DE2818514C2 - - Google Patents
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- DE2818514C2 DE2818514C2 DE2818514A DE2818514A DE2818514C2 DE 2818514 C2 DE2818514 C2 DE 2818514C2 DE 2818514 A DE2818514 A DE 2818514A DE 2818514 A DE2818514 A DE 2818514A DE 2818514 C2 DE2818514 C2 DE 2818514C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/05—Transporting, laying, removing, or renewing both rails and sleepers
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der FR-PS 13 03 502 ist eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art bekannt, bei der der Tragrahmen
einteilig ausgebildet ist. An diesem Tragrahmen sind
Vorrichtungen zum Anheben und Spreizen der Altschie
nen und zum Verlegen von Neuschienen vorgesehen.
Unterhalb des Tragrahmens sind ein Endlosförderer
für neuen Bettungsschotter und ein Endlosförderer
für allten Bettungsschotter angeordnet. Diese Ein
richtung läßt sich nur schwer auf kurvenreichen
Strecken mit engen Gleisbögen einsetzen. Weiterhin
ist es bei dieser bekannten Einrichtung erforder
lich, weitere zum Auswechseln der Schienen und Schwel
len aber auch zur Herstellung des Bettungs-Sollver
laufs erforderliche Vorrichtungen gesondert einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
fahrbare Einrichtung der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, die sich durch ihre bauliche Einfach
heit und spezielle Eignung für einen wirtschaft
lichen Einsatz bei relativ kurzen Umbaulängen
und insbesondere auch auf kurvenreichen Strecken
mit engen Gleisbögen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
wird ermöglicht, auch Umbauvorhaben kleineren
Umfangs mit allen Vorteilen der bewährten, fließband
ähnlichen Arbeitstechnik rationell und zeitsparend
durchzuführen. Da sich das Umrüsten der Maschine
im wesentlichen auf einen Wechsel der Abstütz
weise des Tragrahmens im Bereich des Rahmengelenks
beschränkt, ergibt sich ein sehr günstiges Verhält
nis der für den effektiven Arbeitseinsatz der
Maschine verfügbaren Zeit im Vergleich zu den
erforderlichen Umrüstzeiten. Somit ist auch bei
relativ kurzen Gleissperrzeiten ein hoher Arbeits
fortschritt und ein wirtschaftlicher Einsatz
der Einrichtung gewährleistet. Durch die Zusammen
fassung sämtlicher, zum Auswechseln der Schienen
und Schwellen, aber auch zur Herstellung des
Bettungs-Sollverlaufes erforderlichen Vorrichtungen
an dem Tragrahmen eines einzigen, als Gliederfahr
zeug ausgebildeten Arbeitsfahrzeuges wird nicht
nur eine vereinfachte, kompaktere sowie besonders
preisgünstige Bauweise geschaffen, sondern es
werden auch die Einsatzmöglichkeiten der Einrich
tung wesentlich erweitert. So ergeben sich bei
den Überstellfahrten durch die Ausführung des
Fahrzeugverband-Haupt-Umbauteiles als Gliederfahr
zeug mit drei Fahrwerken, z. B. Drehgestellen,
ausgezeichnete Laufeigenschaften, die auch ein
problemloses Befahren sehr enger Gleisbögen ohne
Überschreitung des Lichtraumprofils zum Nachbar
gleis ermöglichen. Diese Anpassungsfähigkeit
an den Gleislängsverlauf ist aber auch beim Arbeits
einsatz der Maschine bei entsprechender seitlicher
Führung des Rahmengelenks in vollem Ausmaß gegeben.
Eine exakte seitliche Führung des Rahmengelenks
läßt sich unter Beachtung der jeweiligen
baulichen sowie arbeitstechnischen Voraussetzun
gen mit unterschiedlichen konstruktiven Mitteln
verwirklichen, von denen im folgenden zwei besonders
vorteilhafte Ausführungsformen näher beschrieben
werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht
es, den auf der Fahrt zur Umbaustelle auf drei
Schienenfahrwerke abgestützten Tragrahmen für
die Dauer der Umbauarbeiten in eine lediglich
auf das vordere und hintere Schienenfahrwerk
abgestützte und den gesamten Umbaubereich zwischen
diesen beiden Fahrwerken überspannende, vertikal
steife Brücke zu verwandeln. Die gelenkige Rahmen
ausbildung erlaubt jedoch weiterhin ein seitliches
Verschwenken der beiden Rahmenteile in eine Stel
lung, in welcher sich die Vorrichtungen für den
Austausch der Schienen und Schwellen sowie die
Planierpfluganordnung in der jeweils richtigen
Position in bezug auf die Gleisachse befinden.
