemäß der Linie (ΙΠ-ΙΠ) in Fig. 2 bzw. 5,
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der mit dem Schwenk-Werkzeug-Rahmen verbundenen Außen-40 Stopfaggregat-Einheit gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Detail-Draufsicht auf die beiden jeweils mit einer Außen-Stopfaggregat-Einheit verbundenen und durch eigene Antriebe voneinander unabhängig seitenverschwenkbaren Schwenk-Werkzeug-Rahmen und die mit einem eigenen Werkzeug-Träger verbundenen, unabhängig voneinander querverschiebbar gelagerten und gemeinsam verdrehbaren Innen-Stopfaggregat-Einheiten gemäß Fig. 2. 45 Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine (1) ist über zwei Drehgestell-Fahrwerke (2) und ein Einzel-Fahrwerk (3) auf einem aus Querschwellen (4) und Schienen (5), (6) gebildeten Gleis (7) mit Hilfe eines Fahrantriebes (8) verfahrbar. Ein langgestreckt ausgebildeter Maschinen-Rahmen (9) mit endseitig angeordneten Fahrkabinen (10) und einer zentralen Energieversorgungsanlage (11) ist im Bereich einer vertikalen Achse (12) gelenkig ausgebildet. Für die Ermittlung der Gleislagefehler ist ein aus Tastrollen 50 und Spanndrähten gebildetes Nivellier- und Richtbezugssystem (13) vorgesehen. Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, sind die Stopfaggregate durch insgesamt vier in Gleisquerrichtung nebeneinander angeordnete Stopfaggregat-Einheiten (14) bis (17) mit jeweils einem zum Eintauchen links bzw. rechts der einen bzw. anderen Schiene (5), (6) vorgesehenen Stopfwerkzeug-Paar (18) bis (21) gebildet. Von diesen vier Stopfaggregat-Einheiten (14) bis (17) sind die beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14) und (17) zur 55 Querverstellung jeweils auf einem über einen eigenen Antrieb (22), (23) voneinander unabhängig um eine Vertikal-Achse (24), (25) zum Maschinen-Rahmen (9) seitlich verschwenkbaren Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26), (27) gelagert. Die beiden zwischen den Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14), (17) angeordneten Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) sind mit ihren Höhenverstell-Antrieben an einem mit dem Maschinen-Rahmen (9) verbundenen Werkzeug-Träger (28) angeordnet. Die unabhängig voneinander querverstellbaren 60 Stopfaggregat-Einheiten (14) bis (17) sind - zur Bildung dieser Gleisstopf-/Nivellier- und Richtmaschine (1) in Kompaktbauweise - unmittelbar in der durch einen Pfeil (29) dargestellten Arbeitsrichtung hinter einem am Maschinen-Rahmen (9) vorgesehenen und zum Einsatz in Weichenbereichen ausgebildeten und über -6-
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Spurkranzrollen (30) am Gleis (7) verfahrbaren Gleishebe- und Richtaggregat (31) und gemeinsam mit diesem zwischen den beiden weit voneinander distanzierten Drehgestell-Fahrwerken (2) angeordnet Dem Gleishebe- und Richtaggregat (31) ist in Arbeitsrichtung eine zusätzlich seitlich verschwenkbare, zur wahlweisen Bearbeitung des linken oder rechten Nebengleis-Abschnittes einsetzbare Hebeeinrichtung (32) zugeordnet Im Sichtbereich der Stopfaggregat-Einheiten (14), (15), (16), (17), des Gleishebe· und Richtaggregates (31) und der Hebeeinrichtung (32) ist eine Bedienerkabine (33) mit einem entgegen der Arbeitsrichtung eingerichteten Sitz-und Bedienerpult (34) angeordnet. Wie in Fig. 2 ersichtlich, befindet sich sowohl die Außen-Stopfaggregat-Einheit (17) als auch die Hebeeinrichtung (32) über einem aus Schienen (35), (36) gebildeten Abzweiggleis (37).
Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist die eine Außen-Stopfaggregat-Einheit (17) über der Außen-Schiene (36) des Abzweiggleises (37) zentriert, während die gegenüberliegende Außen-Stopfaggregat-Einheit (14) der Innen-Stopfaggregat-Einheit (15) für eine gemeinsame Unterstopfung der mit der Schiene (6) des Hauptgleises (7) verbundenen Schwellen gegenüberliegend angeordnet ist. Die weitere Innen-Stopfaggregat-Einheit (16) ist über der inneren Schiene (35) des Abzweiggleises (37) zentriert. Jedes über Antriebe beistell- und vibrierbare Stopfwerkzeug-Paar (18), (19), (20) und (21) weist jeweils vier in Maschinen- bzw. Gleislängsrichtung einander gegenüberliegende Stopfpickel (38), (39) zum Eintauchen in den Schotter auf. Die Stopfaggregat-Einheiten (14) bis (17) sind an den voneinander abgewandten Seiten in Gleisquerrichtung vorkragend und an den einander zugewandten Seiten im wesentlichen fluchtend und in Bezug zur jeweiligen Schienen-Symmetrieebene zueinander spiegelbildlich ausgebildet. Der durch Antriebe (40) um eine vertikale Achse (41) verdrehbar am Maschinen-Rahmen (9) gelagerte Werkzeug-Träger (28) ist mit quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Querführungen (42) verbunden, auf denen mit Höhenverstell-Antrieben (43), (44) versehene und zur höhenverstellbaren Lagerung der Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) vorgesehene Aggregat-Rahmen (45), (46) querverschiebbar gelagert sind. Zur voneinander unabhängigen Querverschiebung der beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) sind Antriebe (47), (48) vorgesehen. Das mit Höhenverstell- und Rieht-Antrieben verbundene und am Gleis abrollbare Gleishebe- und Richtaggregat (31) weist mit den Schienen (5), (6) des Gleises (7) in Eingriff bringbare, seiten- und höhenverstellbare Hebehaken (49) und Heberollen (50) auf. Auch die zusätzliche Hebeeinrichtung (32) ist über Doppel-Spurkranzrollen auf der Schiene (36) des Abzweiggleises (37) abrollbar und mit seitenverschwenkbaren und an die Schiene (36) anlegbaren Heberollen (51) verbunden. Diese sind auf einem Trag-Rahmen (52) gelagert, der seinerseits über ein Seil (53) mit einem Antrieb (54) eines Teleskop-Trägers (55) verbunden ist. Ein weiterer Antrieb (56) ist einerseits mit dem Teleskop-Träger (55) und andererseits mit einem um eine vertikale Achse über einen eigenen Dreh-Antrieb verdrehbaren Tragarm (57) verbunden. Am freien Ende des Teleskop-Trägers (55) ist eine Umlenkrolle (58) angeordnet.
Die Vertikal-Achse (24), (25) jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens (26), (27) ist - gemäß Fig. 4 - in Gleislängsrichtung hinter einer Mittel-Achse (59) des unmittelbar den Außen- und Innen-Stopfaggregat-Einheiten (14) bis (17) nachgeordneten Drehgestell-Fahrwerkes (2) angeordnet. Jeder Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26), (27) ist von seiner Vertikal-Achse (24), (25) in Arbeitsrichtung vorkragend angeordnet und mit seinem freien Ende im Bereich einer Gleit- bzw. Führungsbahn (60) mit den Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14) und (17) gelenkig verbunden.
Wie insbesondere in den Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14), (17) jeweils im der Vertikal-Achse (24), (25) gegenüberliegenden Endbereich des Schwenk-Werkzeug-Rahmens (26), (27) um eine weitere Vertikal-Achse (61), (62) verdrehbar gelagert und zur Einschwenkung gegen die Gleis- bzw. Maschinenlängsachse (63) bzw. gegen die jeweilige Innen-Stopfaggregat-Einheit (15), (16) mit je einem Antrieb (64), (65) verbunden. Die beiden Stopfwerkzeug-Paare (18), (21) der beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14) und (17) sind über Höhenverstell-Antriebe (66) höhenverstellbar auf Aggregat-Rahmen (67), (68) gelagert. Jeder der beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26), (27) ist in Rahmenlängsrichtung teleskopförmig verlängerbar ausgebildet und mit einem eigenen Antrieb (69), (70) zur Längsverstellung der am Werkzeug-Rahmen-Ende (71) gelagerten Außen-Stopfaggregat-Einheit (14), (17) verbunden. Die als Vertikal-Träger mit einem Außen-Träger (72) und einem in diesem längsverschiebbar gelagerten Innen-Träger (73) ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26), (27) sind im Bereich der Stopfaggregat-Einheiten (14) und (17) nach außen zu gekröpft bzw. winkelförmig ausgebildet und sind mit ihren Vertikal-Achsen (24), (25), ihren Verstell-Antrieben (22), (23), (64), (65), (69), (70) und Verstell-Bereichen in Bezug zur Maschinenlängsachse (63) spiegelbildlich angeordnet. Die Länge jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens (26), (27) beträgt von der jeweiligen Vertikal-Achse (24), (25) bis zur entsprechenden Außen-Stopfaggregat-Einheit (14) bzw. (17) wenigstens etwa vier bis fünf Meter bzw. die zwei- bis dreieinhalbfache Spurweite. Der Gesamt-Verschwenkweg (a) (Fig. 5) der jeweiligen Außen-Stopfaggregat-Einheit (14), (17) bzw. des Werkzeug-Rahmen-Endes (71) von der innersten zur äußersten Schwenkposition beträgt wenigstens etwa 1,7 m. Der gesamte, durch beide Antriebe (22), (64) bzw. (23), (65) erreichbare seitliche Verstellbereich jeder Außen-Stopfaggregat-Einheit (14), (17) beträgt wenigstens ca. 2 m. Dieser Gesamt-Verstellbereich ist jedoch noch bei entsprechender Querverschiebung der benachbarten Innen-Stopfaggregat-Einheit in Richtung zur Maschinenlängsachse (63) vergrößerbar.
Wie in Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die beiden im Bereich zwischen den beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen -7-
AT 392 810 B (26), (27) am Werkzeug-Träger (28) angeordneten Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) mit ihren Höhenverstell-Antrieben (43), (44) jeweils über die beiden Querführungen (42) und eigene Antriebe (47), (48) zum Maschinen-Rahmen (9) unabhängig voneinander querverschiebbar ausgebildet. Der Werkzeug-Träger (28) ist mit den beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) und den beiden Querführungen (42) über die Antriebe (40) um die - in der durch die Stopfaggregat-Einheiten (14) bis (17) führenden Quer-Vertikalebene (74) und durch die Maschinenlängsachse (63) verlaufende - Vertikal-Achse (41) parallel zur Gleisebene verdrehbar am Maschinen-Rahmen (9) gelagert. Für diese Verdrehung liegen mit den Querführungen (42) verbundene Quer-Träger (75) auf mit dem Maschinen-Rahmen (9) verbundenen, kreisbogenförmigen Lager-Führungssegmenten (76) auf. Mit den Quer-Trägem (75) sind zur Anlage an die kreisbogenförmige Innenseite der Lager-Führungssegmente (76) vorgesehene Führungsrollen (77) verbunden. Beide Quer-Träger (75) des Werkzeug-Trägers (28) sind einerseits an die Lager-Führungssegmente (76) bzw. den Maschinen-Rahmen (9) und andererseits an einen Mittel-Träger (78) angelenkt. Die Gesamtverschwenkung des Werkzeug-Trägers (28) mitsamt den beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) um die Vertikal-Achse (41) beträgt etwa 17°.