DE655748C - Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb - Google Patents
Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im GrubenbetriebInfo
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- DE655748C DE655748C DEL88722D DEL0088722D DE655748C DE 655748 C DE655748 C DE 655748C DE L88722 D DEL88722 D DE L88722D DE L0088722 D DEL0088722 D DE L0088722D DE 655748 C DE655748 C DE 655748C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J1/00—Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
- B61J1/10—Traversers
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- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verlegbare Schiebebühne für Förderwagen im Grubenbetrieb,
insbesondere für den Steinkohlenbergbau, mit einem den Förderwagen aufnehmenden,
quer zu den Gleisen beweglichen Träger. Unter Schiebebühne soll hier die ganze Anlage, bestehend aus der eigentlichen
Bühne, hier Träger genannt, und der Fahrbahn verstanden werden.
ίο Die Betriebsverhältnisse im Bergbau verlangen
eine häufige Verlegung der Schiebebühnen für die kleinen Förderwagen, wobei der verschiedene Gleisabstand als erschwerender
Umstand sich geltend macht. Bei den bisher verwendeten Schiebebühnen dieser Art hat man bereits eine Anpassung an verschiedene
Gleisabstände in der Weise ermöglicht, daß man den Unterbau, d. h. die Fahrbahn der Schiebebühne, mehrteilig ausbildete, wobei
die einzelnen Teile untereinander durch irgendwelche Mittel derart verbunden waren,
daß eine gegenseitige Verschiebung der Teile quer zu den Gleisen möglich war. Abgesehen
davon, daß hierbei die Fahrbahn immer ein mehr oder weniger zusammenhängendes Ganzes
bildete, das als solches verlegt werden mußte, war zwecks Anpassung der Bauart an
abweichende Gleisabstände stets eine gewisse zeitraubende und manchmal nicht einfache
Arbeit erforderlich, die sich aus der Verstellung der einzelnen Teile der Schiebebühne
gegeneinander ergab. Weiterhin verzichtete man bei den bekannten Ausführungen entweder
darauf, dasjenige Gleis, welches von dem aus einem Rollwagen oder einer Tragplatte
bestehenden Träger jeweils frei war, durchfahren oder überfahren zu können, oder
man verwirklichte diese Möglichkeit in der Weise, daß der auf dem zu durchfahrenden
Gleis liegende Teil der Fahrbahn der Schiebebühne, der mit dem anderen Teile gelenkig
verbunden war, abgeklappt wurde.
Mit der Erfindung wird in der Hauptsache bezweckt, eine Schiebebühne der in Frage
stehenden Gattung so einzurichten, daß eine Anpassung an verschiedene Gleisabstände
ohne Verschiebung einzelner Teile der Schiebebühne gegeneinander möglich ist. Weiterhin soll der jeweils von dem Träger
(Rollwagen, Platte o. dgl.) freie Teil, d. h. das ihm zugehörige Gleis, von Förderwagen
durchfahren werden können, ohne daß ein Entfernen dieses Teiles der Schiebebühne
z. B. durch Abklappen erforderlich wird. Demgemäß wird vorgeschlagen, die Schiebebühne
aus einzelnen die Fahrbahn für den Träger bildenden Teilen herzustellen, die im Abstand nebeneinanderliegend angeordnet sind
und in keinem unmittelbaren Zusammenhang miteinander stehen. Sie werden von vornherein,
d. h. beim Einbau der Schiebebühne, den einzelnen Gleisen bzw. Schienen zugeord-
net, so daß sich von selbst jedesmal eine Anpassung an den gerade vorhandenen Gleisabstand
ergibt.
Infolge der räumlichen Trennung der einzelnen Teile entstehen Lücken in der Fahrbahn, die natürlich nicht so breit sein dürfejv
daß bei der Querverschiebung des Trägers (Rollwagens o. dgl.) heftige Stöße oder gar
ein Kippen eintreten. Deshalb werden nach ίο der Erfindung die für die Querverschiebung
des Trägers erforderlichen' Rollen in einer
solchen Anzahl verwendet und derart angeordnet, daß der Träger in jeder Stellung
während seiner Ouerbewegung mindestens auf drei bzw. vier Stellen der Fahrbahn aufruht.
