DE3424668A1 - Gleisbaumaschine, insbesondere schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage - Google Patents

Gleisbaumaschine, insbesondere schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage

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DE3424668A1 DE19843424668 DE3424668A DE3424668A1 DE 3424668 A1 DE3424668 A1 DE 3424668A1 DE 19843424668 DE19843424668 DE 19843424668 DE 3424668 A DE3424668 A DE 3424668A DE 3424668 A1 DE3424668 A1 DE 3424668A1
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Description

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DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAf
VNR Io6984 ''" Nürnberg, o4.o7.1984
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.,
Johannesgasse 3, Wien I / Österreich
Gleisbaumaschine, insbesondere Schotterbett-Reinigungsmaschine
mit Siebanlage
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 Π / 371 47 TELEX 06 / 23965 POSTSCHECK NBG. 1843 52-857
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine, insbesondere Schotterbett-Reinigungsmaschine, zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Schüttgut, mit einer am Maschinenrahmen angeordneten Förderbzw. Räumkette und einer dieser nachgeordneten Siebanlage, unterhalb welcher wenigstens ein Verteil-Förderband und wenigstens ein endloses Abraum-Förderband angeordnet ist.
Es ist - gemäß DE-OS 3 244 861 - eine Schotterbett-Reinigungsmaschine zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Schüttgut mit einer an einem Maschinenrahmen angeordneten Förder- bzw. Räumkette bekannt. Dieser ist - in Arbeitsrichtung der Maschine - eine in Vibration versetzbare Siebanlage zum Reinigen des Schotters nachgeordnet, unterhalb welcher zwei parallel zur Gleisebene verschwenkbare Verteil-Förderbänder zum Wiedereinbringen des gereinigten Schotters und ein endloses Abraum-Förderband zum Abtransport des in der Siebanlage vom Schotter getrennten Abraumes angeordnet sind. Im Boden der den aufsteigenden Förderteil der Förderkette aufnehmenden kanalförmigen Kettenführungs-Längsbahn sind zum Vorsieben des Schotters eine Anzahl schlitzförmiger Durchlässe vorgesehen.
Es ist weiters - gemäß US-PS 2,142,208 - eine Vorrichtung zum Reinigen lediglich der Schotterbettflanken mit jeweils zwei hintereinander angeordneten Endlos-Förderketten bekannt. Unterhalb des vorderen 'Endlos-Förderers ist je eine Siebplatte mit kreisförmigen Durchlässen zur Ablagerung kleinerer Schottersteine und des Abraumes auf das freigelegte Planum im Flankenbereich angeordnet. Dem hinteren Endlosförderer ist ein Förderband zugeordnet, unter dessen oberem Abwurfbereich eine in Vibration versetzbare, schräg angeordnete Siebplatte zur Trennung des Abraumes vom Schotter angeordnet ist. Während der gereinigte Schotter am unteren Ende der Siebplatte über eine Schurre auf die Schotterbettung gelangt, wird der Abraum über ein Förderband wegtransportiert. Diese Vorrichtung sowie die Art der Schotterreinigung ist bei lediglich geringer Leistung relativ kompliziert und hat sich auch in der Praxis nicht bewährt. Weiters ist eine Schotterbett-Reinigung über die gesamte Schotterbettbreite
mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gleisbaumaschine der eingangs beschriebenen Art, insbesondere eine Schotterbett-Reinigungsmaschine zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Schüttgut zu schaffen, mit welcher eine höhere Leistungsfähigkeit beim Reinigungsvorgang erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dieser Gleisbaumaschine zwischen dem Abwurfende der Förder- bzw. Räumkette und der Siebanlage wenigstens ein mit einem Antrieb verbundenes, endloses Zwischen-Förderband angeordnet ist, welches mit öffnungen zum Durchlaß wenigstens einer Teil-Menge des mit dem Schüttgut vermengten Abraumes ausgebildet ist.
