DE19704967A1 - Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken - Google Patents
Portalkran, insbesondere zum Errichten von BauwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 00 178 A1 ist ein Portalkran mit einem waagerechten Träger bekannt,
dessen Enden auf je einem Mast ruhen, die jeweils auf einem quer zum Träger über
den Boden waagerecht verlaufenden Basisträger stehen. Unter den Enden der
Basisträger ist jeweils ein Stützrad um eine senkrechte Achse freischwenkbar
angeordnet. Am Träger ist ein Hubwerk aufgehängt, welches zwischen den Masten
verfahrbar ist. Eine Bewegung des Hubwerkes in Richtung quer zum Träger erfolgt
dabei durch Verfahren des gesamten Portalkrans. Hierzu ist jedes Antriebsrad mit
einem separatem Antrieb ausgestattet.
Nachteilig ist bei diesem Portalkran, daß eine Bewegung des Hubwerks quer zum
Träger nur relativ langsam erfolgen kann. Weiter ist ein derartiger Kran nicht schnell
und einfach von ein bis zwei Bedienpersonen manuell aufbaubar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen aufbaubaren Portalkran zu schaffen, insbesondere
zum Errichten von Bauwerken, der schnell und einfach manuell aufzubauen und
schwingungsarm ist. Dieser Portalkran soll es weiter auch einer nicht speziell
ausgebildeten und erfahrenen Bedienperson ermöglichen, Lasten innerhalb eines
vorgegebenen räumlichen Bereiches an vorgebbaren Orten aufzunehmen oder
abzulegen. Das Anfahren vorgegebener Positionen sollte dabei besonders einfach
möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß angegeben durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der
Unteransprüche 2 bis 9 ist der Portalkran in vorteilhafterweise weiter ausgestaltet.
Die Erfindung sieht vor, daß mehrere an ihren Enden über Eckelemente biegesteif
miteinander verbundene Träger einen Rahmen bilden, an dem ein quer zu seiner
Längsrichtung verfahrbarer und im wesentlichen horizontaler Hubwerksträger
angeordnet ist, in dessen Längsrichtung das Hubwerk verfahrbar ist, daß der Rahmen
aus manuell handhabbaren Baueinheiten besteht, die baukastenartig am Boden
zusammenfügbar sind, wobei die Eckelemente jeweils im Bereich der Mastfüße mit
den Masten in deren Längsrichtung verschiebbar verbunden werden, und daß der
Rahmen geführt an den Masten im Bereich der Eckelemente mittels mindestens einer
Hubvorrichtung aus der unteren Montageposition in seine obere Arbeitsposition
bewegbar und dort fixierbar ist.
Ein derartig ausgebildeter Portalkran ist manuell sehr einfach und schnell durch
wenige Personen aufbaubar, indem der Rahmen zunächst auf dem Boden aufgebaut
und anschließend an den Masten in seine obere Arbeitsposition bewegt wird. Darüber
hinaus weist er eine leichte und schwingungsarme Konstruktion auf. Das zielgenaue
Anfahren vorgegebener Positionen ist bei diesem Portalkran auch unerfahrenen
Bedienpersonen möglich, da die vorgegebene Position in einem Koordinatensystem
mit x- und y-Koordinaten angefahren wird. Der Portalkran ist besonders zum Bau von
Häusern geeignet, wobei der Rahmen mit geringem Aufwand an die Außenkontur des
Hauses anpaßbar ist. Die Höhenverstellbarkeit des Rahmens gewährleistet geringe
Pendelbewegungen der zu transportierenden Lasten, da die Rahmenhöhe an die
jeweilige Geschoßhöhe anpaßbar ist.
Zweckmäßigerweise weisen die Eckelemente eine Durchgangsöffnung auf, die einen
Mast umfaßt, der in die Durchgangsöffnung eingesteckt ist, so daß Mast und Rahmen
stabil miteinander verbindbar sind.
Mit geringem Aufwand läßt sich die Hubvorrichtung so ausbilden, daß zur Führung des
Rahmens die Maste in deren Längsrichtung jeweils eine Zahnstange aufweisen, in die
ein im zugehörigen Eckelement mit horizontaler Drehachse gelagertes Zahnrad
eingreift, wobei jedes Zahnrad von einem elektrischen Motor antreibbar ist.