Wird beispielsweise als Träger ein an sich bekannter Rollwagen benutzt, der aus
einer auf mehreren mit Rollen versehenen Achsen ruhenden Platte besteht, so werden zu
diesem Zweck nicht nur wie bisher zwischen den Führungs- bzw. Tragleisten für die Förderwagenräder,
die sich auf der Tragplatte des Rollwagens befinden, sondern auch zu beiden
Seiten außerhalb davon Rollen angeordnet. Findet dagegen als Träger eine Platte o. dgl.
Verwendung, welche auf fest gelagerten Rollen, welche die Fahrbahn bilden, quer beweglich
ist, so werden diese Tragrollen, -walzen o. dgl, in den fest angeordneten Teilen der
Schiebebühne sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gleise gelagert. Außer den eingangs erwähnten Vorteilen ergibt sich aus
dem Vorschlag der Erfindung noch als Vorzug, daß die einzelnen Teile der Schiebebühne,
da sie in keinem Zusammenhang miteinander stehen; für sich allein und damit viel handlicher verlegt werden können.
Da die einzelnen Teile der eingebauten Schiebebühne ständig ihre Stellung beibehalten
sollen, andererseits ein Befahren desjenigen Gleises möglich sein soll, das jeweils
von dem Rollwagen o. dgl. frei ist, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die den einzelnen
Gleisen bzw. Schienen zugeordneten Teile der Schiebebühne in ihren Fahrbahnen
Lücken für die Spurkränze der die Gleise befahrenden
Förderwagen erhalten. Auf diese Weise findet überhaupt keine Änderung in
der üblichen Fortbewegung der Förderwagen beim Durchfahren der Schiebebühne statt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die einzelnen Teile der Schiebebühne je von
einer auf einem Gleis ruhenden Platte gebildet werden, die mit Ouerschlitzen oder aufgesetzten
Leisten zur Führung der Tragrollen des Rollwagens o. dgl. versehen ist und
mit Hilfe von an ihr angebrachten Auflaufzungen ein Überfahren durch die Förderwagen
ermöglicht. Gemäß der Erfindung kann dies in verschiedener Weise geschehen. Bedingung
ist dabei stets, daß die Auflaufzungen im unbelasteten Zustande, d. h. solange
die Förderwagen nicht über sie auf den Träger herauf- oder von diesem wieder auf die
■Gleise hinabfahren, sich im Abstande von '■"lÖ$t Schienenoberfläche halten, damit eine rei-
^^5B'ngslose und stoßlose Querverschiebung des
?viß:ägers stets, d. h. z. B. auch bei nicht genau
in einer Ebene liegenden Schienen, möglich ist. Zu diesem Zwecke können beispielsweise
die Attflaufzungen als Blattfedern ausgebildet
sein, die im unbelasteten Zustande etwa eine waagerechte Lage einnehmen. Dabei können
entweder nur»die eigentlichen Auflaufzungen, d. h. die Übergangsstücke von der Tragplatte
zu den Schienen, als Federn ausgebildet sein, oder sie können mit den auf der Tragplatte
befindlichen Führungs- bzw. Tragleisten für die Förderwagenräder aus einem Stück bestehen
' und also entsprechend lange Federn bilden.
Die einteilige Ausbildung der Auf lauf zungen und dazugehörigen Führungs- bzw. Tragleisten
ist auch in anderer Weise möglich. Die erwähnten Teile können beispielsweise auch
starre, d. h. unelastische Körper bilden, die mit der Tragplatte über die ganze Länge fest
verbunden sind. Da auch hierbei die Enden der Auflaufzungen sich im Abstand von der
Schienenoberfläche befinden, findet beim Auffahren und beim Absenken der Förderwagen
ein einseitiges geringes Anheben der Tragplatte statt. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, die je ein starres Ganzes bildenden Führungsleisten und Auf lauf zungen über
einen etwa gleichlaufend zu den Führungsleisten verlaufenden Schwenkarm durch Doppelgelenke
mit der Tragplatte zu verbinden, so daß ein wechselweises Kippen um die Gelenkstellen
bzw. die Kanten der Tragplatte möglich ist. Weiter können die Führungseisen und Auf lauf zungen lose auf der Tragplatte
aufliegen und. nur in der Nähe der beiden Kanten der Tragplatte durch in Langlöchern
o. dgl. bewegliche Bolzen geführt sein.
