DE3546036A1 - Baumaschine - Google Patents
BaumaschineInfo
- Publication number
- DE3546036A1 DE3546036A1 DE19853546036 DE3546036A DE3546036A1 DE 3546036 A1 DE3546036 A1 DE 3546036A1 DE 19853546036 DE19853546036 DE 19853546036 DE 3546036 A DE3546036 A DE 3546036A DE 3546036 A1 DE3546036 A1 DE 3546036A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- construction machine
- machine according
- column
- gripper
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/22—Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/34—Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
Description
Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesondere zum
vermörtelungsgerechten Anreichen und Aufsetzen von Leichtbausteinen
auf eine im Bau befindliche Mauer, mit einem fahrbaren
Untergestell, und einem mit diesem gelenkig verbundenen,
zusammenfaltbaren bzw. aufrichtbaren Gerüst, an dem ein Greifer
für die Steine horizontal verfahrbar geführt ist.
Unter Baumaschinen werden gemäß Definition z. B. im Lexikon
"der große Brockhaus", F. A. Brockhaus, Wiesbaden, 1952
alle im Hoch- und Tiefbau sowie im Ingenieurbau benutzten maschinellen
Hilfsmittel zur rationellen Gestaltung des Bauvorgangs
sowie zur Steigerung der Leistung und Güte unter gleichzeitiger
Ersparnis von Arbeitskräften und Baustoffen verstanden.
Es ist ein vergleichsweise primitives maschinelles Hilfsmittel
zum Anreichen und Aufsetzen von Kaminsteinen beim Errichten
von Kaminzügen bekannt. Dabei handelt es sich um ein
galgenartiges Gerüst, welches auf der höchsten Decke mit
Zugankern befestigt wird und die einzelnen Kaminsteine, die
jeweils ein Einzelgewicht bis 200 kp und darüber aufweisen
können, durch Deckenöffnungen von oben nach unten anreicht.
Hierbei handelt es sich um eine ausgesprochene Einzweck-Maschine
bzw. Vorrichtung, welche für andersartige Arbeiten
am Bau nicht verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baumaschine
anzugeben, welche insbesondere vom Selbstbauer benutzbar ist.
Sie soll aber auch in gleicher Weise vom hausbauenden Handwerk
wirtschaftlich genutzt werden können, und zwar insbesondere
zum vermörtelungsgerechten Anreichen und Aufsetzen
von Leichtbausteinen auf eine im Bau befindliche Mauer. Die
Maschine soll aber auch in der Lage sein, andere Arbeitsschritte
beim Bau zu erleichtern, wie beispielsweise beim
Anreichen und Aufsetzen von Bordsteinen beim Einfassen eines
Straßenrandes. Die Baumaschine soll weiterhin sehr mobil und
gegebenenfalls von Hand bewegbar, ohne fremde Hilfsmittel oder
Energiezufuhr zusammenfaltbar bzw. aufrichtbar sein, sowie
in all ihren Funktionen ebenfalls von Hand bedienbar sein.
Weitere Forderungen der Aufgabenstellung betreffen ein möglichst
leichtes Gesamtgewicht, unkomplizierte und infolgedessen
preisgünstige Herstellbarkeit und eine möglichst wartungsfreie
Ausgestaltung, die dabei robust, kompakt und vergleichsweise
witterungsunempfindlich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer den gattungsbildenden
Merkmal des Oberbegriffs im Anspruch 1 entsprechenden
Baumaschine mit der Erfindung dadurch, daß das
Gerüst von Hand betätigbare Mittel zum Zusammenfalten und Ablegen
auf das Untergestell sowie zum Aufrichten und Inbetriebszustandsetzen
aufweist.
