DE3424687A1 - Gleisbaumaschine mit siebanlage fuer schuettgut, schotter u.dgl. - Google Patents
Gleisbaumaschine mit siebanlage fuer schuettgut, schotter u.dgl.Info
- Publication number
- DE3424687A1 DE3424687A1 DE19843424687 DE3424687A DE3424687A1 DE 3424687 A1 DE3424687 A1 DE 3424687A1 DE 19843424687 DE19843424687 DE 19843424687 DE 3424687 A DE3424687 A DE 3424687A DE 3424687 A1 DE3424687 A1 DE 3424687A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- sieve
- conveyor
- machine
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/06—Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
- E01B27/10—Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
Description
RAU & SCHNECK 3424687 Patentanwälte
VNR Io6984 Nürnberg, o4.o7.1984
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesel]schaft m.b.H.,
Johannesgasse 3, Wien I / Österreich
Gleisbaumaschine mit Siebanlage für Schüttgut, Schotter und dgl
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine zur Aufnahme, Reinigung
und zum Transport von Schüttgut, insbesondere Bettungsschotter, mit einer am Maschinenrahmen angeordneten Förder- bzw. Räumkette
und einer von dieser beschickbaren, nachgeordneten Siebanlage mit Schräg-Vibrationssieben, unter welcher wenigstens ein Förderband
für den gereinigten Schotter und wenigstens ein Abraum-Förderband einer Förderband-Anordnung vorgesehen sind.
Es ist - gemäß EEKB 3o 36 oo7 - eine Schotterbett-Reinigungsmaschine
zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Schüttgut mit einer
am Maschinenrahmen angeordneten, höhenverstellbaren Förder- bzw.
Räumkette bekannt. In Arbeitsrichtung unmittelbar dahinter ist eine
von dieser beschickbare Siebanlage vorgesehen, die aus einem bzw. aus übereinander angeordneten Schräg-Vibrationssieben mit einem
oberen, an die Räumkette angrenzenden Einlaß-Endbereich zur Schüttgut-Aufnahme und einem unteren Auslaß-Endbereich Tür den gereinigten
Schotter gebildet ist. Etwa mittig unterhalb der Siebanlage ist ein Abraum-Förderband vorgesehen - zum Abtransport des in der Siebanlage
ausgeschiedenen Abraumes in Arbeitsrichtung der Reinigungsmaschine.
Jeweils seitlich von diesem Förderband sind etwa in Gleisebene verschwenkbare Abwurf-Förderbänder für den bereits gereinigten Schotter
unterhalb der Siebanlage angeordnet. Im Auslaß-Endbereich der
Siebanlage sind weiters noch zwei Schurren-Anordnungen für die Abgabe des gereinigten Schotters bzw. zur Einschotterung des Schwellen-Vorkopfbereiches
vorgesehen.
Weiters ist - gemäß DE-OS 2 456 027 - eine gleisverfahrbare Schotter-Reinigungsmaschine
zum Reinigen und zum Transport von Schüttgut bekannt, die durch eine auf einem vorgeordneten Fahrzeug befindliche Räumvorrichtung beschickbar ist. Auf der Reinigungsmaschine
ist eine Siebanlage aus acht Schräg-Vibrationssieben vorgesehen, die in Querrichtung der Maschine paarweise einander gegenüberliegen.
Diese einzelnen Siebpaare sind in Maschinenlängsrichtung nebeneinanderliegend
angeordnet und weisen jeweils etwa am Maschinen-Längsrand
einen oberen Einlaß-Endbereich zur Schüttgut-Aufnahme durch eine oberhalb der Siebanlage vorgesehene Förderband-Anordnung auf - die
mit Umlenkeinrichtungen zum seitlichen Schüttgut-Abwurf versehen ist. Unterhalb der einander paarweise gegenüberliegenden unteren
Auslaß-Endbereiche ist ein etwa mittig angeordnetes, in Maschinenlängsrichtung
verlaufendes Förderband zum Abtransport des gereinigten Schotters vorgesehen. Jeweils seitlich von diesem und unterhalb
der Schräg-Vibrationssiebe ist ein Abraum-Förderband vorgesehen. Diese Schotter-Reinigungsmaschine ist konstruktiv sehr aufwendig
und daher auch störungsanfällig.
Es ist auch - gemäß DE-OS 2 529 135 - ein Gleis-Umbauzug mit einer
abschnittsweise arbeitenden Aushubkette und einer von dieser beschickbaren,
auf einem vorgeordneten Arbeitsfahrzeug befindlichen
Siebanlage zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Schüttgut
bekannt. An den oberen Einlaß- und unteren Auslaß-Endbereich der Siebanlage mit Schräg-Vibrationssieb schließt jeweils eine teleskopartig
verlängerbare Förderband-Anordnung für die Schüttgut-Zufuhr
von der Aushubkette bzw. den Rücktransport des gereinigten Schotters zur Umbaulücke an. Unterhalb der Siebanlage ist ein Abraum-Förderband
zum Abtransport des durch das Schräg-Vibrationssieb fallenden Abraumes in Arbeitsrichtung des Umbauzuges vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gleisbaumaschine der
eingangs beschriebenen Art zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Schüttgut zu schaffen, deren Siebanlage eine höhere
Leistungsfähigkeit aufweist.
Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß bei der beschriebenen
Gleisbaumaschine die an einem Rahmen angeordnete Siebanlage zwei wenigstens teilweise oberhalb der Förderband-Anordnung und in Maschinenlängsrichtung
hintereinander angeordnete Schräg-Vibrationssieb-Gruppen aufweist, die jeweils mit ihrem oberen Einlaß-Endbereich im
Winkel zueinander und - unter Bildung eines gemeinsamen Aufnahmebereiches
für das Schüttgut - mit ihren Stirnseiten aneinandergrenzend angeordnet sind.
• τ ·
Die Erfindung schafft somit eine im Aufbau relativ einfache Lösung
für eine leistungsmäßig wesentlich höher ausgelegte Gleisbaumaschine. Mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Schotterbett-Reinigungsmaschine
kann der Schotter nunmehr wesentlich rascher und besser gereinigt bzw. vom Abraum getrennt werden.
Durch die auf diese Weise zueinander angeordneten Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
wird - in Gegenüberstellung einer gleichen Schottermenge
- die für die gesamte Siebanlage zur Reinigung anfallende Schüttgut-Menge bei einfachster Beschickung für jede Schräg-Vibrationssieb-Gruppe
praktisch halbiert. Eine solche, auf beide Gruppen reduzierte, in ihrer Stärke bzw. im Volumen relativ dünnere Schüttgut-Menge
kann weiters - unter wesentlich reduzierter Stau- bzw.
Klumpenbildung - wesentlich rascher gesiebt werden, so daß auch die
Förderleistung der Förder- bzw. Räumkette zur Erhöhung der Maschinen-Tagesleistung
höher wird. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung bzw. Anordnung besteht weiters darin, daß - im Vergleich
zu einer bekannten Siebanlage gleicher Baulänge und -höhe die Neigung der einen oder beider Schräg-Vibrationssieb-Gruppen, beispielsweise
auch durch verstellbare Einstellung, größer gewählt werden kann, so daß unter Beibehaltung einer guten Siebwirkung ein
rascherer Durchfluß des Schüttgutes erzielbar ist. Darüberhinaus sind bei der erfindungsgemäßen Ausbildung an beiden Auslaß-Endbereichen
der Siebanlage Auslässe vorgesehen, die einen raschen und staufreien Durchgang des gereinigten Schotters sichern.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die beiden zueinander im
Winkel angeordneten Schräg-Vibrationssieb-Gruppen in vorteilhafter Weise in voneinander getrennten und unabhängigen Siebkästen mit jeweils
eigenem Schwingungsantrieb gelagert, wobei der gemeinsame
Aufnahmebereich unmittelbar durch die aneinandergrenzenden Stirnseiten
der beiden Siebkästen gebildet ist. Mit dieser ebenso einfachen Bauweise ist bei relativ geringem Energieverbrauch der Schwingungsantriebe eine höhere Frequenz für eine weitgehend vollständige Trennung
des Abraumes vom Schotter erreichbar. Außerdem kann bei strekkenweise in geringeren Mengen anfallendem Schüttgut zur Energieeinsparung
der Antrieb einer der beiden Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
3A2A687
- unter gleichzeitiger Umlenkung des gesamten schräg anfallenden Schüttgutes auf die andere, mit Schwingungen beaufschlagbare Sieb-Gruppe
- abgeschaltet werden. Dadurch wird ein wirtschaftlicher Einsatz der Siebanlage und der gesamten Gleisbaumaschine erzielt.
Gemäß einer vorteilhaften AusfUhrungsvariante sind beide Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
in Bezug auf eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Ebene zueinander spiegel symmetrisch angeordnet.
Diese Ausführung ist einfach im Aufbau und sichert weiters bei gleicher Siebleistung für beide Schräg-Vibrationssieb-Gruppen eine
gleichmäßige Belastung des Maschinenrahmens.
Vorteilhafterweise sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal beide
Siebkästen mit ihren Schräg-Vibrationssieb-Gruppen im wesentlichen gleichartig und voneinander unabhängig ausgebildet und mit jeweils
einem eigenen Schwingungsantrieb verbunden. Durch die gleichartige Ausbildung ist insbesondere eine große Wirtschaftlichkeit erziel bar.
Zusätzlich ermöglicht die voneinander unabhängige Ausbildung insbesondere bei sehr großen Siebanlagen - gleichzeitig auch eine
einfachere Montage bzw. auch eine optimale Anpassung der Siebleistung an die anfallende Schüttgut-Menge.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung
sind die beiden zueinander im Winkel angeordneten Schräg-Vibrationssieb-Gruppen an einem gemeinsamen Siebkasten mit wenigstens einem
Schwingungsantrieb gelagert, wobei der gemeinsame Aufnahmebereich innerhalb des gemeinsamen Siebkasten-Längsbereiches, vorzugsweise
etwa in Längsmitte des Siebkastens gebildet ist. Die Ausbildung eines einzigen Siebkastens für die gesamte Siebanlage ist insbesondere
für kleinere Siebanlagen geeignet, da lediglich ein Schwingungsantrieb erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die gesamte
Siebanlage mit den beiden Schräg-Vibrationssieb-Gruppen auf einem eigenen Arbeitsfahrzeug vorgesehen, welches dem die Förder- bzw.