Um auch eine Anpassung der Schiebebühne an verschiedene Spurweiten zu ermöglichen,
können erfindungsgemäß die an der Tragplatte angeordneten Auf lauf zungen, gleichgültig,
wie sie im besonderen ausgebildet sind, -einzeln in Querrichtung verschieblich
und feststellbar angebracht sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Aus den Abb. 1 und 2 ist eine Bauart in
Querschnitt und Draufsicht ersichtlich, Bei der die Schiebebühne aus zwei je einem Gleis
zugeordneten Platten c besteht, die im Abstand voneinander durch zwischen die Köpfe
der Schienen m nach unten vorspringende Abstandsstücke c' verlagert sind. Der Träger
besteht aus der Platte b, welche auf den RoI-
len α gelagert und quer verschiebbar ist. Die
Rollen sind mit Spurkränzen versehen und laufen auf Leisten / der Platten c. Es werden
vier Rollenpaare verwendet, die so angeordnet sind, daß bei der Querverschiebung stets
mindestens zwei von ihnen auf der Fahrbahn laufen.
Um die auf den Schienen aufliegenden Platten c, wenn sie von dem Rollwagen frei
ίο sind, überfaliren zu können, sind sie mit Auflaufzungen
d versehen. Weiterhin haben die Leisten / Unterbrechungen h für die Spurkränze
der überfahrenden Förderwagen. Der Rollwagen weist, wie üblich, Führungs- bzw. Tragleisten e auf, an die sich besondere Auflaufzungen
C1 beiderends anschließen.
Der Aufbau der in den Abb. 3 und 4 dargestellten Bauart ist grundsätzlich der gleiche.
Nur sind die Platten c mehrteilig ausgebildet und ruhen nicht auf den Schienen auf, son^
dem sind zwischen diese abgesenkt, so daß sich eine besonders niedrige Bauhöhe ergibt.
Die außerhalb der Gleise angeordneten Teile der Platten c greifen mit einem A^orsprung k
unter die benachbarte Schiene m und mit einer keilartigen Nase / über den Fuß der
Schiene. Der andere Teil der Platte c wird zwischen die Schienen abgesenkt und an dem
einen Ende z. B. durch. Schrauben mit dem 3<- Teil k verbunden, während er am anderen
Ende ebenfalls mit einer Nase / über den Schienenfuß der zweiten Schiene m greift.
Auf diese Weise ergibt sich eine zuverlässige und unverrückbare Lagerung der Schiebebühne.
Infolge der Mehrteiligkeit der Platten c ist ein Durchfahren der von dem Rollwagen
freien Platte ohne weiteres möglich, da der zwischen den Schienen befindliche Teil
nicht bis an die Schienenköpfe heranreicht, sondern in einem Abstand i bleibt, der den
Spurkränzen der Förderwagen entspricht. Die Platten c haben keine Auflaufzungen,
sondern nur der Rollwagen b. Dafür ist die Länge der Auflaufzungen g so groß, daß
diese über die Platte c hinausreichen.
Die Abb. 5 und 6 zeigen in gleicher Darstellung eine Bauart, bei der die Rollen in
den zwischen den Schienen angeordneten Teilen r der Schiebebühne fest gelagert sind
und der Träger lediglich aus der Platte b, die mit den die Führungs- bzw. Tragleisten und
Auflaufzungen bildenden Teilen g versehen ist, besteht. Auch bei dieser Bauart ist ein
Durchfahren des von dem Träger b freien Teiles ohne weiteres möglich- Die Verlagerung
der einzelnen Teile erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der vorher geschilderten Bauart,
indem die zwischen den Gleisen befindlichen Teile u mit Vorsprüngen /; und / unter
bzw. über die benachbarten Schienen greifen, während die zwischen den Schienen eines
jeden Gleises befindlichen Teile U1 beiderseits mit Vorsprüngen / die Schienenfüße übergreifen.