Bei dieser Konstruktion hat die Planierpfluganord
nung neben ihrer eigentlichen Aufgabe, die durch
Aufnahme der alten Schienen und Schwellen freige
legte Bettung einzuebnen, zu verdichten und gege
benenfalls zu profilieren, noch zusätzliche Funktio
nen zu erfüllen. Beim Umrüsten der Maschine dient
der hydraulische Abstützantrieb der Planierpflug
anordnung als Hebeeinrichtung, welche den Trag
rahmen, vorzugsweise samt dem mittleren Schienen
fahrgestell, bis in die Arbeitsstellung anzuheben
gestattet. Darüber hinaus kommt der Planierpflug
anordnung aber auch eine Stützfunktion zur Stabi
lisierung des Tragrahmens während des Arbeitsein
satzes, insbesondere beim Befahren von engen
Gleisbögen, zu. Bei dieser Ausführung der Einrich
tung erfolgt die seitliche Ausrichtung der beiden
Rahmenteile nach dem Gleislängsverlauf durch
entsprechende Steuerung der in horizontaler Richtung
wirksamen hydraulischen Verschwenk- und Blockier
antriebe.
Bei der Ausführung nach Anspruch 3 bleibt der
Charakter eines auf drei Fahrwerke abgestützten
Gliederfahrzeuges mit horizontal sowie vertikal
frei beweglicher Gelenkverbindung seiner beiden
Rahmenteile auch beim Arbeitseinsatz der Maschine
gewahrt. Unter der Voraussetzung einer dem beab
sichtigten Sollverlauf des Gleises entsprechenden
Lagerung der Neuschienen im Vorkopfbereich der
Schwellen ist eine dem Gleislängsverlauf folgende,
exakte seitliche Führung des Rahmengelenks und
damit auch die richtige Arbeitsposition sämtlicher
am Tragrahmen vorgesehener Vorrichtungen gewähr
leistet. Hierbei wird durch die Weiterbildung
nach Anspruch 4 nicht nur der Aufbau der Maschine,
sondern auch die Vorgangsweise beim Umrüsten
von der einen auf die andere Betriebsweise verein
facht.
Die Anordnung nach Anspruch 5 trägt den verschie
denen Funktionen der Planierpfluganordnung weitest
gehend Rechnung. Sie ermöglicht eine solide Abstüt
zung des Tragrahmens während des Anhebens des
mittleren Schienenfahrwerks und gegebenenfalls
auch während der Arbeitsfahrt an einer dem Rahmen
gelenk nahegelegenen Stelle. Da weiterhin die
Bettung noch vor dem mittleren Schienenfahrwerk
planiert und dabei die Bettungsoberfläche gegenüber
dem ursprünglichen Niveau etwas abgesenkt wird,
braucht das mittlere Schienenfahrwerk gegenüber
seiner Fahrtstellung nur geringfügig angehoben
zu werden, um jede Berührung seiner Radsätze
mit dem Bettungsschotter mit Sicherheit auszu
schließen.
Besondere Vorteile ergeben sich bei Anwendung
der Erfindung bei Gleisumbau-Einrichtungen mit
wenigstens einem auf dem Fahrzeugverband auf
Schienen längsverfahrbaren Portalkran für den
Schwellentransport zwischen den Schwellenaufnahme-
und Verlegevorrichtungen und den Schwellen-Trans
portfahrzeugen. Durch die weitere Ausgestaltung
nach Anspruch 6 wird hierbei der Schwellentransport
gegenüber den üblichen Anordnungen, bei welchen
die Übergabe sowohl der alten als auch der neuen
Schwellen auf einem vor der eigentlichen Umbau
maschine eingereihten Waggon erfolgte und die
Schwellen für den Transport zwischen den Übergabe
stellen und den Aufnahme- bzw. -verlegevorrich
tungen für den Durchgang zwischen hindernden
Rahmenteilen in Parallellage zur Gleisachse ver
dreht werden mußten, erheblich vereinfacht. Darüber
hinaus verkürzt sich infolge der Verlagerung
der Übergabestellen für die Schwellen von einem
gesonderten Waggon auf den vorderen Rahmenteil
der Umbaumaschine die Gesamtlänge des Fahrzeug
verbandes. Durch die Gelenkbauweise des Tragrah
mens ist weiterhin ein problemloser Übergang