Räumkette tragenden Fahrzeug nachgeordnet ist. Diese von der Förderbzw. Räumkette getrennte Anordnung ermöglicht bei gleichzeitiger
Entlastung des die Umbaulücke überbrückenden, mit der Räumkette verbundenen Maschinenrahmens eine sehr praktische und platzsparende
Bauweise, wodurch weiters eine baumäßig besonders lange und daher leistungsfähige Ausbildung der Siebanlage erzielbar ist.
Vorteilhafterweise weist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die
Förderband-Anordnung unterhalb der Siebanlage ein etwa mittig angeordnetes,
über beide tieferliegenden Auslässe der jeweiligen Schräg-Vibrationssieb-Gruppen reichendes Abraum-Förderband und je
ein zu beiden Längsseiten des Abraum-Förderbandes vorgesehenes Transport-Förderband für den gereinigten Schotter auf. Diese einfachste
Anordnung an jeder Schräg-Vibrationssieb-Gruppe gewährleistet einen raschen und staufreien Auswurf des gereinigten Schotters
aus der Siebanlage bei höchster Leistung und weiters einen leistungsfähigen Abtransport.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist den beiden Transport-Förderbändern für den gereinigten Schotter ein
Zwischen-Förderband mit einem Speicher vorgeordnet, welches den
unmittelbar nach der Förder- und Räumkette angeordneten, seitlich verschwenkbaren Abwurf- bzw. Verteil-Förderbändern nachgeordnet ist.
Durch diesen Speicher kann somit eine - z.B. durch einen streckenweise besonders hohen Abraumanteil - reduzierte Schotterzufuhr aus
der Siebanlage durch erhöhte Abgabe aus dem Speicher ausgeglichen werden. Andererseits wird aber auch bei zu hohem Schotteranfall beispielsweise
bei einer Schotterbett-Absenkung - eine Pufferwirkung durch den Speicher erreicht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal ist zwischen dem gemeinsamen Aufnahmebereich der Siebanlage und dem Abwurfende
der Förder- bzw. Räumkette eine weitere Förderband-Anordnung für den Zutransport des Schüttgutes vorgesehen, wodurch die Siebanlage
für eine relativ ungehinderte und freie Bewegbarkeit der FÖrder- bzw. Räumkette bei einfachster und konstruktiv wirtschaftlichster
Ausbildung in weitem Abstand vom Abwurfende der Räumkette gebaut bzw. angeordnet werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die weitere Förderband-Anordnung aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander
angeordneten Förderbändern gebildet, wobei das mit ihrem Abwurfende oberhalb des gemeinsamen Aufnahmebereiches der Siebanlage
angeordnete Förderband mit öffnungen zum Durchlaß wenigstens einer Teil-Menge des mit dem Schüttgut vermengten Abraumes ausgebildet
ist. Dadurch kann bei geringem konstruktivem Mehraufwand eine leistungsfähige Vorsiebung des Schüttgutes erreicht werden.
Das lediglich einen reduzierten Abraumanteil aufweisende Schüttgut ist in der Siebanlage wesentlich rascher zu reinigen, wodurch
die Vorfahrtgeschwindigkeit und auch die Tagesleistung der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisbaumaschine zusätzlich gesteigert
werden kann.
Schließlich ist gemäß einer weiteren Variante der Erfindung das mit seinem Abwurfende oberhalb des gemeinsamen Aufnahmebereiches
der Siebanlage angeordnete und mit öffnungen versehene Förderband über einen Antrieb in Maschinenlängsrichtung zur wahlweisen Teiloder
VoI!beschickung einer oder beider Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
verschiebbar ausgebildet. Die verschiebbare Anordnung des Förderbandes mit öffnungen ermöglicht in besonders wirtschaftlicher Weise
eine Verlagerung des Abwurfende zur bedarfsweisen Beschickung der einen oder anderen bzw. beider Schräg-Vibrationssieb-Gruppen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht einer Schotterbett-Reinigungsmaschine
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht einer Siebanlage der Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
einer Siebanlage gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellte Schotterbett-Reinigungsmaschine
1 besteht aus einem eine Förder- bzw. Räumkette 2 tragenden Fahrzeug 3 und einem diesem - in der durch einen
Pfeil 4 dargestellten Arbeitsrichtung - nachgeordneten Arbeitsfahrzeug 5. Beide Fahrzeuge 3,5 sind über einen Antrieb 6 auf
einem Gleis 7 verfahrbar. Die eine endlose, über einen Antrieb 8 in Bewegung versetzbare Kratzerkette aufweisende Förder- bzw.