Mit Vorteil wird ein schneller und unkomplizierter Einsatz
der Baumaschine dadurch gewährleistet, daß sie unabhängig
von der Einspeisung von Energie aus einer fremden Energiequelle
am Gebrauchsort von Hand aufgerichtet und nach dem Gebrauch
von Hand zusammengefaltet werden kann. Damit ist die
Baumaschine innerhalb weniger Minuten betriebsbereit und kann
zur rationelleren Gestaltung des Bauvorganges sowie zur Steigerung
der Leistung unter Ersparnis von Arbeitskräften nutzbringend
eingesetzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als handbetätigbares
Mittel zum Zusammenfalten bzw. Aufrichten eine
Hydraulikhandpumpe und eine vorzugsweise einstufige Kolben/
Zylinder-Einheit vorgesehen ist. Diese Betätigungselemente
sind handelsüblich und daher preisgünstig, bei geringem Konstruktionsgewicht
leistungsfähig, unkompliziert und nahezu
wartungsfrei.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen,
daß das Gerüst eine vertikale Säule und eine horizontale Fahrschiene
für eine handverfahrbare Hängebahn mit dem daran anhängbaren
Greifer aufweist. Diese Ausführung ist mit Vorteil
sehr kompakt, leistungsfähig, von Hand bedienbar und mit
wirtschaftlichen Mitteln herstellbar.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen,
daß zwischen Hängebahn und Greifer ein Hebezeug angeordnet
ist. Das Hebezeug kann vorzugsweise sehr vorteilhaft ein
elektrischer Klein-Hubzug mit einer Hubkraft von maximal 500 kp
sein. Ein derartiger Hubzug ist ein handelsübliches, preisgünstiges,
leistungsstarkes Gerät, das mit einer Einspeisung
von 220 V/8 A betriebsbereit ist. Hierzu kann bei entsprechender
Anschlußmöglichkeit ein einfaches Lichtkabel verwendet
werden, oder ein handelsüblicher motorgetriebener
Klein-Generator. Durch diese Hilfsmittel wird die Leistungsfähigkeit
der Baumaschine optimiert. Sie kann beim
Selbstbau in Einmann-Bedienung gehandhabt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen,
daß das Untergestell Mittel zum Absenken seiner Standfläche
von den Rädern bzw. zum Ausfahren der Räder zur Erreichen
des Fahrzustandes aufweist. Hierfür ist als besonders geeignetes
und preisgünstiges Mittel vorzugsweise ein handhydraulischer
Wagenheber vorgesehen und mit den zu bewegenden Gestellteilen
fest verbunden. Diese Lösung ergibt beim Absenken
des Gestells einen festen Halt der Maschine auf dem Boden,
und umgekehrt kann mithilfe einiger Pumpbewegungen in
Minutenschnelle der Fahrzustand wieder hergestellt und die
Maschine bewegbar gemacht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen,
daß die Fahrschiene eine teleskopierend an ihr verfahrbare
Verlängerungsschiene aufweist, in welcher die Hängebahn mit
dem Greifer fahrbar angeordnet ist. Mit diesem unkomplizierten
Hilfsmittel wird die Reichweite der Maschine wesentlich
vergrößert und damit ihre Arbeitsqualität wesentlich verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen,
daß die Fahrschiene an einem Kopfteil der Säule mit dieser
durch ein Gelenk mit horizontaler Gelenkachse verbunden ist.
Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit beim Zusammenfalten
des Gerüstes.
Dem gleichen Zweck dient eine weitere Ausgestaltung der Baumaschine,
wonach die Säule und die Fahrschiene durch das
Zusammenfalten bzw. Aufrichten bewirkende kinematische Führungsmittel
miteinander gelenkig verbunden sind und als kinematische
Führungsmittel eine Parallelogrammführung vorgesehen
ist, die von einem von dem Gelenk nach hinten abstehenden
Teil der Fahrschiene im gelenkigen Zusammenwirken mit einer
annähernd vertikalen Pendelstrebe und einer annähernd zur
Fahrschiene parallelen, mit dem unteren Bereich der Säule
gelenkig verbundenen Strebe gebildet wird, wobei diese jeweils
an den Eckpunkten der Parallelogrammführung miteinander
durch Gelenke verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen,
daß die Strebe einen Satz Kontergewichte trägt. Dadurch wird
die Handarbeit beim Aufrichten und Zusammenfalten wesentlich
erleichtert und der Gleichgewichtszustand der Baumaschine
günstig beeinflußt.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen,
daß die Parallelogrammführung im aufgerichteten Zustand der
Säule durch eine Diagonalstütze ausgesteift ist, die zwischen
der Säule und der Strebe in vorgesehenen Anschlagmitteln befestigbar
ist und vorzugsweise Mittel zur stufenlosen Längenverstellung
wie Rechts-Links-Gewindespindel aufweist.
Hierdurch wird in einfacher und wirkungsvoller Weise sowie
ebenfalls wieder von Hand betätigbar eine Justierung der horizontalen
Ausrichtung der Fahrschiene ermöglicht, auch wenn
das fahrbare Untergestellt nicht völlig in horizontaler Richtung
ausgerichtet sein sollte.
Zur Erleichterung des Zusammenfaltens beim Abbau der Baumaschine
und zur Führung des unteren Parallelogramm-Eckpunktes
ist am Untergestell eine Stützplatte vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Fuß der Säule mit dem Untergestell durch eine Gelenkanordnung
mit horizontalere und quer zur Fahrtrichtung stehender
Achse verbunden ist. Hierdurch kann die Säule mit einem sehr
geringem Arbeitsaufwand abgeklappt oder aufgrichtet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen,
daß die Säule im Fuß in einer Säulenlagerung mit vertikaler
Achse dreh- bzw. schwenkbar aufgenommen ist, und daß als
Lagerung ein Axial-Pendelrollenlager oder ein Kugeldrehkranz
vorgesehen ist. Hierdurch kann die Säule mit der Fahrschiene
in alle Richtungen um 360° gedreht oder geschwenkt werden.
Die Lagerung ist zudem leichtgängig, wartungsfrei, und ist
infolge Verwendung handelsüblicher Elemente preisgünstig erstellbar.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
weiter vorgesehen, daß das Gesamtgewicht der Baumaschine ohne
Greifer 750 kp nicht überschreitet und diese deshalb unter
weitgehender Verwendung von Hohlleichtprofilen hergestellt ist.
In Ausgestaltung der Baumaschine ist weiter vorgesehen,
daß das Untergestell mit zu beiden Seiten ausschwenkbaren
Stabilisatoren ausgebildet ist. Hierdurch wird sehr vorteilhaft
die Standfestigkeit bei seitlichen Lastmomenten verbessert
und damit eine wirksame Sicherheit gegen Kippen erreicht.
In Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß das
fahrbare Untergestell zwei Achsen aufweist, deren Achsabstand
kleiner als 100 cm ist. Durch die Doppelachse wird einerseits
das Fahrverhalten der Baumaschine im Straßenverkehr
verbessert, andererseits gelten entsprechend der Straßenverkehrsordnung
zwei im Abstand von weniger als 1 m angeordnete
Achsen als sogenannte Tandemachse entsprechend einem Einachsfahrzeug
und können somit ohne Sondergenehmigung an ein Personenwagen
angehängt werden.
Wenn dabei gemäß einem weiteren Vorschlag, das Gesamtgewicht
der Baumaschine 750 kp nicht überschreitet, kann diese
als PKW-zugfähiger Tandemachsanhänger in ungebremster Ausführung
im Straßenverkehr bewegt werden. Hierdurch entstehen
trotz hoher Mobilität bei großer Einfachheit der Baumaschine
vergleichsweise geringe Herstellungs- und Unterhaltungskosten.
Die Baumaschine wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform
gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte
Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen in schematischer Darstellung
in:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Baumaschine im aufgerichteten
Zustand mit angehängtem Greifer;
Fig. 2 eine Seitenansicht der zum Transport zusammengefalteten
Baumaschine;
Fig. 3 eine Säulenlagerung mit vertikaler Achse mit einem
Axial-Pendelrollenlager, im Schnitt;
Fig. 4 eine Ansicht der Säulenlagerung auf einem Kugeldrehkranz,
teilweise im Schnitt.
Die Baumaschine in Fig. 1 ist neben einer im Bau befindlichen
Mauer 46 aufgestellt und befindet sich im Betriebszustand.