des Portalkrans von den Transportfahrzeugen auf
den vorderen Rahmenteil auch beim Befahren enger
Gleisbögen gewährleistet, da die winkelmäßige
Versetzung der Kranlaufschienen an der Übergangs
stelle in Anbetracht der dem Kurvenverlauf folgen
den Knickstellung der beiden Rahmenteile relativ
gering ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen
die erstgenannte Ausführung der Einrichtung,
bei welcher der Tragrahmen in der Arbeitsstel
lung eine den gesamten Umbaubereich überspannende,
vertikal steife Brücke bildet. Bei diesen Einrich
tungen ermöglicht die Weiterbildung nach Anspruch 7
eine sowohl dem Seiten- als auch dem Höhenverlauf
des Gleises folgende Einstellung der beiden Rahmen
teile in dem jeweils erforderlichen bzw. gewünsch
ten Raumwinkel zueinander. Dies ist insbesondere
bei wechselnden Neigungsverhältnissen der Strecke
von entscheidender Bedeutung, weil hier die ver
schiedenen Aufnahme- und Verlegevorrichtungen,
insbesondere aber auch die Planiereinrichtung,
auch dem Höhenverlauf des Gleises folgend geführt
werden müssen, um zu verhindern, daß sich diese
Vorrichtungen im Bereich von Wellentälern von
der Bettungsoberfläche zu weit entfernen und
dadurch unwirksam werden, andererseits aber im
Bereich von Wellenbergen zu tief in die Schotter
bettung eindringen.
Die Anordnung nach Anspruch 8 ermöglicht nicht
nur eine dem ursprünglichen Gleisverlauf entspre
chende Verlegung des neuen Gleises, sondern auch
die Eingabe von allfälligen Korrekturwerten,
die eine weitgehende Anpassung der Gleisneulage
an den Sollverlauf ermöglichen.
Schließlich ist noch eine weitere, baulich besonders
einfache Ausbildung der Gelenkstelle des Trag
rahmens entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 9
möglich. Bei dieser Anordnung kann auf einen
in vertikaler Richtung wirksamen hydraulischen
Verschwenk- und Blockierantrieb des Rahmengelenks
verzichtet werden, da in diesem Falle der Rahmen
lediglich mittels des Höhenverstellantriebes
der Planierpfluganordnung so weit angehoben wer
den kann, daß das Zusatzgelenk zwischen die beiden
Rahmenteile, insbesondere im Bereich des Obergur
tes des Tragrahmens, eingefügt werden kann. Das
Zusatzgelenk wird dann unter dem Eigengewicht
des Tragrahmens zwischen den beiden Rahmenteilen
eingespannt und in dieser Lage gesichert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersteren Ausführungsbeispiels
einer fahrbaren Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der
Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 3.
In der Zeichnung ist jeweils nur der Haupt-Umbauteil 1 eines aus
gleisgebundenen Transport- und Arbeitsfahrzeugen bestehenden Fahrzeug
verbandes, eines sogenannten Schnell-Umbauzuges zum kontinuierlichen
Auswechseln bzw. Erneuern eines aus Schienen und Schwellen bestehen
den Gleises dargestellt. Gleichartige Bauteile der beiden Ausfüh
rungen des Haupt-Umbauteiles 1 sind in der Zeichnung mit densel
ben Bezugsziffern versehen.
Bei beiden Ausführungsformen weist der Haupt-Umbauteil 1 einen durch
laufenden Tragrahmen 2 auf, der aus nur zwei gelenkig miteinander ver
bundenen Rahmenteilen 3 und 4 besteht und dessen beide Enden jeweils
auf ein, als zweiachsiges Drehgestell ausgebildetes Schienenfahrwerk 5
bzw. 6 gelagert sind. Das in bezug auf die Arbeitsrichtung 7 vor
dere Schienenfahrwerk 5 ist auf dem zu erneuernden, aus Altschienen 8
und Altschwellen 9 bestehenden Gleis verfahrbar, wogegen das hintere
Schienenfahrwerk 6 bereits auf dem aus den Neuschienen 10 und Neu
schwellen 11 gebildeten, erneuerten Gleisabschnitt läuft.