Räumkette 2 ist an einem Fahrgestellrahmen 9 höhenverstellbar
angelenkt und weist ein Abwurfende 10 auf. Unterhalb diesem ist eine weitere Förderband-Anordnung 11 zum Transport des hochgeförderten
Schotters gemäß den langen Pfeilen 12 zu einer am Arbeitsfahrzeug 5 befindlichen Siebanlage 13 vorgesehen. Diese weist
zwei teilweise oberhalb einer Förderband-Anordnung 14 in Maschinenlängsrichtung
hintereinander angeordnete Schräg-Vibrationssieb-Gruppen 15,16 auf, die jeweils mit ihrem oberen Einlaß-Endbereich
im Winkel zueinander und - unter Bildung eines gemeinsamen Aufnahmebereiches 17 für das Schüttgut - mit ihren Stirnseiten aneinandergrenzend
angeordnet sind. Die beiden zueinander im Winkel angeordneten Schräg-Vibrationssieb-Gruppen 15,16 sind in voneinander getrennten
und unabhängigen Siebkästen 18,19 mit jeweils eigenem Schwingungsantrieb 20,21 gelagert, wobei der gemeinsame Aufnahmebereich
17 unmittelbar durch die aneinandergrenzenden Stirnseiten 22 der beiden Siebkästen 18,19 gebildet ist. An beiden im Vergleich
zum gemeinsamen Aufnahmebereich 17 tiefer liegenden Enden der Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
15,16 sind Auslässe 23 für den gereinigten Schotter bzw. den ausgeschiedenen Abraum vorgesehen.
Die zum Transport des Schüttgutes vorgesehene weitere Förderband-Anordnung
11 ist aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Förderbändern 24,25 gebildet. Das mit seinem Abwurfende
oberhalb des gemeinsamen Aufnahmebereiches 17 der Siebanlage 13 befindliche Förderband 25 ist mit öffnungen 26 zum Durchlaß wenigstens
einer Teil-Menge des mit dem Schüttgut vermengten Abraumes
ausgebildet. Diese - in Fig. 2 nur teilweise dargestellten - öffnungen
26 sind in vorteilhafter Weise schlitz- oder kreisförmig ausgebildet und ermöglichen eine Vorsiebung des transportierten Schüttgutes.
Das Förderband 25 ist über einen Antrieb 27 in Maschinenlängs-
richtung verschiebbar ausgebildet und auf horizontalen Führungen gelagert, die auf zu beiden Längsseiten des Förderbandes 25 verlaufenden
und mit einem über Fahrwerke 28 verfahrbaren Fahrzeugrahmen 29 verbundenen, seitlichen Stützwänden 30 angeordnet sind.
Das Förderband 24 ist ebenso auf etwa vertikal verlaufenden, seitlich angeordneten Stützwänden 31 abgestützt.
Unterhalb der jeweils einer Schräg-Vibrationssieb-Gruppe 15,16
der Siebanlage 13 zugeordneten Auslässe 23 ist ein entlang der Fahrzeugmitte verlaufendes Abraum-Förderband 32 der Förderband-Anordnung
14 zum Abtransport des Abraumes in durch einen strichlierten Pfeil 33 angedeutetem Verlauf vor das Fahrzeug 3 auf bereitgestellte
Waggons bzw. auf den Böschungsrand vorgesehen. Ein Teil des aus der hinteren Schräg-Vibrationssieb-Gruppe 16 ausgeschiedenen
Abraumes wird durch eine Schurrenanordnung 34 auf das Abraum-Förderband 32 gefördert. Beidseits dieses Förderbandes 32
ist ein Transport-Förderband 35 zum Transport des gereinigten Schotters entlang eines strichpunktierten Pfeiles 36 vorgesehen. Zwischen
den Transport-Förderbändern 35 und den unmittelbar hinter der Förderbzw. Räumkette 2 befindlichen, seitlich in Gleisebene verschwenkbaren
Abwurf-Förderbändern 37 ist ein Speicher 38 mit einem Zwischen-Förderband 39 vorgesehen.
Am vorderen Ende des Speichers 38 sind vier Auslässe vorgesehen, wobei zwei - der besseren Übersicht halber nicht dargestellte Auslässe
zu den Abwurf-Förderbändern 37 führen und zwei Auslässe 40 für die Einschotterung des Schwellen-Vorkopfbereiches vorgesehen
sind.
