DE3546036A1 - Baumaschine - Google Patents

Baumaschine

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Ernst Ulrich
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesondere zum vermörtelungsgerechten Anreichen und Aufsetzen von Leichtbausteinen auf eine im Bau befindliche Mauer, mit einem fahrbaren Untergestell, und einem mit diesem gelenkig verbundenen, zusammenfaltbaren bzw. aufrichtbaren Gerüst, an dem ein Greifer für die Steine horizontal verfahrbar geführt ist.
Unter Baumaschinen werden gemäß Definition z. B. im Lexikon "der große Brockhaus", F. A. Brockhaus, Wiesbaden, 1952 alle im Hoch- und Tiefbau sowie im Ingenieurbau benutzten maschinellen Hilfsmittel zur rationellen Gestaltung des Bauvorgangs sowie zur Steigerung der Leistung und Güte unter gleichzeitiger Ersparnis von Arbeitskräften und Baustoffen verstanden.
Es ist ein vergleichsweise primitives maschinelles Hilfsmittel zum Anreichen und Aufsetzen von Kaminsteinen beim Errichten von Kaminzügen bekannt. Dabei handelt es sich um ein galgenartiges Gerüst, welches auf der höchsten Decke mit Zugankern befestigt wird und die einzelnen Kaminsteine, die jeweils ein Einzelgewicht bis 200 kp und darüber aufweisen können, durch Deckenöffnungen von oben nach unten anreicht.
Hierbei handelt es sich um eine ausgesprochene Einzweck-Maschine bzw. Vorrichtung, welche für andersartige Arbeiten am Bau nicht verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baumaschine anzugeben, welche insbesondere vom Selbstbauer benutzbar ist. Sie soll aber auch in gleicher Weise vom hausbauenden Handwerk wirtschaftlich genutzt werden können, und zwar insbesondere zum vermörtelungsgerechten Anreichen und Aufsetzen von Leichtbausteinen auf eine im Bau befindliche Mauer. Die Maschine soll aber auch in der Lage sein, andere Arbeitsschritte beim Bau zu erleichtern, wie beispielsweise beim Anreichen und Aufsetzen von Bordsteinen beim Einfassen eines Straßenrandes. Die Baumaschine soll weiterhin sehr mobil und gegebenenfalls von Hand bewegbar, ohne fremde Hilfsmittel oder Energiezufuhr zusammenfaltbar bzw. aufrichtbar sein, sowie in all ihren Funktionen ebenfalls von Hand bedienbar sein.
Weitere Forderungen der Aufgabenstellung betreffen ein möglichst leichtes Gesamtgewicht, unkomplizierte und infolgedessen preisgünstige Herstellbarkeit und eine möglichst wartungsfreie Ausgestaltung, die dabei robust, kompakt und vergleichsweise witterungsunempfindlich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer den gattungsbildenden Merkmal des Oberbegriffs im Anspruch 1 entsprechenden Baumaschine mit der Erfindung dadurch, daß das Gerüst von Hand betätigbare Mittel zum Zusammenfalten und Ablegen auf das Untergestell sowie zum Aufrichten und Inbetriebszustandsetzen aufweist.
