AT403065B - Gleisstopfmaschine - Google Patents

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AT403065B AT145191A AT145191A AT403065B AT 403065 B AT403065 B AT 403065B AT 145191 A AT145191 A AT 145191A AT 145191 A AT145191 A AT 145191A AT 403065 B AT403065 B AT 403065B
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit wenigstens einer durch Antriebe beistell- und in Vibration versetzbare Stopfwerkzeuge aufweisenden Stopfeinheit, wobei die Stopfwerkzeuge jeweils an einem über Vertikalführungen höhenverstellbar mit einem Werkzeugrahmen verbundenen Werkzeugträger angeordnet sind und jeder Werkzeugrahmen auf einer in Maschinenquerrichtung verlaufenden und endseltig an einem Tragrahmen befestigten Querführung gelagert und zur Querverschiebung mit einem eigenen Verschiebeantrieb verbunden ist. 



   Es ist-gemäss US 5 007 350 A - bereits eine Gleisstopfmaschine der genannten Art bekannt, die einen brückenförmigen, auf Fahrwerken abgestützten Maschinerahmen aufweist, unter welchem ein mit einem eigenen Fahrwerk ausgerüsteter Stützrahmen angeordnet und am Maschinenrahmen zu diesem In Maschi-   nenlängsrichtung   relativ verschiebbar angelenkt ist. Der Stützrahmen dieser sogenannten kontinuierlichen Gleisstopfmaschine ist mit einem Gleishebe- und Richtaggregat sowie vier-diesem in Arbeitsnchtung nachgeordneten - Stopfeinheiten versehen, die nebeneinander in Gleisquerrichtung angeordnet und jeweils einer Schienenlängsseite zugeordnet sind.

   Jede Stopfeinheit weist einen Werkzeugträger auf, der mit beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeugen versehen ist und der zwecks Absenkung dieser Werkzeuge in den Schotter auf mit einem Werkzeugrahmen verbundenen vertikalen Führungssäulen gelagert ist. Ein jeweils eigener   Höhenverstellantrieb   erlaubt ein individuelles Absenken der vier Stopfwerkzeugträger. Um die Verstellung der Stopfeinheiten in Gleisquerrichtung zu ermöglichen, sind diese auf zwei parallel zueinander in Maschinenquerrichtung verlaufenden bzw. In Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Querführungssäulen gelagert und mittels eigener Verschiebeantriebe individuell entlang dieser Führungen querverschiebbar.

   Die Querführungssäulen sind endseitig mit einem Tragrahmen verbunden, der seinerseits am bereits erwähnten Stützrahmen gelagert bzw. über Fühungsrollen derart abgestützt ist, dass er um eine in Maschinenmitte liegende vertikale Achse drehbar ist. Dadurch kann die gesamte Stopfeinheitenanordnung zur Anpassung an bzw. Unterstopfung von eventuell schräg im Gleis liegenden. Schwellen gedreht werden, wie es   z. B.   in Weichenbereichen erforderlich sein kann. 



   Ferner   ist-gemäss DE   30 26 883 A - eine Gleisstopfmaschine mit vier jeweils einer SchienenLängsseite zugeordneten Stopfeinheiten bekannt, deren Stopfwerkzeuge mit einem Werkzeugträger verbunden und mitsamt diesem über Führungen höhenverstallbar auf einem Werkzeugrahmen angeordnet sind. 



  Um die Bewegbarkeit der Stopfeinheiten In Gleisquerrichtung zu ermöglichen, sind die Werkzeugrahmen jeweils auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden horizontalen Querführungen gelagert und mit Verschiebeantrieben verbunden, wobei jeweils eine eigene Querführungssäule für je zwei einer Schiene zugeordnete Stopfeinheiten vorgesehen und über Gleitlager am Maschinenrahmen angeordnet ist. Die Werkzeugrahmen der-in Gleisquerrichtung gesehen-inneren Stopfeinheiten sind beweglich bzw. gleitend auf der jeweiligen Querführungssäule gelagert, während die Werkzeugrahmen der äusseren Stopfeinheiten unbeweglich daran befestigt sind und zur Querverstellung mitsamt der   Querführungssäule   in Maschmenquerrichtung verschoben werden. Diese Maschine ist jedoch im Aufbau sehr kompliziert. 



   Schliesslich ist aus der DE 40 01 488 A eine weitere Gleisstopfmaschine bekannt, welche vier In Gleisquerrichtung nebeneinander angeordnete Stopfaggregat-Einheiten aufweist. Die beiden   schienenaussen-   seitig gelegenen Stopfaggregat-Einheiten sind jeweils an einem Schwenk-Werkzeugrähmen gelagert. Die beiden den Schieneninnenseiten zugeordneten Stopfaggregat-Einheiten sind voneinander unabhängig querverschiebbar ausgebildet. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art, mit der durch eine entsprechend weite Querverschiebbarkeit der Stopfeinheiten-unter Beibehaltung konstuktiver Einfachheit - ein relativ grosser Bereich eines an ein Hauptgleis anschliessenden Abzweiggleises Im Zuge der Unterstopfung des Hauptgleises mitunterstopfbar ist. 



   Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der mit der ersten Querführung zur querverschiebbaren Lagerung der Stopfeinheit verbundene Tragrahmen seinerseits auf einer horizontalen, parallel zur ersten Querführung in Maschinenquerrichtung verlaufenden und mit dem Maschinenrahmen verbundenen zweiten Querführung gelagert ist und zur Querverschiebung der Stopfeinheit mitsamt der ersten Querführung mit einem am Maschinenrahmen angelenkten Antrieb verbunden   1St.   



   Eine derart mit zwei überlagerten Querführungen ausgestattete Maschine bietet eine wesentliche Erweiterung der   Einsatzmöglichkeiten   beim Stopfen von Weichen und Kreuzungsbereichen. Die Stopfein- 
 EMI1.1 
    sindIndividuell   verschiebbar, um z. B. in Herzstückbereichen die Stopfwerkzeuge an die Gegebenheiten oder Stopfhindernisse anzupassen ; es kann darüber hinaus der sämtliche Stopfeinheiten auf der ersten   Querfüh-   rung tragende Tragrahmen an Hand der zweiten Querführung über das Maschinen- bzw.

   Lichtraumprofil hinaus querverschoben werden Somit befinden sich auch bezüglich des von der Maschine befahrenen Hauptgleises weiter aussen liegende Bereiche einer Welche bzw. eines Abzweiggleises noch innerhalb der 

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 Reichweite der Stopfwerkzeuge, während die Maschine selbst auf dem Hauptgleis verbleibt. Damit sind in besonders vorteilhafter Weise die sehr langen Weichenschwellen unter Schaffung einer stabilen Lage - zur Sicherung einer dauerhaften Gleislagekorrektur - optimal unterstopfbar. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung liegt in der konstruktiven Einfachheit und daraus folgenden Robustheit ; die sich auch 
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 Auftreten von Zugsverkehr auf dem Nachbargleis oder zur Überstellfahrt, schnell und problemlos zu bewerkstelligen. 



   Mit der Ausgestaltung der Maschine nach Anspruch 2 ist ein besonders grosser Querverschiebebereich der Stopfeinheiten erzielbar, da nicht nur die ganze Länge der ersten Querführung zur Querverschiebung der Werkzeugrahmen zur Verfügung steht, sondern durch die mittige Anordnung der Gleitmanschette diese zusätzlich mitsamt dem Tragrahmen ungehindert in beiden Richtungen über die gesamte lichte Breite des Maschinenrahmens auf der zweiten Querführung bewegbar ist. 



   Sind in einer weiteren Ausbildung zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte Gleitmanschetten gemäss Anspruch 3 vorgesehen, so erhöht sich dadurch wesentlich die Verwindungssteifigkeit und Stabitität, insbesondere in Gleislängsrichtung, der auf der zweiten Querführung gelagerten Anordnung. 



   Weiters gewährleistet die in Anspruch 4 angeführte Ausbildung, dass die   Höhenverstellantriebe   kein Hindernis für die freie Querverschiebbarkeit sowohl der einzelnen Werkzeugrahmen als auch des mit der ersten Querführung verbundenen Tragrahmens als Ganzes darstellen. 



   Schliesslich bietet die in Anspruch 5 dargelegte Lösung den Vorteil besonderer konstruktiver Einfachheit unter gleichzeitiger Ausnützung der Steifigkeit des Maschinenrahmens. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert
Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gleisstopfmaschine mit auf einem erfindungsgemäss querverschiebbaren
Tragrahmen gelagerten Stopfeinheiten. 



   Fig. 2 eine vergrösserte Detail-Seitenansicht der Stopfeinheiten der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Maschine gemäss Schnittlinie   111   in Fig. 1 mit einer Ansicht der
Stopfeinheiten in Maschinenlängsrichtung und
Fig. 4 eine vereinfachte Seitenansicht einer Stopfeinheit eines weiteren Ausführungsbeispieles der
Erfindung. 



   Eine in Fig. 1 dargestellte Gleisstopfmaschine 1 weist einen langgestreckten brückenförmigen Maschinenrahmen 2 auf, der über Fahrwerke 3 auf einem Gleis 4 verfahrbar ist und an dem endseitig Fahrkabinen 5 sowie mittig eine Arbeitskabine 6 angeordnet sind. Eine Kraftquelle 7 dient zur Energieversorgung eines Fahrantriebes 8 sowie eines am Maschinenrahmen 2 abgestützten Gleishebe- und Richtaggregates 9 und diesem in Arbeitsrichtung unmittelbar nachgeordneter Stopfeinheiten 10. Ein Nivellier- und Richtbezugsystem 11 dient zum Steuern der Arbeitswerkzeuge im Einsatz.

   Um die Maschine auch in Weichen- und Kreuzungsbereichen wirkungsvoll einsetzen zu können, sind die Stopfeinheiten   10-wie   hiernach noch   ausführlich   beschrieben wird-in Maschinenquerrichtung verschiebbar auf einem Tragrahmen 12 gelagert. der wiederum querverschiebbar mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden ist. 



   Anhand der Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass an der Maschine 1 insgesamt vier in Gleisquerrichtung nebeneinander angeordnete Stopfeinheiten 10 vorgesehen sind. die jeweils einen Stopfwerkzeuge 13 tragenden Werkzeugträger 14 aufweisen (im Sinne der besseren Lesbarkeit der Zeichnung wurden die   Belstell- und   Vibrationsantriebe der Stopfwerkzeuge 13 nicht dargestellt). Die Werkzeugträger 14 sind jeweils über   Vertikalführungen   15 auf einem Werkzeugrahmen 16 gelagert und zu diesem mit Hilfe von Höhenverstellantrieben 17 der Höhe nach verstellbar, um die Stopfwerkzeuge 13 in den Schotter abzusenken.

   Die Höhenverstellantriebe 17 sind hierbei zylinderseitig am unteren Ende des jeweiligen Werkzeugrahmens 16 angelenkt und somit dem Werkzeugträger 14 verbunden, dass auch bei gänzlich ausgefahrenem Kolben der Höhenverstellantrieb 17 nicht über die obere Begrenzung des Werkzeugrahmens 16 hinausragt bzw. während der Querverschiebung des Werkzeugrahmens kein Hindernis darstellt. 



   Jede Stopfeinheit 10 bzw. jeder Werkzeugrahmen 16 ist in ihrem bzw. seinem oberen Endbereich auf einer ersten Querführung 18 gelagert, die aus zwei in   Maschinenquemchtung   verlaufenden Führungssäulen 19 besteht, welche endseitig mit dem Tragrahmen 12 verbunden sind. Vier jeweils mit einem Werkzeugrahmen 16 und dem Tragrahmen 12 verbundene Verschiebeantriebe 20 sorgen für die individuelle Verstellbarkeit aller vier Stopfeinheiten 10 in Maschinenquerrichtung in Bezug auf den Tragrahmen   12,   um bei eventuell vorhandenen Stopfhindermissen, z. B. ahzweigenden Schienen etc., mit den betreffenden Stopfwerkzeugen 13 - vor deren Absenkung - in Gleisquerrichtung ausweichen zu können.

   (Eine derartige 

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 Situation ist bei der äusseren Stopfeinheit 10 in Fig. 3 rechts-siehe die   stnchpunktteren     Urnen-gezeigt.)  
Der Tragrahmen 12 ist am Maschinenrahmen 2 über eine zweite Querführung 21 abgestüzt. Diese weist zwei in   Maschinenlängsrichtung   voneinander distanzierte, in   Maschinenquerrichtung   bzw. parallel zu den   Führungssäulen   19 verlaufende Gleitbalken 22 auf, die mit ihren Enden am Maschinenrahmen 2 befestigt 
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 querrichtung verlaufenden Seitenteilen 24 des Tragrahmens 12 verbunden und ermöglichen eine Querverschiebebewegung des Tragrahmens mitsamt den vier Stopfeinheiten 10 und den Verschiebeantrieben 20 in Querrichtung des Gleises 4 bzw. der Maschine 1.