Die in Fig. 3 vergrößert dargestellten Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
15,16 der Siebanlage 13 sind jeweils aus einem etwa rechteckigen, auf Federn 41 elastisch abgestützten, frei1 schwingenden Siebkasten
18,19 gebildet. Jede Schräg-Vibrationssieb-Gruppe 15,16 besteht aus
zwei übereinander angeordneten Sieben 42, wobei das obere Sieb 42 jeweils größere Lochweiten als das untere aufweist. Der für jede
Schräg-Vibrationssieb-Gruppe 15,16 vorgesehene Schwingungs-Antrieb
20,21 ist als Linearschwinger mit gegenläufigen, hydraulisch angetriebenen,
rotierenden Unwuchten ausgebildet. Beide Siebkästen 18,19
- /13.
sind zum Teil direkt auf dem Fahrzeugrahmen 29 und zum Teil auf
einer vertikalen Stützwand 43 abgestützt, die mit ihrem unter.en Ende am Fahrzeugrahmen 29 angeschweißt ist und mit ihrem oberen
Endbereich das untere Ende der Siebkästen 18,19 unter Bildung
eines seitlichen Spaltes zur freien Schwingbewegung hintergreift. Damit ist gleichzeitig sichergestellt, daß der durch die Siebe
fallende Abraum auf das mittige Abraum-Förderband 32 fällt. Der gemeinsame Aufnahmebereich 17 für das Schüttgut ist jeweils in
einem oberen Einlaß-Endbereich 44,45 der beiden im Winkel zueinander angeordneten Schräg-Vibrationssieb-Gruppen 15,16 vorgesehen.
Der im unteren Auslaß-Endbereich der Schräg-Vibrationssieb-Gruppe
16 im Bereich der Auslässe 23 austretende, gereinigte Schotter gelangt
über zwei trichterförmig ausgebildete Schurren 46 auf das darunter befindliche Transport-Förderband 35. Für den bereits im
oberen Sieb 42 ausgeschiedenen Abraum ist die ebenfalls trichterförmige
Schurrenanordnung 34 vorgesehen, deren verkleinerter unterer
Auslaß - siehe Fig. 2 - über dem Abraum-Förderband 32 angeordnet ist.
Die beiden seitlich des mit öffnungen 26 ausgebildeten Förderbandes
25 angeordneten und mit dem Fahrzeugrahmen 29 verbundenen Stützwände 30 sind unter Bildung eines oben offenen Kanals im unteren
Endbereich durch eine Platte 47 miteinander verbunden, sodaß der durch die öffnungen des Förderbandes 25 fallende Abraum im unteren
Endbereich der Schräg-Vibrationssieb-Gruppe 15 direkt auf das Abraum-Förderband 32 fällt. Die beiden aneinandergrenzenden Stirnseiten
22 der Siebkästen 18,19 sind durch eine flexible Ablenkeinrichtung
48 miteinander verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in den Fig. 1,. 2 und 3 dargestellten
Schotterbett-Reinigungsmaschine beschrieben: Bei kontinuierlicher Vorfahrt der Schotterbett-Reinigungsmaschine
in Richtung des Pfeiles 4 wird der verschmutzte Schotter durch die Förder- bzw. Räumkette 2 in Richtung der langen Pfeile 12 aufgenommen
und über das Abwurfende 10 auf das Förderband 24 transportiert, von wo er weiter bis zum Förderband 25 befördert und schließlich
oberhalb des gemeinsamen Aufnahmebereiches der beiden Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
15,16 abgeworfen wird. Im Zuge der Beförderung
durch das Förderband 25 fällt bereits ein Teil des Schotter-Abraumes
durch die öffnungen 26 auf das Abraum-Förderband 32. Der abgeworfene Schotter im gemeinsamen Aufnahmebereich der Siebanlage
13 wird über beide Schräg-Vibrationssieb-Gruppen 15,16 gesiebt,
wobei der dabei anfallende Abraum über die Schurrenanordnung 34 ebenso auf das Abraum-Förderband 32 fällt. Der gereinigte
Schotter wird über die beiden Auslässe 23 auf die beiden Transport-Förderbänder 35 zu dem Zwischen-Förderband 39 mit Speicher 38 weiterbefördert,
von welchem der Schotter - wie anhand der kürzeren strichpunktierten Pfeile 36 ersichtlich - bis zu ,den beiden Abwurf-Förderbändern
37 transportiert und durch das Gleisgerippe gleichmäßig verteilt auf das freigelegte Planum abgeworfen wird. Der von
den beiden Schräg-Vibrationssieb-Gruppen 15,16 ausgeschiedene Abraum
wird - wie ebenso durch die kürzeren strichlierten Pfeile 33 in Fig. 1 deutlich ersichtlich - von dem Abraum-Förderband 32 auf
weitere Transport-Förderbänder in Arbeitsrichtung des Pfeiles 4 nach vorne zum Abtransport entweder auf Waggons oder zum Abwurf
seitlich auf die Böschung des Gleises befördert.
Bei einer in Fig. 4 ersichtlichen Siebanlage 49 sind zwei zueinander
im Winkel angeordnete Schräg-Vibrationssieb-Gruppen 50,51 an
einem gemeinsamen Siebkasten 52 mit einem mittigen Schwingungsantrieb 53 gelagert. Ein gemeinsamer Aufnahmebereich 54 ist innerhalb
des gemeinsamen Siebkasten-Längsbereiches in Längsmitte des Siebkastens 52 gebildet. Oberhalb des gemeinsamen Aufnahmebereiches 54
ist ein Förderband 55 zur Beschickung der Siebanlage 49 mit Schüttgut auf seitlichen, etwa vertikal verlaufenden Stützwänden gelagert.