Mit Vorteil wird ein schneller und unkomplizierter Einsatz der Baumaschine dadurch gewährleistet, daß sie unabhängig von der Einspeisung von Energie aus einer fremden Energiequelle am Gebrauchsort von Hand aufgerichtet und nach dem Gebrauch von Hand zusammengefaltet werden kann. Damit ist die Baumaschine innerhalb weniger Minuten betriebsbereit und kann zur rationelleren Gestaltung des Bauvorganges sowie zur Steigerung der Leistung unter Ersparnis von Arbeitskräften nutzbringend eingesetzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als handbetätigbares Mittel zum Zusammenfalten bzw. Aufrichten eine Hydraulikhandpumpe und eine vorzugsweise einstufige Kolben/ Zylinder-Einheit vorgesehen ist. Diese Betätigungselemente sind handelsüblich und daher preisgünstig, bei geringem Konstruktionsgewicht leistungsfähig, unkompliziert und nahezu wartungsfrei.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß das Gerüst eine vertikale Säule und eine horizontale Fahrschiene für eine handverfahrbare Hängebahn mit dem daran anhängbaren Greifer aufweist. Diese Ausführung ist mit Vorteil sehr kompakt, leistungsfähig, von Hand bedienbar und mit wirtschaftlichen Mitteln herstellbar.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß zwischen Hängebahn und Greifer ein Hebezeug angeordnet ist. Das Hebezeug kann vorzugsweise sehr vorteilhaft ein elektrischer Klein-Hubzug mit einer Hubkraft von maximal 500 kp sein. Ein derartiger Hubzug ist ein handelsübliches, preisgünstiges, leistungsstarkes Gerät, das mit einer Einspeisung von 220 V/8 A betriebsbereit ist. Hierzu kann bei entsprechender Anschlußmöglichkeit ein einfaches Lichtkabel verwendet werden, oder ein handelsüblicher motorgetriebener Klein-Generator. Durch diese Hilfsmittel wird die Leistungsfähigkeit der Baumaschine optimiert. Sie kann beim Selbstbau in Einmann-Bedienung gehandhabt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß das Untergestell Mittel zum Absenken seiner Standfläche von den Rädern bzw. zum Ausfahren der Räder zur Erreichen des Fahrzustandes aufweist. Hierfür ist als besonders geeignetes und preisgünstiges Mittel vorzugsweise ein handhydraulischer Wagenheber vorgesehen und mit den zu bewegenden Gestellteilen fest verbunden. Diese Lösung ergibt beim Absenken des Gestells einen festen Halt der Maschine auf dem Boden, und umgekehrt kann mithilfe einiger Pumpbewegungen in Minutenschnelle der Fahrzustand wieder hergestellt und die Maschine bewegbar gemacht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß die Fahrschiene eine teleskopierend an ihr verfahrbare Verlängerungsschiene aufweist, in welcher die Hängebahn mit dem Greifer fahrbar angeordnet ist. Mit diesem unkomplizierten Hilfsmittel wird die Reichweite der Maschine wesentlich vergrößert und damit ihre Arbeitsqualität wesentlich verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß die Fahrschiene an einem Kopfteil der Säule mit dieser durch ein Gelenk mit horizontaler Gelenkachse verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit beim Zusammenfalten des Gerüstes.
Dem gleichen Zweck dient eine weitere Ausgestaltung der Baumaschine, wonach die Säule und die Fahrschiene durch das Zusammenfalten bzw. Aufrichten bewirkende kinematische Führungsmittel miteinander gelenkig verbunden sind und als kinematische Führungsmittel eine Parallelogrammführung vorgesehen ist, die von einem von dem Gelenk nach hinten abstehenden Teil der Fahrschiene im gelenkigen Zusammenwirken mit einer annähernd vertikalen Pendelstrebe und einer annähernd zur Fahrschiene parallelen, mit dem unteren Bereich der Säule gelenkig verbundenen Strebe gebildet wird, wobei diese jeweils an den Eckpunkten der Parallelogrammführung miteinander durch Gelenke verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß die Strebe einen Satz Kontergewichte trägt. Dadurch wird die Handarbeit beim Aufrichten und Zusammenfalten wesentlich erleichtert und der Gleichgewichtszustand der Baumaschine günstig beeinflußt.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß die Parallelogrammführung im aufgerichteten Zustand der Säule durch eine Diagonalstütze ausgesteift ist, die zwischen der Säule und der Strebe in vorgesehenen Anschlagmitteln befestigbar ist und vorzugsweise Mittel zur stufenlosen Längenverstellung wie Rechts-Links-Gewindespindel aufweist. Hierdurch wird in einfacher und wirkungsvoller Weise sowie ebenfalls wieder von Hand betätigbar eine Justierung der horizontalen Ausrichtung der Fahrschiene ermöglicht, auch wenn das fahrbare Untergestellt nicht völlig in horizontaler Richtung ausgerichtet sein sollte.
Zur Erleichterung des Zusammenfaltens beim Abbau der Baumaschine und zur Führung des unteren Parallelogramm-Eckpunktes ist am Untergestell eine Stützplatte vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fuß der Säule mit dem Untergestell durch eine Gelenkanordnung mit horizontalere und quer zur Fahrtrichtung stehender Achse verbunden ist. Hierdurch kann die Säule mit einem sehr geringem Arbeitsaufwand abgeklappt oder aufgrichtet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß die Säule im Fuß in einer Säulenlagerung mit vertikaler Achse dreh- bzw. schwenkbar aufgenommen ist, und daß als Lagerung ein Axial-Pendelrollenlager oder ein Kugeldrehkranz vorgesehen ist. Hierdurch kann die Säule mit der Fahrschiene in alle Richtungen um 360° gedreht oder geschwenkt werden. Die Lagerung ist zudem leichtgängig, wartungsfrei, und ist infolge Verwendung handelsüblicher Elemente preisgünstig erstellbar. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß das Gesamtgewicht der Baumaschine ohne Greifer 750 kp nicht überschreitet und diese deshalb unter weitgehender Verwendung von Hohlleichtprofilen hergestellt ist.
In Ausgestaltung der Baumaschine ist weiter vorgesehen, daß das Untergestell mit zu beiden Seiten ausschwenkbaren Stabilisatoren ausgebildet ist. Hierdurch wird sehr vorteilhaft die Standfestigkeit bei seitlichen Lastmomenten verbessert und damit eine wirksame Sicherheit gegen Kippen erreicht.
In Ausgestaltung der Baumaschine ist vorgesehen, daß das fahrbare Untergestell zwei Achsen aufweist, deren Achsabstand kleiner als 100 cm ist. Durch die Doppelachse wird einerseits das Fahrverhalten der Baumaschine im Straßenverkehr verbessert, andererseits gelten entsprechend der Straßenverkehrsordnung zwei im Abstand von weniger als 1 m angeordnete Achsen als sogenannte Tandemachse entsprechend einem Einachsfahrzeug und können somit ohne Sondergenehmigung an ein Personenwagen angehängt werden.
Wenn dabei gemäß einem weiteren Vorschlag, das Gesamtgewicht der Baumaschine 750 kp nicht überschreitet, kann diese als PKW-zugfähiger Tandemachsanhänger in ungebremster Ausführung im Straßenverkehr bewegt werden. Hierdurch entstehen trotz hoher Mobilität bei großer Einfachheit der Baumaschine vergleichsweise geringe Herstellungs- und Unterhaltungskosten.
Die Baumaschine wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen in schematischer Darstellung in:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Baumaschine im aufgerichteten Zustand mit angehängtem Greifer;
Fig. 2 eine Seitenansicht der zum Transport zusammengefalteten Baumaschine;
Fig. 3 eine Säulenlagerung mit vertikaler Achse mit einem Axial-Pendelrollenlager, im Schnitt;
Fig. 4 eine Ansicht der Säulenlagerung auf einem Kugeldrehkranz, teilweise im Schnitt.
Die Baumaschine in Fig. 1 ist neben einer im Bau befindlichen Mauer 46 aufgestellt und befindet sich im Betriebszustand. Sie ist gerade dabei, vier Gasbeton-Leichtbausteine 47 bis 50 mit Hilfe des Greifers 8 auf die im Bau befindliche Mauer 46 aufzusetzen. Die Baumaschine weist ein fahrbares Untergestell 4 und ein mit diesem gelenkig verbundenes, zusammenfaltbares bzw. aufrichtbares Gerüst 1 auf. Zum Aufrichten und Zusammenfalten sowie Ablegen auf das Untergestell 4 zu dem in Fig. 2 dargestellten fahrbaren Zustand sind von Hand betätigbare Mittel 2, 3 vorgesehen, und zwar sind dies eine Hydraulikhandpumpe 2 und eine vorzugsweise einstufige Kolben/Zylinder-Einheit 3. Durch Öffnen eines an sich bekannten Entlastungsventils (nicht dargestellt) an der Hydraulikpumpe 2 kann das Gerüst 1 problemlos in weniger als eine Minute zusammengefaltet, und umgekehrt nach Schließen des Ventils durch Betätigen der Handpumpe aufgerichtet werden. Dabei bewegt sich die Säule 5 mit einer Fußplatte 51 an ihrem Fuß 23 um das Gelenk 24 mit horizontaler Achse. Die Säule 5 trägt eine horizontale Fahrschiene 6 für eine handverfahrbare Hängebahn 7 mit dem daran anhängbaren Greifer 8. Mit diesen drei Hauptelementen, nämlich dem fahrbaren Untergestell 4, der tragenden Säule 5 und der horizontalen Fahrschiene 6 ist die Baumaschine von höchster Einfachheit und Übersichtlichkeit hinsichtlich Funktion und Bedienung.
Eine sehr wertvolle Bereicherung von Funktion und Arbeitskapazität wird dadurch erreicht, daß zwischen Hängebahn 7 und Greifer 8 ein Hebezeug angeordnet und dieses vorzugsweise ein elektrischer Klein-Hubzug 9 mit einer Hubkraft von maximal 500 kp ist.
