DE19704967C2 - Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken - Google Patents

Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible

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Description

Die Erfindung betrifft einen Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 00 208 A1 ist ein Portalkran mit einem waagerechten Träger bekannt, dessen Enden auf je einem Mast ruhen, die jeweils auf einem quer zum Träger über den Boden waagerecht verlaufenden Basisträger stehen. Unter den Enden der Basisträger ist jeweils ein Stützrad um eine senkrechte Achse frei schwenkbar angeordnet. Am Träger ist ein Hubwerk aufgehängt, das zwischen den Masten verfahrbar ist. Eine Bewegung des Hubwerkes in Richtung quer zum Träger erfolgt dabei durch Verfahren des gesamten Portalkrans. Hierzu ist jedes Antriebsrad mit einem separaten Antrieb ausgestattet.
Nachteilig ist bei diesem Portalkran, daß er nicht schnell und einfach von ein bis zwei Bedienpersonen manuell aufbaubar ist.
Aus der DE 30 00 176 A1, von der die Erfindung ausgeht, ist ein stationärer Kran bekannt, der einen von zwei Trägern getragenen und darauf verfahrbaren horizontalen Hubwerksträger aufweist, auf dem ein Hubwerk für die zu transportierenden Gegenstände verfahrbar ist.
Aus der DD-PS 107 240 ist ein leichtes variables Hebezeug bekannt, das aus manuell handhabbaren Baueinheiten besteht, die am Boden zusammenfügbar sind.
Die DE-OS 23 06 722 offenbart einen Kran, dessen Montage weitgehend mit Hilfe von Vorrichtungen durchgeführt wird, die zu dem Kran selbst gehören, d. h., daß auf umfangreiche Montagehilfsmittel, wie Masten oder Mobilkrane mit langen Auslegern verzichtet werden kann.
Aus der US-PS 30 44 269 und aus der US-PS 23 08 743 sind mobile Seeplattformen bekannt, die im Bereich ihrer Ecken an Masten geführt mittels Hubvorrichtungen in verschiedene Höhenpositionen bewegbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen aufbaubaren Portalkran zu schaffen, insbesondere zum Errichten von Bauwerken, der schnell und einfach manuell aufzubauen und schwingungsarm ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 8 ist der Portalkran in vorteilhafter Weise weiter ausgestattet.
Die Erfindung sieht vor, daß mehrere der an ihren Enden über Eckelemente biegesteif miteinander verbundenen Träger einen Rahmen bilden, an dem ein quer zu seiner Längsrichtung verfahrbarer und im wesentlichen horizontaler Hubwerksträger angeordnet ist, in dessen Längsrichtung das Hubwerk verfahrbar ist, daß der Rahmen aus manuell handhabbaren Baueinheiten besteht, die baukastenartig am Boden zusammenfügbar sind, wobei die Eckelemente jeweils im Bereich der Mastfüße mit den Masten in deren Längsrichtung verschiebbar verbunden werden, und daß der Rahmen, geführt an den Masten, im Bereich der Eckelemente mittels mindestens einer Hubvorrichtung aus der unteren Montageposition in seine obere Arbeitsposition bewegbar und dort fixierbar ist. Ein derartig ausgebildeter Portalkran ist manuell sehr einfach und schnell durch wenige Personen aufbaubar, indem der Rahmen zunächst auf dem Boden aufgebaut und anschließend an den Masten in seine obere Arbeitsposition bewegt wird. Darüber hinaus weist er eine leichte und schwingungsarme Konstruktion auf. Der Portalkran ist besonders zum Bau von Häusern geeignet, wobei der Rahmen mit geringem Aufwand an die Außenkontur des Hauses anpaßbar ist. Die Höhenverstellbarkeit des Rahmens gewährleistet geringe Pendelbewegungen der zu transportierenden Lasten, da die Rahmenhöhe an die jeweilige Geschoßhöhe anpaßbar ist.
Zweckmäßigerweise weisen die Eckelemente eine Durchgangsöffnung auf, die einen Mast umfaßt, der in die Durchgangsöffnung eingesteckt ist, so daß Mast und Rahmen stabil miteinander verbindbar sind.
Mit geringem Aufwand läßt sich die Hubvorrichtung so ausbilden, daß zur Führung des Rahmens die Maste in deren Längsrichtung jeweils eine Zahnstange aufweisen, in die ein im zugehörigen Eckelement mit horizontaler Drehachse gelagertes Zahnrad eingreift, wobei jedes Zahnrad von einem elektrischen Motor antreibbar ist.
Zur Gewährleistung einer hohen Stabilität des Krans erfolgt die Fixierung des Rahmens an den Masten durch Verriegelung der Eckelemente.
Um den Portalkran manuell aufbauen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Träger aus mehreren Trägerlängselementen gebildet sind, welche an den Enden durch Zusammenstecken und anschließende Verriegelung miteinander verbindbar sind. Aus demselben Grunde wird vorgeschlagen, daß die Maste aus mehreren Mastlängselementen bestehen, welche durch Steckverbindungen miteinander verbindbar und verriegelbar sind.
Eine einfache Ausführung des Rahmens weist zwei parallel zueinander angeordnete Träger auf, an denen der Hubwerksträger verfahrbar ist. Hierzu ist der Hubwerksträger an entsprechenden Fahrwerken aufgehängt.
Um beispielsweise Lasten von einem LKW aufnehmen zu können, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Hubwerksträger mindestens einseitig über die Außenkontur des Rahmens hinausragt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung eines Portalkrans und
Fig. 2 ein Eckelement des Portalkrans gemäß Fig. 1 in vergrößerter schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Portalkrans in räumlicher Darstellung in der oberen Arbeitsposition, wie er insbesondere zum Bau von Einfamilienhäusern geeignet ist. Der Portalkran weist einen Rahmen 1 auf, der aus vier an den Enden über Eckelemente 2 biegesteif miteinander verbundenen Trägern 3 gebildet ist. Der Rahmen 1 hat die Form eines Rechtecks oder Quadrats, d. h. jeweils zwei Träger 3 sind parallel zueinander angeordnet. Es können z. B. auch drei oder fünf Träger 3 den Rahmen 1 bilden. Die Form des Rahmens 1 hängt hierbei insbesondere vom Grundriß des zu errichtenden Hauses ab; sie ist also an eine Vielzahl von Grundrissen anpaßbar. Bei den Trägern 3 kann es sich um Rechteckträger, T- Träger oder auch Gitterträger handeln. Im Ausführungsbeispiel sind die Träger 3 über Steckverbindungen 4 mit den Eckelementen 2 verbunden, wobei die Steckverbindungen 4 zweckmäßigerweise jeweils mittels Bolzen 4a oder einem Schnellverschluß (nicht gezeigt) verriegelbar sind. Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, ist der an vier Masten 5 abgestützte Rahmen 1 horizontal ausgerichtet.
Zur Anpassung an unterschiedliche Häuserhöhen ist es im Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Maste 5 aus mehreren Mastlängselementen 5b zu bilden, welche durch Steckverbindungen 5c fest miteinander verbindbar sind.
An zwei Trägern 3 des Rahmens 1 ist ein mittels Fahrwerken 6 aufgehängter und quer zu seiner Längsrichtung verfahrbarer Hubwerksträger 7 angeordnet. Der Hubwerksträger 7 ragt auf einer Seite über die Außenkontur des Rahmens 1 hinaus; am Hubwerksträger 7 wiederum ist ein in dessen Längsrichtung verfahrbares Hubwerk 8 angeordnet. Das Hubwerk 8 ist mit einem Lastaufnahmemittel 9 verbunden. Der über die Außenkontur des Rahmens 1 hinausragende Hubwerksträger 7 ermöglicht es beispielsweise, einzelne Bauelemente für das zu errichtende Haus von z. B. einem Lastkraftwagen aufzunehmen und zu einer beliebigen Position zu befördern. Das Anfahren der gewünschten Position erfolgt durch Verfahren des Hubwerkes 8 am Hubwerksträger 7 in dessen Längsrichtung sowie durch Verfahren des Hubwerksträgers 7 in dessen Querrichtung. Eine Bedienperson kann beispielsweise das Hubwerk 8 und den Hubwerksträger 7 wechselweise verfahren, was den Anfahrvorgang vereinfacht. Im Vergleich zu einem Schwenkkran hat diese Art der Positionierung den großen Vorteil, daß auch eine Bedienperson ohne größere Erfahrung die gewünschte Zielposition sicher anfahren kann.
Die Aufhängung des Hubwerkes 8 und des Hubwerksträgers 7 ist an sich bekannt. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Träger 3, an denen der Hubwerksträger 7 aufgehängt ist, zusätzlich mit jeweils einer Tragschiene 10 versehen, die im Ausführungsbeispiel eine hohlprofilförmige Schiene mit horizontalen inneren Laufflächen ist. Diese Laufflächen erstrecken sich in Schienenlängsrichtung und ermöglichen das Abrollen der Laufräder des Fahrwerkes 6 innerhalb der Schiene. Auch der Hubwerksträger 7 weist ein Hohlprofil auf, in dem das Hubwerk 8 auf im wesentlichen horizontalen inneren Laufflächen des Trägers 7 verfahrbar ist. Zum Verfahren der Fahrwerke 6 und des Hubwerks 8 sind Elektromotoren vorgesehen.
Fig. 2 zeigt ein Eckelement 2 in vergrößerter Darstellung. Jedes Eckelement 2 weist im Ausführungsbeispiel eine Durchgangsöffnung 13 auf, die den zugehörigen Mast 5 umfaßt. Zum Anheben oder Absenken des Rahmens 1 und zu seiner Führung durch die Maste sind in deren Längsrichtung jeweils eine am Mast 5 ausgebildete Zahnstange 11 vorgesehen. In diese greift jeweils ein im zugehörigen Eckelement 2 drehgelagertes Zahnrad 12 ein. Die Drehachse des Zahnrads 12 ist horizontal angeordnet und wird von einem elektrischen Motor 12a angetrieben, wozu im Ausführungsbeispiel an jedem Eckelement 2 ein separater Motor 12a vorgesehen ist. Die Motoren 12a sind manuell oder selbsttätig synchron betreibbar.
Selbstverständlich sind auch andere Hubvorrichtungen denkbar, z. B. können die oberen Mastenden mit Umlenkrollen versehen sein, über die ein am Eckelement 2 befestigtes und über die Umlenkrollen nach unten zum Mastende geführtes und am Rahmen befestigtes Seil oder eine Kette zum Anheben oder Absenken des Rahmens verwendet werden.
Wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, ist der Rahmen 1 an den Masten 5 nach erfolgter Höhenverstellung fixierbar, z. B. durch Bolzen 16.
Eine alternative Lösung zur beschriebenen Höhenverstellbarkeit des Rahmens 1 wäre die Verwendung von teleskopartig aus- und einfahrbaren Masten 5.
Die Mastfüße 5a sind im Ausführungsbeispiel an aus Beton hergestellten sockelförmigen Abstützelementen 17 biegesteif befestigt.
Möglich ist es auch, die Abstützelemente 17 als Ankerplatten auszubilden. Alternativ ist es sogar denkbar, daß die Ankerplatten mittels Rädern oder Rollen verfahrbar sind.
Der Zusammenbau des Rahmens 1 erfolgt auf dem Boden, z. B. durch zwei Bedienpersonen, wobei die manuell gut handhabbaren Baueinheiten 2, 3 baukastenartig zusammengefügt werden. Hierzu werden die aus mehreren Trägerlängselementen 3a mit entsprechend geformten Enden gebildeten Träger 3 zusammengesteckt und anschließend durch Verriegelung in an sich bekannter Weise miteinander verbunden. Nach Einstecken jeweils eines Mastlängselementes 5b in die Durchgangsöffnungen 13 der Eckelemente 2 wird der Rahmen an den Masten 5 mittels der Motoren 12a aus der unteren Montageposition in seine obere Arbeitsposition hochgefahren und auf der gewünschten Höhe mittels Bolzen 16 durch Verriegelung der Eckelemente 2 an den Masten 5-fixiert.
Im Regelfall bestehen die Maste 5 aus mehreren Mastlängselementen 5b, die vor dem Hochfahren durch Steckverbindungen 5c miteinander verbunden und zur Fixierung der Verbindung verriegelt werden. Die Verlängerung der Maste kann aber auch sukzessive, also während der Errichtung des Bauwerks erfolgen, so daß die Höhe des Portalkrans mit dem Haus mitwächst.

Claims (8)

1. Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken, mit mindestens einem an Masten abgestützten, höhenverstellbaren und im wesentlichen horizontalen Träger und mit einem mindestens zwischen den Masten in einer horizontalen Ebene verfahrbaren Hubwerk, das an einem quer zu seiner Längsrichtung verfahrbaren Hubwerksträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere an ihren Enden über Eckelemente (2) biegesteif miteinander verbundene Träger (3) einen Rahmen (1) bilden, an dem der Hubwerksträger (7) angeordnet ist, daß der Rahmen (1) aus manuell handhabbaren Baueinheiten (3a) besteht, die baukastenartig am Boden zusammenfügbar sind, wobei die Eckelemente (2) jeweils im Bereich der Mastfüße (5a) mit den Masten (5) in deren Längsrichtung verschieblich verbindbar sind, und daß der Rahmen (1), geführt an den Masten (5), im Bereich der Eckelemente mittels mindestens einer Hubeinrichtung (11, 12) aus der unteren Montageposition in eine obere Arbeitsposition bewegbar und dort fixierbar ist.
2. Portalkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (2) eine Durchgangsöffnung (13) aufweisen, die einen eingesteckten Mast (5) umfaßt.
3. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Rahmens (1) die Maste (5) in deren Längsrichtung jeweils eine Zahnstange (11) aufweisen, in die ein im zugehörigen Eckelement (2) mit horizontaler Drehachse gelagertes Zahnrad (12) eingreift.
4. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnrad (12) von einem elektrischen Motor (12a) antreibbar ist.
5. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Rahmens (1) an den Masten (5)-durch Verriegelung der Eckelemente (2) erfolgt.
6. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) aus mehreren Trägerlängselementen (3a) gebildet sind, welche an den Enden durch Zusammenstecken und anschließende Verriegelung miteinander verbunden sind.
7. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maste (5) aus mehreren Mastlängselementen (5b) bestehen, welche durch Steckverbindungen (5c) miteinander verbindbar und verriegelbar sind.
8. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwerksträger (7) mindestens einseitig über die Außenkontur des Rahmens (1) hinausragt.
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