DE1584525B1 - Batterieschalung - Google Patents

Batterieschalung

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DE1584525B1
DE1584525B1 DE19661584525 DE1584525A DE1584525B1 DE 1584525 B1 DE1584525 B1 DE 1584525B1 DE 19661584525 DE19661584525 DE 19661584525 DE 1584525 A DE1584525 A DE 1584525A DE 1584525 B1 DE1584525 B1 DE 1584525B1
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DE19661584525
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Armin Kleiber
Wilfried Schmidt
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
    • B28B7/245Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects using transportable mould batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Batterieschalung zur ist. Die Ausbildung nach der Erfindung erhöht die gleichzeitigen Herstellung mehrerer großflächiger Einsatzmöglichkeiten von Batterieschalungen, weil Betonplatten, wobei zwischen an Vertikalträgern zur Umrüstung zwischen Arbeits- und Transportabgestützten Endtafeln mehrere Zwischentafeln an- stellung nur ein geringer Montageaufwand erfordergeordnet und an Längsträgern aufgehängt sind, 5 lieh ist und weil die betonierfertig hergerichtete während die Bodenabstützung durch senkrecht zu Batterieschalung ohne Veränderung der Gesamtkonden Vertikalträgern vorgesehene Bodenträger er- struktion durch geeignet Transportmittel zur Ba<ufolgt. stelle transportiert werden kann. Die Längenände-
Zur Herstellung großflächiger Betonplatten in rung der längenveränderbaren Teile kann durch ausBetonwerken oder auf Baustellen sind horizontale io schiebbare Ansatzstücke erreicht werden. An Stelle Fertigungsflächen und stehende Schalungen bekannt. der ausschiebbaren Ansatzstücke können auch aus-Bei der stehenden Schalung kann eine wesentliche schwenkbare Ansatzstücke vorgesehen sein. Senkung des Lohnaufwandes dadurch erreicht wer- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es
den, daß in bekannter Weise mehrere Betonplatten zweckmäßig sein, jeden Längsträger aus einem festgleichzeitig zwischen auf Abstand stehenden Schal- 15 stehenden Teilstück und einem in einem Gelenk elementen betoniert werden. Eine derartige Batterie- angeschlossenen, vertikal abklappbaren Ansatzstück Schalung zur gleichzeitigen Herstellung von bis zu zusammenzusetzen, und zwar derart, daß bei durchzwölf Betonplatten ist in verschiedenen Ausführungs- gehendem Längsträger in Arbeitsstellung eine Abformen bekannt. Die Schalelemente werden dabei Stützung des Ansatzstücks durch einen Stützträger wahlweise als Holzkonstruktion, Stahlkonstruktion 20 gegenüber dem entsprechenden Ansatzstück des mit Holzbelag oder als vollständige Stahlkonstruk- Bodenträgers erfolgt. Dabei erscheint es vorteilhaft, tion hergestellt. Der Aufbau erfolgt in der Weise, daß die Stützträger an den Ansatzstücken der Bodendaß zwischen entsprechend abgestützten Endtafeln, träger biegesteif befestigt und in den Längsträgern, welche durch den einseitig wirkenden Betondruck z. B. in Rollenlagern, welche die Abstützpunkte bilauf Biegung beansprucht werden, mehrere Zwischen- 23 den, längsverschiebbar sind.
tafeln als Trennelemente angeordnet sind, deren Eine weitere zweckmäßige Ausbildung kann geBelastung sich aus dem Betondruck unter Einbe- gebenenfalls dadurch erreicht werden, daß das Geziehung geringer Schütthöhendifferenzen und aus lenk unterhalb der Profilunterkante des Längsträgers daraus resultierenden Zusatzbiegebeanspruchungen liegt und daß auf der Profiloberseite des Teilstücks ergibt. Eine solche Batterieschalung wird in einem 30 und des Ansatzstücks Abstützplatten biegesteif angebekannten Gerüstaufbau angeordnet. Dabei ist eine bracht sind, deren Berührungsebene in der Trenn-U-förmige Gestaltung bevorzugt, welche durch die ebene liegt. Da die Längsträger lediglich in Schwer-Endtafeln und die daran angeschlossenen Gerüst- kraftrichtung wirkende Belastungen aufnehmen müsseiten gebildet wird. Das Stützgerüst enthält in be- sen, erscheint eine solche Ausbildung besonders kannter Weise bodenverankerte Standteile, welche 35 zweckmäßig, weil sie trotz der erwünschten Längenein Laufgerüst mit einer Schiene zur Aufhängung veränderbarkeit der Längsträger eine sichere Kraftder Zwischentafeln und der bewegbaren Endtafel abstützung ermöglicht.