Unterhalb der auf einem Rahmen 56 eines durch einen Antrieb gleisverfahrbaren
Arbeitsfahrzeuges federnd gelagerten Siebanlage 49 ist eine aus einem Abraum-Förderband 57 und einem Transport-Förderband
58 zum Abtransport des gereinigten Schotters gebildete Förderband-Anordnung 59 vorgesehen. Die Schräg-Vibrationssieb-Gruppen 50,51
bestehen jeweils aus drei übereinander angeordneten Sieben 60 unterschiedlich großer Lochweiten.
Claims (11)
1. Gleisbaumaschine zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Schüttgut, insbesondere Bettungsschotter, mit einer
am Maschinenrahmen angeordneten Förder- bzw. Räumkette und einer von dieser beschickbaren, nachgeordneten Siebanlage mit Schräg-Vibrationssieben,
unter welcher wenigstens ein Förderband für den gereinigten Schotter und wenigstens ein Abraum-Förderband
einer Förderband-Anordnung vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet,
daß die an einem Rahmen angeordnete Siebanlage (13,49) zwei wenigstens teilweise oberhalb der Förderband-Anordnung
(14,59) und in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete Schräg-Vibrationssieb-Gruppen (15,16 bzw. 50,51)
aufweist, die jeweils mit ihrem oberen Einlaß-Endbereich im Winkel zueinander und - unter Bildung eines gemeinsamen Aufnahmebereiches
(17,54) für das Schüttgut - mit ihren Stirnseiten aneinandergrenzend angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander im Winkel angeordneten Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
(15,16) in voneinander getrennten und unabhängigen Siebkästen (18,19) mit jeweils eigenem Schwingungsantrieb (20,21)
gelagert sind, wobei der gemeinsame Aufnahmebereich (17) unmittelbar durch die aneinandergrenzenden Stirnseiten.(22) der beiden
Siebkästen (18,19) gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schräg-Vibrationssieb-Gruppen (15,16) in Bezug auf
eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Ebene zueinander spiegel symmetrisch angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Siebkästen (18,19) mit ihren Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
(15,16) im wesentlichen gleichartig und voneinander unab-
hängig ausgebildet und mit jeweils einem eigenen Schwingungsantrieb
(20,21) verbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander im Winkel angeordneten
Schräg-Vibrationssieb-Gruppen (50,51) an einem gemeinsamen Siebkasten
(52) mit wenigstens einem Schwingungsantrieb (53) gelagert sind, wobei der gemeinsame Aufnahmebereich (54) innerhalb
des gemeinsamen Siebkasten-Längsbereiches, vorzugsweise etwa in Längsmitte des Siebkastens (52) gebildet ist (Fig. 4).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Siebanlage (13) mit den beiden
Schräg-Vibrationssieb-Gruppen (15,16) auf einem eigenen Arbeitsfahrzeug (5) vorgesehen ist, welches dem die Förder- bzw. Räumkette
(2) tragenden Fahrzeug (3) nachgeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderband-Anordnung (14) unterhalb der
Siebanlage (13) ein etwa mittig angeordnetes, über beide tieferliegenden Auslässe (23) der jeweiligen Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
(15,16) reichendes Abraum-Förderband (32) und je ein
zu beiden Längsseiten des Abraum-Förderbandes (32) vorgesehenes Transport-Förderband (35) für den gereinigten Schotter aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Transport-Förderbändern (35) für den gereinigten
Schotter ein Zwischen-Förderband (39) mit einem Speicher (38) vorgeordnet ist, welches den unmittelbar nach der Förder- und
Räumkette (2) angeordneten, seitlich verschwenkbaren Abwurf- bzw. Verteil-Förderbändern (37) nachgeordnet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Aufnahmebereich (17) der Siebanlage (13) und dem Abwurfende (10) der Förder- bzw. Räumkette
(2) eine weitere Förderband-Anordnung (11) für den Zutransport des Schüttgutes vorgesehen ist.
