DE3720239A1 - Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesse - Google Patents
Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wartungsgerüst für den
Heckbereich von Flugzeugen unterschiedlicher Größe mit
höhenverstellbaren Arbeitsbühnen gegenüber beiden Seiten
eines Flugzeugs und einer Treppenkonstruktion für den
Zugang zu den Arbeitsbühnen.
Ein bekanntes derartiges Wartungsgerüst weist einen
ortsfesten, also im Boden verankerten Turm auf, an dem
weit auskragend die Arbeitsbühnen höhenverstellbar
geführt sind, und zwar oberhalb der Höhenleitwerke eines
Flugzeugs. Aufgrund dieser frei auskragenden Anordnung
der Arbeitsbühnen an dem Turm greift an letzterem ein
hohes Kippmoment an, welches entsprechend aufwendige
Fundamente und eine äußerst stabile Führung für die
Arbeitsbühnen am Turm erfordert. Außerdem kann bei dieser
Konstruktion ein Flugzeug nur von rückwärts in die
Wartungshalle eingefahren und eingedockt werden, was
zeitaufwendig und schwierig ist. Den gleichen Nachteil
weist auch ein bekanntes portalförmiges Wartungsgerüst
auf, welches in der Wartungshalle ortsfest angeordnet,
d.h. im Hallenboden einbetoniert ist und den Heckbereich
eines Flugzeugs quer zur Flugzeuglängsachse übergreift.
Die Arbeitsbühnen sind hier an dem Portaljoch aufgehängt
und ihr Zugang ist entsprechend umständlich. Außerdem hat
dieses Wartungsgerüst einen großen Platzbedarf.
Ein weiteres bekanntes Wartungsgerüst für den Heckbereich
von Flugzeugen unterschiedlicher Größe besteht aus einem
verfahrbaren Turm mit zwei relativ weit auskragenden,
höhenverstellbaren Arbeitsbühnen, welche gegenüber beiden
Seiten des Flugzeug-Heckbereichs positioniert werden
können. Der Zugang zu diesen Arbeitsbühnen erfolgt über
einen Treppenaufgang im Turm. Aufgrund der frei
auskragenden Anordnung der Arbeitsbühnen ist die
Belastungsfähigkeit dieses Wartungsgerüsts relativ klein
und die Arbeits- bzw. Gehflächen sind entsprechend
begrenzt. Hinzu kommt, daß auch dieses Wartungsgerüst an
einem Flugzeug relativ schwierig zu positionieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Wartungsgerüst für den Heckbereich von Flugzeugen
unterschiedlicher Größe zu schaffen, welches sehr einfach
gegenüber beiden Seiten des Flugzeugs zu positionieren
ist, ebenso einfach an unterschiedliche Flugzeuggrößen
angepaßt werden kann, einen relativ geringen Platzbedarf
in einer Wartungshalle hat und auch eine
Vorwärts-Eindockung der Flugzeuge ermöglicht. Ferner soll
die Belastungsfähigkeit der Arbeitsbühnen relativ groß
sein.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß
- a) das Wartungsgerüst zwei verfahrbare portalförmige Gerippekonstruktionen zur längsseitigen Positionierung gegenüber beiden Seiten eines Flugzeug-Heckbereichs aufweist,
- b) wenigstens zwei Arbeitsbühnen an den Portalstützen einer jeden Gerippekonstruktion höhenverstellbar angeordnet sind,
- c) jede Arbeitsbühne mit einer eigenen Antriebseinrichtung zur individuellen Höhenverstellung versehen ist und
- d) die Treppenkonstruktion an wenigstens einer Portalstütze einer jeden portalförmigen Gerippekonstruktion vorgesehen ist. Zur erwünschten Vorwärts-Eindockung eines zu wartenden Flugzeugs werden die beiden portalförmigen Gerippekonstruktionen zunächst seitlich gegen die Hallenwände und nach erfolgter Einparkung des Flugzeugs zurück gegen die beiden Seiten des Flugzeughecks gefahren. Dabei können sie relativ einfach zur Ausführung der erforderlichen Wartungsarbeiten optimal am Flugzeugheck positioniert werden. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Wartungsgerüsts ist praktisch in jeder Wartungshalle möglich. Das Wartungsgerüst erlaubt im Bedarfsfalle auch eine Rückwärts-Eindockung, denn auch in einem solchen Falle ist die Anpassung an den Flugzeugstandort einfach durchzuführen. Die zwei Arbeitsbühnen an jeder portalförmigen Gerippekonstruktion sind zur Anpassung an unterschiedliche Flugzeuggrößen individuell höhenverstellbar, so daß ein gleichzeitiger Zugang zum Seitenleitwerk, zu den Höhenleitwerken und Heckkonus des betreffenden Flugzeuges möglich ist. Die Anordnung der Arbeitsbühnen an den Portalstützen jeder Gerippekonstruktion ergibt eine günstige Lastverteilung, so daß die einzelnen Arbeitsbühnen entsprechend hoch belastbar sind und mit entsprechend großen Geh- bzw. Arbeitsflächen ausgerüstet werden können. Die Steuerung der Hubbewegungen der Arbeitsbühnen erfolgt zweckmäßig von Schaltkästen aus, die an den Arbeitsbühnen positioniert sind. Über die Treppenkonstruktion an wenigstens einer Portalstütze einer jeden portalförmigen Gerippekonstruktion sind sämtliche Arbeitsbühnen gut zugänglich.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. So wird die Positionierung der
beiden portalförmigen Gerippekonstruktionen gegenüber
beiden Seiten des Flugzeugheckbereichs weiter
vereinfacht, wenn die zwei portalförmigen
Gerippekonstruktionen auf Schienen gegeneinander und
voneinander weg verfahrbar angeordnet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß jede portalförmige
Gerippekonstruktion wenigstens eine Arbeitsbühne mit
mindestens zwei vertikal distanzierten Geh- bzw.
Arbeitsflächen trägt, die sich von einer Portalstütze zur
anderen erstrecken. Diese Arbeitsbühnen mit zwei oder
mehr Geh- bzw. Arbeitsflächen können vorteilhaft zur
Wartung des Seitenleitwerks eines Flugzeugs eingesetzt
werden.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für jede
Arbeitsbühne aus einem Kletterhubwerk besteht. Solche
Kletterhubwerke werden zweckmäßig von nur einem
Antriebsmotor betätigt und bringen den Vorteil, daß beide
Enden jeder Arbeitsbühne genau synchron auf- und abbewegt
werden können.
Noch eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kletterhubwerk an den Enden
einer Arbeitsbühne stehend gelagerte und über
bühnenseitige Antriebswellen motorisch antreibbare
Laufmuttern aufweist, die mit an den Portalstützen und am
Portaljoch lotrecht und drehfest angeordneten
Gewinde-Spindeln zusammenarbeiten, wobei je nach
Drehrichtung der Laufmuttern die Arbeitsbühnen gehoben
oder gesenkt werden, und daß zur vertikalen Führung der
Arbeitsbühnen an den Portalstützen lotrecht befestigte
Führungsschienen dienen, die von bühnenseitigen
Führungsrollen-Anordnungen umfaßt werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen
Wartungsgerüsts in zwei verschiedenen Ebenen I
und II, die aus Fig. 2A hervorgehen, und zwar
angebaut an ein in vollen Linien abgebildetes
Flugzeug kleineren Typs, wobei in
strichpunktierten Linien der Heckbereich eines
Flugzeugs größeren Typs angedeutet ist, an dem
das erfindungsgemäße Wartungsgerüst gleichfalls
einfach positioniert werden kann;
Fig. 2A eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in
Fig. 1, wobei hier der Heckbereich des
Flugzeugs großeren Typs gezeigt ist, an dem das
erfindungsgemäße Wartungsgerüst positioniert
ist;
Fig. 2B eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in
Fig. 1, in der das erfindungsgemäße
Wartungsgerüst an das Flugzeug kleineren Typs
positioniert ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie C-D in
Fig. 1, wobei nur eine der zwei portalförmigen
Gerippekonstruktionen an dem Flugzeug größeren
Typs positioniert gezeigt ist, die zusätzlich
noch in strichpunktierten Linien seitlich nach
außen gegen die Wand einer Wartungshalle
verfahren angedeutet ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils einer
Führungsschiene mit den Führungsrollen an einer
Arbeitsbühne;
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten
Einzelheit, die auch schematisch ein
Kletterhubwerk veranschaulicht und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht durch ein
Kletterhubwerk.
