DE19511539B4 - Arbeitswagen mit einer Arbeitsbühne - Google Patents

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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Arbeitswagen (1)
– mit einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Wagenrahmen (2) und einer Arbeitsbühne (9; 31),
– mit einem Tragrahmen (10; 36), der durch Antriebe (12) relativ zum Wagenrahmen (2) höhenverstellbar ausgebildet ist,
– mit einer auf dem Tragrahmen (10; 36) angeordneten horizontalen Arbeitsplattform (13),
– die relativ zueinander in Wagenquerrichtung verstellbare Plattformabschnitte (14, 15; 39, 40) aufweist, wobei wenigstens zwei in Wagenquerrichtung einander gegenüberliegende Plattformabschnitte (14, 15; 39, 40) in einer aneinandergrenzenden ersten Arbeitsposition eine gemeinsame Arbeitsbühne (9; 31) bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Plattformabschnitte (14, 15; 39, 40) mit Hilfe von am Tragrahmen (10; 36) befestigten Querverschiebeantrieben (23; 35) in eine in Wagenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils eine eigene Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19; 32, 33) bildende zweite Arbeitsposition verstellbar sind, und
dass jeder Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) ein eigener am Tragrahmen (10) gelagerter Höhenverstellantrieb (17) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitswagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Arbeitswagen ist aus einem Inserat in der Zeitschritft „Railway Gazette International", September 1987, Seite 580, bekannt. Bei diesem bekannten Arbeitswagen ist eine Arbeitsbühne als Tragrahmen höhenverstellbar mittels eines Scherengestänges auf dem Wagenrahmen abgestützt. Die Arbeitsplattform ist teleskopartig ausgebildet und weist zwei ineinander geführte und in Wagenquerrichtung ausfahrbare Plattform-Abschnitte auf. Mittels dieser teleskopartig ausfahrbaren Plattform-Abschnitte kann die Arbeitsplattform in nur einer Richtung quer zur Gleisrichtung ausgefahren werden. Hiermit wird die horizontale Fläche der Arbeitsplattform vergrößert, um z. B. beim Oberleitungsbau den Gleisbauarbeitern Zugang zu den von der Gleismitte weiter entfernten Bereichen zu verschaffen. Die Plattform-Abschnitte weisen Schutzgeländer auf, wobei der mittlere nicht quer verschiebbare Plattform-Abschnitt eine Ausnehmung im Geländer aufweist, damit die Arbeitsbühne so hoch verfahren werden kann, dass der Fahrdraht einer Oberleitung in die hierdurch gebildete Ausnehmung im Geländer eintauchen kann, so dass wiederum die Arbeiter bequem hieran arbeiten können. Ein bequemes Arbeiten am Tragseil ist hiermit nicht möglich.
  • Aus der US 4,690,246 ist eine Arbeitsplattform bekannt, die einen auf einem Bodenfahrzeug befestigten Teleskoparm aufweist. Am oberen Ende des Teleskopsarms ist die eigentliche Arbeitsbühne angebracht. Diese Arbeitsbühne ist zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile um ein im Bereich des Teleskoparms angebrachtes vertikales Schwenkgelenk V-förmig auseinander schwenkbar sind. Der Zweck dieser Ausgestaltung liegt darin, die Heckflossen von Flugzeugen mittig aufnehmen zu können. Für Eisenbahn-Oberleitungsarbeiten ist diese Ausgestaltung ungeeignet. Ein weiterer Arbeitswagen ist aus der EP 0 003 727 B1 bekannt, die ein Schienenfahrzeug mit einem höhenverstell- und drehbaren Auslegerarm und einer an dessen Ende befestigten Arbeitsbühne beschreibt. Unabhängig davon ist im Dachbereich des Wagenaufbaus ein fix montierter horizontaler Tragrahmen vorgesehen, an dem zwei Arbeitsplattformen angeordnet sind. Diese erstrecken sich laufstegartig entlang beider Längsseiten des Fahrzeugs und sind mit dem Tragrahmen über Lenker derart gelenkig verbunden, dass sie anhand von Antrieben um in Wagenlängsrichtung verlaufende Achsen von einer an den Wagenaufbau angrenzenden Überstellposition hoch- und gleichzeitig zueinander verschwenkbar sind, wodurch sie im Arbeitseinsatz gemeinsam eine