• D'
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Förderband-Anordnung (11) aus zwei in Maschinenlängsrichtung
hintereinander angeordneten Förderbändern (24,25) gebildet ist, wobei das mit ihrem Abwurfende oberhalb des gemeinsamen
Aufnahmebereiches (17) der Siebanlage (13) angeordnete Förderband (25) mit Öffnungen (26) zum Durchlaß wenigstens einer
Teil-Menge des mit dem Schüttgut vermengten Abraumes ausgebildet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit seinem Abwurfende oberhalb des gemeinsamen Aufnahmebereiches der Siebanlage (13) angeordnete
und mit öffnungen (26) versehene Förderband (25) über einen Antrieb
(27) in Maschinenlängsrichtung zur wahl weisen Teil- oder VoI!beschickung einer oder beider Schräg-Vibrationssieb-Gruppen
(15,16) verschiebbar ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0449583A AT380497B (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Gleisbaumaschine mit siebanlage fuer schuettgut, schotter und dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424687A1 true DE3424687A1 (de) | 1985-07-04 |
DE3424687C2 DE3424687C2 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=3564779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3424687A Expired - Fee Related DE3424687C2 (de) | 1983-12-22 | 1984-07-05 | Fahrbare Schüttgut-Reinigungsmaschine, insbesondere zum Reinigen von Bettungsschotter |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4892151A (de) |
JP (1) | JPS60141901A (de) |
AT (1) | AT380497B (de) |
AU (1) | AU566433B2 (de) |
CA (1) | CA1258792A (de) |
DE (1) | DE3424687C2 (de) |
FR (1) | FR2557168B1 (de) |
GB (1) | GB2151676B (de) |
HU (1) | HU189944B (de) |
SU (1) | SU1308202A3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240648A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-14 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine mit Siebanlage |
WO2016000806A1 (de) * | 2014-07-01 | 2016-01-07 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gesellschaft M.B.H. | Verladewagen mit separat ansteuerbaren abwurfeinrichtungen |
WO2023078733A1 (de) * | 2021-11-02 | 2023-05-11 | Plasser & Theurer, Export von Bahnbaumaschinen, Gesellschaft m.b.H. | Maschine mit einer schotteraufnahmevorrichtung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1187615B (it) * | 1985-12-17 | 1987-12-23 | Danieli Off Mecc | Gruppo distributore del pietrisco per risanatrice per massicciata e risanatrice adottante detto gruppo distributore |
ATE43380T1 (de) * | 1986-04-02 | 1989-06-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare anlage zum reinigen der schotterbettung eines gleises mit schotterverteileinrichtung. |
AT404039B (de) * | 1990-03-21 | 1998-07-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zum verteilen und planieren des bettungsschotters |
DE59203554D1 (de) * | 1991-09-03 | 1995-10-12 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschinenanordnung zum Aufnehmen, Speichern und Verteilen von Schotter eines Gleises. |
AT398096B (de) * | 1992-04-29 | 1994-09-26 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Anlage zur kontinuierlichen sanierung einer schotterbettung eines gleises |
US6130404A (en) | 1997-03-03 | 2000-10-10 | Itt Automotive, Inc. | Electro-optical removal of plastic layer bonded to a metal tube |
DE10139765B4 (de) * | 2001-04-23 | 2015-02-12 | Gsg Knape Gleissanierung Gmbh | Verfahren zur Materialaufbereitung und/oder Materialwaschung und/oder Lehmausscheidung betreffend Schüttgutmaterial insbesondere im Zusammenhang mit Bauarbeiten an einer Linienbaustelle und entsprechende schienengängige oder strassengängige Anlage |
CN102154959A (zh) * | 2010-02-11 | 2011-08-17 | 襄樊金鹰轨道车辆有限责任公司 | 一种提取轨道道碴的作业机构 |
AT14465U1 (de) * | 2014-07-14 | 2015-11-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Reinigungsfahrzeug zum Reinigen von Schotter eines Gleises |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456027A1 (de) * | 1973-11-28 | 1975-06-05 | Speno International | Schotterreinigungsmaschine |
DE3036007A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-06-19 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft mbH, 1010 Wien | Fahrbare schotterbett-reinigungsmaschine mit planier- und verdichtvorrichtungen |
DE3316427A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft mbH, 1010 Wien | Schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US457923A (en) * | 1891-08-18 | moese | ||
US865261A (en) * | 1906-07-10 | 1907-09-03 | David R Mehaffey | Railway ballast handling and cleaning apparatus. |
US1282127A (en) * | 1916-06-10 | 1918-10-22 | Willard D Richardson | Screening apparatus. |
US2297486A (en) * | 1939-04-28 | 1942-09-29 | Linke Gerhard | Conveying apparatus |
CH329659A (fr) * | 1956-03-03 | 1958-05-15 | Scheuchzer Alfred | Procédé de réfection de voies ferrées et installation pour la mise en oeuvre de celui-ci |
US3957000A (en) * | 1969-12-18 | 1976-05-18 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industrie-Gesellschaft M.B.H. | Ballast treating method |
AT317965B (de) * | 1969-12-18 | 1974-09-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen |
CH583822A5 (de) * | 1974-07-11 | 1977-01-14 | Scheuchzer Auguste Les Fils De | |
