DE2907818A1 - Fahrbare schwellenverlegeeinrichtung - Google Patents

Fahrbare schwellenverlegeeinrichtung

Info

Publication number
DE2907818A1
DE2907818A1 DE19792907818 DE2907818A DE2907818A1 DE 2907818 A1 DE2907818 A1 DE 2907818A1 DE 19792907818 DE19792907818 DE 19792907818 DE 2907818 A DE2907818 A DE 2907818A DE 2907818 A1 DE2907818 A1 DE 2907818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleepers
laying
thresholds
track
threshold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792907818
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907818C2 (de
Inventor
Manfred Brunninger
Josef Ing Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE2907818A1 publication Critical patent/DE2907818A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2907818C2 publication Critical patent/DE2907818C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 Nürnberg essenweinstrasse*-* telefon 0911/203727 telex οί/23135
Nürnberg, 26.o2.1979
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H., Johannesgasse 3/ Wien I / Österreich
"Fahrbare Schwellenverlegeeinrichtung"
90985 WQ574
-K-
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Verlegen von Schwellen in Längsabständen auf der Schotterbettung eines Gleises, mit einer, an einem Verlegefahrzeug angeordneten und mit den zu verlegenden Schwellen beschickbaren Schwellen-Absenkvorrichtung, sowie einem aus Rollenbahn und Gleitführung bestehenden Schwellen-Abi egeteil mit einer Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden distanzierten Absetzen der einzelnen Schwellen auf der Bettung.
Es ist bereits - gemäß DE-QS 26 27 845-eine Schwellen-Setzeinrichtung der genannten Art bekannt, bei der die über eine Förderstraße in Querlage zur Gleislängsrichtung zugeführten Schwellen über eine im spitzen Winkel zur Bettung hin abfallende, langgestreckte Rollenbahn auf ein Gleitblech gelangen, in dessen Bereich sich die eigentliche Vorrichtung zum Absetzen der einzelnen Schwellen befindet. Diese Vorrichtung weist für jeden der beiden Schwellenendbereiehe einen Absetzmechanismus auf, der jeweils aus vier verschiedenen, über gesonderte hydraulische Verstell antriebe bewegbaren, Stellgliedern besteht, für deren funktionsgerechte Betätigung eine relativ aufwendige Steuerungseinrichtung erforderlich ist. Abgesehen davon, daß sich durch die Anordnung einer geneigten Rollenbahn mit derart großen Längsabmessungen eine erhebliche Vergrößerung der Baulänge des Verlegefahrzeuges ergibt, weist die bekannte Verlegeeinrichtung aber auch noch weitere Nachteile auf: Durch die unmittelbar aneinanderllegende Anordnung der Schwellen im gesamten Bereich der Rollenbahn und des daran anschließenden Gleitbleches ist - insbesondere bei Betonschwellen - die Gefahr einer Beschädigung der Schwellenkanten gegeben. Dies ist insbesondere im Bereich des Gleitbleches der Fall, weil dort die Schwellen hauptsächlich durch den Druck der nachfolgenden Schwellen vorwärtsbewegt werden. Weiters ist es nachteilig, daß die jeweils zu verlegende Schwelle nach Rückführung der sie unterstützenden keilförmigen Zunge beim Absetzen auf die Bettung eine Kippbewegung um ihre Längsachse ausführen muß, wodurch
Ing.Ha/Wei/Lei
909851/0574
- Y-
Abweichungen von der exakten geometrischen Lage der verlegten Schwelle entstehen können. Schließlich unterliegen auch die zahlreichen Stellglieder - nicht zuletzt infolge ihrer taktweisen Betätigung - einer verhältnismäßig starken Abnützung.
Es ist weiters - gemäß DE-OS 2 147 575 - eine fahrbare Einrichtung zum Austausch der Schienen eines Gleises bekannt, bei welcher die auf der Bettung verbleibenden Schwellen vor dem Verlegen der neuen Schienen sowohl in Gleislängsrichtung als auch quer hiezu ausgerichtet werden. Das Ausrichten in Gleislängsrichtung entsprechend den vorgegebenen Schwellenabständen erfolgt dabei mittels zweier, jeweils einem Schwellenende zugeordneter, um schräg zur Gleisebene und quer zur Gleislängsrichtung verlaufende Achsen gelagerter, wegabhängig angetriebener Räder, die an ihrem Umfang mehrere Einschnitte zur Aufnahme jeweils einer Schwelle aufweisen. Zur Verlegung neuer Schwellen ist die bekannte Einrichtung aber nicht geeignet.