im fixen Abstand zum Wagenaufbau erhöht angeordnete Arbeitsbühne bzw. Arbeitsplattform bilden. Diese Arbeitsbühne ist jedoch aufgrund der fehlenden Höhenverstellmöglichkeit nur beschränkt für den Einsatz im Oberleitungsbau einsetzbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Arbeitswagens der eingangs genannten Art, der unter weitgehender Beibehaltung des bekannten konstruktiven Grundkonzeptes für Arbeitsbühnen deren flexiblere Arbeitseinsätze speziell für Oberleitungsarbeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitswagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Eine derartige Ausbildung gewährleistet eine wesentliche Erwei terung der Einsatzmöglichkeiten und gleichzeitige Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das mit dem Oberleitungsbau beschäftigte Personal. Die beiden unabhängig voneinander verstellbaren Hilfs-Arbeitsbühnen können beispielsweise zu beiden Seiten der Gleisachse in einem dem maximalen Zick-Zack-Verlauf der Fahrleitung entsprechenden Abstand zueinander positioniert werden. Dies schafft nicht nur die ergonomisch günstigsten Arbeitsbedingungen, da so der gesamte Einsatzbereich insbesondere zur Fixierung des Tragseiles bequem erreichbar ist, sondern wirkt sich auch zeitsparend auf den Arbeitsablauf insgesamt aus, bei dem nunmehr das fortwährende Neupositionieren der Arbeitsbühne entfällt. Andererseits können die beiden Hilfs-Arbeitsbühnen aber auch zur Bildung einer größeren Plattform bzw. gemeinsamen Arbeitsbühne nebeneinander platziert bzw. miteinander kombiniert werden, wenn es die Einsatzverhältnisse erfordern. Durch Beaufschlagung der Höhenverstellantriebe können die Plattformabschnitte in ein unterschiedliches Höhenniveau verlagert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Arbeitswagens mit einer speziell ausgebildeten, in einer Arbeitsposition befindlichen Arbeitsbühne,
  • 2 eine Draufsicht auf den Arbeitswagen gemäß 1,
  • 3 eine Ansicht des Arbeitswagens in Gleislängsrichtung gemäß Pfeil III in 1 und
  • 4 eine schematisierte Draufsicht auf eine weitere Variante der Arbeitsbühne.
  • Der in den 1, 2 und 3 dargestellte Arbeitswagen 1 weist einen Wagenrahmen 2 auf, der über Schienenfahrwerke 3 auf einem Gleis 4 abgestützt ist. Der Wagenrahmen 2 ist an seinen beiden Längsenden mit Puffern 5 und Zugeinrichtungen 6 versehen, um die Eingliederung des Arbeitswagens 1 bei der Überstellfahrt in einen Zugverband zu gestatten. Eine unterhalb des mit einer durchgehenden Trittfläche 7 ausgestatteten Wagenrahmens 2 angeordnete Kraftquelle 8 sorgt für die Verfahrbarkeit des Arbeitswagens im Einsatz an der Arbeitsstelle und zugleich für die Energieversorgung der verschiedenen (noch zu beschreibenden) Antriebe des Arbeitswagens 1.
  • Auf dem Wagenrahmen 2 ist eine Arbeitsbühne 9 befestigt, die einen parallel zum Wagenrahmen 2 bzw. zur Gleisebene ausgerichteten Tragrahmen 10 aufweist. Dieser – im Grundriß rechteckige – Tragrahmen 10 ist auf dem Wagenrahmen 2 über vier jeweils im Eckbereich des Tragrahmens 10 angeordnete vertikale Säulen 11 abgestützt, die als teleskopisch verlängerbare Schraubspindelantriebe 12 ausgebildet sind. Die mechanisch untereinander verbundenen Schraubspindelantriebe 12 sind anhand der Kraftquelle 8 synchron beaufschlagbar und dienen zur exakten Höhenverstellung der Arbeitsbühne 9 bzw. einer auf dem Tragrahmen 10 vorgesehenenen horizonta len, die Bodenfläche der Arbeitsbühne 9 bildenden Arbeitsplattform 13. Diese setzt sich aus zwei in Wagenquerrichtung einander gegenüberliegenden, aneinandergrenzenden Plattformabschnitten 14, 15 sowie einem fix mit dem Tragrahmen 10 verbundenen, in Wagenlängsrichtung an die beiden Plattformabschnitte 14, 15 angrenzenden Zusatz-Plattformabschnitt 16 zusammen. Jeder Plattformabschnitt 14, 15 ist durch einen eigenen Höhenverstellantrieb 17 relativ zum Tragrahmen 10 höhenverstellbar und bildet somit eine eigene Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19.