CH651869A5 (de) * | 1981-03-02 | 1985-10-15 | Canron Inc Crissier | Auf schienen verfahrbare gleisbettreinigungsmaschine. |
AT370151B (de) * | 1981-03-04 | 1983-03-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schotterbett-reinigungsmaschine und hartschaumplatten-verlegung |
AT373316B (de) * | 1982-03-10 | 1984-01-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare anlage zum aufnehmen und reinigen des schotters von gleisen |
-
1983
- 1983-12-22 AT AT0449583A patent/AT380497B/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-07-05 DE DE3424687A patent/DE3424687C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1984-07-23 AU AU30957/84A patent/AU566433B2/en not_active Ceased
- 1984-08-20 GB GB08421137A patent/GB2151676B/en not_active Expired
- 1984-09-06 JP JP59187232A patent/JPS60141901A/ja active Granted
- 1984-10-01 US US06/655,766 patent/US4892151A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-10-08 SU SU843798789A patent/SU1308202A3/ru active
- 1984-10-18 CA CA000465789A patent/CA1258792A/en not_active Expired
- 1984-11-01 HU HU844053A patent/HU189944B/hu not_active IP Right Cessation
- 1984-11-30 FR FR8418332A patent/FR2557168B1/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456027A1 (de) * | 1973-11-28 | 1975-06-05 | Speno International | Schotterreinigungsmaschine |
DE3036007A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-06-19 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft mbH, 1010 Wien | Fahrbare schotterbett-reinigungsmaschine mit planier- und verdichtvorrichtungen |
DE3316427A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft mbH, 1010 Wien | Schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240648A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-14 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine mit Siebanlage |
WO2016000806A1 (de) * | 2014-07-01 | 2016-01-07 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gesellschaft M.B.H. | Verladewagen mit separat ansteuerbaren abwurfeinrichtungen |
EA030506B1 (ru) * | 2014-07-01 | 2018-08-31 | Плассер Энд Тойрер, Экспорт Фон Банбаумашинен, Гезельшафт М.Б.Х. | Грузовой вагон с отдельно управляемыми сбрасывающими устройствами |
WO2023078733A1 (de) * | 2021-11-02 | 2023-05-11 | Plasser & Theurer, Export von Bahnbaumaschinen, Gesellschaft m.b.H. | Maschine mit einer schotteraufnahmevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3424687C2 (de) | 1994-10-27 |
AT380497B (de) | 1986-05-26 |
GB8421137D0 (en) | 1984-09-26 |
AU566433B2 (en) | 1987-10-22 |
ATA449583A (de) | 1985-10-15 |
CA1258792A (en) | 1989-08-29 |
SU1308202A3 (ru) | 1987-04-30 |
GB2151676A (en) | 1985-07-24 |
FR2557168A1 (fr) | 1985-06-28 |
GB2151676B (en) | 1987-02-11 |
HUT36196A (en) | 1985-08-28 |
JPS60141901A (ja) | 1985-07-27 |
HU189944B (en) | 1986-08-28 |
US4892151A (en) | 1990-01-09 |
FR2557168B1 (fr) | 1988-12-09 |
JPH0423685B2 (de) | 1992-04-23 |
AU3095784A (en) | 1985-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3312492C2 (de) | ||
EP0240648B1 (de) | Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine mit Siebanlage | |
EP0426004B1 (de) | Maschine zum Aufnehmen und Verteilen des Bettungsschotters | |
DE3711707A1 (de) | Gleisverfahrbarer schuettgutverladewagen mit regelbaren entladeschurren | |
DE3424668C2 (de) | ||
DE2331914A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren des unterbauplanums von gleisbettungen | |
DE4312585C2 (de) | Anlage zur kontinuierlichen Sanierung einer Schotterbettung eines Gleises | |
DE3634397C2 (de) | Fahrbare Anlage zum Reinigen und anschließenden Verdichten der Schotterbettung von Gleisen | |
DD256157A5 (de) | Fahrbare anlage der schotterbeseitigung eines gleises | |
DE3424687A1 (de) | Gleisbaumaschine mit siebanlage fuer schuettgut, schotter u.dgl. | |
EP0408839A1 (de) | Gleisverfahrbare Maschinenanlage zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen | |
EP0633355B1 (de) | Kehrmaschine zum Kehren eines Gleises | |
EP0408837B1 (de) | Vorrichtung für Schotterbett-Reiningungsmaschinen | |
DE3219025C2 (de) | Transportzug für Gleisbehandlungszwecke und Verfahren zu dessen Befüllung und Entleerung | |
DD143167A5 (de) | Selbstfahrbare gleisbett-reinigungsmaschine mit speichervorrichtung | |
DE2456027A1 (de) | Schotterreinigungsmaschine | |
EP0499016A2 (de) | Reinigungsmaschine | |
DE3316427C2 (de) | ||
EP0609647B1 (de) | Maschine zum Erneuern bzw. Reinigen einer Schotterbettung | |
DE4441221A1 (de) | Maschinenanlage zur Behandlung der Schotterbettung eines Gleises | |
AT398593B (de) | Anlage zum einschottern und unterstopfen eines gleises | |
DE2557372C2 (de) | Fahrbare Gleisbaumaschine, zum Aufnehmen, Verteilen und Wiedereinbringen von voneinander getrennten Bettungsmaterialien, insbesondere Weichenreinigungsmaschine | |
AT3918U2 (de) | Maschine zur erneuerung eines gleises | |
AT378973B (de) | Schuettgutverladewagen, insbesondere zur abraumverladung von einer schotterbett-reinigungsmaschine | |
DE3151030A1 (de) | Fahrbare anlage zur herstellung einer zwischen planum und schotterbett eines gleises verlaufenden schutzschichte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |