DE3000176A1 - Kran, insbesondere fuer den einsatz in giessereien - Google Patents
Kran, insbesondere fuer den einsatz in giessereienInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C17/00—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
- B66C17/06—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
Description
6300 Lahn-Giessen 1 , 2.1.1980
Dip,,inS. Richard Schlee Λ -
Dipl.-'nr Arne Missling
Mi/K 13.845
Heinrich Wagner Maschinenfabrik GmbH & Co.
5928 Laasphe
Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere für den Einsatz in Gießereien, zum Umsetzen, Wenden, Transportieren
von Gegenständen, insbesondere von unter Vakuum stehenden Gießereiformen nach dem V-Verfahren,
mit einer von zwei Kopf trägem getragenen Kranbrücke, deren Laufräder auf Schienen abrollen und mit wenigstens
einer auf der Kranbrücke verfahrbaren Laufkatze mit einer Hubeinrichtung für die zu transportierenden
Gegenstände.
Die vorstehend genannten Krane werden in Gießereien zum Transportieren von Gießereiformen bzw. von Gießereiformhälften,
z.B. von der Formerei zu den Gießplätzen, von den Gießplätzen zur Auspackstelle sowie zum Transport
leerer Formkästen von der Auspackstelle zurück zur Formerei benötigt. Hierbei müssen die Formkästen
bzw. die Formkästenhälften je nach Bedarf gedreht, gewendet, gehoben und gesenkt werden, wobei zusätzlich
bei Gießereiformen nach dem V-Verfahren, diese beim Transport an eine ünterdruckquelle angeschlossen sein
müssen«,
-2-
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In Hochleistungs-Formanlagen, werden diese verschiedenen vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge auf verschiedenen
Einzelvorrichtungen vollzogen. Dies ist insofern erforderlich, damit hohe Leistungszahlen erreicht werden.
Der Transport der Gießerei-Formkästenhälften erfolgt mit Hilfe von Krane, wobei die Fahr-, Hub-, Schwenk-
und Drehbewegungen von Hand ausgeführt werden. Darüberhinaus müssen beim Transport die Pendelbewegungen der
Last kontrolliert und von Hand gedämpft werden. Für nach dem V-Verfahren erstellte Gießerei-Formkästen
müssen die ünterdruckanschlüsse von Hand angeschlossen und wieder abgenommen werden.
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge sind nicht nur arbeitsintensiv, sondern diese erfordern darüberhinaus
ein besonderes Geschick, damit dies in angemessener Zeit durchgeführt werden können.
Dieselben Arbeitsgänge sind nicht nur beim Transport der Gießereiformen sondern auch beim Transport der
Beschwergewichte und vor allem beim Abgießen erforderlieh,
zumal hier die am Kran hängende Gießpfanne von Hand verschwenkt werden muß, was zum einen wegen
der Hitzeentwicklung beschwerlich und zum anderen nicht ungefährlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das
Transportieren, Umsetzen, Wenden und der Vakuumanschluß von nach dem V-Verfahren hergestellter Gießformen
ohne manuelle Hilfstätigkeit auszuführen ist, wobei der Ablauf der beschriebenen Vorgänge vollautomatisch
vollziehbar sein kann.
-3-
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an jedem Kopfträger mindestens ein Zahnrad angebracht
ist, das mit einer parallel zu den Laufschienen angeordneten Zahnstange kämmt, daß die Laufkatze zumindest
mit einem Zahnrad versehen ist, das mit einer auf der Kranbrücke angeordneten Zahnstange kämmt, daß
der Kran eine Einrichtung für das reproduzierbare Anfahren von durch die Zahnräder festgelegten Stellungen
aufweist, daß an der Laufkatze ein seitlich allseits geführter, mit der Hubeinrichtung verbundener Greifer
befestigt ist, der um eine lotrechte Achse drehbar ist, daß der Greifer zwei einander gegenüberliegende und
horizontal angeordnete Kupplungen aufweist, die gegeneinander verfahrbar sind und daß die Kupplungen um
eine gemeinsame horizontal liegende Achse schwenkbar sind«,
Mit Hilfe der an den Kopfträgern und an der Laufkatze
angebrachten Zahnräder, die mit entsprechenden Zahnstangen kämmen, ist es möglich, den Kran reproduzierbar an
vorbestimmte Stellen des Gießereiflures zu verfahren. Durch die starre Ankupplung des Greifers an der Laufkatze,
der mit Hilfe der Kupplungen z„B. die Gießerei-Formkästen oder die Beschwergewichte oder
Gießpfannen aufnimmt, ist es möglich, die Kranbrücke und auch die Laufkatze mit relativ großen Geschwindigkeiten
zu beschleunigen, verfahren und abzubremsen, ohne daß es zu einem unerwünschten Schwingen des
zu transportierenden Gegenstandes kommt.. Der Greifer
selber, der den Gegenstand starr zwischen zwei Kupplungen hält, ist um eine lotrechte Achse schwenkbar, so daß die
Gegenstände gedreht werden können= Darüberhinaus sind die Kupplungen um eine horizontal liegende Achse drehbar,
so daß die Gegenstände, was insbesondere bei
-A-
130028/0153
-Λ 6-
Gießerei-Formkästen erforderlich ist, gewendet werden können. Darüberhinaus ist der Greifer über die Hubeinrichtung
der Laufkatze heb- und senkbar, so daß praktisch jede beliebige Stelle auf bzw. über den Gießereiflur
angefahren werden kann.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zumindest
eine Kupplung des Greifers über eine Unterdruckleitung an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Bei
der Aufnahme eines Gießerei-Formkastens wird somit über die Kupplung der Gießerei-Formkasten an die Unterdruckleitung
angeschlossen, so daß automatisch mit dem Aufnehmen des Gießerei-Formkastens dieser mit Unterdruck
versorgt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kranes, teilweise im Schnitt
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel
. . mit mehreren am
Flurboden angeordneten BearbeitungsStationen
für die Gießerei-Formkästen.
-5-
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Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Kran weist i
zwei Stützen 1 auf, auf denen sich Träger 2 abstützen, |
t die die Kranschienen 3 und parallel zu diesen Kranstützen
angeordnete Zahnstangen 4 aufnehmen. Auf den Kranschienen
rollen die Laufräder 6 von Kopfträgern 7, die in bekannter
Weise über eine Kranbrücke 5 verbunden sind. Parallel zu ;
einer der Laufrollen 6 jedes Kopfträgers 7 sind Zahnräder angeordnet, die mit den Zahnstangen 4 kämmen.
Die Kranbrücke 5 kann entweder, wie dies bisher üblich war, über die Laufrollen 6 der Kopfträger 7 angetrieben werden,
wobei dann die mit den Zahnstangen 4 in Eingriff stehenden Zahnräder 8 nur zur Positionierung der Kranbrücke
5 relativ zum Flurboden 9 dienen= Es ist jedoch auch denkbar, die Kranbrücke 5 über die Zahnräder 8 anzutreiben.
Diese haben dann zusätzlich die Aufgabe, die Positionierung der Kranbrücke zu gewährleisten.
Auf der Kranbrücke 5 ist eine Laufkatze 10 auf Laufschienen 11 verfahrbar,, Parallel zu den Laufschienen 11 sind Zahnstangen
12 angeordnet, mit denen an der Laufkatze 10 angeordnete
Zahnräder 13 kämmen. Die Laufkatze kann entweder
über die Laufräder 14 oder über die Zahnräder 13 angetrieben
werden. In jedem Fall dienen die Zahnräder 13 zur genauen Positionierung der Laufkatze auf der Kranbrücke
5.
Starr mit der Laufkatze 10 ist ein Führungsrahmen 15 verbunden,
in dem ein Führungsgestell 16 heb- und senkbar gelagert ist. Dieses Führungsgestell 16 ist allseitig über
Führungsrollen 17 geführt, so daß dieses in der Bewegungsrichtung der Laufkatze 10 schwingungsfrei mit dieser verbunden
ist.
-6-
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In der unteren Quertraverse 18 des Führungsgestelles 16
ist ein Drehlager 19 eingesetzt, das einen Greifer 20 trägt.
Der Greifer 20 ist im Querschnitt in Form eines ü-Profiles
aufgebaut, wobei das Drehlager 19 am Rücken 21 des U-Profiles
angreift. In den Schenkeln 22, 23 sind horizontal liegende Kupplungen 24, 25 angeordnet, die einander
gegenüberliegen. Diese Kupplungen sind gegeneinander verschiebbar ausgebildet. Hierzu ist an jeder Kupplung 24,
25 ein Kolben 26 angebracht, der pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagt wird und eine axiale Verschiebung
der Kupplungen bewirkt. An der Kupplung 24 ist desweiteren ein Zahnrad 27 angebracht, das mit einem in Form einer
Zahnstange ausgebildeten Kolben 28. in.Eingriff steht.
