DE2927256A1 - Gleisschwellen-auswechseleinrichtung mit schotterbett-absenk- und planiervorrichtung - Google Patents

Gleisschwellen-auswechseleinrichtung mit schotterbett-absenk- und planiervorrichtung

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Description

Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. in Wien
Gleisschwellen-Auswechseleinrichtung mit Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung
Ha/Bg/Lei/AT
0 3 0 0 1 :\ /06.09
A 6629/78 13.9.1978
- r-
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Auswechseln insbesondere der Schwellen eines Gleises mit gleisgebundenen Transportfahrzeugen und einem Umbaufahrzeug, auf dem Vorrichtungen zum Spreizen und gegebenenfalls Führen der Alt- bzw. Neuschienen in einem zumindest der Schwell en!änge entsprechenden Abstand und in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander eine Altschwellenaufnahmevorrichtung, eine Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung sowie eine Neuschwellenablegevorrichtung angeordnet sind.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art - gemäß DE-OS 27 2o o64 weist ein Umbaufahrzeug auf, auf welchem zwischen der Altschwellenaufnahme- und der Neuschwellenablegevorrichtung eine im Dreieck umlaufende Räumkette vorgesehen ist, die als Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung verwendet wird. Der aufgenommene Bettungsschotter wird über Transportbänder und Verteil schurren oberhalb der Neuschwellenablegevorrichtung in den Bereich der bereits verlegten Schwellen transportiert und dort über die Gleisbreite verteilt zum Verfüllen der Schwellenfächer abgeworfen. Die Räumkette und die Förderbänder sowie Verteil schurren sind zwischen den auf einem zumindest der Schwellenlänge entsprechenden Abstand gespreizten Alt- bzw. Neuschienen angeordnet. Diese Einrichtung, die sich in der Praxis sehr bewährt hat, erfordert zum Aufnehmen der abzutragenden Schottermengen eine relativ hohe Fördergeschwindigkeit der Räumkette, wodurch sowohl deren Führungen als auch deren Antrieb präzise und aufwendig ausgeführt werden müssen. Bedingt durch die mit der Räumkette aufzunehmenden Schottermengen ist auch die Abnützung der Räumkette relativ groß.
DE-PS 1 o67 463
Weiters ist es - gemäß Α·Τ~Ρ5-1-δ7—1-32- - beim Auswechseln insbesondere der Schwellen eines Gleises bekannt, als Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung ein Planierschild zu verwenden, das eine zumindest der Länge der Neuschwellen entsprechende Breite aufweist.
Ha/Bg/Lei
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Dieses Planierschild ist stirnseitig auf einem Raupenfahrzeug angeordnet und mit seinem oberen abwurfseitigen Ende gegen dieses Raupenfahrzeug zu geneigt. Der über die gesamte Planierschildbreite hochgeschobene Schotter wird mittels Schurren außerhalb der zu beiden Seiten des Planierschildes angeordneten Lehrschienen abgeworfen. Zum Aufwärtsbewegen des Schotters über die gesamte Breite des Planierschildes ist jedoch eine sehr hohe Schubkraft erforderlich, wodurch insbesondere nach einem arbeitsbedingten Anhalten des Raupenfahrzeuges die Raupenketten durchdrehen und somit die mit dem Planierschild hergestellte Profilierung zerstören können.