Sehr wichtig ist für die Arbeitsweise der Baumaschine nach der Erfindung ihre Standsicherheit. Zu diesem Zweck besitzt der Teil 10 des Untergestelles 4 Mittel zum Absenken seiner Standfläche 12 von den Rädern 13 bzw. zum Ausfahren der Räder 13 zum Erreichen des Fahrzustandes. Als Mittel hierfür ist vorzugsweise ein handhydraulischer Wagenheber 14 vorgesehen und mit den zu bewegenden Gestellteilen 10 und 12 fest verbunden. Zwischen diesen bestehen darüber hinaus vertikale Teleskopführungen 52 und 53.
Eine wesentliche Vergrößerung des Aktionsradius der Baumaschine wird dadurch erreicht, daß die Fahrschiene 6 eine teleskopierend an ihr verfahrbare Verlängerungsschiene 15 aufweist. In dieser ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die Hängebahn 7 fahrbar eingehängt. Auf diese Weise ergibt sich ein maximaler äußerer Schwenkradius zwischen der Säule 5 und der Hängebahn 7 von annähernd 5 m. Die Fahrschiene 6 ist mit einem an sich bekannten Obergurt 54 statisch versteift.
Ein erfindungswesentliches Ausgestaltungsmerkmal ist bei der Baumaschine die unkomplizierte und höchst zweckmäßige Einrichtung zum Abklappen und Aufrichten. Hierzu gehört, daß die Fahrschiene 6 am Kopfteil 16 der Säule 5 mit dieser durch ein Gelenk 17 mit horizontaler Gelenkachse verbunden ist. Weiter sind zwischen der Säule 5 und der Fahrschiene 6 kinematische Führungsmittel vorgesehen, mit denen diese Elemente gelenkig verbunden sind. Die kinematischen Führungsmittel umfassen dabei eine Parallelogrammführung, die von einem vom Gelenk 17 nach hinten abstehenden Teil 26 der Fahrschiene 6 im gelenkigen Zusammenwirken mit einer annähernd vertikalen Pendelstrebe 27 und einer annähernd zur Fahrschiene 6 bzw. deren hinteren Teil 26 parallelen, mit dem unteren Bereich der Säule 5 gelenkig verbundenen Strebe 28 gebildet wird. Diese sind jeweils an den Eckpunkten 29 und 30 der Parallelogrammführung durch Gelenke 31 und 32 verbunden.
Weiterhin trägt die Strebe 28 einen Satz Kontergewichte 33. Sehr funktionswesentlich ist die Parallelogrammführung im aufgerichteten Zustand der Säule 5 durch eine Diagonalstütze 34 ausgesteift, die zwischen der Säule 5 und der Strebe 28 in vorgesehenen Anschlagmitteln 35 bzw 36 befestigbar ist und vorzugsweise Mittel zur stufenlosen Längenverstellung wie die beispielshaft gezeigte Rechts-Links-Gewindespindel aufweist. Mit dieser kann, ebenfalls durch Betätigung von Hand, eine genaue Justierung der Fahrschiene 6 in horizontaler Richtung erfolgen, auch wenn die Säule 5 mit dem Fahrgestell 4 infolge einer unebenen Bodenunterlage nicht korrekt in vertikaler Richtung stehen sollte.
Im übrigen liegt die Fahrschiene 6 mit dem nach vorne vorgezogenen Gelenkpunkt 17 sicher in dem Aufnahmeschuh 54 am Kopfteil 16 der Säule 5. Weiterhin ist zur Führung des Eckpunktes 30 beim Zusammenfalten des Gerüstes 1 am Untergestell 4 eine Stützplatte 37 vorgesehen. Auf diese legt sich beim Zusammenklappen des Gestelles 1 der Gelenkpunkt 30 auf und bewirkt auf diese Weise eine stabile Ablage bzw. Auflage der Strebe 28 in dem in Fig. 2 gezeigten abgeklappten Zustand.
Aus der Zusammenschau der Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß der Fuß 23 der Säule 5 mit einer quadratischen Platte 51 ausgebildet ist. Diese weist an ihrer Unterseite jeweils vier kräftige Gelenkpratzen 56 und 57 auf. Die Bohrungen der Gelenkpratzen 56 bilden zusammen mit entsprechenden Bohrungen von Gegenpratzen am Untergestell 4 das Schwenkgelenk 24, um welches die Säule 5 beim Umlegen oder Aufrichten geschwenkt wird. Die Pratzen 57 dienen bei Übereinstimmung mit entsprechenden Bohrungen im Gestell 4 zur Festlegung des Säulenfußes 23 mit Hilfe einer durchsteckbaren Stange, die am Ende in ein Gewinde eingeschraubt wird.
Weiter ist an der Unterseite der Platte 51 ein Hebel 58 angeordnet und mit einer Bohrung 59 versehen. Diese dient zum Angriff der Kolbenstange der Kolben/Zylinder-Einheit 3 beim Auf- und Abschwenken der Säule 5.
Wie weiter aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist die Säule 5 im Fuß 23 in einer Säulenlagerung 25 mit vertikaler Achse dreh- bzw. schwenkbar aufgenommen. Als Lagerung dient gemäß Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ein Axial-Pendelrollenlager 38 oder, gemäß Ausführungsbeispiel in Fig. 4, ein Kugeldrehkranz 39. Weiterhin ist zwischen Säule 5 und Fuß 23 eine Arretiervorrichtung 60 vorgesehen. Durch diese wird die Säule 5 beim Zusammenfalten bzw. Aufrichten gegen Verdrehung festgesetzt.
Und schließlich weist die Platte 51 eine Verlängerung 61 auf. Diese steht bei abgeklappter Säule, um 90° in Richtung des Pfeiles 62 verschwenkt, vertikal nach oben und dient sodann (siehe Fig. 2) als Auflage für die Verlängerungsschiene 15.
Fig. 2 zeigt die Baumaschine im zusammengefalteten und fahrbereiten Zustand, mit gegen die Fahrbahn ausgefahrenen Rädern 13. Am vorderen Ende deutlich erkennbar ist die günstige Anordnung von Untergestell 4, Säule 5 und Fahrschiene 6 in einer räumlichen Zuordnung, die eine übergroße Länge der nun fahrbaren Baumaschine vermeidet und einen günstigen Schwerpunkt ergibt.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung des Gesamtkonzeptes der Baumaschine sieht dabei vor, daß deren Gesamtgewicht ohne Greifer 750 kp nicht überschreitet und diese deshalb unter weitgehender Verwendung von Hohlleichtprofilen 43 vorzugsweise im Bereich des gesamten Untergestelles 4 hergestellt ist. Durch diese Gewichtsbegrenzung wird erreicht, daß die Baumaschine im Fahrzustand als sogenannter ungebremster Anhänger mit einem PKW ohne Sondergenehmigung im Straßenverkehr verfahren werden kann.
Dadurch werden erhebliche Kosten für den Aufwand einer Bremseinrichtung und die Zulassung etc. gespart.
Um dennoch bei diesem leichten Gesamtgewicht die erforderlich hohe Stabilität gegen seitliche Lastmomente zu erreichen, ist das Untergestell 4 mit zu beiden Seiten weit ausschwenkbaren Stabilisatoren 40 ausgebildet. Diese sind zusätzlich mit Stützspindeln 63 versehen und ermöglichen eine absolut kippsichere Stabilisation der Baumaschine im Arbeitszustand entsprechend Fig. 1.
Sehr vorteilhaft für die Fahreigenschaft ist das fahrbare Untergestell 4 mit zwei Achsen 41, 42 ausgestattet, deren Achsabstand A kleiner als 100 cm ist. Dies hat den Vorteil, daß nach der Straßenverkehrsordnung das Fahrzeug als mit einer sogenannten Tandemachse ausgerüstet gilt und demnach der Kategorie der Einachs-Anhänger zugerechnet wird, welcher ohne besondere Genehmigung mit einem Personenwagen gezogen werden kann. Hierdurch erreicht die Baumaschine als Fahrzeug gemäß Fig. 2 ein hohes Maß an Mobilität bei geringstmöglichen Kosten und minimalem Aufwand.
Eine Zugdeichsel 54 mit PKW-Kupplung 45 vervollständigt die unkomplizierte Fahreinrichtung.
Weil die Baumaschine bei höchst einfacher Ausführung ein sehr wirkungsvolles Hilfsmittel für das Bauhandwerk und insbesondere für den Selbstbauer darstellt, preisgünstig herstellbar, von Hand bedienbar, unabhängig von Einspeisung fremder Energie leicht transportierbar und einfach zu handhaben ist, kann mithin von einer idealen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.

Claims (20)

1. Baumaschine, insbesondere zum vermörtelungsgerechten Anreichen und Aufsetzen von Leichtbausteinen auf eine im Bau befindliche Mauer, mit einem fahrbaren Untergestell und einem mit diesem gelenkig verbundenen, zusammenfaltbaren bzw. aufrichtbaren Gerüst, an dem ein Greifer für die Steine horizontal verfahrbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst von Hand betätigbare Mittel (2, 3) zum Zusammenfalten und Ablegen auf das Untergestell (4) sowie zum Aufrichten und Inbetriebszustandsetzen aufweist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als handbetätigbares Mittel zum Zusammenfalten bzw. Aufrichten eine Hydraulikhandpumpe (2) und eine vorzugsweise einstufige Kolben/Zylinder-Einheit (3) vorgesehen ist.
3. Baumaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (1) eine vertikale Säule (5) und eine horizontale Fahrschiene (6) für eine handverfahrbare Hängebahn (7) mit dem daran anhängbaren Greifer (8) aufweist.
4. Baumaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hängebahn (7) und Greifer (8) ein Hebezeug angeordnet ist.
5. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug ein vorzugsweise elektrischer Klein-Hubzug (9) mit einer Hubkrft von maximal 500 kp ist.
6. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (10) Mittel (11) zum Absenken seiner Standfläche (12) von den Rädern (13) bzw. zum Ausfahren der Räder (13) zum Erreichen des Fahrzustandes aufweist.
7. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel um Absenken der Standfläche (12) bzw. zum Ausfahren der Räder (13) vorzugsweise ein handhydraulischer Wagenheber (14) vorgesehen und mit den zu bewegenden Gestellteilen (10, 12) fest verbunden ist.
8. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschiene (6) eine teleskopierend an ihr verfahrbare Verlängerungsschiene (15) aufweist, in welcher die Hängebahn (7) mit dem Greifer (8) fahrbar angeordnet ist.
9. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschiene (6) an einem Kopfteil (16) der Säule (5) mit dieser durch ein Gelenk (17) mit horizontaler Gelenkachse verbunden ist.
10. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) und die Fahrschiene (6) durch das Zusammenfalten bzw. Aufrichten bewirkende kinematische Führungsmittel miteinander gelenkig verbunden sind.
11. Baumaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als kinematische Führungsmittel eine Parallelogrammführung vorgesehen ist, die von einem von dem Gelenk (17) nach hinten abstehenden Teil (26) der Fahrschiene (6) im gelenkigen Zusammenwirken mit einer annähernd vertikalen Pendelstrebe (27) und einer annähernd zur Fahrschiene (6) parallelen, mit dem unteren Bereich der Säule (5) gelenkig verbundenen Strebe (28) gebildet wird, wobei diese jeweils an den Eckpunkten (29, 30) der Parallelogrammführung miteinander durch Gelenke (31, 32) verbunden sind.
12. Baumschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (28) einen Satz Kontergewichte (33) trägt.
13. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführung im aufgerichteten Zustand der Säule (5) durch eine Diagonalstütze (34) ausgesteift ist, die zwischen der Säule (5) und der Strebe (28) in vorgesehenen Anschlagmitteln (35, 36) befestigbar ist und vorzugsweise Mittel zur stufenlosen Längenverstellung wie Rechts-Links-Gewindespiel aufweist.
14. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Eckpunktes (30) beim Zusammenfalten des Gerüstes (1) am Untergestell (4) eine Stützplatte (37) vorgesehen ist.
15. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (23) der Säule (5) mit dem Untergestell (4) durch eine Gelenkanordnung (24) mit horizontaler und quer zur Fahrtrichtung stehender Achse verbunden ist.
16. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) im Fuß (23) in einer Säulenlagerung aufgenommen ist, und daß als Lagerung ein Axial-Pendelrollenlager (38) oder ein Kugeldrehkranz (39) vorgesehen ist.
17. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht derselben ohne Greifer (8) 750 kp nicht überschreitet und diese deshalb unter weitgehender Verwendung von Hohlleichtprofilen (43) hergestellt ist.
18. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (4) mit zu beiden Seiten ausschwenkbaren Stabilisatoren (40) ausgebildet ist.
19. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Untergestell (4) zwei Achsen (41, 42) aufweist, deren Achsabstand (A) kleiner 100 cm ist.
20. Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Untergestell (4) als PKW-zugfähiger Tandemachsanhänger in ungebremster Ausführung mit einem Gesamt-Zuggewicht kleiner 750 kp mit einer Zugdeichsel (44) mit PKW-Kupplung (45) ausgebildet ist.
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