" Die andere Kupplung 25 ist hohl ausgebildet und ist an ihrem freien Ende
mit einem Schlauch 37 verbunden, der an eine Leitung 29
angeschlossen ist, die mit einer Vakuumpumpe 30 verbunden ist. Die Leitung 29 ist durch das Drehlager 19 geführt,
so daß in jeder beliebigen Stellung des Greifers relativ zum Führungsgestell 16 der von den Kupplungen 24, 25 gehaltene
Formkasten 31 mit Vakuum versorgt werden kann.
Zwischen der Kupplung 25 und dem Schlauch 28 ist eine Drehkupplung 32 angeordnet, die eine Relativbewegung
der Kupplung 25 zum Schlauch 28 zuläßt. Dies ist erforderlich, damit der Formkasten 31 mit Hilfe des Zahnrades
27 und der Schnecke 28 gewendet werden kann. Zu diesem Zweck sind die Höhe der Schenkel 22, 23 des Greifers 20
so groß bemessen, daß der Formkasten 31 und ggf. andere Gegenstände, wie z.B. eine Gießpfanne, frei gedreht werden
können.
-7-
130028/0153
Das Führungsgestell 16 wird von einem Seil 33 gehalten, ;
das an einer Seilwinde 34 befestigt ist. Die Seilwinde j
34 ist ihrerseits auf dem Führungsrahmen 15 angebracht,
der starr mit der Laufkatze 10 verbunden ist. Mit Hilfe j
der Seilwinde 34 wird das Führungsgestell 16 und damit j
i der Greifer 20 angehoben und abgesenkt. ί
Am unteren Ende des Führungsrahmens 15 sind zwei Laschen
35 befestigt, die je eine Bohrung 36 aufweisen. Im glei- [
chen Abstand zum Drehlager 19 sind auf dem Greifer 20 '
zwei . Zentrierbolzen 38 .
angebracht» Beim Anheben des Greifers 20 fahren die Zen- ι
trierbolzen 38 in die Bohrungen 36 der Laschen 35 ein,
so daß beim Transport eine Schwenkung um das Drehlager 19 ■,
ausgeschlossen ist. i
An dem starr mit dem Greifer 20 verbundenen Teil 39 des
Drehlagers 19, das in das Innere des Führungsgestells 16
ragt, ist ein Zahnrad 40 befestigt, das mit einem Antriebsritzel 41 eines Motors 42 kämmt. Im abgesenkten Zustand
des Führungsgestelles 16, d.h. also dann, wenn die Zentrierbolzen 38 außer Eingriff in den Bohrungen 36 der
Lasche 35 sind, kann der Greifer 20 um die vertikale Achse verschwenkt werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch die Zahnstange 4 der Kranbrücke 5 bzw. die Zahnstangen 12 der Laufkatze 10 ist es möglich, den Greifer
20 millimetergenau zu vorbestimmten Positionen des Flurbodens 9 zu verfahren. Da beim Transportvorgang der Greifer
20 starr mit der Laufkatze 10 verbunden ist, kann dieser Transport mit hohen Beschleunigungs- und Brems-
-8-
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kräften, d.h. in relativ kurzer Zeit durchgeführt werden.
Eine Manipulation des Greifers von Hand ist nicht erforderlich. Mit Hilfe des Motors 42 kann der Greifer um
eine lotrechte Achse verschwenkt werden, so daß die Gießformen 31 bzw. eine nicht dargestellte Gießpfanne
in die gewünschte Richtung gedreht werden kann. Da darüberhinaus die Kupplungen 24, 25 um eine horizontal
liegende Achse drehbar sind, kann z.B. der Formkasten um 180 gewendet werden, wodurch z.B. zwei Formkastenhalften
zu einer kompletten Gießform zusammensetzbar sind. Desweiteren kann die Drehbarkeit der Kupplungen dazu benutzt
werden, um Gießpfannen zu verschwenken und somit automatisch den Abguß durchzuführen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß
I^ ausgebildeten Kran sowie auf den Flurboden 9 mit Form- und
Gießstationen. Diese Gießstationen weisen eine Formmaschine 52 mit den Formplätzen 54 und 55 auf. Mit Hilfe
des Greifers 20 des Krans werden die fertigen Unterformhälften vom Formplatz 54 abgehoben, um 180° gewendet,
damit die Formfläche oben liegt, und im Punkt 59 abgesetzt. Desgleichen wird die fertiggestellte Oberkasten-Formhälfte
vom Formplatz 55 zum Punkt 59 transportiert und dort auf die bereits befindliche Unter-Formkastenhälfte
abgesetzt. Die derart komplettierte Gießform wird dann zu den einzelnen Gießplätzen 61 transportiert und abgesetzt.
Durch die bei dem erfindungsgemäßen Kran verwendeten
Zahnstangen und Zahnräder können diese ArbeitsStationen vorprogrammiert werden, so daß der Kran automatisch, ohne
daß manuelle Eingriffe notwendig sind, die Formkastenhälften bzw. die fertigen Gießformen zu den einzelnen
Stationen transportieren und nach erfolgtem Abguß zu den Weiterbearbeitungsstationen. Desweiteren kann auch der
Abguß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Krans automatisch erfolgen.
130028/0153
Leerseite
Claims (9)
1. Kran, insbesondere für den Einsatz in Gießereien, zum
Umsetzen, Wenden und Transportieren von Gegenständen,
insbesondere von unter Vakuum stehenden Gießereiformen
nach dem V-Verfahren, mit einer von zwei Kopfträgern
getragenen Kranbrücke, deren Laufräder auf Kranschienen
abrollen und mit mindestens einer auf dem Kranträger
verschiebbaren Laufkatze mit einer'Hubeinrichtung für die
zu transportierenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, :
Umsetzen, Wenden und Transportieren von Gegenständen,
insbesondere von unter Vakuum stehenden Gießereiformen
nach dem V-Verfahren, mit einer von zwei Kopfträgern
getragenen Kranbrücke, deren Laufräder auf Kranschienen
abrollen und mit mindestens einer auf dem Kranträger
verschiebbaren Laufkatze mit einer'Hubeinrichtung für die
zu transportierenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, :
daß an jedem Kopfträger (7) mindestens ein Zahnrad (8) ι
angebracht ist, das mit einer parallel zu den Laufschienen
(3) angeordneten Zahnstange (4) kämmt, daß die
Laufkatze (10) zumindest mit einem Zahnrad (13) versehen :
ist, das mit einer auf der Kranbrücke (5) angeordneten J
Zahnstange (12) kämmt, daß der Kran eine Einrichtung
für das reproduzierbare Verfahren von durch die Zahnräder (8, 13) und Zahnstangen (4, 12) festgelegten .
Stellungen aufweist, daß an der Laufkatze (10) ein
seitlich allseits geführter, mit der Hubeinrichtung '
(34) verbundener Greifer (20) befestigt ist, der um
eine lotrechte Achse (19) drehbar ist, daß der Greifer ,
(20) zwei einander gegenüberliegende und horizontal j
angeordnete Kupplungen (24, 25) aufweist, die gegeneinander i verfahrbar sind und daß die Kupplungen um eine gemeinsame
horizontal liegende Achse drehbar sind.
i
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Kupplungen (25) über eine Unterdruck- j
leitung (37, 29) an eine Unterdruckquelle (30) ange- j
schlossen ist. ;
ι -10- i
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-ίο*
3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle eine mit dem Greifer (20) verbundene
Vakuumpumpe (30) ist.
4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (20) an einem seitlich in
einem Führungsrahmen (15) geführten Führungsgestell (16) drehbar befestigt ist und daß am Greifer (20) Zentrierungsbolzen
(38) und am Führungsrahmen (15) entsprechend ausgebildete Bohrungen für die Zentrierbolzen (38) vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (20) über ein lotrecht
angeordnetes Drehlager (19) mit dem Führungsgestell
(16) verbunden ist.
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (29) durch das Drehlager (19) geführt
ist.
7. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Kupplungen
(24, 25) mit einem Drehantrieb (25, 28) versehen ist.
8. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (27, 28) aus einer
als Kolbenstange ausgebildeten Zahnstange (28) und einem mit der Kupplung (24) drehfest verbundenen Ritzel (27)
besteht.
9. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungen (24, 25) über
doppelt wirkende Zylinder (42, 43) gegeneinander verschiebbar sind.
13Ö02Ö/01S3
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DE19803000176 DE3000176A1 (de) | 1980-01-04 | 1980-01-04 | Kran, insbesondere fuer den einsatz in giessereien |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803000176 DE3000176A1 (de) | 1980-01-04 | 1980-01-04 | Kran, insbesondere fuer den einsatz in giessereien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3000176A1 true DE3000176A1 (de) | 1981-07-09 |
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ID=6091536
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803000176 Withdrawn DE3000176A1 (de) | 1980-01-04 | 1980-01-04 | Kran, insbesondere fuer den einsatz in giessereien |
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AT (1) | ATE5708T1 (de) |
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