Etwa in der Längsmitte des Tragrahmens 2, im Bereich unterhalb des
Rahmengelenks 12, ist ein ebenfalls als zweiachsiges Drehgestell aus
gebildetes drittes Schienenfahrwerk 13 angeordnet, welches mittels
eines, insbesondere als hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung 14
ausgebildeten Höhenverstellantriebes am vorderen Rahmenteil 3 heb-
und senkbar gelagert ist. In der aus der Zeichnung ersichtlichen
Arbeitsstellung des Haupt-Umbauteiles 1 befindet sich dieses dritte
Schienenfahrwerk 13 in seiner oberen Endlage (Ruhestellung). Für die
Überstellfahrten von bzw. zu der Umbaustelle wird das dritte Schie
nenfahrwerk 13 abgesenkt (Fahrtstellung), so daß ein auf drei Schienen
fahrwerke 5, 6 und 13 abgestütztes Gliederfahrzeug entsteht, dessen
Rahmenteile 3 und 4 sich, dem Gleislängsverlauf (Gleisachse 15) folgend,
zueinander einstellen. Diese Anordnung verleiht der Maschine günstige
Laufeigenschaften, die auch das Befahren sehr enger Gleisbögen ohne
Überschreitung des Lichtraumprofils zum Nachbargleis ermöglichen.
Der Haupt-Umbauteil 1 ist mit sämtlichen, für das kontinuierliche Aus
wechseln der Schienen und Schwellen sowie zum Planieren und gegebenen
falls Profilieren des Schotters im freigelegten, gleislosen Bettungs
bereich 16 erforderlichen Vorrichtungen ausgestattet. An einander ge
genüberliegenden Seiten des vorderen Rahmenteiles 3 ist jeweils eine
Schienenhebe- und Spreizvorrichtung 17 angeordnet, welche aus einer
höhen- sowie seitenverstellbaren Halterung 18 mit Führungsrollen 19
zur reibungsarmen Führung der aufzunehmenden Altschienen 8 besteht.
Um die Aufnahme der Altschienen 8 und ihre Trennung von den vorerst
noch in der Schotterbettung verbleibenden Altschwellen 9 zu ermöglichen,
müssen die Schienenbefestigungsmittel an einer vor dem Haupt-Umbauteil 1
gelegenen Stelle des Fahrzeugverbandes gelöst werden. Bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 und 2 dienen die Schienenhebe- und Spreizvorrich
tungen 17 zugleich zur Aufnahme und reibungsarmen Führung der im
Vorkopfbereich der Altschwellen 9 auf der Bettung beiderseits vorgelager
ten, gegebenenfalls bereits endlos verschweißten Neuschienen 10. Die
Halterungen 18 sind daher mit einer zusätzlichen, dritten Führungs
rolle 19 ausgestattet.
Den Schienenhebe- und Spreizvorrichtungen 17 ist in Maschinenlängs
richtung ein ebenfalls am vorderen Rahmenteil 3 höhenverstellbar an
geordnetes, hakenförmiges Aufnahmewerkzeug 20 zum Erfassen und Anheben
der Altschwellen 9 bis über die Bettungsoberfläche nachgeordnet. Im Be
reich oberhalb des Aufnahmewerkzeuges 20 befindet sich eine als Senk
rechtförderer ausgebildete Altschwellen-Aufnahmevorrichtung 21, welche
die vom Aufnahmewerkzeug 20 aus der Bettung gelösten Altschwellen 9
mit Greiforganen 22 unterfaßt und einzeln bis in das Niveau eines an
der Oberseite des vorderen Rahmenteiles 3 angeordneten, horizontal
sowie in Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden Endlosförderers 23
aufwärtstransportiert. Die von der Aufnahmevorrichtung 21 übergebenen
Altschwellen 9 werden auf der Oberseite des Endlosförderers 23 paletten
artig dicht nebeneinander gestapelt.
Der Altschwellen-Aufnahmevorrichtung 21 folgt eine an der Unterseite
des vorderen Rahmenteiles 3 höhenverstellbar angeordnete Planierpflug
anordnung 24, deren Abstützantrieb 25 zweckmäßigerweise als hy
draulische Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet ist. Diese Planier
pfluganordnung 24 besteht aus einem im Grundriß etwa V-förmig, mit
der Spitze in die Arbeitsrichtung 7 weisenden Pflugschild 26 und einer
im wesentlichen horizontalen, gegebenenfalls profilierten Stützplatte
27. Mittels der Planierpfluganordnung 24 wird die zuvor freigelegte
unebene Bettungsoberfläche eingeebnet, verdichtet und gegebenenfalls
mit dem gewünschten Querschnittsprofil versehen. Der Planierpflug
anordnung 24 können gegebenenfalls auch seitliche Pflugschilde zur
Bearbeitung der Bettungsflanken zugeordnet sein. Durch den Planier
vorgang wird die Bettungsoberfläche gegenüber dem ursprünglichen
Niveau abgesenkt. Das unmittelbar hinter der Planierpfluganordnung
24 befindliche dritte Schienenfahrwerk 13 braucht daher gegenüber
seiner Fahrtstellung nur geringfügig angehoben zu werden, um jede
Berührung seiner Radsätze mit der Bettung zu vermeiden.
An der Oberseite des Tragrahmens 2 im Bereich des Rahmengelenks 12
und des dritten Schienenfahrwerkes 13 befindet sich ein weiterer,
horizontal sowie in Maschinenlängsrichtung verlaufender Endlosförderer
28 für die zu verlegenden Neuschwellen 11. Dieser Endlosförderer 28
arbeitet mit einer als Senkrechtförderer ausgebildeten Neuschwellen-
Verlegevorrichtung 29 zusammen, welche die vom Endlosförderer 28 im
Sinne des eingezeichneten Pfeiles zugeführten Neuschwellen 11 auf
nimmt und einzeln einem an der Unterseite des hinteren Rahmenteiles
4 höhenverstellbar angeordneten, hakenförmigen Verlegewerkzeug 30 zu
führt. Dieses Verlegewerkzeug 30 legt die Neuschwellen 11 auf der
bereits planierten Oberfläche der Bettung ab. Der Arbeitsrythmus der
Neuschwellen-Verlegevorrichtung 29 und des eigentlichen Verlegewerk
zeuges 30 sowie die Fördergeschwindigkeit des Endlosförderers 28 sind
derart auf die Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugverbandes abgestimmt,
daß die Neuschwellen 11 in den jeweils gewünschten regelmäßigen Ab
ständen zueinander verlegt werden.
Für den Schwellentransport zwischen den Schwellenaufnahme- bzw. Ver
legevorrichtungen 21 bzw. 29 und den in den Fahrzeugverband einge
reihten Schwellen-Transportfahrzeugen ist ein auf dem Fahrzeugverband
auf Schienen längsverfahrbarer Portalkran 31 vorgesehen. Um die
sen Portalkran 31 bis in den Bereich der beiden Endlosförderer 23
und 28 verfahren zu können, ist der vordere Rahmenteil 3 des
Haupt-Umbauteiles 1 ebenfalls mit Laufschienen 32 für die Fahr
werke 33 ausgestattet. Der Portalkran 31 besitzt einen höhenver
stellbaren Palettenträger 34 mit horizontal und in Maschinenlängs
richtung sich erstreckenden leistenförmigen Greifvorrichtung 35
zum gleichzeitigen Erfassen einer größeren Anzahl dicht an dicht
gestapelter Schwellen von den beiden Schwellenkopfseiten her. Gemäß
der Darstellung in Fig. 1 befindet sich der mit Neuschwellen 11 be
ladene Portalkran 31 auf der Fahrt zur Neuschwellen-Verlegevorrich
tung 29, um deren Endlosförderer 28, auf dem sich nur mehr eine
Neuschwelle 11 befindet, rechtzeitig mit weiteren Neuschwellen 11
zu beschicken. Auf der Rückfahrt zu den Schwellen-Transportfahr
zeugen hält der Portalkran 31 über dem Endlosförderer 23, um den
nun leeren Palettenträger 34 abzusenken und den auf dem Endlos
förderer 23 vorgelagerten Stapel von Altschwellen 9 aufzunehmen und
abzutransportieren.
An der Unterseite des hinteren Rahmenteiles 4 im Bereich zwischen
der Neuschwellen-Verlegevorrichtung 29 und dem hinteren Schienen
fahrwerk 6 sind zwei, jeweils einem Schienenstrang zugeordnete
Schienenleitvorrichtungen 36 angeordnet, die je aus einer höhen-
und seitenverstellbaren Halterung 37 bestehen, welche mit Führungs
rollen 38 für die reibungsarme Führung sowohl der Altschienen 8
als auch der Neuschienen 10 sowie mit einem Höhenverstellantrieb
39 ausgestattet ist. Weitere Rollenführungen 40 an beiden Seiten
des Tragrahmens 2 dienen zur reibungsarmen Längsführung der im gleis
losen Bereich in Hochlage und Spreizstellung geführten Alt- und
bzw. oder Neuschienen.