Sie ist gerade dabei, vier Gasbeton-Leichtbausteine 47 bis 50
mit Hilfe des Greifers 8 auf die im Bau befindliche Mauer 46
aufzusetzen. Die Baumaschine weist ein fahrbares Untergestell 4
und ein mit diesem gelenkig verbundenes, zusammenfaltbares
bzw. aufrichtbares Gerüst 1 auf. Zum Aufrichten und Zusammenfalten
sowie Ablegen auf das Untergestell 4 zu dem in Fig. 2
dargestellten fahrbaren Zustand sind von Hand betätigbare Mittel 2,
3 vorgesehen, und zwar sind dies eine Hydraulikhandpumpe 2
und eine vorzugsweise einstufige Kolben/Zylinder-Einheit 3.
Durch Öffnen eines an sich bekannten Entlastungsventils (nicht
dargestellt) an der Hydraulikpumpe 2 kann das Gerüst 1 problemlos
in weniger als eine Minute zusammengefaltet, und umgekehrt
nach Schließen des Ventils durch Betätigen der Handpumpe
aufgerichtet werden. Dabei bewegt sich die Säule 5 mit einer
Fußplatte 51 an ihrem Fuß 23 um das Gelenk 24 mit horizontaler
Achse. Die Säule 5 trägt eine horizontale Fahrschiene 6
für eine handverfahrbare Hängebahn 7 mit dem daran anhängbaren
Greifer 8. Mit diesen drei Hauptelementen, nämlich dem
fahrbaren Untergestell 4, der tragenden Säule 5 und der horizontalen
Fahrschiene 6 ist die Baumaschine von höchster Einfachheit
und Übersichtlichkeit hinsichtlich Funktion und Bedienung.
Eine sehr wertvolle Bereicherung von Funktion und Arbeitskapazität
wird dadurch erreicht, daß zwischen Hängebahn 7 und
Greifer 8 ein Hebezeug angeordnet und dieses vorzugsweise ein
elektrischer Klein-Hubzug 9 mit einer Hubkraft von maximal
500 kp ist.
Sehr wichtig ist für die Arbeitsweise der Baumaschine nach
der Erfindung ihre Standsicherheit. Zu diesem Zweck besitzt
der Teil 10 des Untergestelles 4 Mittel zum Absenken seiner
Standfläche 12 von den Rädern 13 bzw. zum Ausfahren der Räder
13 zum Erreichen des Fahrzustandes. Als Mittel hierfür
ist vorzugsweise ein handhydraulischer Wagenheber 14 vorgesehen
und mit den zu bewegenden Gestellteilen 10 und 12 fest
verbunden. Zwischen diesen bestehen darüber hinaus vertikale
Teleskopführungen 52 und 53.
Eine wesentliche Vergrößerung des Aktionsradius der Baumaschine
wird dadurch erreicht, daß die Fahrschiene 6 eine teleskopierend
an ihr verfahrbare Verlängerungsschiene 15 aufweist.
In dieser ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die Hängebahn 7
fahrbar eingehängt. Auf diese Weise ergibt sich ein maximaler
äußerer Schwenkradius zwischen der Säule 5 und der Hängebahn 7
von annähernd 5 m. Die Fahrschiene 6 ist mit einem
an sich bekannten Obergurt 54 statisch versteift.
Ein erfindungswesentliches Ausgestaltungsmerkmal ist bei der
Baumaschine die unkomplizierte und höchst zweckmäßige Einrichtung
zum Abklappen und Aufrichten. Hierzu gehört, daß die
Fahrschiene 6 am Kopfteil 16 der Säule 5 mit dieser durch ein
Gelenk 17 mit horizontaler Gelenkachse verbunden ist. Weiter
sind zwischen der Säule 5 und der Fahrschiene 6 kinematische
Führungsmittel vorgesehen, mit denen diese Elemente gelenkig
verbunden sind. Die kinematischen Führungsmittel umfassen
dabei eine Parallelogrammführung, die von einem vom Gelenk
17 nach hinten abstehenden Teil 26 der Fahrschiene 6 im
gelenkigen Zusammenwirken mit einer annähernd vertikalen Pendelstrebe
27 und einer annähernd zur Fahrschiene 6 bzw. deren
hinteren Teil 26 parallelen, mit dem unteren Bereich der
Säule 5 gelenkig verbundenen Strebe 28 gebildet wird. Diese
sind jeweils an den Eckpunkten 29 und 30 der Parallelogrammführung
durch Gelenke 31 und 32 verbunden.