Mit diesem, eine Vielzahl von Offnungen aufweisenden Zwischen-Förderband ist bei lediglich geringem konstruktivem Mehraufwand eine leistungsfähige Vorsiebung des Schüttgutes erziel bar. Mit dieser Vorsiebung ist nunmehr eine Beschickung der Siebanlagen durch Schüttgut mit einem wesentlich verringertem Abraumanteil möglich, wodurch auch die Reinigung in der Siebanlage selbst wesentlich rascher durchführbar ist. Dadurch wird weiters auch die Vorfahrtgeschwindigkeit und die Tagesleistung der erfindungsgemäß ausgebildeten Schotterbett-Reinigungsmaschine wesentlich gesteigert. Zusätzlich zur Vorsiebung wird die Reinigung noch dadurch erleichtert, daß durch die verstärkte Reibung der Schottersteine im Bereich dieses - durch das Zwischen-Förderband verlängerten - Transportweges noch an den Schottersteinen klebender Abraum bereits vorgelockert wird. Durch das bei der Reinigung nunmehr wesentlich weniger Abraumanteil aufweisende Schüttgut, wird, insbesondere bei feuchter Witterung, die Neigung zu Verklebungen wesentlich verringert. Das auch für Umbauzüge und dgl. zur Behandlung von Bettungsschotter geeignete Zwischen-Förderband gemäß der Erfindung eignet sich in vorteilhafter Weise auch zum einfachen Einbau in bereits bekannte Maschinen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Zwischen-Förderband über den ganzen Umfang, sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung des Bandes, insbesondere gleichmäßig verteilt angeordnete
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öffnungen auf. Mit der gleichmäßigen Anordnung der öffnungen am Zwischen-Förderband ist - unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Bandfestigkeit - eine maximale Anzahl von öffnungen für eine besonders hohe Vorsiebung des Schüttgutes erziel bar.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischen-Förderband mit verschieden großen öffnungen bzw. der Durchgangs-Querschnitt dieser Durchlaß-Öffnungen rund ausgebildet ist. Durch Anordnung verschieden großer öffnungen wird eine die Reibung vor allem zwischen den Schüttgut-Teilen fördernde unregelmäßige Bandoberfläche erzielt. Durch die runde Ausbildung des Öffnungs-Querschnittes können auch größere Abraumteile bzw. für die Verwendung in der Schotterbettung zu kleine Schottersteine leichter durch das Zwischen-Förderband durchfallen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Zwischen-Förderband mit in Förderband-Längsrichtung verlaufenden Schlitz-Durchgangs-Öffnungen ausgebildet ist. Durch diese in Bandlängsrichtung verlaufenden öffnungen kann der Abraum auf eine relativ lange Distanz seines Transportweges kontinuierlich durch das Band fallen, so daß eine erhöhte Vorsiebleistung erziel bar ist. Dadurch wird auch eine Verstopfung durch Brückenbildung des Abraumes zuverlässig ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung bestehen auch darin, daß der Durchgangs-Querschnitt wenigstens eines Teiles der am Zwischen-Förderband vorgesehenen öffnungen nicht größer als die kleinste noch zur Reinigung verwendbare Korngröße des anfallenden Schüttgutes bemessen ist bzw. der Durchgangs-Querschnitt der öffnungen am Zwischen-Förderband im Bereich von 10 bis 30 mm bemessen ist. Durch diesen Größenbereich der öffnungen ist ein im wesentlichen störungsfreier, maximaler Durchfall von Abraum am Zwischen-Förderband möglich, wobei der Durchfall von für die Schotterbettung verwendbaren Korngrößen durch die Wahl bestimmter zweckmäßiger Größenverhältnisse vermieden wird.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zweckmäßigerweise das Zwischen-Förderband mit einer über einen Antrieb beaufschlagbaren
Vibrations-Vorrichtung ausgestattet, wobei vorteilhafterweise die Vibrations-Vorrichtung aus einer Anzahl - in Längsrichtung am Zwischen-Förderband verteilt angeordneten Exzenterwellen besteht. Mit einem durch die Vibrations-Vorrichtung in Vibration versetzbaren Zwischen-FÖrderband ist bei lediglich geringem technischem Mehraufwand ein wesentlich höherer Durchfall von Abraum für eine noch bessere Entlastung der Siebanlage erreichbar. Mit in Längsrichtung am Zwischen-Förderband verteilt angeordneten Exzenterwellen ist bei einfacher und robuster Ausführung gleichzeitig eine Abstützung des Förderbandes gewährleistet.
Es besteht eine andere Ausführungsvariante der Erfindung noch darin, daß das Zwischen-Förderband auf mit dem Schutzgehäuse verbundenen Rollen gelagert und zur Verschiebung in Band-Längsrichtung mit einem hydraulischen Verstell antrieb verbunden ist. Mit dieser fernsteuerbaren Längsverschiebung des Zwischen-Förderbandes kann eine rasche bzw. kontinuierliche Änderung des Transportweges für das Schüttgut bzw. den Abraum für eine sofortige Anpassung an geänderte Einsatzbedingungen der Maschine durchgeführt werden. So kann beispielsweise bei plötzlicher überlastung der Siebanlage das Schüttgut durch Verschiebung des ZwischenrFörderbandes von der Förder- bzw. Räumkette direkt auf das Abraum-Förderband geschüttet werden.