  • Jeder Höhenverstellantrieb 17 ist in einer vertikal verlängerbaren Teleskopführung 20 befestigt. Diese ist, wie insbesondere in 2 und 3 ersichtlich, mit Hilfe von Rollen 21 auf einer am Tragrahmen 10 fixierten horizontalen Querführung 22 mit Hilfe von Querverschiebeantrieben 23 senkrecht zur Wagenlängsrichtung querverschiebbar.
  • Ein jede Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 bzw. auch den Zusatz-Plattformabschnitt 16 umschließendes Geländer 24, 25, 26 ist jeweils im aneinandergrenzenden Endbereich der Plattformabschnitte 14, 15 und 16 lös- bzw. kippbar befestigt.
  • Die in den 1 bis 3 in vollen Linien dargestellte Arbeitsbühne 9 befindet sich in einer abgesenkten ersten Arbeitsposition, bei der sämtliche Plattformabschnitte 14, 15 und 16 zur Bildung einer gemeinsamen, großflächigen Arbeitsplattform 13 eine einzige Arbeitsbühne 9 bilden. In diesem Zustand können wahlweise die an den aneinandergrenzenden Enden der Plattformabschnitte befindlichen Geländerteile entfernt werden. Dies wird im praktischen Einsatz jedoch nur dann zweckmäßig sein, wenn für bestimmte Arbeitseinsätze eine möglichst großflächige Arbeitsplattform 13 erforderlich ist. Diese kann bedarfsweise unter Beaufschlagung der Schraubspindelantriebe 12 höhenmäßig verstellt werden. Eine endseitig angeordnete Leiter 41 paßt sich automatisch der veränderten Höhenlage an.
  • Durch die beiden Hilfs-Arbeitsbühnen 18, 19 besteht nunmehr die vorteilhafte Möglichkeit, gleichsam für eine – bezüglich des Zusatz-Plattformabschnittes 16 distanzierte – zweite Arbeitsposition die einzelnen Plattformabschnitte 14, 15 durch Beaufschlagung der Höhenverstellantriebe 17 in ein unterschied liches Höhenniveau zu verlagern. Gleichzeitig kann aber auch durch Beaufschlagung der beiden Querverschiebeantriebe 23 der Abstand der beiden Hilfs-Arbeitsbühnen 18, 19 in Querrichtung zueinander verändert werden (s. strichpunktierte Linien in 3). Damit besteht die Möglichkeit, eine elektrische Oberleitung in einer für die Arbeitskräfte bequemen Arbeitsposition an beiden Längsseiten gleichzeitig zu bearbeiten. Zweckmäßigerweise sollte daher die Distanz der beiden Hilfs-Arbeitsbühnen 18, 19 zueinander etwas größer sein als die durch den zick-zack-förmigen Verlauf bedingte maximale Distanzierung der Oberleitung von der Gleisachse. Insgesamt ergibt sich durch die dreiteilige Ausbildung der Arbeitsbühne 9 eine wesentlich verbesserte Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Arbeitshöhen und -bedingungen. Alternativ kann die Arbeitsbühne 9 anstelle der Säulen 11 beispielsweise auch auf einem teleskopisch verlängerbaren und um eine vertikale Achse verdrehbaren Kranausleger der bekannten Art befestigt sein.