Fernerhin ist - gemäß CH-PS 594 Io5 - eine Gleisumbaumaschine zum Auswechseln sowohl der Schienen als auch der Schwellen eines Gleises bekannt, bei welcher die von den Transportfahrzeugen über eine längsverlaufende Förderstraße in Querlage zum Gleis zum Verlegefahrzeug vorwärtstransportierten Schwellen im Bereich oberhalb der Verlegestelle von einem mit radialen Fortsätzen ausgestatteten Rad in eine, der Arbeitsrichtung entgegengesetzte Richtung umgelenkt und auf eine zur Bettung hin steil abfallende Fläche gefördert werden, auf welcher sie lediglich durch Schwerkraftwirkung bis zu einem Endanschlag abwärtsgleiten, welcher das Absetzen der einzelnen Schwellen auf der Bettung steuert. Bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß die Schwellen sowohl auf den Transportfahrzeugen als auch im Bereich der Förderstraße mit ihrer Basisfläche nach oben gelagert werden müssen. Da sich verschiedene 5chweTlentypen hinsichtlich der Gestaltung ihrer oberen Begrenzungsfläche wie auch der Schienenbefestigungsmittel erheblich voneinander unterscheiden, ergeben sich für die Ausbildung einer für den Transport von Schwellen unterschiedlicher Bauart geeigneten Förderbandstraße schwerwiegende konstruktive Probleme. Weiters besteht auch bei dieser bekannten Einrichtung die Gefahr einer Beschädigung der Schwellen,
909851/0574
wenn ihre Abwärtsbewegung auf der steilen Gleitfläche im Bereich des Endanschlages der Verlegevorrichtung abrupt zum Stillstand kommt,
Andere Schwellen-Verlegeeinrichtungen - z.B. gemäß FR-PS 2 299 459 -sind mit wegabhängig angetriebenen Kettenförderern ausgestattet, deren Förderzähne jeweils eine der über einen Längsförderer zugeführten Schwellen übernehmen, längs der steil abfallenden Kettenbahn abwärtsbefördern und einzeln auf der Bettung ablegen. Da sich die Schwellen beim Verlegevorgang durch Gleiten und Kippen von den Zähnen des Kettenförderers lösen und die Schwellen weder der Seite nach noch in Gleislängsrichtung ausgerichtet werden, ist eine exakte geometrische Lage der neu verlegten Schwellen keineswegs gewähr- . leistet.
Weitaus günstigere Voraussetzungen für eine exakte Schwellenlage sind bei einer weiteren bekannten Schwellen-Verlegeeinrichtung - gemäßDE-OS 25 29 975-gegeben, welche mit einem zweiteiligen Endlos-Längsförderer für die zu verlegenden Schwellen ausgestattet ist. Die Schwellen werden vom unteren Trum des Kettenförderers, an welchem sie in Querlage zur Gleislängsrichtung hängend angeordnet sind, auf zur Bettung hin abfallender Bahn zur Verlegestelle hin abgesenkt und in der, durch den. Längs förderer und seinen Antrieb bestimmten, exakten geometrischen Lage auf die Bettung abgelegt, ohne daß eine Gleit- oder Kippbewegung der Schwellen eintritt. Eine feinfühlige Höhenverstellbarkeit des nach abwärts geneigten Teiles des Längsförderers begünstigt dabei die Lagegenauigkeit der verlegten Schwellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einen möglichst kontinuierlichen Ablauf des Verlegevorganges unter weitgehender Schonung sowohl der Schwellen als auch der Bauteile der Verlegeeinrichtung selbst gewährleistet, und die sich durch möglichst platzsparende Bauweise, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Führung der Schwellen im unteren Bereich der Ablegevorrichtung wenigstens ein um eine quer zum Gleis verlaufende horizontale Achse
909851/0574
gelagertes, einen Drehantrieb aufweisendes Führungsrad vorgesehen ist, das zwischen einaufeinanderfolgende Schwellen eingreifbare Abstütz- und Mitnahmeorgane trägt.