Weiterhin trägt die Strebe 28 einen Satz Kontergewichte 33.
Sehr funktionswesentlich ist die Parallelogrammführung im aufgerichteten
Zustand der Säule 5 durch eine Diagonalstütze 34
ausgesteift, die zwischen der Säule 5 und der Strebe 28 in
vorgesehenen Anschlagmitteln 35 bzw 36 befestigbar ist und
vorzugsweise Mittel zur stufenlosen Längenverstellung wie die
beispielshaft gezeigte Rechts-Links-Gewindespindel aufweist.
Mit dieser kann, ebenfalls durch Betätigung von Hand, eine
genaue Justierung der Fahrschiene 6 in horizontaler Richtung
erfolgen, auch wenn die Säule 5 mit dem Fahrgestell 4 infolge
einer unebenen Bodenunterlage nicht korrekt in vertikaler Richtung
stehen sollte.
Im übrigen liegt die Fahrschiene 6 mit dem nach vorne vorgezogenen
Gelenkpunkt 17 sicher in dem Aufnahmeschuh 54 am
Kopfteil 16 der Säule 5. Weiterhin ist zur Führung des Eckpunktes
30 beim Zusammenfalten des Gerüstes 1 am Untergestell 4
eine Stützplatte 37 vorgesehen. Auf diese legt sich beim
Zusammenklappen des Gestelles 1 der Gelenkpunkt 30 auf und
bewirkt auf diese Weise eine stabile Ablage bzw. Auflage
der Strebe 28 in dem in Fig. 2 gezeigten abgeklappten Zustand.
Aus der Zusammenschau der Fig. 3 und 4 ist erkennbar,
daß der Fuß 23 der Säule 5 mit einer quadratischen Platte
51 ausgebildet ist. Diese weist an ihrer Unterseite jeweils
vier kräftige Gelenkpratzen 56 und 57 auf. Die Bohrungen
der Gelenkpratzen 56 bilden zusammen mit entsprechenden Bohrungen
von Gegenpratzen am Untergestell 4 das Schwenkgelenk
24, um welches die Säule 5 beim Umlegen oder Aufrichten geschwenkt
wird. Die Pratzen 57 dienen bei Übereinstimmung
mit entsprechenden Bohrungen im Gestell 4 zur Festlegung des
Säulenfußes 23 mit Hilfe einer durchsteckbaren Stange, die
am Ende in ein Gewinde eingeschraubt wird.
Weiter ist an der Unterseite der Platte 51 ein Hebel 58 angeordnet
und mit einer Bohrung 59 versehen. Diese dient zum
Angriff der Kolbenstange der Kolben/Zylinder-Einheit 3 beim
Auf- und Abschwenken der Säule 5.
Wie weiter aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist die
Säule 5 im Fuß 23 in einer Säulenlagerung 25 mit vertikaler
Achse dreh- bzw. schwenkbar aufgenommen. Als Lagerung dient
gemäß Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ein Axial-Pendelrollenlager
38 oder, gemäß Ausführungsbeispiel in Fig. 4, ein Kugeldrehkranz
39. Weiterhin ist zwischen Säule 5 und Fuß 23
eine Arretiervorrichtung 60 vorgesehen. Durch diese wird
die Säule 5 beim Zusammenfalten bzw. Aufrichten gegen Verdrehung
festgesetzt.
Und schließlich weist die Platte 51 eine Verlängerung 61 auf.
Diese steht bei abgeklappter Säule, um 90° in Richtung des
Pfeiles 62 verschwenkt, vertikal nach oben und dient sodann
(siehe Fig. 2) als Auflage für die Verlängerungsschiene 15.
Fig. 2 zeigt die Baumaschine im zusammengefalteten und fahrbereiten
Zustand, mit gegen die Fahrbahn ausgefahrenen Rädern
13. Am vorderen Ende deutlich erkennbar ist die günstige
Anordnung von Untergestell 4, Säule 5 und Fahrschiene 6
in einer räumlichen Zuordnung, die eine übergroße Länge der
nun fahrbaren Baumaschine vermeidet und einen günstigen Schwerpunkt
ergibt.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung des Gesamtkonzeptes
der Baumaschine sieht dabei vor, daß deren Gesamtgewicht ohne
Greifer 750 kp nicht überschreitet und diese deshalb unter
weitgehender Verwendung von Hohlleichtprofilen 43 vorzugsweise
im Bereich des gesamten Untergestelles 4 hergestellt ist.
Durch diese Gewichtsbegrenzung wird erreicht, daß die Baumaschine
im Fahrzustand als sogenannter ungebremster Anhänger
mit einem PKW ohne Sondergenehmigung im Straßenverkehr verfahren
werden kann.
Dadurch werden erhebliche Kosten für den Aufwand einer Bremseinrichtung
und die Zulassung etc. gespart.
Um dennoch bei diesem leichten Gesamtgewicht die erforderlich
hohe Stabilität gegen seitliche Lastmomente zu erreichen,
ist das Untergestell 4 mit zu beiden Seiten weit ausschwenkbaren
Stabilisatoren 40 ausgebildet. Diese sind zusätzlich
mit Stützspindeln 63 versehen und ermöglichen eine absolut
kippsichere Stabilisation der Baumaschine im Arbeitszustand
entsprechend Fig. 1.
Sehr vorteilhaft für die Fahreigenschaft ist das fahrbare
Untergestell 4 mit zwei Achsen 41, 42 ausgestattet, deren
Achsabstand A kleiner als 100 cm ist. Dies hat den Vorteil,
daß nach der Straßenverkehrsordnung das Fahrzeug als mit einer
sogenannten Tandemachse ausgerüstet gilt und demnach der
Kategorie der Einachs-Anhänger zugerechnet wird, welcher
ohne besondere Genehmigung mit einem Personenwagen gezogen
werden kann. Hierdurch erreicht die Baumaschine als Fahrzeug
gemäß Fig. 2 ein hohes Maß an Mobilität bei geringstmöglichen
Kosten und minimalem Aufwand.
Eine Zugdeichsel 54 mit PKW-Kupplung 45 vervollständigt die
unkomplizierte Fahreinrichtung.
Weil die Baumaschine bei höchst einfacher Ausführung ein sehr
wirkungsvolles Hilfsmittel für das Bauhandwerk und insbesondere
für den Selbstbauer darstellt, preisgünstig herstellbar,
von Hand bedienbar, unabhängig von Einspeisung fremder Energie
leicht transportierbar und einfach zu handhaben ist, kann mithin
von einer idealen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe
gesprochen werden.
Claims (20)
1. Baumaschine, insbesondere zum vermörtelungsgerechten
Anreichen und Aufsetzen von Leichtbausteinen auf eine
im Bau befindliche Mauer, mit einem fahrbaren Untergestell
und einem mit diesem gelenkig verbundenen, zusammenfaltbaren
bzw. aufrichtbaren Gerüst, an dem ein
Greifer für die Steine horizontal verfahrbar geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerüst von Hand betätigbare Mittel (2, 3) zum Zusammenfalten
und Ablegen auf das Untergestell (4) sowie
zum Aufrichten und Inbetriebszustandsetzen aufweist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als handbetätigbares
Mittel zum Zusammenfalten bzw. Aufrichten eine Hydraulikhandpumpe
(2) und eine vorzugsweise einstufige
Kolben/Zylinder-Einheit (3) vorgesehen ist.
3. Baumaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst (1) eine
vertikale Säule (5) und eine horizontale Fahrschiene
(6) für eine handverfahrbare Hängebahn (7) mit dem
daran anhängbaren Greifer (8) aufweist.
4. Baumaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Hängebahn (7)
und Greifer (8) ein Hebezeug angeordnet ist.
5. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hebezeug
ein vorzugsweise elektrischer Klein-Hubzug (9) mit
einer Hubkrft von maximal 500 kp ist.
6. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Untergestell
(10) Mittel (11) zum Absenken seiner Standfläche
(12) von den Rädern (13) bzw. zum Ausfahren der
Räder (13) zum Erreichen des Fahrzustandes aufweist.
7. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mittel
um Absenken der Standfläche (12) bzw. zum Ausfahren
der Räder (13) vorzugsweise ein handhydraulischer Wagenheber
(14) vorgesehen und mit den zu bewegenden Gestellteilen
(10, 12) fest verbunden ist.
8. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrschiene
(6) eine teleskopierend an ihr verfahrbare
Verlängerungsschiene (15) aufweist, in welcher die
Hängebahn (7) mit dem Greifer (8) fahrbar angeordnet
ist.
9. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrschiene (6) an einem Kopfteil (16) der Säule (5)
mit dieser durch ein Gelenk (17) mit horizontaler
Gelenkachse verbunden ist.
10. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säule (5) und die Fahrschiene (6) durch das Zusammenfalten
bzw. Aufrichten bewirkende kinematische Führungsmittel
miteinander gelenkig verbunden sind.
11. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als kinematische Führungsmittel eine Parallelogrammführung
vorgesehen ist, die von einem von dem Gelenk
(17) nach hinten abstehenden Teil (26) der Fahrschiene
(6) im gelenkigen Zusammenwirken mit einer annähernd
vertikalen Pendelstrebe (27) und einer annähernd zur
Fahrschiene (6) parallelen, mit dem unteren Bereich der
Säule (5) gelenkig verbundenen Strebe (28) gebildet
wird, wobei diese jeweils an den Eckpunkten (29, 30)
der Parallelogrammführung miteinander durch Gelenke
(31, 32) verbunden sind.
12. Baumschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (28) einen Satz Kontergewichte (33)
trägt.
13. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelogrammführung im aufgerichteten Zustand
der Säule (5) durch eine Diagonalstütze (34) ausgesteift
ist, die zwischen der Säule (5) und der Strebe
(28) in vorgesehenen Anschlagmitteln (35, 36) befestigbar
ist und vorzugsweise Mittel zur stufenlosen Längenverstellung
wie Rechts-Links-Gewindespiel aufweist.
14. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung des Eckpunktes (30) beim Zusammenfalten
des Gerüstes (1) am Untergestell (4) eine Stützplatte
(37) vorgesehen ist.
15. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (23) der Säule (5) mit dem Untergestell (4)
durch eine Gelenkanordnung (24) mit horizontaler und
quer zur Fahrtrichtung stehender Achse verbunden ist.
16. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule (5) im Fuß (23) in einer Säulenlagerung
aufgenommen ist, und daß als Lagerung ein Axial-Pendelrollenlager
(38) oder ein Kugeldrehkranz (39)
vorgesehen ist.
17. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gesamtgewicht derselben ohne Greifer (8) 750 kp
nicht überschreitet und diese deshalb unter weitgehender
Verwendung von Hohlleichtprofilen (43) hergestellt
ist.
18. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell (4) mit zu beiden Seiten
ausschwenkbaren Stabilisatoren (40) ausgebildet ist.
19. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das fahrbare Untergestell (4) zwei Achsen (41, 42)
aufweist, deren Achsabstand (A) kleiner 100 cm ist.
20. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das fahrbare Untergestell (4) als PKW-zugfähiger
Tandemachsanhänger in ungebremster Ausführung mit einem
Gesamt-Zuggewicht kleiner 750 kp mit einer Zugdeichsel
(44) mit PKW-Kupplung (45) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546036 DE3546036A1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Baumaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546036 DE3546036A1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Baumaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546036A1 true DE3546036A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6289524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546036 Withdrawn DE3546036A1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Baumaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546036A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104405138A (zh) * | 2014-11-12 | 2015-03-11 | 张玉华 | 一种折叠式砌墙机及砌墙方法 |
DE202016005172U1 (de) * | 2016-08-28 | 2017-11-29 | Karl-Heinz Oelgemöller | Manipulator |
CN105952165B (zh) * | 2016-05-12 | 2019-09-27 | 泉州台商投资区双艺商贸有限公司 | 一种砌墙砖机 |
FR3108598A1 (fr) * | 2020-03-30 | 2021-10-01 | Linck | Bras Manipulateur de Briques |
LU500455A1 (fr) * | 2021-07-07 | 2022-01-21 | Fujian Yongtai Construction Eng Company | Dispositif d'enlèvement des pierres endommagées pour la Restauration de bâtiments anciens en Pierre |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957852U (de) * | 1966-12-22 | 1967-03-30 | Cornelis Jun Bergshoeff | Kran. |
DE7723958U1 (de) * | 1977-08-01 | 1977-11-10 | Fa. Willy Nelles, 5073 Kuerten | Steinverlegegeraet |
DE8414857U1 (de) * | 1984-05-16 | 1984-08-09 | Egelhofer, Peter, 8000 München | Baugeraet zum aufeinandersetzen von fertigteilen, insbesondere von kaminsteinen |
-
1985
- 1985-12-24 DE DE19853546036 patent/DE3546036A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957852U (de) * | 1966-12-22 | 1967-03-30 | Cornelis Jun Bergshoeff | Kran. |
DE7723958U1 (de) * | 1977-08-01 | 1977-11-10 | Fa. Willy Nelles, 5073 Kuerten | Steinverlegegeraet |
DE8414857U1 (de) * | 1984-05-16 | 1984-08-09 | Egelhofer, Peter, 8000 München | Baugeraet zum aufeinandersetzen von fertigteilen, insbesondere von kaminsteinen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z. Bautechnik, März 1985 S. A14, Kalksand-Planelemente * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104405138A (zh) * | 2014-11-12 | 2015-03-11 | 张玉华 | 一种折叠式砌墙机及砌墙方法 |
CN105952165B (zh) * | 2016-05-12 | 2019-09-27 | 泉州台商投资区双艺商贸有限公司 | 一种砌墙砖机 |
DE202016005172U1 (de) * | 2016-08-28 | 2017-11-29 | Karl-Heinz Oelgemöller | Manipulator |
FR3108598A1 (fr) * | 2020-03-30 | 2021-10-01 | Linck | Bras Manipulateur de Briques |
LU500455A1 (fr) * | 2021-07-07 | 2022-01-21 | Fujian Yongtai Construction Eng Company | Dispositif d'enlèvement des pierres endommagées pour la Restauration de bâtiments anciens en Pierre |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1944214B2 (de) | Chienenlos verfahrbarer drehkranunterwagen | |
DE2749470A1 (de) | Einziehbares, fahrbares haengegeruest fuer unterhaltungsarbeiten an brueckenkonstruktionen u.dgl. | |
DE2142750A1 (de) | Autokran | |
WO2009118198A2 (de) | Vorrichtung zum abbrechen von bauwerken | |
DE1584525B1 (de) | Batterieschalung | |
DE102008061334B4 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von schweren Gegenständen | |
WO1997020988A1 (de) | Vorrichtung zur brückeninspektion | |
DE2222525A1 (de) | Fahrbarer Turmkran | |
DE3546036A1 (de) | Baumaschine | |
EP0464062A1 (de) | Brückenuntersichtvorrichtung. | |
DE19704967C2 (de) | Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken | |
DE10210815B4 (de) | Transportvorrichtung | |
DE3307892C2 (de) | Turmdrehkran mit Ausleger und Gegenausleger | |
EP0732466A1 (de) | Gerüstbock mit hydraulischer Höhenverstellung | |
DE1181485B (de) | An ein Fahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Verspruehen von Schaedlingsbekaempfungs-mitteln | |
DE102021111922B3 (de) | Abspannsystem und -verfahren für einen Mobilkran-Teleskopausleger | |
DE2423953C2 (de) | Verfahrbares Schalungsgerät zum Betonieren von Tunnelröhren | |
EP0732300B1 (de) | Mobiles Arbeitsgerät | |
DE1291079B (de) | Zusammenlegbarer Kran mit einem Teleskopmast | |
DE19728822A1 (de) | Anbaunachlauffahrwerk | |
DE2157669A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines bauwerkes, insbesondere eines bockkranes | |
CH423589A (de) | Leicht transportable, ohne Kran aufstellbare Betonieranlage | |
DE4337586C2 (de) | Fahrbares mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Aufzugseinrichtung | |
EP3393963B1 (de) | Modularer kran, transporteinheit für einen modularen kran und verfahren zum betreiben eines derartigen krans | |
DE2931422A1 (de) | Obendrehender turmkran |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |