CH690769A5 - Arbeitswagen mit einer Arbeitsbühne. - Google Patents

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CH690769A5
CH690769A5 CH103495A CH103495A CH690769A5 CH 690769 A5 CH690769 A5 CH 690769A5 CH 103495 A CH103495 A CH 103495A CH 103495 A CH103495 A CH 103495A CH 690769 A5 CH690769 A5 CH 690769A5
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CH
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auxiliary
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CH103495A
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English (en)
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Josef Theurer
Rudolf Leopold Gruber
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Arbeitswagen mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Wagenrahmen und einer Arbeitsbühne mit einem eine horizontale Arbeitsplattform aufweisenden Tragrahmen, der durch Antriebe relativ zum Wagenrahmen höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei die Arbeitsplattform durch in der Plattformebene relativ zueinander verstellbare und am Tragrahmen gelagerte Plattformabschnitte veränderbar ist. 



  In einem Inserat in der Zeitschrift Railway Gazette International, September 1989, Seite 580, ist ein derartiger Arbeitswagen dargestellt, der einen auf Schienenfahrwerken gelagerten Wagenrahmen aufweist. Auf diesem ist ein - nach Art einer Scherenhebebühne höhenverstellbarer - eine Arbeitsbühne mit einer horizontalen Arbeitsplattform bildender Tragrahmen montiert, der während der Überstellfahrt gänzlich innerhalb eines Lichtraumprofiles liegt. Im Arbeitseinsatz ist die Arbeitsbühne mittels teleskopisch ausziehbarer Plattformabschnitte in Gleisquerrichtung verlängerbar und somit die horizontale Fläche der Arbeitsplattform vergrösserbar, um z.B. beim Oberleitungsbau den Gleisbauarbeitern Zugang zu den von der Gleismitte weiter entfernten Bereichen zu verschaffen. 



  Ein weiterer Arbeitswagen ist aus der EP 0 003 727 B bekannt, die ein Schienenfahrzeug mit einem höhenverstell- und drehbaren Auslegerarm und einer an dessen Ende befestigten Arbeitsbühne beschreibt. Unabhängig davon ist im Dachbereich des Wagenaufbaus ein fix montierter horizontaler Tragrahmen vorgesehen, an dem zwei Arbeitsplattformen angeordnet sind. Diese erstrecken sich laufstegartig entlang beider Längsseiten des Fahrzeugs und sind mit dem Tragrahmen über Lenker derart gelenkig verbunden, dass sie anhand von Antrieben um in Wagenlängsrichtung verlaufende Achsen von einer an den Wagenaufbau angrenzenden Überstellposition hoch und gleichzeitig zueinander verschwenkbar sind, wodurch sie im Arbeitseinsatz gemeinsam eine im fixen Abstand zum Wagenaufbau erhöht angeordnete Arbeitsbühne bzw. Arbeitsplattform bilden.

   Diese Arbeitsbühne ist jedoch aufgrund der fehlenden Höhenverstellmöglichkeit nur beschränkt für den Einsatz im Oberleitungsbau einsetzbar. 



  Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Arbeitswagens der eingangs genannten Art, der unter weitgehender Beibehaltung des bekannten konstruktiven Grundkonzeptes für Arbeitsbühnen deren flexiblere Arbeitseinsätze speziell für Oberleitungsarbeiten ermöglicht. 



  Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemässen Arbeitswagen dadurch gelöst, dass wenigstens zwei in Wagenquerrichtung einander gegenüberliegende Plattformabschnitte von einer aneinander grenzenden und eine gemeinsame Arbeitsbühne bildenden ersten Arbeitsposition mithilfe von am Tragrahmen befestigten Querverschiebeantrieben in eine in Wagenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils eine eigene Hilfs-Arbeitsbühne bildende, zweite Arbeitsposition verstellbar sind. 



  Eine derartige Ausbildung gewährleistet eine wesentliche Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten und gleichzeitige Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das mit dem Oberleitungsbau beschäftigte Personal. Die beiden unabhängig voneinander verstellbaren Hilfs-Arbeitsbühnen können beispielsweise zu beiden Seiten der Gleisachse in einem dem maximalen Zick-Zack-Verlauf der Fahrleitung entsprechenden Abstand zueinander positioniert werden. Dies schafft nicht nur die ergonomisch günstigsten Arbeitsbedingungen, da so der gesamte Einsatzbereich insbesondere zur Fixierung eines Tragseiles bequem erreichbar ist, sondern wirkt sich auch zeitsparend auf den Arbeitsablauf insgesamt aus, bei dem nunmehr das fortwährende Neupositionieren der Arbeitsbühne entfällt.

   Andererseits können die beiden Hilfs-Arbeitsbühnen aber auch zur Bildung einer grösseren Plattform bzw. gemeinsamen Arbeitsbühne nebeneinander platziert bzw. miteinander kombiniert werden, wenn es die Einsatzverhältnisse erfordern. 



  Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen ersichtlichen Ausführungsbeispiele näher beschrieben. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Arbeitswagens mit einer speziell ausgebildeten, in einer Arbeitsposition befindlichen Arbeitsbühne, 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf den Arbeitswagen gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Ansicht des Arbeitswagens in Gleislängsrichtung gemäss Pfeil III in Fig. 1 und 
   Fig. 4 und 5 schematisierte Draufsichten auf weitere Varianten der Arbeitsbühne. 
 



  Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Arbeitswagen 1 weist einen Wagenrahmen 2 auf, der über Schienenfahrwerke 3 auf einem Gleis 4 abgestützt ist. Der Wagenrahmen 2 ist an seinen beiden Längsenden mit Puffern 5 und Zugeinrichtungen 6 versehen, um die Eingliederung des Arbeitswagens 1 bei der Überstellfahrt in einen Zugverband zu gestatten. Eine unterhalb des mit einer durchgehenden Trittfläche 7 ausgestatteten Wagenrahmens 2 angeordnete Kraftquelle 8 sorgt für die Verfahrbarkeit des Arbeitswagens im Einsatz an der Arbeitsstelle und zugleich für die Energieversorgung der verschiedenen (noch zu beschreibenden) Antriebe des Arbeitswagens 1. 



  Auf dem Wagenrahmen 2 ist eine Arbeitsbühne 9 befestigt, die einen parallel zum Wagenrahmen 2 bzw. zur Gleisebene ausgerichteten Tragrahmen 10 aufweist. Dieser - im Grundriss rechteckige - Tragrahmen 10 ist auf dem Wagenrahmen 2 über vier jeweils im Eckbereich des Tragrahmens 10 angeordnete vertikale Säulen 11 abgestützt, die als teleskopisch verlängerbare Schraubspindelantriebe 12 ausgebildet sind. Die mechanisch untereinander verbundenen Schraubspindelantriebe 12 sind anhand der Kraftquelle 8 synchron beaufschlagbar und dienen zur exakten Höhenverstellung der Arbeitsbühne 9 bzw. einer auf dem Tragrahmen 10 vorgesehenen horizonta len, die Bodenfläche der Arbeitsbühne 9 bildenden Arbeitsplattform 13.

   Diese setzt sich aus zwei in Wagenquerrichtung einander gegenüberliegenden, aneinander grenzenden Plattformabschnitten 14, 15 sowie einem fix mit dem Tragrahmen 10 verbundenen, in Wagenlängsrichtung an die beiden Plattformabschnitte 14, 15 angrenzenden Zusatz-Plattformabschnitt 16 zusammen. Jeder Plattformabschnitt 14, 15 ist durch einen eigenen Höhenverstellantrieb 17 relativ zum Tragrahmen 10 höhenverstellbar und bildet somit eine eigene Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19. 



  Jeder Höhenverstellantrieb 17 ist in einer vertikal verlängerbaren Teleskopführung 20 befestigt. Diese ist, wie insbesondere in Fig. 2 und 3 ersichtlich, mithilfe von Rollen 21 auf einer am Tragrahmen 10 fixierten horizontalen Querführung 22 mithilfe von Querverschiebeantrieben 23 senkrecht zur Wagenlängsrichtung quer verschiebbar. 