Des weiteren wurden bereits Einrichtungen - gemäß US-PS 3 680 233 bekannt, die zur Aufnahme von Schüttgut ein frontseitig angeordnetes Planierschild aufweisen, welchem ein oberhalb desselben und parallel zu diesem verlaufender Förderer - zum HQchfördern der mit dem Planierschild aufgenommenen Schüttgutmassen entlang des Planierschildes - zugeordnet ist. Dieser in der Technik auch als "Elevator" bezeichnete Hochförderer beschleunigt den Hochtransport der aufgenommenen Schüttgüter. Dadurch kann mit einem geringeren Leistungsaufwand des Raupenfahrwerkes für das Vorwärtsbewegen des Planierschildes das Auslangen gefunden werden, wodurch die Gefahr von nachteiligen Einflüssen und Zerstörungen der profilierten Oberfläche durch die Raupenfahrwerke etwas vermindert, aber keinesfalls gänzlich ausgeschaltet werden kann. Zum Abwerfen und Verladen der aufgenommenen Schüttgüter ist ein Förderband vorgesehen und es muß daher, beispielsweise bei einem Wechsel der Beladeseite, das Förderband über die profilierte Oberfläche hinweggeschwenkt werden, wodurch zusätzlich eine nachträgliche nachteilige Beeinflussung bzw. Zerstörung der profilierten Oberfläche eintreten kann. Außerdem weist diese bekannte Einrichtung eine relativ große Baulänge auf, so daß sie für einen in einem eng begrenzten Gleislängsbereich durchzuführenden Gleisumbau nicht geeignet erscheint.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher auch bei geringer Baulänge der Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung
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bzw. bei kompaktem Aufbau derselben eine genaue Arbeit erziel bar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst^ daß dem mit einer zumindest der Länge der Neuschwellen entsprechenden Breite ausgebildeten Planierschild der Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung eine Schotterfördervorrichtung bzw. ein sogenannter Elevator zugeordnet ist - die sich zum gleichzeitigen Hochfördern des aufgenommenen Schotters ebenso über die gesamte Planierschildbreite erstreckt - und daß eine Schotterabwurfvorrichtung vorgesehen ist, die dem abwurfseitigen Endbereich des Planierschildes nachgeordnet und - die im gespreizten Zustand verlaufenden Schienen - überbrückend ausgebildet ist, wobei die Auslässe außerhalb bzw. seitlich der Schienen oder im Bereich der verlegten Neuschwellen liegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung und die Anordnung auf dem Umbaufahrzeug ist es nun erstmals möglich, die Vorteile der gedrängten Bauweise eines mit einer Schotterfördervorrichtung bzw. dem sogenannten Elevator zusammenwirkenden Planierschildes zum Absenken und Profilieren des Schotterbettes bei gleichzeitiger Erstellung eines exakt profilierten Schotterbettes auszunützen. Des weiteren erbringt diese Ausbildung bzw. Anordnung der Vorrichtung zwischen den Schienen bzw. mit einer die gespreizten Schienen überbrückenden Schotterabwurfvorrichtung den Vorteil, daß eine Störung der profilierten Schotterbettoberfläche vermieden wird, da der abzuwerfende Schotter nicht auf die seitlich geführten Schienen auftreffen und auf die hergestellte planierte Schotterbettoberfläche zurückfallen kann, so daß die Genauigkeit derselben gesteigert wird. Andererseits werden auch beim Einbringen des aufgenommenen Schotters im Bereich der neuverlegten Schwellen Störungen beim Transport der Schienen bzw. der Vorrichtungen in der Umbaulücke, auf Grund der besonderen Gestaltung der Schotterabwurfvorrichtung, vermieden. Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß es nunmehr möglich ist, einen Teil der auf den Fahrgestellrahmen des Umbaufahrzeuges ausgeübten Lasten über die Schotterbett-Absenk- und
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Planiervorrichtung auf das Schotterbett zu übertragen, wodurch die Belastung des Fahrgestellrahmens durch die Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung vermindert bzw. überhaupt vermieden werden kann. Es ist aber gegebenenfalls erfindungsgemäß auch möglich, einen Anteil der - auf den Fahrgestellrahmen des Umbaufahrzeuges durch andere Vorrichtungen ausgeübten - Belastungen über diese Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung auf das Schotterbett abzuleiten. Durch die große Aufnahmebreite, die sich praktisch über den gesamten Profilierungsquerschnitt erstreckt, kann die Schotteraufnahme mit wenigen und insbesondere auch langsam umlaufenden Teilen durchgeführt werden, so daß kein hoher Verschleiß entsteht. Dies ermöglicht auch einen einfacheren Aufbau der Führungs- und Antriebseinrichtungen für diese Vorrichtungen und somit auch relativ niedrigere Anschaffungskosten der Gesamteinrichtung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung in einem Rahmen gelagert ist, der eine am Schotterbett aufliegende Planierplatte umfaßt und daß die Schotterfördervorrichtung durch einen, über im aufnahme- und abwurfseitigen Endbereich des Planierschildes angeordnete Umlenkrollen geführten, Endlosförderer gebildet ist, welcher über die Breite des Planierschildes sich erstreckende Mitnahmeorgane aufweist, wobei das dem Planierschild zugewandte untere, in Richtung des abwurfseitigen Endbereiches bewegbare Trum des Endlosförderers in einem der zu transportierenden Schotterschichtstärke entsprechenden Abstand oberhalb des Planierschildes und parallel zu diesem verlaufend angeordnet ist. Dies ermöglicht, das Gewicht der Vorrichtung sowie des auf dieser befindlichen Schottermaterials zur Vorverdichtung der. profilierten bzw. planierten Bettungsbereiche heranzuziehen und der Fahrgestellrahmen des Umbaufahrzeuges wird durch die Masse dieser Vorrichtungen nicht oder nur geringfügig beansprucht. Weiters wird durch die Schotterfördervorrichtung der Hochtransport des Schotters entlang des geneigt verlaufenden PTanierschildes unterstützt, so daß der Kraftaufwand für das Vorwärtsbewegen der gesamten Vorrichtung möglichst gering gehalten werden kann. Dabei
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gestattet es der Abstand zwischen dem unteren Trum des Endlosfdrderers und dem Planierschild, auch Schotterschichten mit unterschiedlicher Stärke gleichmäßig über die gesamte Breite des Planierschildes hochzuführen, wodurch auch die Verteilung in der anschließenden Schotterabwurfvorrichtung, insbesondere die gleichmäßige Aufteilung des Schotters für beide Gleisseitenbereiche, begünstigt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schotterabwurfvorrichtung zwei dem abwurfseitigen Endbereich des Planierschildes nachgeordnete Querförderer - die sich je über eine Hälfte des Planierschildes erstrecken - mit an diesen anschließenden und mit Auslässen versehenen, die Schienen überbrückenden Schotterrutschen aufweist. Durch die Anordnung von zwei getrennten Querförderern kann neben dem gleichmäßigen Abtransport der über die gesamte Planierschildbreite hochtransportierten Schottermengen in die Seitenbereiche - getrennt für jede Planierschildhälfte - zusätzlich auch die Abwurfstelle in den beiden Seitenbereichen des Gleises durch eine veränderte Wurfweite des abzulegenden Schottermaterials, gegebenenfalls durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Querförderer, variiert werden.
Schließlich ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, daß die, den beiden Querförderern nachgeordneten Schotterrutschen sich oberhalb der Schienen in Gleislängsrichtung bis in den Bereich der neu verlegten Schwellen erstrekken und quer zur Fahrzeuglängsrichtung zumindest im Bereich der Neuschwellenablegevorrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als die Länge der zu verlegenden Neuschwellen. Diese Rutschen ermöglichen ohne Zwischenlagerung eine Wiederverfüllung des aufgenommenen Bettungsschotters im Bereich der neuverlegten Schwellen, ohne daß die Schotterverteilung und die Güte der hergestellten Schotterbettoberfläche durch die seitlich geführten Schienen nachteilig beeinflußt wird, überdies wird auch das Absenken der Schwellen in ihre Einbaulage zur Ablage auf dem Schotterbett durch die Schotterabwurfvorrichtung nicht behindert.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l in schemati scher Darstellung eine fahrbare Einrichtung zum Auswechseln insbesondere der Schwellen eines Gleises mit einer erfindungsgemäßen, auf einem Umbaufahrzeug zwischen der Altschwellenaufnähme- und der Neuschwellenablegevorrichtung angeordneten, Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht lediglich auf die Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung nach Fig.l in größerem Maßstab, wobei mit striehlierten Linien eine Ausbildungsvariante für die Gestaltung der an die Querförderer anschließenden Schotterrutschen gezeigt ist,
Fig".3.in Stirnansicht die Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung gemäß dem Pfeil III-III in Fig.l in größerem Maßstab.