Durch diese Ausbildung der Verlegeeinrichtung wird eine gleichmässige Vorwärtsbewegung der aufeinanderfolgenden Schwellen in voneinander distanzierter Anordnung zur Verlegestelle hin erreicht, wodurch eine hohe Lagepräzision der neu verlegten Schwellen gewährleistet und außerdem die Gefahr einer gegenseitigen Beschädigung der Schwellen durch die zwischen die aufeinanderfolgenden Schwellen eingreifenden Abstütz- und Mitnahmeorgane beseitigt ist.
Da eine derartige Schwellen-Verlegeeinrichtung nur wenige bewegliche Bauteile aufweist, die keinen nennenswerten Stoß- oder Wechsel beanspruchungen ausgesetzt sind, wird auch im Dauerbetrieb eine hohe Funktionssicherheit bei relativ geringem Verschleiß der beweglichen Bauteile der Einrichtung erreicht.
Die vorgesehene Einrichtung schafft weiters günstige Voraussetzungen für eine platzsparende Gestaltung der Verlegeeinrichtung, wobei insbesondere bei Ausbildung der Schwellen-Absenkvorrichtung als Vertikalförderer der sonst ungenützte Eckbereich unmittelbar hinter dem Senkrechtförderer und oberhalb des entgegen der Arbeitsrichtung des Verlegefahrzeuges sich erstreckenden, eigentlichen Schwellen-Ablegeteiles zur Unterbringung des Führungsrades bzw. der Führungsräder ausgenützt werden kann. In dieser Gestaltüngsform ergibt sich für die gesamte Schwell en-Verlegeeinrichtung eine außerordentlich geringe Baulänge.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung überschneiden die Bewegungsbahnen der AbstUtz- und Mitnahmeorgane und der Schwellen einander zumindest Über den Bereich zweier aufeinanderfolgender Schwellen. Damit ist nicht nur der Eingriff eines Abstütz- und Mitnahmeorganes in den Zwischenraum der der Ablegestelle am nächsten liegenden beiden Schwellen, sondern auch die erwünschte Distanzierung der nächstfolgenden Schwelle, welche sich noch im Bereich der Rollenbahn befindet und daher zufolge ihres Eigengewichtes in Förderrichtung vorwärtsbewegt wird, sichergestellt.
909851/0574
- jr-
Nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal sollte sich der Überschneidungsbereich der Bewegungsbahnen der Abstütz- und Mitnahmeorgane und der Schwellen über etwa die gesamte Länge der Gleitführung und einen wenigstens einer Schwell enbreite entsprechenden Längenbereich der Rollenbahn erstrecken. Diese Ausbildung trägt maßgeblich zur vollen Funktionssicherheit der Einrichtung bei allen Betriebsbedingungen bei. Wenn beispielsweise im Übergangsbereich von der Rollenbahn zur Gleitführung, z.B. infolge eines Übermaßes bzw. eines Verkantens einer Schwelle oder bei starker Verschmutzung der Rollenbahn, die Schwerkraftwirkung allein für den Weitertransport der Schwellen nicht ausreichen sollte, wird dieser dennoch durch den Angriff des jeweiligen Abstütz- und Mitnahmeorganes an der hinteren Längsfläche der betreffenden Schwelle gewährleistet. Damit wird jeder Förderhemmung im Bereich der Verlegeeinrichtung vorgebeugt.
Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abstütz- und Mitnahmeorgane als an etwa radialen Armen des Führungsrades gelagerte Rollen ausgebildet sind. Auf diese Weise werden die Reibungskräfte zwischen den Abstütz- und Mitnahmeorganen und den mit ihnen in Eingriff stehenden Schwellen auf ein Minimum reduziert und sowohl die Schwellenflachen als auch die Abstütz- und Mitnahmeorgane weitgehend vor Verschleiß bewahrt. Darüberhinaus kann die erforderliche Antriebsleistung für die Führungsräder entsprechend reduziert werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zwei jeweils einem Endbereich der Schwellen zugeordnete - Führungsräder vorgesehen, welchen jeweils ein an die in Förderrichtung vordere Längsfläche der abzusetzenden Schwelle anlegbarer Richtanschlag zugeordnet ist. Durch das Zusammenwirken der beiden, bevorzugt mit separaten Drehantrieben ausgestatteten Führungsräder mit dem jeweiligen Richtanschlag wird eine hohe Verlegegenauigkeit der Schwellen, insbesondere hinsichtlich ihrer exakten Ausrichtung senkrecht zur Gleisachse sowie bezüglich der vorgesehenen Schwellenabstände erreich.t.