Das in den Zeichnungen abgebildete Wartungsgerüst für den
Heckbereich von Flugzeugen unterschiedlicher Größe weist
zwei portalförmige Gerippekonstruktionen (10 und 11) auf,
welche auf Schienen (12) in einer Wartungshalle (13)
gegeneinander und voneinander weg verfahrbar sind. Zu
diesem Zweck sind unten an den beiden Portalstützen (14)
einer jeden Gerippekonstruktion (10 und 11)
motorgetriebene Laufradanordnungen (15) vorgesehen. Beide
Portalstützen (14) jeder Gerippekonstruktion (10 und 11)
sind oben durch je ein Portaljoch (16) verbunden.
Jede portalförmige Gerippekonstruktion (10 und 11) trägt
im Ausführungsbeispiel zwei Arbeitsbühnen (17, 18),
welche an den Portalstützen (14) höhenverstellbar
angeordnet sind. Die obere (18) der beiden Arbeitsbühnen
hat im Ausführungsbeispiel zwei vertikal distanzierte
Geh- bzw. Arbeitsflächen (19), welche gegenüber dem zu
wartenden Flugzeug Schiebeplattformen (20) enthalten, um
eine Anpassung an die Flugzeugrumpfkontur im Heckbereich
zu ermöglichen, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Derartige
Schiebeplattformen (20) enthält auch die untere
Arbeitsbühne (17).
Im Ausführungsbeispiel ist gemäß den Fig. 1, 2A und
2B an der jeweils rechten Portalstütze (14) einer jeden
Gerippekonstruktion (10 und 11) eine Treppenkonstruktion
(21) vorgesehen, die den Zugang zu den Arbeitsbühnen
(17, 18) jeder Gerippekonstruktion (10 und 11)
ermöglicht.
Die vertikale Führung der Arbeitsbühnen (17, 18) erfolgt
durch an den Portalstützen (14) lotrecht befestigte
Doppel-T-Träger (22), welche über waagrecht angeordnete
Profilschienen (23) mit den Portalstützen (14) verbunden
sind. An den Arbeitsbühnen (17 und 18) sind in vertikalem
Abstand mit den Führungsschienen (22) zusammenarbeitende
Führungsrollen-Anordnungen (24) befestigt.
Zur individuellen Höhenverstellung der Arbeitsbühnen (17
und 18) einer jeden portalförmigen Gerippekonstruktion
(10 und 11) dienen den Arbeitsbühnen getrennt zugeordnete
Kletterhubwerke, welche durch an den Arbeitsbühnen (17
und 18) befestigte Schalteinrichtungen (25) gesteuert
werden können. Jedes Kletterhubwerk weist an den Enden
der Arbeitsbühnen (17 und 18) in Gehäusen (26) stehend
gelagerte Laufmuttern (27) auf, welche auf
Gewinde-Spindeln (28 bzw. 29) sitzen. Die Spindeln (28)
sind am Portaljoch (16) und den Portalstützen (14) einer
jeden Gerippekonstruktion (10 und 11) lotrecht und
drehfest angebracht und nur der oberen Arbeitsbühne (19)
zugeordnet. Die unteren, der Arbeitsbühne (17)
zugeordneten Gewinde-Spindeln (29) sind gleichfalls an
den Portalstützen (14) einer jeden Gerippekonstruktion
(10) drehfest angeordnet. Die Laufmuttern (27) sind außen
als Schneckenrad ausgebildet, in das jeweils eine
Schnecke (30) eingreift, die an Antriebswellen (31)
befestigt sind. Die Antriebswellen (31) werden durch
Motoren (32) betätigt, deren Drehrichtung umschaltbar
ist. Je nach Drehrichtung der Laufmuttern (27) können die
Arbeitsbühnen (17 bzw. 18) gehoben oder gesenkt werden.
Aus den Zeichnungen, insbesondere der Fig. 1, geht
hervor, daß die portalförmigen Gerippekonstruktionen (10
und 11) für Wartungs- bzw. Reparaturzwecke gegenüber
beiden Seiten eines Flugzeug-Heckbereichs längsseitig
positioniert werden. Wie schon erwähnt, ermöglichen dabei
die Schiebeplattformen (20) eine Anpassung an die
jeweilige Rumpfkontur des betreffenden Flugzeugs.
Aufgrund der individuellen Höhenverstellmöglichkeit der
Arbeitsbühnen (17 und 18) einer jeden portalförmigen
Gerippekonstruktion (10 und 11) ist es möglich, Flugzeuge
unterschiedlicher Größe im Heckbereich zu warten, wie
dies in den Figuren lediglich beispielhaft in Verbindung
mit zwei unterschiedlichen Flugzeuggrößen angedeutet ist.
Dabei ermöglichen die zwei unteren Arbeitsbühnen (17) den
Zugang zu den Höhenleitwerken und dem Heckkonus und die
beiden oberen Arbeitsbühnen (18) den Zutritt zum
Seitenleitwerk des jeweiligen Flugzeugs.
Claims (5)
1. Wartungsgerüst für den Heckbereich von Flugzeugen
unterschiedlicher Größe mit höhenverstellbaren
Arbeitsbühnen gegenüber beiden Seiten eines Flugzeugs
und einer Treppen-Konstruktion für den Zugang zu den
Arbeitsbühnen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Wartungsgerüst zwei verfahrbare portalförmige Gerippekonstruktionen (10, 11) zur längsseitigen Positionierung gegenüber beiden Seiten eines Flugzeug-Heckbereichs aufweist,
- b) wenigstens zwei Arbeitsbühnen (17, 18) an den Portalstützen (14) einer jeden Gerippekonstruktion (10, 11) höhenverstellbar angeordnet sind,
- c) jede Arbeitsbühne (17, 18) mit einer eigenen Antriebseinrichtung (26 bis 32) zur individuellen Höhenverstellung versehen ist und
- d) die Treppenkonstruktion (21) an wenigstens einer Portalstütze (14) einer jeden portalförmigen Gerippekonstruktion (10, 11) vorgesehen ist.
2. Wartungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei portalförmigen
Gerippekonstruktionen (10, 11) auf Schienen (12)
gegeneinander und voneinander weg verfahrbar
angeordnet sind.
3. Wartungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede portalförmige
Gerippekonstruktion (10, 11) wenigstens eine
Arbeitsbühne (18) mit mindestens zwei vertikal
distanzierten Geh- bzw. Arbeitsflächen (19) trägt, die
sich von einer Portalstütze (14) zur anderen (14)
erstrecken.
4. Wartungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (26 bis
32) für jede Arbeitsbühne (17, 18) aus einem
Kletterhubwerk besteht.
5. Wartungsgerüst nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kletterhubwerk an den Enden
einer Arbeitsbühne (17, 18) stehend gelagerte und über
bühnenseitige Antriebswellen (31) motorisch
antreibbare Laufmuttern (27) aufweist, die mit an den
Portalstützen (14) und am Portaljoch (16) lotrecht und
drehfest angeordneten Gewinde-Spindeln (28, 29)
zusammenarbeiten, wobei je nach Drehrichtung der
Laufmuttern (27) die Arbeitsbühnen (17, 18) gehoben
oder gesenkt werden, und daß zur vertikalen Führung
der Arbeitsbühnen (17, 18) an den Portalstützen (14)
lotrecht befestigte Führungsschienen (22) dienen, die
von bühnenseitigen Führungsrollen-Anordnungen (24)
umfaßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873720239 DE3720239A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesse |
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DE19873720239 DE3720239A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3720239A1 true DE3720239A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3720239C2 DE3720239C2 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6329873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873720239 Granted DE3720239A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Wartungsgeruest fuer den heckbereich von flugzeugen unterschiedlicher groesse |
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