Am hinteren Rahmenteil sind ferner die Antriebsaggregate 41
des Haupt-Umbauteiles 1, z. B. ein Dieselmotor und von diesem ange
triebene hydraulische Druckerzeugungs- sowie elektrische Stromver
sorgungsanlagen, angeordnet. Der Haupt-Umbauteil 1 kann auch mit einem
eigenen Fahrantrieb ausgestattet sein, in der Regel wird jedoch
der gesamte Fahrzeugverband von einer mit Kriechgang ausgestatteten
Lokomotive vorwärtsbewegt.
Die beiden Ausführungsformen des Haupt-Umbauteiles 1 unterscheiden
sich im wesentlichen hinsichtlich der Ausbildung und seitlichen Füh
rung des Rahmengelenks 12 während der Arbeitsfahrt. Gemäß Fig. 1 und 2
sind die beiden Rahmenteile 3 und 4 über einen sowohl in vertikaler als
auch in horizontaler Richtung wirksamen hydraulischen Verschwenk- und
Blockierantrieb 42 gelenkig miteinander verbunden. Dieser Antrieb 42
umfaßt zwei Zylinder-Kolben-Anordnungen 43, die an gegenüberliegenden
Seiten des Tragrahmens 2 angeordnet und jeweils mit dem vorderen und
hinteren Rahmenteil 3, 4 gelenkig verbunden sind, sowie eine weitere,
horizontal und in Maschinenlängsrichtung sich erstreckende Zylinder-
Kolben-Anordnung 44, die oberhalb des Rahmengelenks 12 zwischen die
beiden Rahmenteile 3, 4 gelenkig eingeschaltet ist. Oberhalb dieser
Zylinder-Kolben-Anordnung 44 weisen die beiden Rahmenteile 3, 4 an den
einander zugewendeten Seiten Lagerflächen 45 zur Aufnahme eines ein
setzbaren Zusatzgelenkes 46 auf, welches um dieselbe vertikale Gelenk
achse 47 wie das Rahmengelenk 12 drehbar ist. Diese Anordnung ermög
licht folgende Arbeitsweise: Sobald die während der Überstellfahrt
auf alle drei Schienenfahrwerke 5, 6 und 13 abgestützte Maschine die
Umbaustelle erreicht hat, wird die Planierpfluganordnung 24 mittels
ihres Abstützantriebes 25 auf das Schotterbett abgesenkt und
bildet nun ein mittleres Auflager für den Tragrahmen 2, dessen Rahmen
gelenk 12 vorerst noch volle Beweglichkeit auch um seine horizontale
Gelenkachse 48 besitzt. Nunmehr wird das dritte Schienenfahrwerk 13
in seine Ruhelage gemäß Fig. 1 angehoben. Dies kann entweder mittels
der Zylinder-Kolben-Anordnung 14 oder dadurch geschehen, daß der Trag
rahmen 2 selbst samt dem Schienenfahrwerk 13 mittels des Abstütz
antriebes 25 der Planierpfluganordnung 24 und bzw. oder mittels der
Zylinder-Kolben-Anordnung 44 in seinem Mittelbereich angehoben wird.
Die beiden Rahmenteile 3 und 4 werden dabei um die horizontale Gelenk
achse 48 zueinander verschwenkt, bis sich ihre Lagerflächen 45 so weit
voneinander entfernt haben, daß das Zusatzgelenk 46 eingesetzt werden
kann. Der Mittelbereich des Tragrahmens 2 wird nun so weit abgesenkt,
daß das Zusatzgelenk 46 zwischen den Lagerflächen 45 eingespannt wird.
Der Tragrahmen 2 wird damit zu einer den gesamten Umbaubereich über
spannenden, vertikal steifen Brücke, die jedoch ihre Beweglichkeit
um die vertikale Gelenkachse 47 beibehält. Die Planierpfluganordnung
24, welche weiterhin mit dem Schotterbett in Eingriff bleibt, wird
während der Arbeitsfahrt in einer, dem Soll-Höhenverlauf der planier
ten Bettung gewährleisteten Höhenlage geführt. Der Tragrahmen 2
erhält dadurch eine zusätzliche Abstützung und insbesondere Stabili
sierung beim Befahren von Gleisbögen. Um die beiden Rahmenteile 3 und
4 während der Arbeitsfahrt dem Gleislängsverlauf entsprechend zueinan
der einzustellen, werden die beiden Zylinder-Kolben-Anordnungen 43 ent
weder nach der Lage der Altschwellen 9 oder aber nach einem ortsfesten
Bezugssystem, vorzugsweise selbsttätig, gesteuert.
Das Umrüsten der Maschine am Ende der Arbeitsfahrt erfolgt sinngemäß
in entgegengesetzter Aufeinanderfolge der Vorgänge, also durch An
heben des Tragrahmens 2 in seinem Mittelbereich, Ausbau des Zusatz
gelenkes 46 und Absenken des dritten Schienenfahrwerkes 13 auf das
fertiggestellte Gleis.
Bei der Bauart nach Fig. 3 und 4 ist im Bereich des Rahmengelenks 12
am Tragrahmen 2 ein Portallaufwerk 49, mittels Höhenverstellantrieben
50 heb- und senkbar, angeordnet. Das Portallaufwerk 49 weist mit beid
seitigem Spurkranz versehene Laufrollen 51 auf, die zum Verfahren auf
den im Vorkopfbereich der Schwellen beidseits des Gleises vorgelager
ten Neuschienen 10 während der Arbeitsfahrt des Haupt-Umbauteiles 1
bestimmt sind. Während der Überstellfahrt befindet sich das Portal
laufwerk 49 in seiner oberen Endlage und der Tragrahmen 2 stützt sich
im Gelenkbereich auf das dritte Schienenfahrwerk 13. Bei Erreichen
der Umbaustelle wird das Portallaufwerk 49 mittels seiner Höhenver
stellantriebe 50 abgesenkt und mit seinen Laufrollen 51 mit den vor
gelagerten Neuschienen 10 in Eingriff gebracht. Das dritte Schienen
fahrwerk 13 wird hierauf entweder mittels eigenen Höhenverstellantrie
ben angehoben und außer Eingriff mit dem Gleis gebracht oder der ge
samte Tragrahmen 2 samt dem Schienenfahrwerk 13 wird durch weitere Be
tätigung der Höhenverstellantriebe 50 des Portallaufwerkes 49 weiter
angehoben, bis das Schienenfahrwerk 13 mit dem Gleis außer Eingriff
kommt. Der nunmehr auf die beiden Schienenfahrwerke 5 und 6 und das
Portallaufwerk 49 abgestützte Tragrahmen 2 behält somit auch während
der Arbeitsfahrt den Charakter eines Gliederfahrzeuges bei, welches
durch das Portallaufwerk 49 eine der Gleisachse 15 folgende exakte
seitliche Führung erhält. Bei dieser Bauart bleibt die Beweglichkeit
des Rahmengelenks 12 sowohl um die vertikale Gelenkachse 47 als auch
um die horizontale Gelenkachse 48 gewahrt. Die beiden Rahmenteile 3
und 4 stellen sich daher auch entsprechend dem Gleishöhenverlauf zu
einander ein. Die Pfluganordnung 24 hat hier nur die Aufgabe des Pla
nierens, Verdichtens und Profilierens der Schotterbettung zu erfüllen.
Das Pflugschild 52 der Planierpfluganordnung 24 ist im Falle der Fig.
3 und 4 mit abgesetzter Unterkante ausgebildet, so daß es im Mittel
bereich tiefer in die Bettung eingreift. Auf diese Weise werden zur
Gleisachse 15 parallele erhabene Schotterbänke 53 geschaffen, welche
die danach verlegten Neuschwellen 11 lediglich in den beiden Kreuzungs
bereichen mit den Schienen 10 unterstützen. Durch diese Profilierung
der Bettung wird das bekannte Reiten der Schwellen, welches bei Auf
lagerung der Schwellen über ihre ganze Länge auf einem planen Schotter
bett eintritt, vermieden.
Um eine einwandfreie Seitenführung des Tragrahmens 2 durch das Portal
laufwerk 49 zu gewährleisten, müssen die Neuschienen 10 in gleichblei
bendem Abstand voneinander und möglichst auch symmetrisch zur Gleis
achse 15 auf der Bettung vorgelagert werden. Alternativ besteht aber
auch die Möglichkeit, das Portallaufwerk 49 gegenüber dem Tragrahmen 2
seitenverschiebbar auszubilden und damit Lagefehler der vorgelagerten
Neuschienen 10 zu kompensieren. Die Neuschienen 10 werden erst im Be
reich hinter dem Portallaufwerk 49 angehoben und über die Schienen
leitvorrichtungen 36 vor dem hinteren Schienenfahrwerk 6 spurgetreu
verlegt.