In Fig.l ist eine fahrbare Einrichtung zum Auswechseln der Anschwellen 2 gegen Neuschwellen 3 sowie der Altschienen 4 gegen die Neuschienen 5 des abzubauenden Gleises 6 bzw. des neu zu erstellenden Gleises 7 mit 1 bezeichnet. Die Einrichtung 1 umfaßt mehrere Transportfahrzeuge 8 - in Fig.l nur teilweise dargestellt - und ein Umbaufahrzeug 9. Dieses stützt sich während des Arbeitseinsatzes in Richtung des Pfeiles Io über eine Gelenkanordnung Π auf dem dargestellten Transportfahrzeug 8 und über ein Schienenfahrwerk 12 auf dem Neugleis 7 ab. Zum überstellen des Umbaufahrzeuges 9 von einer Arbeitsstelle zu einer anderen ist im Bereich der Gelenkanordnung 11 ein weiteres hohem/erstell bares Schienenfahrwerk 13 angeordnet. Auf dem Umbaufahrzeug 9 ist zum Planieren des Schotterbettes 14 eine Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung 15 zwischen der Neuschwellenablegevorrichtung 16 und der Altschwellenaufnahmevorrichtung 17 vorgesehen. Die Ablege- und Aufnahmevorrichtungen 16,17 bestehen aus Vertikal förderern und diesen zugeordneten SchwelTenablege- bzw. Aufnahmegreifern und
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den Vertikal förderern nachgeordneten Schwellenfördervorrichtungen 18,19. Im Bereich der Altschwellenaufnahmevorrichtung 17 ist weiters eine zentrale Bedienerkabine 2o zur überwachung der Tätigkeit der Vorrichtungen 15,16,17 auf der Unterseite des Fahrgestellrahmens 21 des Umbaufahrzeuges 9 angeordnet. Weiters sind auf diesem Fahrgestellrahmen 21 Spreizvorrichtungen 22 und 23 zum Abheben und seitlichen Spreizen bzw. zum Einfädeln und Ablegen der Alt- bzw. Neuschienen 4,5 und Schienenführungsvorrichtungen 24 zur Führung derselben seitlich neben dem Umbaufahrzeug 9 vorgesehen. Zum Beschikken bzw. zum Entladen der Schwellenfördervorrichtungen 18,19 dient ein Portalkran, der entlang einer am Umbaufahrzeug 9 und den Transportfahrzeugen 8 seitlich befestigten Fahrbahn 25 verfahrbar ist.
Die Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung 15 umfaßt ein Planierschild 26 sowie eine diesem zugeordnete Schotterfördervorrichtung 27, einen sogenannten Elevator, für den mit dem Planierschild 26 aufgenommenen Schotter 28, die beide in einem Rahmen 29 gelagert sind. Der Rahmen 29 ist über eine Planierplatte 3o am Schotterbett 14 abgestützt und zur gemeinsamen Fortbewegung mit dem Umbaufahrzeug 9 auf dessen Fahrgestellrahmen 21 höhenverstellbar gelagert. Die Schotterfördervorrichtung 27 wird durch einen Endlosförderer 31 gebildet, der über im aufnahmesei tigen bzw. abwurfseitigen Endbereich 32, 33 angeordnete Umlenkrollen 34 geführt ist. Dieser beispielsweise durch ein Seil, eine Kette oder ein Förderband gebildete Endlosförderer 31 weist Mitnahmeorgane 35 auf, die zum Hochfördern des aufgenommenen Schotters 28 im Bereich des unteren Trums 36 dieses Endlosförderers 31 ausgebildet sind. An den abwurfseitigen Endbereich 33 des Planierschildes 26 schließt eine Schotterabwurfvorrichtung 37 an.
In Fig.2 ist das Planierschild 26 und der Endlosförderer 31 ebenso in größerem Maßstab dargestellt, wie die Schotterabwurfvorrichtung 37, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Schotterrutschen 38 mit Auslässen 39 umfaßt. Zwischen dem abwurfseitigen Endbereich 33 und dem Auslaß 39 ist ein Querförderer 4o angeordnet. Aus Fig.2
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ist weiters ersichtlich, daß das Planierschild 26 eine Breite 4T aufweist, die größer ist als die Länge 42 der zu verlegenden Neuschwellen 3. Weiters ist aus dieser Darstellung ersichtlich, daß sich die Mitnahmeorgane 35 fast über die gesamte Breite des Planierschildes 26 erstrecken und die Schotterabwurfvorrichtung 37 zwei nebeneinander angeordnete Qüerförderer 4o,43 - für jede Planierschildhälfte einen - aufweist. Der mit diesen Querförderern 4o,43 in Fahrzeugquerrichtung beförderte Schotter wird jeweils getrennten Rutschen 38,44 zugeführt, die die angehobenen und gespreizten Altschienen 4 und Neuschienen 5 überbrücken.
Die Schotterrutschen 38 und 44 können weiters, wie mit strichlierten Linen angedeutet - derart ausgebildet sein, daß sie sich seitlich der Neuschwellenablegevorrichtung 16' bis in den Bereich der bereits verlegten Neuschwellen 3 erstrecken, um den mit dem Planierschild 26 aufgenommenen Schotter 28 unmittelbar in-die Schwellenfächer des Neugleises 7 wiedereinzubringen. Die Rutschen 38,44 weisen dazu quer zum Umbaufahrzeug 9 einen Abstand 46 voneinander auf, der größer ist als die Neuschwellenlänge 42.
Aus der in Fig.3 dargestellten Stirnansicht der Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung 15 ist ersichtlich, daß die Aufnahmekante des Planierschildes 26 in der Mitte und in den äußeren Endbereichen der Schwellenauflager tiefergezogen ist, so daß die Neuschwellen 3 lediglich auf zwei Auflagern abgestützt sind. Die Auslässe 39 bzw. 45 der Schotterrutschen 38 bzw. 44 - die die Altbzw. Neuschienen 4,5 überbrücken - befinden sich ersichtlich ausserhalb der angehobenen und gespreizten Alt- und Neuschienen 4,5.
Die Anwendung der Schotterbett-Absenk- un'd Planiervorrichtung 15 ist nicht ausschließlich auf die beschriebene fahrbare Einrichtung beschränkt, so kann die Ausbildung des in der Zeichnung dargestellten Umbaufahrzeuges 9 anstelle der Schienenfahrwerke 12,13 auch mit zumindest einem zeitweise einsetzbaren Raupenfahrwerk versehen werden, welches gegebenenfalls auch zwischen dem Planierschild 26 und der Neuschwellenablegevorrichtung 16 angeordnet sein kann.
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-u-
Leerseite

Claims (4)

  1. ■-■*--■
    Patentansprüche
    l.J Fahrbare Einrichtung zum Auswechseln insbesondere der
    schwellen eines Gleises mit gleisgebundenen Transportfahrzeugen und einem Umbaufahrzeug, auf dem Vorrichtungen zum Spreizen und gegebenenfalls Führen der Alt- bzw. Neuschienen in einem zumindest der Schwellenlfinge entsprechenden Abstand und in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander eine Altschwel ^aufnahmevorrichtung, eine Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung sowie eine Neuschwellenablegevorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß dem mit einer zumindest der Länge {42} der Neuschwellen (3) entsprechenden Breite (41) ausgebildeten Planierschild (26) der Schotterbett-Absenk- und PTaniervorrichtung (15) eine Schotterfördervorrichtung (27) bzw. ein sogenannter Elevator zugeordnet ist - die sich zum gleichzeitigen Hochfördern des aufgenommenen Schotters (28) ebenso über die gesamte Planierschildbreite (41) erstreckt - und daß eine Schotterabwurfvorrichtung (37) vorgesehen ist, die dem abwurfseitigen Endbereich (33) des Planierschildes (26) nachgeordnet und - die im gespreizten Zustand verlaufenden Schienen (4,5) - überbrückend ausgebildet ist, wobei die Auslässe (39,45) außerhalb bzw. seitlich der Schienen (4,5) oder im Bereich der verlegten Neuschwellen (3) liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schotterbett-Absenk- und Planiervorrichtung (15) in einem Rahmen (29) gelagert ist, der eine am Schotterbett (14) aufliegende Planierplatte (3o) umfaßt und daß die Schotterfördervorrichtung (27) durch einen, über im aufnahme- und abwurfseitigen Endbereich (32,33) des Planierschildes (26) angeordnete Umlenkronen (34) geführten, Endlosförderer (31) gebildet ist, welcher über die Breite (41) des Planierschildes (26) sich erstreckende Mitnahmeorgane (35) aufweist, wobei das dem Planierschild (26) zugewandte untere» in Richtung des abwurfseitigen Endbereiches (33) bewegbare Trum (36) des Endlosförderers (31) in einem der zu transportierenden Schotterschichtstärke entsprechenden Abstand oberhalb des Planierschildes (26) und parallel zu diesem verlaufend angeordnet ist.
    030013/0609
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotterabwurfvorrichtung (37) zwei dem abwurfseitigen Endbereich (33) des Planierschildes (26) nachgeordnete Querförderer (4o) - die sich je über eine Hälfte des Planierschildes (26) erstrecken - mit an diesen anschließenden und mit Auslässen (39,45) versehenen, die Schienen (4,5) überbrückenden Schotterrutschen (38,44) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, den beiden Querförderern (4o) nachgeordneten Schotterrutschen (38,44) sich oberhalb der Schienen (4,5) in Gleislängsrichtung bis in den Bereich der neu verlegten Schwellen (3) erstrecken und quer zur Fahrzeuglängsrichtung zumindest im Bereich der Neuschwellenablegevorrichtung (16) einen Abstand (46) voneinander aufweisen, der größer ist als die Länge (42) der zu verlegenden Neuschwellen (3).
    Franz Pl asser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.
    0300-13/0609
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