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine (1) an Hand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Für die Unterstopfung eines Streckengleis-Abschnittes wird der Werkzeug-Träger (28) derart um die Vertikal-Achse (41) über den Antrieb (40) verdreht, daß die Längsachsen der Querführungen (42) senkrecht zur Maschinenlängsachse (63) verlaufen. Durch Beaufschlagung der beiden Antriebe (47), (48) werden beide Aggregat-Rahmen (45), (46) derart querverstellt, daß die zugeordneten Stopfwerkzeug-Paare (19), (20) der beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) jeweils im Bereich der Innenseite der beiden Schienen (5), (6) zu liegen kommen. Die beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14) und (17) werden durch Beaufschlagung der beiden Antriebe (22),(23) mitsamt den beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26),(27) solange seitenverstellt, bis die zugeordneten Stopfwerkzeug-Paare (18), (21) jeweils im Bereich der Außenseite jeder Schiene (5), (6) zu liegen kommen. Unter Beaufschlagung der Höhenverstell-Antriebe (66) bzw. (43), (44) werden anschließend die Stopfwerkzeug-Paare (18) bis (21) zur Unterstopfung in den Schotter abgesenkt Sobald im Zuge der schrittweisen Arbeitsvorfahrt das Abzweiggleis (37) erreicht wird, erfolgt sowohl eine Unterstopfung der Schwelle im Bereich der beiden Schienen (5) und (6) des Hauptgleises (7) als auch im Bereich der beiden Weichenzungen bzw. Schienen (35), (36) des Abzweiggleises (37). Dazu wird die Außen-Stopfaggregat-Einheit (17) nach erfolgter Unterstopfung der Schwelle im Außenbereich der Schiene (5) des Hauptgleises (7) unter Beaufschlagung des Antriebes (23) mitsamt dem zugeordneten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (27) in die mit vollen Linien in Fig. 2 dargestellte Position verschwenkt Gleichzeitig mit einer Verschwenkung erfolgt eine Verdrehung der Stopfaggregat-Einheit (17) um die vertikale Achse (62) durch Beaufschlagung des Antriebes (65), wodurch die Stopfpickel (38), (39) parallel zur Längsachse der in diesem Weichen-Abschnitt schrägliegenden Schwelle (4) ausgerichtet werden. Auch die gegenüberliegende Außen-Stopfaggregat-Einheit (14) wird auf die gleiche Weise durch entsprechende Betätigung des Antriebes (64) an die schiägliegende Schwelle angepaßt. Die Anpassung der Stopfpickel (38), (39) der Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) erfolgt durch entsprechende Verdrehung des Werkzeug-Trägers (28) um die Vertikal-Achse (41) mit Hilfe der beiden Antriebe (40) (siehe insbesondere Fig. 5). Unter entsprechender Beaufschlagung der beiden Antriebe (47), (48) werden anschließend die beiden Aggregat-Rahmen (45), (46) so lange querverschoben, bis die Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15), (16) über dem zu unterstopfenden Bereich der Schiene (6) bzw. (35) zu liegen kommen. Gleichzeitig dazu erfolgt eine formschlüssige Verbindung der zusätzlichen Hebeeinrichtung (32) mit dem Abzweiggleis (37), indem die Heberollen (51) mit der Schiene (36) in Eingriff gebracht werden. Vor der Durchführung der Unterstopfung wird das Gleis (7) mitsamt dem Abzweiggleis (37) durch Betätigung der Höhenverstell- und Richtantriebe des Gleishebe- und Richtaggregates (31) und des Antriebes (54) der Hebeeinrichtung (32) angehoben (siehe drei Pfeile in Fig. 3) und an Hand des Rieht- und Nivellier-Bezugssystems (13) in die korrekte Soll-Lage verbracht. Gleichzeitig erfolgt ein Absenken der zuvor über dem Stopfbereich zentrierten Stopfwerkzeug-Paare (18) bis (21) zur Unterstopfung des angehobenen Weichen-Abschnittes. Danach erfolgt unter unveränderter Beibehaltung der Gleisanhebung eine kurze Querverstellung der Außen-Stopfaggregat-Einheit (17), bis die zugeordneten Stopfjpickel (38), (39) auf der gegenüberliegenden Schienenseite (siehe die mit schwächeren Punkten angedeuteten Stopfjpickel in Fig. 5) zu liegen kommen. Ebenso erfolgt durch entsprechende Querverschiebung der Innen-Stopfaggregat-Einheit (16) entlang der Querführungen (42) eine Unterstopfung des zwischen der inneren Weichenzunge und der Schiene (5) gelegenen Schwellen-Auflager-Bereiches. Nach Anhebung sämtlicher vier Stopfaggregat-Einheiten (14) bis (17) erfolgt eine Weiterfahrt der Maschine (1) bis zur nächsten Schwelle (4), wo der beschriebene Stopfvorgang in gleicher Weise von neuem beginnt. -8-

Claims (17)