  Ein jede Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 bzw. auch den Zusatz-Plattformabschnitt 16 umschliessendes Geländer 24, 25, 26 ist jeweils im aneinander grenzenden Endbereich der Plattformabschnitte 14, 15 und 16 lös- bzw. kippbar befestigt. 



  Die in den Fig. 1 bis 3 in vollen Linien dargestellte Arbeitsbühne 9 befindet sich in einer abgesenkten ersten Arbeitsposition, bei der sämtliche Plattformabschnitte 14, 15 und 16 zur Bildung einer gemeinsamen, grossflächigen Arbeitsplattform 13 eine einzige Arbeitsbühne 9 bilden. In diesem Zustand können wahlweise die an den aneinander grenzenden Enden der Plattformabschnitte befindlichen Geländerteile entfernt werden. Dies wird im praktischen Einsatz jedoch nur dann zweckmässig sein, wenn für bestimmte Arbeitseinsätze eine möglichst grossflächige Arbeitsplattform 13 erforderlich ist. Diese kann bedarfsweise unter Beaufschlagung der Schraubspindelantriebe 12 höhenmässig verstellt werden. Eine endseitig angeordnete Leiter 41 passt sich automatisch der veränderten Höhenlage an. 



  Durch die beiden Hilfs-Arbeitsbühnen 18, 19 besteht nunmehr die vorteilhafte Möglichkeit, gleichsam für eine - bezüglich des Zusatz-Plattformabschnittes 16 distanzierte - zweite Arbeitsposition die einzelnen Plattformabschnitte 14, 15 durch Beaufschlagung der Höhenverstellantriebe 17 in ein unterschied liches Höhenniveau zu verlagern. Gleichzeitig kann aber auch durch Beaufschlagung der beiden Querverschiebeantriebe 23 der Abstand der beiden Hilfs-Arbeitsbühnen 18, 19 in Querrichtung zueinander verändert werden (s. strichpunktierte Linien in Fig. 3). Damit besteht die Möglichkeit, eine elektrische Oberleitung in einer für die Arbeitskräfte bequemen Arbeitsposition an beiden Längsseiten gleichzeitig zu bearbeiten.

   Zweckmässigerweise sollte daher die Distanz der beiden Hilfs-Arbeitsbühnen 18, 19 zueinander etwas grösser sein als die durch den zickzackförmigen Verlauf bedingte maximale Distanzierung der Oberleitung von der Gleisachse. Insgesamt ergibt sich durch die dreiteilige Ausbildung der Arbeitsbühne 9 eine wesentlich verbesserte Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Arbeitshöhen und -bedingungen. Alternativ kann die Arbeitsbühne 9 anstelle der Säulen 11 beispielsweise auch auf einem teleskopisch verlängerbaren und um eine vertikale Achse verdrehbaren Kranausleger der bekannten Art befestigt sein. 



  Zur voneinander unabhängigen Steuerung der einzelnen Antriebe 12, 17 und 23 sind sowohl auf jeder Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 als auch auf dem Zusatz-Plattformabschnitt 16 angeordnete Steuereinrichtungen 27 vorgesehen. Wie in Fig. 3 durch eine das Lichtraumprofil darstellende Linie 28 angedeutet, befindet sich die Arbeitsbühne 9 im zur Gänze abgesenkten Zustand des Tragrahmens 10 und der beiden Hilfs-Arbeitsbühnen 18, 19 innerhalb des Lichtraumprofiles, sodass in dieser abgesenkten Position ungehindert Überstellfahrten durchführbar sind. 



  Die in Fig. 4 schematisch angedeutete Variante einer erfindungsgemässen Arbeitsbühne 9 unterscheidet sich im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen dadurch, dass jede Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 durch einen eigenen Drehantrieb 29 um eine vertikale Drehachse 30 drehbar auf der Teleskopführung 20 gelagert ist. Dabei ist die Drehachse 30 bezüglich der in Wagenlängsrichtung verlaufenden Position der Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 in deren endseitigen Bereich positioniert. Damit ist nach einer 90 DEG -Verschwenkung der Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 durch den Drehantrieb 29 eine grössere Distanzierung von der Wagenmitte erzielbar, sodass in dieser Position auch Arbeiten an Fahrleitungsmasten durchführbar sind. 