Eine besonders einfache und wirtschaftliche Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Zwischen-Förderband unmittelbar über dem Abraum-Förderband angeordnet ist, wodurch keine zusätzlichen Förderbänder zum Abtransport des Abraumes erforderlich sind.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung ist das Zwischen-Förderband vom Abwurfende der Förder- bzw. Räumkette bis zur Siebanlage ansteigend, vorzugsweise im Winkel von 20 - 30°, angeordnet. Infolge der Steigung bleibt immer wieder Abraum während des Transportes zurück und kann demnach in verstärktem Ausmaß durch die öffnungen nach unten fallen.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, daß zu beiden Längsseiten und· vorzugsweise auch am hinteren Ende des Zwischen-Förderbandes wenigstens im Bereich vom und oberhalb des
Obertrums Schutz- bzw. Begrenzungswände vorgesehen sind, wodurch auch bei verstärktem Schüttgut-Anfall bzw. auch bei einem vibrierenden Zwischen-Förderband ein seitliches Abgleiten des Schüttgutes ausgeschlossen wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mit öffnungen ausgebildete Zwischen-Förderband innerhalb eines - die beiden Längsseiten und wenigstens die vordere Stirnseite des Bandes begrenzenden und am Maschinenrahmen unmittelbar über dem Abraum-Förderband angeordneten Schutzgehäuses vorgesehen ist. Das Schutzgehäuse ermöglicht eine gezielte Zuführung des Abraumes auf das darunter befindliche Abraum-Förderband und kann gleichzeitig als Abstützung für das Zwischen-Förderband verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von sieben in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht einer Schotterbett-Reinigungsmaschine mit einem Zwischen-Förderband gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte, vergrößerte Teil-Draufsicht auf das Zwischen-Förderband gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 bis 8 verschiedene Ausführungsbeispiele von Durchlaß-Üffnungs-Ausbildüngen bzw. -Anordnungen eines erfindungsgemäßen Zwischen-FörderbandeSj. wobei zur besseren Obersicht die Darstellungen im Verhältnis zur Bandbreite übertrieben groß gezeichnet sind.
Die in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 weist einen mittels Schienenfahrwerken 2 auf einem aus Schienen 3 und Querschwellen 4 bestehenden Gleis 5 verfahrbaren Maschinenrahmen 7 auf. Auf diesem ist eine mit einem Antrieb versehene Förder- bzw. Räumkette 8 mit einem Abwurfende 9 gelenkig befestigt und über hydraulische Verstell antriebe höhenverstellbar
ausgebildet. Die Förder- bzw. Räumkette 8 setzt sich aus zwei Kettenführungs-Längsbahnen, einer unter das Gleis 5 hindurchführbaren Kettenführungs-Querbahn und einer darin über einen Antrieb 10 geführten Endlos-Kratzerkette 11 zusammen.
Zwischen) dem Abwurfende 9 der Förder- bzw. Räumkette 8 und einer Siebanlage 12 ist ein mit einem Antrieb 13 verbundenes, endloses Zwischen-Förderband 14 angeordnet, welches mit öffnungen 15 zum Durchlaß wenigstens einer Teilmenge eines mit dem Schüttgut vermengten Abraumes 16 ausgebildet ist. Dieses Zwischen-Förderband 14 ist innerhalb eines - die beiden Längsseiten und die vordere Stirnseite des Bandes begrenzenden und am Maschinenrahmen 7 unmittelbar über einem Abraum-Förderband 17 angeordneten Schutzgehäusesl8 vorgesehen. Vom Abwurfende 9 der Förder- bzw. Räumkette 8 ist das Zwischen-Förderband 14 zur Siebanlage 12 vorzugsweise im Winkel von 20 - 30 ansteigend angeordnet.
In der durch einen Pfeil 19 dargestellten Arbeitsrichtung der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 hinter der Siebanlage 12 ist eine weitere Siebanlage 20 mit dem Maschinenrahmen 7 verbunden. Beide wahlweise oder auch gemeinsam durch ein in Maschinenlängsrichtung verschiebbares Förderband 21 mit verunreinigtem Schotter beschickbare. Siebanlagen 12,20 weisen jeweils einen Vibrationsantrieb 22 zur Schwingungserzeugung und geneigt angeordnete Siebe unterschiedlicher Lochgrößen auf. Mittig unterhalb der beiden Siebanlagen 12,20 ist das bereits erwähnte Abraum-Förderband 17 zur Aufnahme und zum Transport des Abraumes 16 vorgesehen, an das in Arbeitsrichtung vorne weitere Förderbänder zum Abraum-Transport auf bereitgestellte Waggons anschließen. Seitlich unterhalb von Abwurfschurren der vorderen Siebanlage 12 sind verschwenkbare Verteil-Förderbänder 23 zum Abwurf des gereinigten Schotters auf das freigelegte Planum mit dem Maschinenrahmen 7 verbunden. Unterhalb der hinteren Siebanlage 20, ebenfalls seitlich, sind zwei kurze Transportbänder 24 zum Transport des gereinigten Schotters in Abwurfschurren angeordnet. Zur Steuerung sämtlicher Antriebe der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 ist in der hinteren Kabine eine Steuerungseinrichtung 25 vorgesehen. Das Gleis 5 wird durch eine seitlich verschwenkbare Heberollen aufwei-
sende Hebevorrichtung im Bereich der Umbaulücke erfaßt und hochgehalten. Eine hydraulisch höhenverstellbare Planiervorrichtung ist zur Einebnung des abgeworfenen, gereinigten Schotters vorgesehen.
Das in Fig. 2 mit dem vorderen Teil dargestellte Zwischen-Förderband 14 ist mit einer über den Antrieb 13 durch eine Kettenverbindung beaufschlagbaren Vibrations-Vorrichtung 26 ausgestattet. Diese besteht aus einer Anzahl - in Längsrichtung am Zwischen-Förderband 14 verteilt angeordneten Exzenterwellen 27, die ebenso wie zwei endseitig angeordnete Umlenkrollen 28 auf zwei seitlich angeordneten Trägern 29 gelagert sind. Das Zwischen-Förderband 14 ist über die beiden Träger 29 auf mit dem Schutzgehäuse 18 verbundenen Rollen 30 gelagert und zur Verschiebung in Band-Längsrichtung mit dem kolbenseitigen Ende eines - in Fig. 1 ersichtlichen - hydraulischen' Verstellantriebes 31 verbunden. Durch diesen mit seinem zylinderseitigen Ende mit dem Schutzgehäuse 18 verbundenen Antrieb ist eine Längsverschiebung des Zwischen-Förderbandes 14 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete hintere Stellung durchführbar, wobei der verunreinigte Schotter von der Förder- bzw. Räumkette 8 direkt auf das darunter befindliche Abraum-Förderband 17 fällt. Auf das freigelegte Planum wird über die beiden Verteil-Förderbänder 23 neuer Schotter eingebracht.
Zu beiden Längsseiten des Zwischen-Förderbandes 14 im Bereich vom und oberhalb des Obertrums 32 sowie an der vorderen Querseite sind geneigt angeordnete Schutz- bzw. Begrenzungswände 33 vorgesehen. Diese sind mit ihren unteren Enden innerhalb der äußeren Begrenzung des Zwischen-Förderbandes 14 angeordnet und im Bereich der Längsseiten an ihren oberen Enden mit dem oberen. Ende des Schutzgehäuses 18 verbunden. Das Zwischen-Förderband 14 weist über den ganzen Umfang sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung des Bandes insbesondere gleichmäßig verteilt angeordnete - der besseren Obersicht halber nur zum Teil sowie übertrieben groß dargestellte - öffnungen 15 auf. Der Durchgangs-Querschnitt dieser Durchlaß-Öffnungen 15 ist rund ausgebildet, wobei Klein- und Groß-Öffnungen 34,35 vorgesehen sind. Der Durchgangs-Querschnitt der am Zwischen-Förderband 14 vorgesehenen öffnungen 34,35 ist nicht größer als die kleinste noch zur
Reinigung verwendbare Korngröße des anfallenden Schüttgutes das sind etwa 30 mm - bemessen.
Die Fig. 3 zeigt teilweise ein Zwischen-Förderband 36, welches mit in Förderband-Längsrichtung verlaufenden Schlitz-Durchgangs-Öffnungen 37 ausgebildet ist, die gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Schlitz-Durchgangs-Öffnungen 38 eines Zwischen-Förderbandes 39 gemäß Fig. 4 sind in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet und weisen außerdem unterschiedliche, durch die Doppelpfeile 40,41 angeordnete Breiten auf. Dabei entspricht die größere Breite 40 etwa 30 mm und die Breite 41 etwa 15 mm.
Die Fig. 5 zeigt teilweise ein Zwischen-Förderband 42, welches sowohl kreis- als auch schlitzförmige Durchlaß-Öffnungen 43 bzw. 44 aufweist, die ungleichmäßig über das gesamte Band verteilt sind. Zusätzlich weisen die kreisförmigen öffnungen noch unterschiedlich große Durchgangs-Querschnitte auf, so daß eine große Unregelmäßigkeit gegeben ist.
Bei einer anderen - in Fig. 6 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung.;ist ein Zwischen-Förderband 45 mit sowohl in Längsrichtung verlaufenden Schlitz-Durchgangs-Öffnungen 46, als auch kreisförmigen Durchlaß-Öffnungen 47 ausgebildet, die - in Querrichtung gesehen abwechselnd angeordnet sind.
Gemäß einer in Fig. 7 dargestellten Variante eines Zwischen-Förderbandes 48 sind jeweils zwei Schlitz-Durchgangs-Öffnungen 49 in Längsrichtung des Bandes und zwei Schlitz-Durchgangs-Öffnungen 50 in Querrichtung vorgesehen. In Querrichtung sind die öffnungen derart zueinander versetzt, daß zwei quer verlaufende Schlitz-Durchgangs-Öffnungen 50 jeweils durch in Längsrichtung verlaufende unterbrochen sind.
Schließlich ist in Fig. 8 noch eine andere Ausführungsform eines Zwischen-Förderbandes 51 teilweise dargestellt, das aus im Winkel von 45 zur Bandlängsrichtung verlaufenden Seilen 52 gebildet ist. Diese bilden gleichmäßig verteilte quadratische Durchlaß-Öffnungen
Im folgenden wird die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Schotterbett-Reinigungsmaschine näher beschrieben:
Sobald die mit ihrem Quertrum unter das Gleis 5 durchgeführte Förder- bzw. Räumkette 8 in Betrieb gesetzt ist, wird aus verunreinigtem Schotter bestehendes Schüttgut zum Abwurfende 9 hochgefördert und dort auf den vorderen Endbereich des Zwischen-Förderbandes 14 kontinuierlich abgeworfen. Das durch die Vibrations-Vorrichtung 26 in Schwingungen versetzte Zwischen-Förderband 14 transportiert das Schüttgut unter gleichzeitigem Durchfall von Abraum durch die zahlreichen Durchlaß-Öffnungen 15 in Richtung zur höhergelegenen Abwurfstelle, von wo das nunmehr bereits vorgesiebte Schüttgut zum Teil in die vordere Siebanlage 12 und auf das in der vorderen Stellung befindliche Förderband 21 gelangt. Der durch die Durchlaßöffnungen 15 des Zwischen-Förderbandes 14 fallende Abraum gelangt durch das Schutzgehäuse 18 direkt auf das darunter befindliche Abraum-Förderband 17. Das in den Siebanlagen 12,20 befindliche Schüttgut wird über schwingende Siebe bewegt, wobei der Abraum durchfällt und vom darunter befindlichen Abraum-Förderband 17 abtransportiert wird. Das gereinigte Schüttgut gelangt auf die Verteil-Förderbänder 23 bzw. auf die hinteren Transportbänder 24 und von diesen auf das freigelegte Planum.
Mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Schotterbett-Reinigungsmaschine wird durch das zwischengeschaltete endlose Zwischen-Förderband 14 sowohl die gesamte Leistung der Maschine wesentlich erhöht, als auch die beiden Siebanlagen 12 bzw. 20 wesentlich, entlastet. Bei einer stark verschmutzten Schotterbettung wird dabei ein großer Teil des diesem Schotter.anhaftenden Abraumes bereits durch Vorsiebung über das Zwischen-Förderband 14 abgeschieden, so daß der von grobem Abraum getrennte, aufgenommene Schotter in den beiden Siebanlagen rascher und auch qualitativ besser endgereinigt werden kann. Insbesondere werden dadurch die Siebanlagen durch, den bereits ausgeschiedenen Abraum weniger verstopft bzw. weniger störanfällig. Bei einem nur wenig verschmutzten Schotterbett wird ebenso durch die Zwischenschaltung des Zwischen-Förderbandes 14 ein Teil des der Schotterbettung anhaftenden Abraumes
bereits durch Vorsiebung ausgeschieden, so daß durch die Siebanlage nahezu keine Reinigungsarbeit mehr durchgeführt werden muß und dadurch ebenso die Siebleistung beträchtlich gesteigert werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird nun insbesondere die Siebanlage bei der Reinigung von besonders stark verschmutzter Schotterbettung wesentlich entlastet und dadurch sowohl die Leistung als auch die Schnelligkeit beim Reinigungsvorgang in vorteilhafter Weise beeinflußt. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung das Zwischen-Förderband 14 nicht nur bei Schotterbett-Reinigungsmaschinen wie im Ausführungsbeispiel bei zwei Siebanlagen zur Anordnung zweckmäßig, sondern da gerade die Siebanlage entlastet wird, ist die Anordnung dieses Zwischen-Förderbandes auch bei Reinigungsmaschinen oder sonstigen Schotterbehandlungsmaschinen, beispielsweise auch Umbauzügen, mit großem Vorteil dort anwendbar, wo nur eine Siebanlage vorgesehen ist.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Gleisbaumaschine, insbesondere Schotterbett-Reinigungsmaschine, zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Schüttgut, mit einer am Maschinenrahmen angeordneten Förder- bzw. Räumkette und einer dieser nachgeordneten Siebanlage, unterhalb welcher wenigstens ein Verteil-Förderband und wenigstens ein endloses Abraum-Förderband angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, daß zwischen dem Abwurfende (9) der Förder- bzw. Räumkette (8) und der Siebanlage (12) wenigstens ein mit einem Antrieb (13) verbundenes, endloses Zwischen-Förderband (14) angeordnet ist, welches mit öffnungen (15,37,38,43,44,46,47,49,50,52) zum Durchlaß wenigstens einer Teil-Menge des mit dem Schüttgut vermengten Abraumes (16) ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Förderband (14,36,39,45,48,51) über den ganzen Umfang sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung des Bandes insbesondere gleichmäßig verteilt angeordnete öffnungen (15,37,38,46,47,49,50,52) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Förderband (14,39,42,45,48) mit verschieden großen öffnungen (34,35,38,43,44,46,47,49,50) ausgebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangs-Querschnitt dieser Durchlaß-Öffnungen (34,35,43,47) rund ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Förderband (36,39) mit in Förderband-Längsrichtung verlaufenden Schlitz-Durchgangs-Öffnungen (37>,38) ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Durchgangs-Querschnitt wenigstens eines Teiles der am Zwischen-Förderband (14,36,39,42,45,48,51) vorgesehenen öffnungen (15,37,38,43,44,46,47,49,50,52) nicht größer als die kleinste noch zur Reinigung verwendbare Korngröße des anfallenden Schüttgutes bemessen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangs-Querschnitt der öffnungen (15,37,38,43, 44,46,47,49,50,52) am Zwischen-Förderband (14,36,39,42,45,48,51) im Bereich von 10 bis 30 mm bemessen ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Förderband (14) mit einer über einen Antrieb (13) beaufschlagbaren Vibrations-Vorrichtung (26) ausgestattet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrations-Vorrichtung (26) aus einer Anzahl in Längsrichtung am Zwischen-Förderband (14) verteilt angeordneten Exzenterwellen (27) besteht.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Förderband (14) auf mit dem Schutzgehäuse (18) verbundenen Rollen (30) gelagert und zur Verschiebung in Band-Längsrichtung mit einem hydraulischen Verstell antrieb (31) verbunden ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Förderband (14) unmittelbar über dem Abraum-Förderband (17) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Förderband (14) vom Abwurfende (9) der Förder- bzw. Räumkette (8) bis zur Siebanlage (12) ansteigend, vorzugsweise im Winkel von 20 - 30°, angeordnet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Längsseiten und vorzugsweise auch am hinteren Ende des Zwischen-Förderbandes (14) wenigstens im Bereich vom und oberhalb des Obertrums (32) Schutz- bzw. Begrenzungswände (33) vorgesehen sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mit öffnungen (15) ausgebildete Zwischen-Förderband (14) innerhalb eines - die beiden Längsseiten und wenigstens die vordere Stirnseite des Bandes begrenzenden und am Maschinenrahmen (7) unmittelbar über dem Abraum-Förderband (17) angeordneten Schutzgehäuses (18) vorgesehen ist.
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