  1. AT 392 810 B PATENTANSPRÜCHE 1. Gleisstopfmaschine mit einem auf Fahrwerken abgestützten Maschinen-Rahmen und insgesamt vier in Gleisquerrichtung nebeneinander angeordneten und jeweils über Antriebe voneinander unabhängig höhenverstellbaren Stopfaggregat-Einheiten mit jeweils an einer Schienenlängsseite eintauchbaren Stopfwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die beiden in Maschinenquemchtung äußeren Stopfaggregat-Einheiten (14,17) jeweils mit einem Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) verbunden sind, wobei jeder der Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) mittels einer Vertikal-Achse (24, 25) mit dem Maschinen-Rahmen (9) verbunden ist und zum seitlichen Verschwenken einen eigenen Antrieb (22, 23) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14.17) jeweils am Endbereich ihres Schwenk-Werkzeug-Rahmens (26,27) gelagert sind, wobei jeder dieser langgestreckt ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) im zur Außen-Stopfaggregat-Einheit (14.17) angrenzenden Bereich auf einer horizontalen Gleit- bzw. Führungsbahn (60) des Maschinen-Rahmens (9) zusätzlich abgestützt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden in Arbeitsrichtung unmittelbar vor einem Fahrwerk (2) frei vorkragenden und langgestreckt ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) mit seiner Außen-Stopfaggregat-Einheit (14,17) jeweils um eine etwa oberhalb der einen bzw. anderen Schiene (5,6) vertikal verlaufende Achse (24, 25), von der jeweiligen Innen-Stopfaggregat-Einheit (15,16) aus, seitlich ausschwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zwischen den Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14, 17) angeordneten Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15, 16) mit ihren Höhenverstell-Antrieben (43, 44) am Maschinen-Rahmen (9) bzw. an einem mit diesem verbundenen Werkzeug-Träger (28) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, im Bereich zwischen den beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) bzw. Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14,17) am Maschinen-Rahmen bzw. Werkzeug-Träger (9,28) angeordneten Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15,16) mit ihren Höhenverstell-Antrieben (43, 44) jeweils über Quer-Führungen (42) und einen eigenen Antrieb (47, 48) zum Maschinen-Rahmen (9) unabhängig voneinander querverschiebbar ausgebildet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Träger (28) mit den beiden voneinander unabhängig höhenverstellbaren Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15,16) vorzugsweise gemeinsam mit den Quer-Führungen (42) und den beiden Querverschiebe-Antrieben (47, 48) über einen eigenen Antrieb (40) um eine - in der durch die Stopfaggregat-Einheiten (14 bis 17) führenden Quer-Vertikalebene (74) und durch die Maschinenlängsachse (63) verlaufende - Vertikal-Achse (41) parallel zur Gleisebene verdrehbar am Maschinen-Rahmen (9) gelagert ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitenverschwenkbare Außen-Stopfaggregat-Einheit (14,17) und die ihr zugeordnete Innen-Stopfaggregat-Einheit (15,16) an den voneinander abgewandten Seiten in Gleisquerrichtung vorkragend und an den einander zugewandten Seiten im wesentlichen fluchtend und in Bezug zur jeweiligen Schienen-Symmetrieebene zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden jeweils mit einer Außen-Stopfaggregat-Einheit (14,17) verbundenen und vorzugsweise parallel zur Gleisebene gekröpft bzw. winkelförmig ausgebildeten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) von seiner Vertikal-Achse (24, 25) bis zur jeweiligen Außen-Stopfaggregat-Einheit (14,17) wenigstens etwa 4 bis 5 m bzw. etwa in der Größe dar zwei- bis dreieinhalbfachen Spurweite lang ausgebildet und über seinen jeweiligen Antrieb (22, 23) vorzugsweise für einen Gesamt-Verschwenkweg der jeweiligen Stopfaggregat-Einheit (14,17) von etwa 1,7 m beaufschlagbar isL -9- AT 392 810 B