Claims (9)
1. Fahrbare Einrichtung zum kontinuierlichen
Auswechseln bzw. Erneuern eines aus Schienen
und Schwellen bestehenden Gleises, mit einem
aus gleisgebundenen Transport- und Arbeitsfahr
zeugen bestehenden Fahrzeugverband, dessen Haupt-
Umbauteil als Tragrahmen ausgebildet ist, der
mit beiden Enden auf Schienenfahrwerken aufgela
gert ist, und mit zwischen diesen beiden Fahrwer
ken angeordneten Vorrichtungen zum Anheben und
Spreizen der Altschienen, zur Aufnahme der Alt
schwellen, zum Planieren des gleislosen Bettungs
bereiches, zum Verlegen der Neuschwellen auf
der planierten Bettung und zum Verlegen der Neu
schienen auf den Neuschwellen sowie zur reibungs
armen Führung der Schienen entlang dem gleislosen
Bereich ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (2) aus zwei gelenkig mitein
ander verbundenen Rahmenteilen (3, 4) gebildet
ist und ein etwa mittig, insbesondere im Bereich
unterhalb des Rahmengelenks (12) angeordnetes
und höhenverstellbar ausgebildetes drittes Schienen
fahrwerk (13) sowie eine über einen hydraulischen
Antrieb (25) beaufschlagbare, höhenverstellbare
Planierungspfluganordnung (24) trägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Rahmenteile (3, 4) über einen
in vertikaler und horizontaler Richtung wirksamen
hydraulischen Verschwenk- und Blockierantrieb (42)
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der
hydraulische Antrieb (25) der Planierungspfluganord
nung (24) zugleich zur temporären Abstützung
des Tragrahmens (2) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß einer der beiden Rahmenteile (3, 4)
vorzugsweise im Bereich des Rahmengelenks (12)
ein höhenverstellbares, insbesondere auf im Vorkopf
bereich der Schwellen (9) vorgelagerten Neuschie
nen (10) verfahrbares Portallaufwerk (49) zur
temporären Abstützung des Tragrahmens (2) während
der Arbeitsfahrt aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das höhenverstellbare dritte Schienen
fahrwerk (13) und das höhenverstellbare Portallauf
werk (49) wechselweise über den gleichen hydrau
lischen Höhenverstellantrieb (50) heb- und senk
bar ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Planierpfluganord
nung (24) zwischen den Vorrichtungen zum Aufnehmen
und zum Verlegen der Alt- bzw. Neuschienen ange
ordnet und dem dritten Schienenfahrwerk (13)
in Arbeitsrichtung (7) vorgeordnet ist und sich
zumindest über die die Schwellenauflager im Kreu
zungsbereich mit beiden Schienen (10) bildenden
Teile des Bettungsquerschnittes erstreckt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
mit wenigstens einem auf dem Fahrzeugverband
auf Schienen längsverfahrbaren Portalkran für
den Schwellentransport zwischen den Schwellenauf
nahme- und Verlegevorrichtungen und den Schwellen-
Transportfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schwellen-Transportfahrzeugen näher
gelegene, vordere Rahmenteil (3) des Tragrahmens (2)
ebenfalls mit Laufschienen (32) für den Portal
kran (31) versehen ist, daß der Altschwellen-
Aufnahmevorrichtung (21) und der Neuschwellen-
Verlegevorrichtung (29) jeweils ein Endlosförderer
(23, 28) für die Zwischenlagerung und den Transport
der Schwellen (9, 11) in Querlage zur Gleis
achse (15) zugeordnet ist, und daß die Übernahme-
bzw. Übergabestellen der Endlosförderer (23,
28) vom bzw. zum Portalkran (31) am vorderen
Rahmenteil (3) hintereinander und vorzugsweise
in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile
(3, 4) über eine in vertikaler und horizontaler
Richtung wirksame Rahmengelenkanordnung (12)
miteinander verbunden sind, die über eine die
horizontale Gelenkachse (48) beaufschlagbare
hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (44) und
über zwei weitere, die vertikale Gelenkachse (47)
beaufschlagbare hydraulische Zylinder-Kolben-Anord
nungen (43) verstell- und feststellbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile
(3, 4) mittels eines insbesondere hydraulischen
Verschwenkantriebes (43) dem Gleislängsverlauf
entsprechend zueinander einstellbar sind, wobei
der Verschwenkantrieb nach der Lage der Altschwel
len (9) oder nach einem ortsfesten Bezugssystem,
vorzugsweise selbsttätig, steuerbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2
und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rahmenteile (3, 4) mittels eines in verti
kalem Abstand oberhalb des Rahmengelenks (12)
zwischen die Rahmenteile einsetzbaren Zusatzgelen
kes (46) zu einer lediglich um eine gemeinsame
vertikale Gelenkachse (47) knickbaren, starren
Einheit verbindbar sind.
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