909851/0574
Bei der letztgenannten Ausführung der Einrichtung ergeben sich zusätzliche Vorteile erfindungsgemäß dadurch, daß der Richtanschlag an einem, um eine quer zum Gleis verlaufende horizontale Achse gelagerten, über einen Zylinder-Kolbenantrieb verschwenkbaren, insbesondere längenverstellbaren Hebel angeordnet ist. Diese Gestaltung zeichnet sich einerseits durch besondere bauliche Einfachheit, andererseits aber dadurch aus, daß die Synchronisation der zur Freigabe der jeweils zu verlegenden Schwelle erforderlichen Aufwärtsbewegung der Richtanschläge mit der Drehbewegung der Führungsräder, insbesondere bei hydraulischen Antrieben, keinerlei steuerungstechnische Probleme bietet. Bei längenverstellbarer Ausbildung der die Richtanschläge tragenden Hebel kann außerdem eine exakt radiale Ausrichtung der Schwellen auch in besonders engen Gleisbogen erreicht werden.
Eine weitere, zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich darin, daß im Bereich wenigstens eines Führungsrades oberhalb der Schwellen ein entgegen der Schwellen-Förderrichtung sich verjüngender, mit entsprechenden Gegenflächen der Schwellen als Seitenricht- bzw. Zentrierorgan zusammenwirkender Richtschuh angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine exakte seitliche Ausrichtung der verlegten Schwellen mit besonders einfachen sowie platzsparenden technischen Mitteln erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l eine schematisch gehaltene Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Schwell en-Verlegeeinrichtung ausgestatteten Verlegefahrzeuges,
Fig.2 eine Seitenansicht der Verlegeeinrichtung nach Fig.l in vergrößertem Maßstab und
Fig.3 eine teilweise Draufsicht des Schwellen-Ablegeteiles, gemäß der Schnittlinie III-III in Fig.2.
909851/0574
-/ΙΟ·
Das in Fig.l ersichtliche Verlegefahrzeug 1, welches bei Gleiserneuerungsarbeiten im Verband eines, aus Transport- und Arbeitsfahrzeugen bestehenden Gleisumbauzuges zum Einsatz kommt, ist mit einer Einrichtung 2 zum Verlegen neuer Schwellen 3 und mit Führungsvorrichtungen 4 für die auf den neuen Schwellen 3 zu verlegenden, von einem vorausfahrendem Fahrzeug des Gleisumbauzuges in seitlich ausgespreizter sowie angehobener Stellung zugeführten, neuen Schienen 5 ausgestattet. Das Verlegefahrzeug 1 weist zwei, in den beiden Endbereichen seines Fahrgestellrahmens 6 angeordnete, zweiachsige Schienenfahrwerke 7 der Drehgestell bauart und ein weiteres, im gleisfreien Bereich der Umbaustelle auf der Gleisbettung verfahrbares, mittels Höhenverstellantriebes 9 heb- und senkbares Raupenfahrwerk Io auf, welches dem, bezüglich der Arbeitsrichtung 11 des Verlegefahrzeuges 1 vorderen Schienenfahrwerk 7 unmittelbar nachgeordnet ist. An der vorderen Stirnseite des Verlegefahrzeuges 1 befindet sich eine Bedienerkabine 12 mit den entsprechenden Steuer- und Anzeigevorrichtungen und eine weitere Bedienerkabine ist im Bereich zwischen der Verlegeeinrichtung 2 und den Schienen-Führungsvorrichtungen 4 an der Unterseite des Fahrgestellrahmens 6 angeordnet.
Das Verlegefahrzeug 1 ist mit einem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, zentralen End!os-Längsförderer 14 ausgestattet, welcher die, von nachgaordneten Gleisfahrzeugen über nicht gezeigte Transporteinrichtungen herangebrachten Schwellen 3 in Querlage zum Gleis in Richtung des Pfeiles 15 zur Verlegeeinrichtung 2 befördert.