  Eine in Fig. 5 dargestellte Variante einer Arbeitsbühne 31 besteht aus zwei jeweils einen Plattformabschnitt 39, 40 aufweisenden Hilfs-Arbeitsbühnen 32, 33, die auf einem als Querführung 34 dienenden Tragrahmen 36 gelagert und mithilfe eines Antriebes 35 unabhängig voneinander quer verschiebbar sind (mit strichpunktierten Linien ist der Umriss der Arbeitsbühne 31 dargestellt, wenn beide Hilfs-Arbeitsbühnen 32, 33 sich in einer aneinander grenzenden, eine gemeinsame Arbeitsplattform bildenden ersten Arbeitsposition befinden). Die Querführung 34 bzw. der Tragrahmen 36 ist um eine vertikale Drehachse 37 drehbar auf einem teleskopisch verlänger- und höhenverstellbaren Kranausleger 38 befestigt. 

Claims (9)

1. Arbeitswagen (1) mit einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Wagenrahmen (2) und einer Arbeitsbühne (9; 31) mit einem eine horizontale Arbeitsplattform (13) aufweisenden Tragrahmen (10; 36), der durch Antriebe (12) relativ zum Wagenrahmen (2) höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei die Arbeitsplattform (13) durch in der Plattformebene relativ zueinander verstellbare und am Tragrahmen (10; 36) gelagerte Plattformabschnitte (14, 15; 39, 40) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei in Wagenquerrichtung einander gegenüberliegende Plattformabschnitte (14, 15; 39, 40) von einer aneinander grenzenden und eine gemeinsame Arbeitsbühne (9; 31) bildenden ersten Arbeitsposition mithilfe von am Tragrahmen (10; 36) befestigten Querverschiebeantrieben (23; 35) in eine in Wagenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils eine eigene Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19;
32, 33) bildende zweite Arbeitsposition verstellbar sind.
2. Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) ein eigener, am Tragrahmen (10) gelagerter Höhenverstellantrieb (17) zugeordnet ist.
3. Arbeitswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einer Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) zugeordnete Höhenverstellantrieb (17) auf einer in vertikaler Richtung verlängerbaren Teleskopführung (20) befestigt ist, die quer verschiebbar am Tragrahmen (10) gelagert ist.
4.
Arbeitswagen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplattform (13) der gemeinsamen Arbeitsbühne (9) durch die Plattformabschnitte (14, 15) der beiden Hilfs-Arbeitsbühnen (18, 19) und durch einen weiteren, an diese in Wagenlängsrichtung anschliessenden und fix mit dem Tragrahmen (10) verbundenen Zusatz-Plattformabschnitt (16) gebildet ist.
5. Arbeitswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländer (24, 25, 26), die jede Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) und den Zusatz-Plattformabschnitt (16) umschliessen, in deren aneinander grenzendem Bereich zur Bildung der gemeinsamen Arbeitsbühne (9) lös- bzw. kippbar befestigt sind.
6.
Arbeitswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) durch einen Drehantrieb (29) um eine vertikale Drehachse (30) verschwenkbar auf der Teleskopführung (20) gelagert ist.
7. Arbeitswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (30) der Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) in deren endseitigem Bereich positioniert ist.
8. Arbeitswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier durch Schraubspindelantriebe (12) teleskopisch verlängerbare vertikale Säulen (11) zur Abstützung und Höhenverstellung des Tragrahmens (10) vorgesehen sind, wobei die Schraubspindelantriebe (12) mechanisch miteinander verbunden und synchron beaufschlagbar sind.
9.
Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hilfs-Arbeitsbühnen (32, 33) jeweils durch einen Antrieb (35) quer verschiebbar auf einem horizontal verlaufenden Tragrahmen (36) gelagert sind, der seinerseits auf einem teleskopisch verlängerbaren Kranausleger (38) befestigt ist.
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