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal-Achse (24, 25) jedes Schwenk-Werkzeug-Rahmens (26, 27) in Arbeitsrichtnng hinter da- Mittel-Achse (59) des unmittelbar den Außen· und Innen-Stopfaggregat-Einheiten (14 bis 17) nachfolgenden Fahrwerkes bzw. hinter dem vorzugsweise als Drehgestell ausgebildeten und unmittelbar den Stopfaggregat-Einheiten (14 bis 17) benachbarten mittigen Fahrwerk (2) eines gelenkig ausgebildeten Maschinen-Rahmens (9) angeordnet ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außen· Stopfaggregat-Einheiten (14,17) mit ihren Höhenverstell-Antrieben (66) jeweils im der Vertikal-Achse (24,25) gegenüberliegenden Endbereich des Schwenk-Werkzeug-Rahmens (26,27) um eine weitere Vertikal-Achse (61,62) verdrehbar gelagert und zur Einschwenkung gegen die Gleisachse (63) bzw. gegen die jeweilige Innen-Stopfaggregat-Einheit (15,16) zu mit je einem Antrieb (64,65) verbunden sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder langgestreckt ausgebildete Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) von seiner Vertikal-Achse (24,25) in Arbeitsrichtung vorkragend angeordnet und mit seinem freien Endbereich - vorzugsweise unmittelbar an die Gleit- bzw. Führungsbahn (60) anschließend -mit der Außen-Stopfaggregat-Einheit (14,17) gelenkig verbunden ist
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden langgestreckten Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) mehrteilig, insbesondere in Rahmenlängsrichtung teleskopförmig verlängerbar ausgebildet und mit einem eigenen Antrieb (69,70) - zur Längsverstellung der am Werkzeug-Rahmen-Ende (71) gelagerten Außen-Stopfaggregat-Einheit (14,17) - verbunden ist.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden langgestreckten und mit den Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14,17) verbundenen Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) als in Rahmenlängsrichtung vorzugsweise teleskopförmig verlängerbarer und im Querschnitt vertikal verlaufender Träger mit im oberen Träger-Bereich angeordneten Hydraulik-Antrieben (22, 23, 69, 70, 64, 65) ausgebildet ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14, 17) verbundenen Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) mit ihren Vertikal-Achsen (24, 25), ihren Verstell-Antrieben (22, 23, 64, 65,69,70) und VersteU-Bereichen und die beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15, 16) mit ihren Verstell-Antrieben (47, 48) in Bezug zur Maschinen-Längsachse spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlich und parallel zur Gleisebene mit ihren jeweiligen Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26, 27) ausschwenk- bzw. verdrehbaren Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14,17) gemeinsam mit den vorzugsweise querverschieb- bzw. verdrehbaren Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15, 16) - zur Bildung einer Gleisnivellier-, Stopf- und Richtmaschine in Kompaktbauweise - unmittelbar in Arbeitsrichtung hinter einem am Maschinen-Rahmen (9) vorgesehenen und zum Einsatz in Weichenbereichen ausgebildeten Gleishebe- und Richtaggregat (31) und gemeinsam mit diesem zwischen zwei weit voneinander distanzierten, insbesondere als Drehgestelle ausgebildeten Fahrweiken (2) angeordnet sind.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden mit ihren jeweiligen Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26,27) voneinander unabhängig seitlich ausschwenkbaren Außen-Stopfaggregat-Einheiten (14,17) und den beiden voneinander unabhängig querverschieb- und vorzugsweise auch gemeinsam verdrehbaren Innen-Stopfaggregat-Einheiten (15, 16) eine dem Gleishebe- und Richtaggregat (31) in Arbeitsrichtung vorgeordnete und zur wahlweisen Bearbeitung des linken oder rechten Nebengleisäbschnittes einsetzbare bzw. zusätzlich seitlich verschwenkbare Hebeeinrichtung (32) zugeordnet ist.
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Außen- und beiden Innen-Stopfaggregat-Einheiten (14, 15,16, 17) eine den beiden Schwenk-Werkzeug-Rahmen (26,27) und dem Werkzeug-Träger (28) in Arbeitsrichtung vorgeordnete und im Sicht-Bereich des Gleishebe· und Richtaggregates (31) und der zusätzlichen Hebeeinrichtung (32) angeordnete Bedienerkabine (33) mit einem entgegen der Arbeitsrichtung eingerichteten Sitz- und Bedienerpult (34) zugeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -10-
AT921/89A 1989-04-18 1989-04-18 Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten AT392810B (de)

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