  • Zur voneinander unabhänigigen Steuerung der einzelnen Antriebe 12, 17 und 23 sind sowohl auf jeder Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 als auch auf dem Zusatz-Plattformabschnitt 16 angeordnete Steuereinrichtungen 27 vorgesehen. Wie in 3 durch eine das Lichtraumprofil darstellende Linie 28 angedeutet, befindet sich die Arbeitsbühne 9 im zur Gänze abgesenkten Zustand des Tragrahmens 10 und der beiden Hilfs-Arbeitsbühnen 18, 19 innerhalb des Lichtraumprofiles, so daß in dieser abgesenkten Position ungehindert Überstellfahrten durchführbar sind.
  • Die in 4 schematisch angedeutete Variante einer Arbeitsbühne 9 unterscheidet sich im Vergleich zu der vorstehend Beschriebenen dadurch, daß jede Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 durch einen eigenen Drehantrieb 29 um eine vertikale Drehachse 30 drehbar auf der Teleskopführung 20 gelagert ist. Dabei ist die Drehachse 30 bezüglich der in Wagenlängsrichtung verlaufenden Position der Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 in deren endseitigen Bereich positioniert. Damit ist nach einer 90° Verschwenkung der Hilfs-Arbeitsbühne 18, 19 durch den Drehantrieb 29 eine größere Distanzierung von der Wagenmitte erzielbar, so daß in dieser Position auch Arbeiten an Fahrleitungsmasten durchführbar sind.

Claims (7)

  1. Arbeitswagen (1) – mit einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Wagenrahmen (2) und einer Arbeitsbühne (9; 31), – mit einem Tragrahmen (10; 36), der durch Antriebe (12) relativ zum Wagenrahmen (2) höhenverstellbar ausgebildet ist, – mit einer auf dem Tragrahmen (10; 36) angeordneten horizontalen Arbeitsplattform (13), – die relativ zueinander in Wagenquerrichtung verstellbare Plattformabschnitte (14, 15; 39, 40) aufweist, wobei wenigstens zwei in Wagenquerrichtung einander gegenüberliegende Plattformabschnitte (14, 15; 39, 40) in einer aneinandergrenzenden ersten Arbeitsposition eine gemeinsame Arbeitsbühne (9; 31) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformabschnitte (14, 15; 39, 40) mit Hilfe von am Tragrahmen (10; 36) befestigten Querverschiebeantrieben (23; 35) in eine in Wagenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils eine eigene Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19; 32, 33) bildende zweite Arbeitsposition verstellbar sind, und dass jeder Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) ein eigener am Tragrahmen (10) gelagerter Höhenverstellantrieb (17) zugeordnet ist.
  2. Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder mit einer Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) verbundene Höhenverstellantrieb (17) auf einer in vertikaler Richtung verlängerbaren Teleskopführung (20) befestigt ist, die querverschiebbar am Tragrahmen (10) gelagert und jeweils mit dem Höhenverstellantrieb (17) verbunden ist.
  3. Arbeitswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplattform (13) der gemeinsamen Arbeitsbühne (9) durch die Plattformabschnitte (14, 15) der beiden Hilfs-Arbeitsbühnen (18, 19) und durch einen weiteren, an diese in Wagenlängsrichtung anschließenden und fix mit dem Tragrahmen (10) verbundenen Zusatz-Plattformabschnitt (16) gebildet ist.
  4. Arbeitswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein jede Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) bzw. auch den Zusatz-Plattformabschnitt (16) umschließendes Geländer (24, 25, 26) im Bereich der in der ersten Arbeitsposition zur Bildung der gemeinsamen Arbeitsbühne (9) aneinandergrenzenden Endbereiche lös- bzw. kippbar befestigt ist.
  5. Arbeitswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) durch einen Drehantrieb (29) um eine vertikale Drehachse (30) verschwenkbar auf der Teleskopführung (20) gelagert ist.
  6. Arbeitswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (30) in einem bezüglich der in Wagenlängsrichtung verlaufenden Position endseitigen Bereich der Hilfs-Arbeitsbühne (18, 19) positioniert ist.
  7. Arbeitswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier durch Schraubspindelantriebe (12) teleskopisch verlängerbare vertikale Säulen (11) zur Abstützung und Höhenverstellung des Tragrahmens (10) vorgesehen sind, wobei die Schraubspindelantriebe (12) mechanisch miteinander verbunden und synchron beaufschlagbar sind.
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