   (Oie eine Endstellung dieser Querverschiebung ist In Fig. 



  3 rechts in strichpunktierten Linien dargestellt.) Ein zur Durchführung dieser Bewegung vorgesehener, mit dem Tragrahmen 12 verbundener   Querverstellantneb   25 Ist am Maschinenrahmen 2 angelenkt und im vorliegenden   Ausführungsbeispiel     als teleskopisch verlängerbarer Hydraulikantrieb ausgebildet.   Es wäre aber auch denkbar, statt dessen etwa einen Zahnstangenantrieb oder ähnliches einzusetzen. 



   Fig. 4 zeigt auf vereinfachte Weise ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Tragrahmen 26 ist mit einer ersten Querführung 27 verbunden, auf der Werkzeugrahmen 28 aufweisende Stopfeinheiten 29 über Verschiebeantriebe 30 in Maschinenquerrichtung zum Tragrahmen 26 verschiebbar gelagert sind und mit je einem höhenverstellbaren und - nicht dargestellte - Stopfwerkzeuge aufweisenden Werkzeugträger 31 versehen sind. Der Tragrahmen 26 ist an einem Maschinenrahmen 32 mittels einer zweiten Querführung 33 angeordnet, die zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte Geltschienen 34 aufweist, welche mit dem Maschinenrahmen 32 an dessen Unterseite verbunden sind und sich quer über die Breite der Maschine erstrecken.

   In diesen Gleitschienen 34 sind jeweils mit dem Tragrahmen 26 verbundene Gleitschuhe 35 gelagert, die die Verschiebbarkeit des Tragrahmens 26 samt der daran angeordneten Stopfeinheiten 29 in Maschinenquerrichtung an Hand eines am Maschinenrahmen 32 angelenkten und mit dem Tragrahmen 26 verbundenen Querverstellantriebes 36 ermöglichen. 



  

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Gleisstopfmaschine mit wenigstens einer durch Antriebe beistell- und in Vibration versetzbare Stopf- werkzeuge aufweisenden Stopfeinheit, wobei die Stopfwerkzeuge jeweils an einem über Vertikalführun- gen höhenverstellbar mit einem Werkzeugrahmen verbundenen Werkzeugträger angeordnet sind und jeder Werkzeugrahmen auf einer in Maschinenquernchtung verlaufenden und endseitig an einem Tragrahmen befestigten Querführung gelagert und zur Querverschiebung mit einem eigenen Verschie- EMI3.2 ; 27)querverschiebbaren Lagerung der Stopfeinheit (10 ; 29) verbundene Tragrahmen (12 ; 26) seinerseits auf einer horizontalen, parallel zur ersten Querführung (18 : 27) in Maschinenquerrichtung verlaufenden und mit dem Maschinenrahmen (2 ; 32) verbundenen zweiten Querführung (21 ; 33) gelagert ISt und zur Querverschiebung der Stopfeinheit (10 ; 29) mitsamt der ersten Querführung (18 ; 27) mit einem am Maschinenrahmen (2 ; 32) angelenkten Antrieb (25 ; 36) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (12) auf der zweiten Querführung (21) mittels einer Gleitmanschette (23) gelagert ist, die mit dem Tragrahmen (12) in bezug auf dessen in Maschinenquerrichtung verlaufende Länge mittig verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Maschineniängsrichtung voneinander distanzierte Gleitmanschetten (23) vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung der Werkzeugträger (14) zwei Höhenverstellantriebe (17) vorgesehen sind. die einerseits am Werkzeug- träger (14) und andererseits am unteren Ende des zugeordneten Werkzeugrahmens (16) angelenkt und jeweils zwischen Werkzeugträger (14) und Werkzeugrahmen (16) angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (26) an seinen in Maschlnenlängsnchtung voneinander distanzierten Enden jeweils mit einem in Maschinen- quernchtung verlaufenden Gleitschuh (35) verbunden ist, der in der - als am Maschinenrahmen (32) angeordnete Gleitschiene (34) ausgebildeten-zweiten Querführung (33) verschiebbar gelagert ist.
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