Zur Gewährleistung einer hohen Stabilität des Krans erfolgt die Fixierung des
Rahmens an den Masten durch Verriegelung der Eckelemente.
Um den Portalkran manuell aufbauen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Träger
aus mehreren Trägerlängselementen gebildet sind, welche an den Enden durch
Zusammenstecken und anschließender Verriegelung miteinander verbindbar sind. Aus
demselben Grunde wird vorgeschlagen, daß die Maste aus mehreren
Mastlängselementen bestehen, welche durch Steckverbindungen miteinander
verbindbar und verriegelbar sind.
Eine einfache Ausführung des Rahmens weist zwei parallel zueinander angeordnete
Träger auf, an denen der Hubwerksträger verfahrbar ist. Hierzu ist der Hubwerksträger
an entsprechenden Fahrwerken aufgehängt.
Um beispielsweise Lasten von einem LKW aufnehmen zu können, wird mit der
Erfindung vorgeschlagen, daß der Hubwerksträger mindestens einseitig über die
Außenkontur des Rahmens hinausragt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung eines Portalkrans und
Fig. 2 ein Eckelement des Portalkrans gemäß Fig. 1 in vergrößerter
schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Portalkrans in räumlicher Darstellung in der
oberen Arbeitsposition, wie er insbesondere zum Bau von Einfamilienhäusern geeignet
ist. Der Portalkran weist einen Rahmen 1 auf, der aus vier an den Enden über
Eckelemente 2 biegesteif miteinander verbundenen Trägern 3 gebildet ist. Der
Rahmen 1 hat die Form eines Rechtecks oder Quadrats, d. h. jeweils zwei Träger 3
sind parallel zueinander angeordnet. Es können z. B. auch drei oder fünf Träger 3 den
Rahmen 1 bilden. Die Form des Rahmens 1 hängt hierbei insbesondere vom Grundriß
des zu errichtenden Hauses ab; sie ist also an eine Vielzahl von Grundrissen
anpaßbar. Bei den Trägern 3 kann es sich um Rechteckträger, T-Träger oder auch
Gitterträger handeln. Im Ausführungsbeispiel sind die Träger 3 über
Steckverbindungen 4 mit den Eckelementen 2 verbunden, wobei die
Steckverbindungen 4 zweckmäßigerweise jeweils mittels Bolzen 4a oder einem
Schnellverschluß (nicht gezeigt) verriegelbar sind. Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, ist
der an vier Masten 5 abgestützte Rahmen 1 horizontal ausgerichtet.
Zur Anpassung an unterschiedliche Häuserhöhen ist es im Ausführungsbeispiel
vorgesehen, die Maste 5 aus mehreren Mastlängselementen 5b zu bilden, welche
durch Steckverbindungen 5c fest miteinander verbindbar sind.
An zwei Trägern 3 des Rahmens 1 ist ein mittels Fahrwerken 6 aufgehängter und quer
zu seiner Längsrichtung verfahrbarer Hubwerksträger 7 angeordnet. Der
Hubwerksträger 7 ragt auf einer Seite über die Außenkontur des Rahmens 1 hinaus;
am Hubwerksträger 7 wiederum ist ein in dessen Längsrichtung verfahrbares Hubwerk
8 angeordnet. Das Hubwerk 8 ist mit einem Lastaufnahmemittel 9 verbunden. Der über
die Außenkontur des Rahmens 1 hinausragende Hubwerksträger 7 ermöglicht es
beispielsweise, einzelne Bauelemente für das zu errichtende Haus von z. B. einem
Lastkraftwagen aufzunehmen und zu einer beliebigen Position zu befördern. Das
Anfahren der gewünschten Position erfolgt durch Verfahren des Hubwerkes 8 am
Hubwerksträger 7 in dessen Längsrichtung sowie durch Verfahren des
Hubwerkträgers 7 in dessen Querrichtung. Eine Bedienperson kann beispielsweise
das Hubwerk 8 und den Hubwerksträger 7 wechselweise verfahren, was den
Anfahrvorgang vereinfacht. Im Vergleich zu einem Schwenkkran hat diese Art der
Positionierung den großen Vorteil, daß auch eine Bedienperson ohne größere
Erfahrung die gewünschte Zielposition sicher anfahren kann.
Die Aufhängung des Hubwerkes 8 und des Hubwerkträgers 7 ist an sich bekannt. Wie
Fig. 1 zeigt, sind die Träger 3, an denen der Hubwerksträger 7 aufgehängt ist,
zusätzlich mit jeweils einer Tragschiene 10 versehen, die im Ausführungsbeispiel eine
hohlprofilförmige Schiene mit horizontalen inneren Laufflächen ist. Diese Laufflächen
erstrecken sich in Schienenlängsrichtung und ermöglichen das Abrollen der Laufräder
des Fahrwerkes 6 innerhalb der Schiene. Auch der Hubwerksträger 7 weist ein
Hohlprofil auf, in dem das Hubwerk 8 auf im wesentlichen horizontalen inneren
Laufflächen des Trägers 7 verfahrbar ist. Zum Verfahren der Fahrwerke 6 und des
Hubwerks 8 sind Elektromotoren vorgesehen.
Fig. 2 zeigt ein Eckelement 2 in vergrößerter Darstellung. Jedes Eckelement 2 weist im
Ausführungsbeispiel eine Durchgangsöffnung 13 auf, die den zugehörigen Mast 5
umfaßt. Zum Anheben oder Absenken des Rahmens 1 und zu seiner Führung durch
die Maste sind in deren Längsrichtung jeweils eine am Mast 5 ausgebildete
Zahnstange 11 vorgesehen. In diese greift jeweils ein im zugehörigen Eckelement 2
drehgelagertes Zahnrad 12 ein. Die Drehachse des Zahnrads 12 ist horizontal
angeordnet und wird von einem elektrischen Motor 12a angetreiben, wozu im
Ausführungsbeispiel an jedem Eckelement 2 ein separater Motor 12a vorgesehen ist.
Die Motoren 12a sind manuell oder selbsttätig synchron betreibbar.
Selbstverständlich sind auch andere Hubvorrichtungen denkbar, z. B. können die
oberen Mastenden mit Umlenkrollen versehen sein, über die ein am Eckelement 2
befestigtes und über die Umlenkrollen nach unten zum Mastende geführtes und am
Rahmen befestigtes Seil oder eine Kette zum Anheben oder Absenken des Rahmens
verwendet werden.
Wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, ist der Rahmen 1 an den Masten 5 nach erfolgter
Höhenverstellung fixierbar, z. B. durch Bolzen 16.
Eine alternative Lösung zur beschriebenen Höhenverstellbarkeit des Rahmens 1 wäre
die Verwendung von teleskopartig aus- und einfahrbaren Masten 5.
Die Mastfüße 5a sind im Ausführungsbeispiel an aus Beton hergestellten
sockelförmigen Abstützelementen 17 biegesteif befestigt.
Möglich ist es auch, die Abstützelemente 17 als Ankerplatten auszubilden. Alternativ
ist es sogar denkbar, daß die Ankerplatten mittels Rädern oder Rollen verfahrbar sind.
Der Zusammenbau des Rahmens 1 erfolgt auf dem Boden, z. B. durch zwei
Bedienpersonen, wobei die manuell gut handhabbaren Baueinheiten 2, 3
baukastenartig zusammengefügt werden. Hierzu werden die aus mehreren
Trägerlängselementen 3a mit entsprechend geformten Enden gebildeten Träger 3
zusammengesteckt und anschließend durch Verriegelung in an sich bekannter Weise
miteinander verbunden. Nach Einstecken jeweils eines Mastlängselementes 5b in die
Durchgangsöffnungen 13 der Eckelemente 2 wird der Rahmen an den Masten 5
mittels der Motoren 12a aus der unteren Montageposition in seine obere
Arbeitsposition hochgefahren und auf der gewünschten Höhe mittels Bolzen 16 durch
Verriegelung der Eckelemente 2 an den Masten 5 fixiert.
Im Regelfall bestehen die Maste 5 aus mehreren Mastlängselementen 5b, die vor dem
Hochfahren durch Steckverbindungen 5c miteinander verbunden und zur Fixierung der
Verbindung verriegelt werden. Die Verlängerung der Maste kann aber auch
sukzessive, also während der Errichtung des Bauwerks erfolgen, so daß die Höhe des
Portalkrans mit dem Haus mitwächst.
Claims (9)
1. Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken, mit mindestens einem
an Masten abgestützten, höhenverstellbaren und im wesentlichen horizontalen
Träger und mit einem mindestens zwischen den Masten in einer horizontalen
Ebene verfahrbaren Hubwerk,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere an ihren Enden über Eckelemente (2) biegesteif miteinander verbundene Träger (3) einen Rahmen (1) bilden,
an dem ein quer zu seiner Längsrichtung verfahrbarer und im wesentlichen horizontaler Hubwerksträger (7) angeordnet ist, in dessen Längsrichtung das Hubwerk (8) verfahrbar ist,
daß der Rahmen (1) aus manuell handhabbaren Baueinheiten (1a) besteht, die baukastenartig am Boden zusammenfügbar sind, wobei die Eckelemente (2) jeweils im Bereich der Mastfüße (5a) mit den Masten (5) in deren Längsrichtung verschiebbar verbunden werden, und
daß der Rahmen (1) geführt an den Masten (5) im Bereich der Eckelemente (2) mittels mindestens einer Hubvorrichtung aus der unteren Montageposition in seine obere Arbeitsposition bewegbar und dort fixierbar ist.
daß mehrere an ihren Enden über Eckelemente (2) biegesteif miteinander verbundene Träger (3) einen Rahmen (1) bilden,
an dem ein quer zu seiner Längsrichtung verfahrbarer und im wesentlichen horizontaler Hubwerksträger (7) angeordnet ist, in dessen Längsrichtung das Hubwerk (8) verfahrbar ist,
daß der Rahmen (1) aus manuell handhabbaren Baueinheiten (1a) besteht, die baukastenartig am Boden zusammenfügbar sind, wobei die Eckelemente (2) jeweils im Bereich der Mastfüße (5a) mit den Masten (5) in deren Längsrichtung verschiebbar verbunden werden, und
daß der Rahmen (1) geführt an den Masten (5) im Bereich der Eckelemente (2) mittels mindestens einer Hubvorrichtung aus der unteren Montageposition in seine obere Arbeitsposition bewegbar und dort fixierbar ist.
2. Portalkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckelemente (2) eine Durchgangsöffnung (13) aufweisen, die einen
eingesteckten Mast (5) umfaßt.
3. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung des Rahmens (1) die Maste (5) in deren Längsrichtung jeweils
eine Zahnstange aufweisen, in die ein im zugehörigen Eckelement (2) mit
horizontaler Drehachse gelagertes Zahnrad eingreift.
4. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zahnrad von einem elektrischen Motor antreibbar ist.
5. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung des Rahmens (1) an den Masten (5) durch Verriegelung der
Eckelemente (2) erfolgt.
6. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (3) aus mehreren Trägerlängselementen gebildet sind, welche
an den Enden durch Zusammenstecken und anschließender Verriegelung
miteinander verbunden sind.
7. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maste (5) aus mehreren Mastlängselementen (5b) bestehen, welche
durch Steckverbindungen (5c) miteinander verbindbar und verriegelbar sind.
8. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) zwei parallel zueinander angeordnete Träger (3) aufweist,
in deren Längsrichtung der Hubwerksträger (7) quer verfahrbar ist.
9. Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubwerksträger (7) mindestens einseitig über die Außenkontur des
Rahmens (1) hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104967 DE19704967C2 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104967 DE19704967C2 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704967A1 true DE19704967A1 (de) | 1998-07-30 |
DE19704967C2 DE19704967C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7819807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104967 Expired - Fee Related DE19704967C2 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1997-01-28 DE DE1997104967 patent/DE19704967C2/de not_active Expired - Fee Related
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