Die Abb. 7 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
der Ausbildung der Auflaufzungen gemäß der Erfindung.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die eigentlichen Auflaufzunger^ und die
auf dem Träger angeordneten Führungs- bzw. Tragleisten für die Räder der Förderwagen
je aus einem Stück bestehen sowie daß die Auflaufzungen im unbelasteten Zustande
sich im Abstande von der Schienenoberfläche halten.
Nach Abb. 7 bestehen die Führungsleisten und Auflaufzungen s aus Blattfedern, die an
der Tragplatte befestigt sind und im unbelasteten Zustande eine etwa waagerechte
Stellung einnehmen. Durch die anfahrenden Förderwagen werden die die Auflaufzungen
bildenden Enden der Federn auf die Schienen herabgedrückt.
Die Abb. 8 und 9 zeigen eine Ausführung, bei der die Führungsleisten und Auf lauf zungen
als starre, d. h. unelastische Körper ausgebildet sind. Neben ihnen verlaufen auf
der Tragplatte Schwenkarme q, die bei p gelenkig mit der Platte b und bei 0 gelenkig mit
den Führungsleisten bzw. Auflaufzungen g verbunden sind. Auf diese Weise ist ein
wechselseitiges Kippen der Teile g etwa um die Kanten der Platte b möglich.
Nach Abb. 10 sind die in gleicher Weise ausgebildeten Führungsleisten bzw. Auflaufzungen
g mit dem Träger b über die ganze Länge starr verbunden. Es erfolgt somit
beim Auffahren bzw. Abfahren der Förderwagen ein geringes einseitiges Anlüften des
Trägers b.
Bei der in den Abb. 11, 12 und 13 in verschiedenen
Ansichten dargestellten Bauart liegen die Führungsleisten bzw. Auflaufzungen g lose auf dem Träger b auf bzw. sind an
beiden Enden mit an dem Träger befestigten Winkeleisenstücken ν in der Weise verbunden,
daß ein etwa waagerechter Vorsprung w von ihnen in einem kreisbogenförmig verlaufenden
Schlitz χ des senkrechten Flansches der Winkelstücke ν geführt ist. Dieser waagerechte
Vorsprung kann aus einem Bolzen bestehen, der durch den senkrechten Teil der Führungsleisten bzw. Auflaufzungen g gezogen
ist. Durch diese Anordnung ist gleichfalls ein einseitiges Kippen der Führungsleisten
bzw. Auflaufzungen g an jedem Ende möglich.
Die letztbeschriebene Ausführungsform zeigt gleichzeitig eine Möglichkeit der Querverschiebung
der einzelnen Auflaufzungen bzw. Führungsleisten g zwecks Anpassung
der Vorrichtung an verschiedene Spurweiten.
Zu diesem Zwecke haben beispielsweise die Winkel ν in ihrem waagerechten Flansch
quer zu den Gleisen verlaufende Schlitzes, durch welche die ihrer Befestigung auf dem
Träger b dienenden Schrauben hindurchgehen. Die Abb. 14 bis 16 zeigen schließlich eine
Bauart, bei der die Führungsleisten bzw. Auflaufzungen g in der Nähe der beiden Kanten
des Trägers b durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Flacheisen 0. dgl. w' miteinander
verbunden sind, die mit Hilfe von Löchern in kreisbogenförmig verlaufenden aufrechten
Bolzen o. dgl. y geführt sind, die ihrerseits an dem Träger b befestigt sind. Die Bewegungsmöglichkeit
der Führungsleisten bzw. Auflaufzungen g ist hierbei die gleiche wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Claims (7)
1. Verlegbare Schiebebühne für Förderwagen im Grubenbetrieb mit einem quer
zu den Gleisen beweglichen Träger (Rollwagen, Platte o. dgl.) und einer aus einzelnen
nebeneinanderliegenden Teilen gebildeten Fahrbahn für den Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Teile der Trägerfahrbahn jeder für sich mit je einem Gleis verbunden sind, ohne
jede gegenseitige Verbindung in einem durch den jeweiligen Gleisabstand bedingten
Abstand nebeneinanderliegen und parallel zu den Schienenköpfen neben diesen
verlaufende Vertiefungen für die Sparkränze aufweisen, derart, daß ein
Durchfahren eines jeden Teiles der Trägerfahrbahn ohne Zuhilfenahme des
quer verschieblichen Trägers möglich ist.
2. Schiebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die
Querverschiebung des Trägers (b) erforderlichen Rollen, Walzen o. dgl. (α)
sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schienen (m, e, g) an dem Träger (b)
bzw. an Teilen (r) der Trägerfahrbahn angeordnet sind.
3. Schiebebühne nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfahrbahn (e) von je einer auf jedem Gleis
ruhenden Platte gebildet wird, die mit aufgesetzten Leisten (/) zur Führung der
Tragrollen (a) des Trägers versehen ist,
und durch Ausnehmungen (h) in den Leisten (/) und Auflaufzungen (d) ein
überfahren durch die Förderwagen gestattet.
4. Schiebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem
Träger {b) angeordneten Auflaufzungen (g) als gegebenenfalls durchlaufende
Blattfedern ausgebildet sind.
5. Schiebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Führungs- bzw. Tragleisten (e) einteilig ausgebildeten Auflaufzungen fest mit dem
Träger verbunden sind und sich im Abstand von der Schienenoberfläche halten,
so daß beim Beginn des Auffahrens eines Wagens ein einseitiges Anlüften des Trägers
(b) erfolgt (Abb. 10).
6. Schiebebühne nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die starr und durchlaufend ausgebildeten, mit den Auflaufzungen aus einem Stück bestehenden
Führungsleisten über Schwenkarme (q) durch Doppelgelenke (0 und p)
■mit dem Träger (b) verbunden sind, so
daß ein wechselweises Kippen auf dem Träger (b) möglich ist (Abb. 8 und 9).
7. Schiebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem
Träger (S) angeordneten Trag- und Führungsleisten mit den Auflaufzungen (g)
durch in Schlitzen o. dgl. geführte Halter (s') einzeln ein- und feststellbar an- ggeordnet
sind (Abb. 11).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88722D DE655748C (de) | 1935-08-29 | 1935-08-29 | Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb |
DEL93425D DE675678C (de) | 1935-08-29 | 1937-10-12 | Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88722D DE655748C (de) | 1935-08-29 | 1935-08-29 | Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655748C true DE655748C (de) | 1938-01-22 |
Family
ID=7286633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL88722D Expired DE655748C (de) | 1935-08-29 | 1935-08-29 | Verlegbare Schiebebuehne fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655748C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058541B (de) * | 1957-08-05 | 1959-06-04 | Korfmann Gmbh Maschf | Rollweiche zur Verbindung zweier nebeneinanderliegender Gleise, vorzugsweise fuer den Bergbaubetrieb |
DE1126440B (de) * | 1958-05-10 | 1962-03-29 | Korfmann Gmbh Maschf | Rollweiche zur Verbindung zweier nebeneinanderliegender Gleise, insbesondere fuer Bergbaubetriebe |
DE1130465B (de) * | 1958-05-10 | 1962-05-30 | Korfmann Gmbh Maschf | Rollweiche zur Verbindung zweier nebeneinanderliegender Gleise, insbesondere fuer Bergbaubetriebe |
-
1935
- 1935-08-29 DE DEL88722D patent/DE655748C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058541B (de) * | 1957-08-05 | 1959-06-04 | Korfmann Gmbh Maschf | Rollweiche zur Verbindung zweier nebeneinanderliegender Gleise, vorzugsweise fuer den Bergbaubetrieb |
DE1126440B (de) * | 1958-05-10 | 1962-03-29 | Korfmann Gmbh Maschf | Rollweiche zur Verbindung zweier nebeneinanderliegender Gleise, insbesondere fuer Bergbaubetriebe |
DE1130465B (de) * | 1958-05-10 | 1962-05-30 | Korfmann Gmbh Maschf | Rollweiche zur Verbindung zweier nebeneinanderliegender Gleise, insbesondere fuer Bergbaubetriebe |
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