tragen. Diese vorbekannte Ausführung einer Batte- Es kann ferner vorteilhaft sein, daß an den Ansatz-
rieschalung erscheint dort zweckmäßig, wo eine stücken der Bodenträger Stützhülsen angebracht sind, größere Anzahl von Betonplatten hergestellt werden 40 welche je ein Hubwiderlager tragen und auf vertikasoll, so daß die Batterieschalung am Fertigungsort len Standsäulen höhenverschiebbar sind, an denen als bodenfeste Produktionsemrichtung aufgestellt gleichfalls vertikal verschiebbare, gegen die Hubwerden kann. Damit beschränkt sich aber der Ein- widerlager abstützbare, an sich bekannte Hubpressen satz einer solchen Batterieschalung auf die Verwen- vorgesehen sind. An Stelle dieser Hubkonstruktion, dung im Betonwerk und auf Großbaustellen. 45 welche in Verbindung mit Lochausnehmungen und
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, Steckbolzen ein schrittweises Anheben und Absenken eine Batterieschalung in der Weise auszubilden, daß der Batterieschalung gegenüber der Bodenfläche bzw. eine transportable Anordnung entsteht, welche auch der Tragefläche des Tiefladewagens ermöglicht, könan kleinere, örtlich getrennte Baustellen angeliefert nen auch andere an sich bekannte hydraulische oder werden kann, ohne daß die bisher bekannten vorteil- 50 mechanische Hubgeräte, beispielsweise Gewindespinhaften Eigenschaften der stationären Batteriescha- dein, vorgesehen sein.
lung aufgegeben werden müssen. Diese Aufgabe ist Eine zur Aufnahme der beim Hubvorgang auf-
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vor- tretenden Kräfte besonders geeignete Gesamtanordrichtung der eingangs erwähnten Art die Bodenträger nung läßt sich dadurch erreichen, daß die schräg und die Längsträger in ihrer wirksamen Länge ver- 55 liegenden Stützträger unten mit einem Verbindungsänderbar gestaltet sind und daß an den Enden der träger zu einem Stützrahmen verbunden sind, dessen Bodenträger Hubgeräte angeordnet sind. Ecken an die Ansatzstücke der Bodenträger ange-
Die Längenveränderbarkeit von Bodenträger und schlossen sind. Da die Stützträger vorzugsweise starr Längsträger ergibt beim Transport in zusammenge- an den Ansatzstücken der Bodenträger befestigt sind, legtem Zustand eine für das Aufsetzen auf einem 60 fahren die Rollenlager in den Längsträgern beim Ein-Tiefladewagen zulässige Gesamtbreite. Die Boden- schieben der ausziehbaren Ansatzstücke schließlich träger sind an ihren Enden für den Eingriff von über die Trennlinie zwischen den feststehenden Teil-Hubgeräten gestaltet, mit deren Hilfe die Batterie- stücken und den abklappbaren Ansatzstücken Hnschalung zunächst so weit angehoben werden kann, weg, so daß die Anschlußstücke der Längsträger zur daß ein Unterfahren mit dem Tiefladewagen und 65 Transportstellung vertikal abklappen und in dieser anschließend ein Absetzen auf der Transportfläche Lage die erwünschte Breitenveränderung erreicht des Tiefladewagens bzw. nach erneutem Abheben ein wird.
Absetzen auf dem Aufstellungsfundament möglich In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine in der linken Hälfte senkrecht zur Längsachse der Batterieschalung vor einer Zwischentafel geschnittene Ansicht einer Batterieschalung gemaß der Erfindung in Transportstellung, während in der rechten Hälfte eine Ansicht in Verladestellung gezeigt ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Batterieschalung gemäß F i g. 1 in Transportstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht durch die Batterieschalung gemäß F i g. 1 in Arbeitsstellung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Batterieschalung dargestellt, welche aus Endtafeln 1 und 2 und dazwischenliegenden Zwischentafeln 3, 4 und 5 zusammengesetzt ist (vgl. F i g. 2 und 3). Die Endtafeln 1 und 2 sind an je zwei zugeordneten Vertikalträgem 6 bzw. 7 befestigt. Die Vertikalträger 6 sind mit Grundteilen 8 der beiden Bodenträger 9 biegesteif verbunden. Diese Grundteile 8 tragen Drucklager 10 zur Abstützung der beiden weiteren Vertikalträger 7, welche die nach der Zahl der gefertigten Betonplatten verschiebbare Endtafel 2 abstützen.
An den Grundteilen 8 der Bodenträger 9 befinden sich einschiebbare Ansatzstücke 11 und 12, an denen Stützhülsen 13 bzw. 14 befestigt sind. In diesen Stützhülsen 13 und 14 gleiten vertikale Standsäulen
15 bzw. 16 mit Hubwideriagera 17 bzw. 18, gegen die gleichfalls an den vertikalen Standsäulen 15 und
16 höhenverschiebbare Hubpressen 19 bzw. 20 abgestützt werden können. Die Lagerung der Hubpressen 19 und 20 und der Stützhülsen 13 und 14 ist in Verbindung mit Lochausnehmungen 21 und 22 in den Standsäulen 15 bzw. 16 schrittweise höhenveränderbar, so daß durch Umstecken von Tragebolzen jeweils ein bekanntes schrittweises Anheben bzw. Absenken der Batterieschalung erfolgen kann.
An den Ansatzstücken 12 der Grundteile 8 der Bodenträger 9 sind Stützträger 23 biegesteif angelenkt, welche an Halterungen 24 Stützrollenlager 25 tragen. Die Stützrollenlager 25 greifen in einen Innenraum 26 von Anschlußstücken 27 der Längsträger 28. Diese sind aus den Anschlußstücken 27 und feststehenden Teilstücken 29 zusammengesetzt. Die feststehenden Teilstücke 29 werden mit den Ansatzstücken 27 über eine Gelenklagerung 30 verbunden. An der Profiloberseite in der Arbeitsstellung gegeneinander anliegende Stützplatten 31 und 32 sind mit den Anschlußstücken 27 bzw. den feststehenden Teilstücken 29 biegesteif verbunden.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Tiefladewagen 33 gezeigt, welcher die Batterieschalung beim Transport aufnimmt. Zwischen den Endtafeln 1 und 2 und den Zwischentafeln 3, 4 und 5 befindliche Betonplatten sind in dem gezeigten Ausf ührungsibeispiel der F i g. 3 mit 34, 35, 36 und 37 bezeichnet. Zur Verbindung zwischen den Ansatzstücken 12 der Bodenträger 9 und zur Vervollständigung der Stützrahmenkonstruktion in Verbindung mit den schräg verlaufenden Stützträgern 23 ist ein horizontaler Verbindungsträger 38 vorgesehen.
Eine artklappbare Standbühne 39 ermöglicht die Begehung beim Arbeitsvorgang. Die übrigen in der Beschreibung der Figuren nicht näher erläuterten Teile entsprechen üblichen Konstruktionselementen einer Batterieschalung.
In Fig. 1, rechter Teil, ist die Batterieschalung in Verladestellung an den vertikalen Standsäulen 15 und soweit angehoben, daß der Tiefladewagen 33 zwischen die Standsäulen 15 und 16 eingefahren werden kann. Danach erfolgt das Absenken auf die Transportfläche des Tiefladewagens 33 und das Einfahren der Ansatzstücke 11 und 12 der Bodenträger 9.
F i g. 3 zeigt die Batterieschalung in der Arbeitsstellung, wobei die Ansatzstücke 11 und 12 zur Erreichung der größten Stützlänge ausgezogen und die Ansatzstücke 27 der Längsträger 28 zur Verlängerung der feststehenden Teilstücke 29 hochgeklappt und durch die Stützrollenlager 25 abgestützt sind. Die Stützplatten 31 und 32 liegen gegeneinander und vermitteln eine Abstützung der auf die Längsträger 28 in Schwerkraftrichtung wirkenden Belastungen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Batterieschalung zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer großflächiger Betonplatten, wobei zwischen an Vertikalträgern abgestützten Endtafeln mehrere Zwischentafeln angeordnet und an Längsträgern aufgehängt sind, während die Bodenabstützung durch senkrecht zu den Vertikalträgern vorgesehene Bodenträger erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenträger (9) und die Längsträger (28) in ihrer wirksamen Länge veränderbar gestaltet sind und daß an den Enden der Bodenträger (9) Hubgeräte angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenänderung der längenveränderbaren Teile ausschiebbare Ansatzstücke (11 und 12) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenänderung der längenveränderbaren Teile ausschwenkbare Ansatzstücke (27) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger (28) aus einem feststehenden Teilstück (29) und einem in einem Gelenk (30) angeschlossenen, vertikal abklappbaren Ansatzstück (27) besteht und daß bei durchgehendem Längsträger (28) in Arbeitsstellung eine Abstützung des Ansatzstückes (27) durch einen Stützträger (23) gegenüber dem entsprechenden Ansatzstück (12) des Bodenträgers (9) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (23) am Ansatzstück biegesteif befestigt und im Längsträger (28) längsverschiebbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (30) unterhalb der Profilunterkante des Längsträgers (28) liegt und daß auf der Profiloberseite des Teilstücks (29) und des Ansatzstücks (27) Abstützplatten (32 bzw. 31) biegesteif angebracht sind, deren Berührungsebene in der Trennebene liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ansatzstücken (11 und 12) der Bodenträger (9) Stützhülsen (13 bzw. 14) angebracht sind, welche je ein Hubwiderlager (17 bzw. 18) tragen und auf vertikalen Standsäulen (15 bzw. 16) höhenverschiebbar sind, an denen gleichfalls vertikal verschiebbare, gegen die Hubwiderlager (17 bzw. 18) abstützbare, an sich bekannte Hubpressen (19 bzw. 20) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg liegenden Stützträger (23) unten mit einem Verbindungsträger (38) zu einem Stützrahmen verbunden sind, dessen Ecken an die Ansatzstücke (12) der Bodenträger (9) angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661584525 1966-08-16 1966-08-16 Batterieschalung Pending DE1584525B1 (de)

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