Die in Fig.2 und 3 im Detail gezeigte Verlegeeinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus der, unmittelbar an den Endlos-Längsförderer anschließenden Schwellen-Absenkvorrichtung 16, die im Falle des Ausführungsbeispieles als Endlos-Vertikal förderer ausgebildet ist, und aus dem darunter angeordneten, in der Arbeitsrichtung Π entgegengesetzter Richtung zur Gleisbettung 8 hin abfallenden Schwellen-Ablegeteil 17. Die Schwellen-Absenkvorrichtung 16 ist mit Haltearmen 18 zur Aufnahme und zum Absenken jeweils einer, vom Längsförderer 14 zugeführten Schwelle 3 und je Maschinenseiie mit einer,
909851
. 11·
zur Seitenführung der Schwellenenden dienenden Führungsleiste 19 ausgestattet. Diese Führungsleisten T9 erstrecken sich auch zumindest über Teilbereiche des Längsförderers 14 und des Schwellen-Ablegeteils 17.
Der Schwellen-Ablegeteil 17 besteht je Maschinenseite im wesentlichen aus einer zur Gleisbettung 8 hin im spitzen Winkel abfallenden Rollenbahn 2o und einer unmittelbar daran anschließenden, in ihrem Endbereich horizontal auslaufenden Gleitführung 21. Die Rollenbahn 2o und die Gleitführung 21 sind an einem gemeinsamen, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Träger 22 angeordnet, der im Bereich des unteren Endes der Schwellen-Absenkvorrichtung 16 um eine quer zum Gleis verlaufende horizontale Achse 23 verschwenkbar gelagert ist, und an dessen vorderem Hebelarm 24 ein von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung gebildeter Schwenkantrieb 25 angreift, dessen anderes Ende am Fahrgestellrahmen 6 angelenkt ist. Zur Höheneinstellung des Schwellen-Ablegeteiles 17 ist die Schwenkachse 23 des Trägers 22 mittels Höhenverstellantriebs 26 heb- und senkbar angeordnet.
Der Schwell en-Ablegeteil 17 weist je Maschinenseite ein Führungsrad 27 auf, welches um eine quer zum Gleis verlaufende horizontale Achse ?.8 gelagert und mit einem, im Sinne des Pfeiles 29 wirksamen Drehantrieb, z.B. einem Hydraulikmotor, ausgestattet ist. Das Führungsrad 27 weist in gleichen Umfangsabständeη angeordnete Stütz- und Mitnahmeorgane 3o auf, die als an radialen Armen 31 des Führungsrades 27 gelagerte, drehbare Rollen ausgebildet sind. Die Drehachse 28 der Führungsräder 27 befindet sich knapp oberhalb des Schwellen-Ablegeteiles 17, so daß sich die Bewegungsbahnen der Abstütz- und Mitnahmeorgane 3o und der zu verlegenden Schwellen 3 im Bereich des Ablegeteiles 17 überschneiden. Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, erstreckt sich dieser überschneidungsbereich im wesentlichen über die gesamte Länge der Gleitführung 21 und einen daran angrenzenden, etwa einer Schwellenbreite entsprechenden Längenbereich der Rollenbahn 2o. Auf Grund dieser geometrischen Verhältnisse greifen die Abstütz- und Mitnahmeorgane 3o im Bereich des Ablegeteils 17 jeweils in die Zwischenräume aufeinander-
909851/10574
folgender Schwellen 3 ein. Jedem Führungsrad 27 ist ein an die vordere Längsfläche 32 der der jeweiligen Ablegestelle 33 zunächst liegenden Schwelle 3 anlegbarer Richtanschlag 34 zugeordnet. Dieser Richtanschlag 34 ist an einem, z.B. mittels einer Langloch-Schraubenverbindung 35 längenverstellbaren Hebel 36 angeordnet, der um eine quer zum Gleis verlaufende horizontale Achse 37 gelagert und mittels eines an ihm sowie an einem feststehenden Rahmenteil 38 angelenkten Zylinder-Kolben-Antriebes 39 verschwenkbar ist. Die hochgeschwenkte Stellung dieses Hebels 36 ist in Fig.2 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Im Bereich wenigstens eines der Führungsräder 27 sowie oberhalb der Schwellen 3 ist ein entgegen der Schwellenfördcrrichtung sich verjüngender Richtschuh 4o angeordnet, welcher mit entsprechenden Gegenflächen der zur Ablegestelle 33 vorrückenden Schwellen 3, im dargestellten Fall mit den Schäften der im Bereich jedes Schwellenendes 41 vorgesehenen beiden Schienenbefestigungsschrauben 42 als Seitenricht- bzw. Zentrierorgan zusammenwirkt.
Die dargestellte und beschriebene Verlegeeinrichtung 2 arbeitet nun wie folgt:
Das Verlegefahrzeug 1 bewegt sich mit kontinuierlicher Geschwindigkeit in Arbeitsrichtung 11 vorwärts, wobei sich das vordere Fahrzeugende über das Raupenfahrwerk Io unmittelbar auf der Gleisbettung 8 und das hintere Fahrzeugende über das dort befindliche Schienenfahrwerk 7 auf das, aus den neu verlegten Schwellen 3 und Schienen 5 gebildete Gleis abstützt. Die vom Endlos-Längsförderer 14 zugeführten Schwellen 3 werden aufeinanderfolgend auf die Haltearme 18 der Absenkvorrichtung 16 abgelegt, im Sinne des Pfeiles 43 abgesenkt und im unteren Endbereich der Absenkvorrichtung 16 - in einer bereits der Neigung der Rollenbahn 2o entsprechenden Schräglage - einzeln auf die Rollenbahn 2o aufgelegt. Die jeweils auf der Rollenbahn 2o befindliche Schwelle 3 bewegt sich zufolge ihrer Eigenmasse in Richtung zur Ablegestelle 33 vorwärts, bis sie in den Bereich des mit vorbestimmter Drehzahl, insbesondere in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Verlegefahrzeuges 1 angetriebenen Führungsräder 27 gelangt. Die betreffende Schwelle 3
909851/0574
kommt zunächst mit dem unmittelbar davor liegenden Abstütz- und Mitnahmeorgan 3o in Kontakt und bewegt sich zusammen mit diesem - von den vorausliegenden beiden Schwellen distanziert - in Richtung zur Gleitführung 21 hin weiter. Zu diesem Zeitpunkt steht die vordere Längsfläche 32 der der Ablegestelle 33 zunächstliegenden Schwelle bereits mit dem Richtanschlag 34 in Kontakt und der Richtschuh 4o greift zwischen die Schienenbefestigungsschrauben 42 ein. Die betreffende Schwelle 3 ist daher sowohl der Seite nach als auch in Gleislängsrichtung exakt ausgerichtet. Mittels des Zylinder-Kolben-Antriebes 39 wird sodann der Hebel 36 samt dem Richtanschlag 34 aus der Bewegungsbahn der Schwellen heraus nach oben geschwenkt (gestrichelte Darstellung in Fig.2) und gleichzeitig durch Betätigung des Schwenkantriebes 25 der Träger 22 auf die im Mittel bereich vertiefte Oberfläche der Gleisbettung 8 abgesenkt und die Schwelle an der vorgesehenen AbIegesteile 33 auf die Bettung 8 abgelagert. Die Ablegeposition des Trägers 22 ist in Fig.2 mit gestrichelten Linien angedeutet. Die nächstfolgende Schwelle 3 wird nun von dem nachfolgenden Abstütz- und Mitnahmeorgan 3o erfaßt und über die Gleitführung 21 vorwärtsgeschoben. In gleicher Weise wird die nachfolgende Schwelle von dem dahinter liegenden Abstütz- und Mitnahmeorgan 3o erfaßt und von der Rollenbahn 2o auf die Gleitführung 21 weiterbefördert. Nach Durchlaß der bereits verlegten Schwelle 3 kehrt auch der den Richtanschlag 34 tragende Hebel 36 in die mit vollen Linien eingezeichnete, wirksame Arbeitsposition zurück.
909851 /01574
L e e r s e 11 e

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.j Fahrbare Einrichtung zum Verlegen von Schwellen in Langsabständen auf der Schotterbettung eines Gleises, mit einer, an einem Verlegefahrzeug angeordneten und mit den zu verlegenden Schwellen beschickbaren Schwellen-Absenkvorrichtung, sowie einem aus Rollenbahn und Gleitführung bestehenden Schwellen-Ablegeteil mit einer Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden distanzierten Absetzen der einzelnen Schwellen auf der Bettung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Schwellen (3) im unteren Bereich der Ablegevorrichtung (2) wenigstens ein um eine quer zum Gleis verlaufende horizontale Achse (28) gelagertes, einen Drehantrieb aufweisendes Führungsrad (27) vorgesehen ist, das zwischen aufeinanderfolgende Schwellen (3) eingreifbare Abstütz- und Mitnahmeorgane (3o) trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahnen der Abstütz- und Hitnahmeorgane (3o) und der Schwellen (3) einander zumindest über den Bereich zweier aufeinanderfolgender Schwellen (3) überschneiden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der überschnaidungsbereich der Bewegungsbahnen der Abstütz- und Mitnahmeorgane (3o) und der Schwellen (3) über etwa die gesamte Länge der Gleitführung (21) und einen wenigstens einer Schwellenbreite entsprechenden Längenbereich der Rollenbahn (2o) erstreckt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Mitnahmeorgane (3o) als an etwa radialen Armen (31) des Führungsrades (27) gelagerte Rollen ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei - jeweils einem Endbereich der Schwellen (3) zugeordnete - Führungsräder (27) vorgesehen sind, welchen
    909851/0574
    OBiQSMAL INSPECTED
    jeweils ein an die in Förderrichtung vordere Längsfläche (32) der abzusetzenden Schwelle (3) anlegbarer Richtanschlag (34) zugeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtanschlag (34) an einem, um eine quer zum Gleis verlaufende horizontale Achse (37) gelagerten, über einen Zylinder-Kolben-Antrieb (39) verschwenkbaren, insbesondere längenverstellbaren Hebel (36) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens eines Führungsrades (27) oberhalb der Schwellen (3) ein entgegen der Schwell en-Förderrichtung sich verjüngender, mit entsprechenden Gegenflächen der Schwellen (3) als Seitenricht- bzw. Zentrierorgan zusammenwirkender Richtschuh (4o) angeordnet ist-
    909851/0574
DE19792907818 1978-06-14 1979-02-28 Fahrbare schwellenverlegeeinrichtung Granted DE2907818A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT434978A AT359539B (de) 1978-06-14 1978-06-14 Fahrbare schwellenverlegeeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2907818A1 true DE2907818A1 (de) 1979-12-20
DE2907818C2 DE2907818C2 (de) 1987-12-03

Family

ID=3562854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792907818 Granted DE2907818A1 (de) 1978-06-14 1979-02-28 Fahrbare schwellenverlegeeinrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4258626A (de)
AT (1) AT359539B (de)
AU (1) AU530491B2 (de)
CA (1) CA1125574A (de)
DE (1) DE2907818A1 (de)
FR (1) FR2428705A1 (de)
GB (1) GB2023207B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE23889T1 (de) * 1983-07-15 1986-12-15 Matisa Materiel Ind Sa Verfahrbare schwellenaufnahmemaschine.
IT1179729B (it) * 1984-07-10 1987-09-16 Enrico Valditerra Convoglio per il rinnovamento di strade ferrate
AU587730B2 (en) * 1986-10-30 1989-08-24 Kenneth Arthur Young Apparatus for laying sleepers or the like
AT389541B (de) * 1987-07-23 1989-12-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Schwellenauswechsel-maschine
AU652086B1 (en) * 1992-12-22 1994-08-11 Macbon Pty. Ltd. Sleeper laying apparatus
ATA100896A (de) * 1996-06-10 1997-06-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Schwellenverlegevorrichtung
ATE335881T1 (de) * 1999-01-25 2006-09-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Maschine zum kontinuierlichen verlegen von neuen schwellen
AT4857U3 (de) * 2001-09-21 2002-06-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Maschine zum entfernen von schwellen eines gleises
DE102004039583B4 (de) * 2004-08-13 2007-05-16 Leonhard Weiss Gmbh & Co Kg Gleisverlegeeinrichtung mit einer Schwellen-Justiervorrichtung
RU2671793C1 (ru) * 2017-09-25 2018-11-06 Федеральное государственное бюджетное учреждение "3 Центральный научно-исследовательский институт" Министерства обороны Российской Федерации Устройство механизированной раскладки шпал на балластную призму
CN110804909B (zh) * 2019-12-02 2020-07-24 浙江利恩工程设计咨询有限公司 一种铁路轨枕自动铺设装置
RU2745765C1 (ru) * 2020-02-27 2021-03-31 Федеральное государственное бюджетное учреждение "3 Центральный научно-исследовательский институт" Министерства обороны Российской Федерации Усовершенствованное устройство механизированной раскладки железнодорожных шпал на балластный слой

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529975A1 (de) * 1974-10-31 1976-05-06 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare einrichtung zum aufnehmen oder verlegen von gleisschwellen
DE2627845A1 (de) * 1976-03-05 1977-09-08 Matisa Materiel Ind Sa Verfahren zum setzen von schwellen auf das schotterbett eines gleises und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH527963A (it) * 1970-09-25 1972-09-15 Donelli Off Mecc Soc Par Actio Macchina posizionatrice per rotaie e traversine
FR2225574A1 (en) * 1973-04-13 1974-11-08 Drouard Freres Ets Train drawn machine for lifting railway sleepers - uses pneumatic tyre rotating about horiz. axis to feed conveyor
FR2299459A1 (fr) * 1975-01-28 1976-08-27 Drouard Freres Ets Procede et dispositif pour le renouvellement des elements constitutifs d'une voie ferree
CH594105A5 (de) * 1976-07-27 1977-12-30 Matisa Materiel Ind Sa

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529975A1 (de) * 1974-10-31 1976-05-06 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare einrichtung zum aufnehmen oder verlegen von gleisschwellen
DE2627845A1 (de) * 1976-03-05 1977-09-08 Matisa Materiel Ind Sa Verfahren zum setzen von schwellen auf das schotterbett eines gleises und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2907818C2 (de) 1987-12-03
US4258626A (en) 1981-03-31
AT359539B (de) 1980-11-10
FR2428705B1 (de) 1985-01-11
CA1125574A (en) 1982-06-15
AU530491B2 (en) 1983-07-21
GB2023207A (en) 1979-12-28
GB2023207B (en) 1982-08-11
ATA434978A (de) 1980-04-15
AU4682879A (en) 1979-12-20
FR2428705A1 (fr) 1980-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3333262C2 (de)
EP0255564A1 (de) Maschine zum Auswechseln bzw. Erneuern der Schienen und Schwellen eines verlegten Gleises
DE3036007A1 (de) Fahrbare schotterbett-reinigungsmaschine mit planier- und verdichtvorrichtungen
DE2818514C2 (de)
DE2907818A1 (de) Fahrbare schwellenverlegeeinrichtung
DE3130796C2 (de)
EP0416193A1 (de) Gleisstopf-,Nivellier- und Richtmaschine mit querverschiebbaren Stopfaggregaten
DE2619130A1 (de) Einrichtung zum verlegen oder abschnittsweisen auswechseln eines gleises
EP0844330A1 (de) Schüttgutverladewagen
DE3819717A1 (de) Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisbaumaschine
EP0771909B1 (de) Maschine zum Abbau eines alten und Verlegen eines neuen Gleises
EP0386398A1 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit verschwenkbaren Stopfaggregaten
AT392810B (de) Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten
EP0416135B1 (de) Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises
EP0428781B1 (de) Gleisbaumaschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises
DE4235360A1 (de) Gleisumbauzug zur erneuerung eines eisenbahngleises
CH628693A5 (de) Foerderkettenanordnung an einer schotterbett-reinigungsmaschine.
EP0619400B1 (de) Maschine zur Bearbeitung einer Schotterbettung bzw. eines Planums
DE2851947A1 (de) Fahrbare vorrichtung zum verteilen und profilieren des bettungsschotters eines gleises
DE655748C (de) Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb
EP1022387B1 (de) Maschine zum kontinuierlichen Verlegen von neuen Schwellen
DE2453225C2 (de) Dreirahmen-Schildausbaugespann, insbesondere für den Einsatz in stark geneigter Lagerung
AT392498B (de) Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten
DE2927256A1 (de) Gleisschwellen-auswechseleinrichtung mit schotterbett-absenk- und planiervorrichtung
AT400862B (de) Gleisbaumaschine mit höhenverstellbarem gleishebeaggregat

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee