DE4000288A1 - Schwenkkranausruestung fuer betriebsanlagen - Google Patents
Schwenkkranausruestung fuer betriebsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkkranausrüstung für
Betriebsanlagen zur Erleichterung von Montage-,
Reparatur-, Wartungsarbeiten und dgl..
Kräne zählen zu den häufigsten Hebe- und Fördergeräten
und nach ihrer Einsatzart unterscheidet man zwischen
ortsfest installierten Kränen, zeitweise für einen
bestimmten Bauvorgang errichteten Kränen und
Mobil-Kränen. Ortsfest installierte Kräne, wie
beispielsweise Laufkräne, und auch zeitweise ortsfest
installierte Kräne, wie beispielsweise Bauschwenk
kräne, stellen jedoch sehr teure Einrichtungen dar,
deren Einsatz für nur gelegentlich anfallende
Arbeiten, z. B. für einen Ausbau eines Klappen-Ver
stellmotores in Kraftwerken, nicht lohnt. Mobile Kräne
können dagegen vielfach wegen beengter Raumverhält
nisse nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schwenkkranausrüstung für Betriebsanlagen zu schaffen,
die speziell für nur gelegentlich anfallende Einsätze
konzipiert ist, die bei Nichtgebrauch raumsparend
weggeräumt werden kann und die sich durch einfache
Handhabbarkeit und preiswerte Herstellbarkeit aus
zeichnet.
Die erfindungsgemäße Schwenkkranausrüstung ist
gekennzeichnet durch eine Gruppe von an den jeweiligen
betrieblichen Arbeitspositionen in vertikaler Aus
richtung stationär anzuordnende Verankerungsplatten
und durch einen zwischen den Arbeitspositionen
umsetzbaren, teleskopartig auseinander ziehbaren
Schwenkarm, welcher von an die Verankerungsplatten
anschraubbaren Konsolen gehalten ist.
Eine solche Schwenkkranausrüstung kann bei einer
Neuerrichtung von Betriebsanlagen mit geringem Aufwand
vorgesehen werden, indem an den Positionen, an denen
beispielsweise Motore oder sonstige schwere
Maschinenteile zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten
evtl. ausgebaut werden müssen, bereits Verankerungs
platten an Gebäudewänden oder Gebäudestützen stationär
eingebaut werden, an die dann im Bedarfsfall der
mobile Schwenkarm angeschraubt wird. Durch den
teleskopartigen Aufbau des Schwenkarmes können
einerseits beengte Raumverhältnisse berücksichtigt
werden, indem der Schwenkarm beispielsweise im
eingezogenen Zustand an einem Hindernis vorbeige
schwenkt und danach bis über die zu hebende Last
ausgezogen wird. Andererseits ermöglicht der teles
kopartige Aufbau auch ein gewisses lineares Verfahren
der Last, so daß mit dem Schwenkarm wendig gearbeitet
werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Schwenk
arm vorteilhafterweise betriebsmäßig in zwei teleskop
artige Einschubteile und in die Schwenklagerkonsolen
demontierbar und bestehen zumindest die beiden Ein
schubteile aus Aluminium. Die zu montierenden Teile
können infolgedessen - bis zu einem bestimmten Nenn
lasttyp hin - mit einem solchen Gewicht hergestellt
werden, daß sie von ein oder zwei Personen ohne
Einsatz weiterer Hilfsmittel gehandhabt werden können.
Die bisher beschriebene Schwenkkranausrüstung ist
ebenfalls für einen nachträglichen Einbau in Betrieben
geeignet, jedoch können unter Umständen für den Einbau
der Verankerungsplatten geeignete Wandflächen fehlen.
Um auch in solchen Fällen eine rationelle Schwenkkran
ausrüstung zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß die Schwenkkranausrüstung
noch eine Gruppe von an betrieblichen Arbeits
positionen in horizontaler Ausrichtung stationär
anzuordnenden Fundamentplatten und eine zwischen den
Fundamentplatten umsetzbare und auf diese aufschraub
bare Säule umfaßt, welche ihrerseits dann die Ver
ankerungsplatten für den Schwenkarm trägt. Diese
Fundamentplatten werden üblicherweise im Bereich der
Arbeitspositionen im Boden des Gebäudes - am besten
oberflächenbündig - verankert, so daß sie bei Nicht
gebrauch kein Hindernis darstellen. Ihre Anschraub
löcher sind vorteilhafterweise durch Kunststoffstöpsel
oder dgl. abgedeckt. Im Bedarfsfall wird die Säule auf
die an der speziellen geforderten Arbeitsposition
angeordnete Fundamentplatte aufgesetzt und
festgeschraubt, und danach wird der Schwenkarm an die
am oberen Bereich der Säule vorgesehenen Verankerungs
platten festgeschraubt. Vorteilhafterweise kann die
Säule an zwei rechtwinklig zueinander stehenden Seiten
mit Verankerungsplatten für den Schwenkarm versehen
sein, so daß bei montierter Säule noch
Variationsmöglichkeiten für die Anbringung und
Ausrichtung des Schwenkarmes gegeben sind. Eine solche
Fundamentplatte kann auch auf Fahrzeugen, z. B. einem
Lastkraftwagen, fest montiert werden, so daß auch das
Fahrzeug im Bedarfsfall mit einem Säulenschwenkkran
ausgerüstet werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann die
Schwenkkranausrüstung noch mehrere Verlängerungs
säulenstücke aufweisen, die beidendig mit ein gleiches
Lochbild aufweisenden Anschraubplatten versehen sind
und die somit eine variable Schwenkkranhöhe
ermöglichen. Auch die Säule und die
Säulenverlängerungsstücke bestehen der Erfindung
zufolge zweckmäßigerweise aus Aluminium.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß die Säule, die Einschub
teile des Schwenkarmes und der Diagonalabspanner für
den Schwenkarm zickzackförmig zusammenklappbar und auf
einem zugeordneten, einachsigen Wagen verfahrbar sind,
der zugleich als Aufrichthilfe zum Aufstellen des
Säulenschwenkkranes auf einer der Fundamentplatten
ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme werden die mit
einem Aufrichten bzw. Wiederabbauen eines Säulen
schwenkkrans verbundenen Arbeiten sowie der Transport
erheblich vereinfacht und eine raumsparende, geordnete
Unterbringung der Schwenkkranausrüstung bei Nicht
gebrauch sichergestellt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine stationär anzubringende Verankerungs
platte und einen daran anschraubbaren
Schwenkarm nach der Erfindung,
Fig. 2 eine stationär einzubauende Fundament
platte und eine darauf festschraubbare
Säule mit Verankerungsplatten zur
Anbringung des Schwenkarmes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fundamentplatte,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV durch
die Säule nach Fig. 2,
Fig. 5 und 6 zwei Säulenverlängerungsstücke,
Fig. 7 einen zusammenklappbaren und auf einem
Wagen verfahrbaren Säulenschwenkkran.
Fig. 1 zeigt einen mobilen Schwenkarm 1, der aus zwei
teleskopartig ineinander geführten Einschubteilen 2, 3
besteht, die jeweils ein nach unten offenes U-Profil
aufweisen. An der Mündung des hinteren Einschubteiles
2 ist eine Laufrolle 4 angeordnet, auf der das vordere
Einschubteil läuft, welches sich seinerseits über an
seinem Einsteckende angeordnete Laufrollen 5, 6 am
Rücken 7 bzw. an Randflanschen 8 des hinteren Teles
kopteiles abstützt. Am vorderen Ende trägt das
Einschubteil 3 einen Lagerbolzen 9 für eine Last
seilrolle. Das Einschubteil 3 ist mit mehreren
Arretierlöchern 10 versehen, in die ein am hinteren
Einschubteil 2 angeordnete Arretierbolzen 11
einsteckbar ist.
Der hintere Einschubteil 2 ist zusammen mit einem
diagonalen Abspanner 12 starr an einem Rohr 13
befestigt, in dessen Enden Lagerbolzen 14, 15 ein
greifen, die an der Außenseite des Horizontalschenkels
16 von zwei Schwenklagerkonsolen 17, 18 abragen. Die
Konsolen 17, 18 sind an eine der stationär an den
verschiedenen in Frage kommenden Arbeitspositionen der
Betriebsanlage eingebauten Verankerungsplatte 19 fest
schraubbar. Der Schwenkarm 1 ist vorteilhafterweise
betriebsmäßig in seine beiden Einschubteile 2, 3 und
in die beiden Konsolen 17, 18 demontierbar, so daß er
in zerlegter Form zur jeweiligen Arbeitsposition hin
transportiert werden kann, wo dann zweckmäßigerweise
zunächst die untere Konsole 18 angeschraubt, danach
das hintere Einschubteil 2 mit seinem Rohr 13 auf den
Lagerbolzen 15 aufgesteckt wird und danach die Konsole
17 mit ihrem Bolzen 14 in das andere Rohrende einge
schoben und dann ebenfalls mit der stationären Platte
19 verschraubt wird. Als letztes wird dann der vordere
Einschubteil 3 in den hinteren Einschubteil 2 einge
schoben.
Fig. 2 zeigt eine dem Schwenkarm 1 nach Fig. 1 zuge
ordnete Säule 20, die eine untere Anschraubplatte 21
aufweist, die auf eine stationäre, beispielsweise im
Fußboden eingebaute, Fundamentplatte 22 aufschraubbar
ist. An ihrem oberen Ende trägt die Säule 20 ein Paar
von Verankerungsplatten 23, die einen geeigneten
Abstand zur Anbringung der Konsolen 17, 18 aufweisen.
Um 90° versetzt trägt die Säule 20 noch ein zweites
Paar von Verankerungsplatten 24, die ebenfalls zur
Anbringung des Schwenkarmes 1 geeignet sind. Die
Schwenksäule 20 besteht aus einem Aluminiumrohr, an
dessen Außenwandung die untere Anschraubplatte 21 über
äußere Streben 25 abgestützt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Säulenverlängerungsstücke
26, 27 die an beiden Enden jeweils gleiche
Anschraubplatten 21 tragen, so daß die Verlängerungs
stücke bei Bedarf zwischen Fundamentplatte 22 und
Säule 20 zwischengefügt werden können. Der Schwenkarm
1, die Säule 20 und die Verlängerungsstücke 26, 27
bilden einen bequem transportablen Bausatz, aus dem -
in Verbindung mit den stationär angeordneten Ver
ankerungsplatten 19 und Fundamentplatten 22 - ein
Schwenkkran am jeweiligen Arbeitsort aufgebaut werden
kann.
Fig. 7 zeigt einen vollständigen Säulenschwenkkran,
der aus einer Säule 28, den beiden teleskopartigen
Einschubteilen 29, 30 des Schwenkarmes und aus einem
Diagonalabspanner 31 besteht und der zickzackförmig
zusammenklappbar und auf einem einachsigen Wagen 32
angeordnet ist. Die Säule 28 liegt hierbei auf einer
Leiter 33 auf, welche mittels Rohrschellen 34 an der
Säule befestigt ist und diese seitlich soweit über
ragt, daß sie als Trittleiter bestiegen werden kann.
Mit dem Wagen 32 kann der komplette Säulenschwenkkran
bequem verfahren und unter Kippen des Wagens auf der
jeweiligen Fundamentplatte 22 aufgerichtet werden.
Nach Aufrichten der Säule werden die Schwenkarmteile
29, 30, 31 hochgeschwenkt. Am oberen Ende trägt die
Säule 28 zwei vertikal übereinanderliegende Drehlager
35, 36 für ein schwenkbares Verbinderteil 37, das an
der der Säule abgewandten Seite zwei Lageraugen 38, 39
aufweist. Der rückwärtige Einschubteil 29 des
Teleskoparmes bleibt dauerhaft an das Lagerauge 38
angelenkt. Der Diagonalabspanner 31 wird dagegen beim
Zusammenlegen des Säulenschwenkkrans von seinem zuge
ordneten Lagerauge 39 gelöst. Nach Aufrichten der
Säule 28 und Hochschwenken der Einschubteile 29, 30
wird der Diagonalabspanner 31, der ebenfalls mit einem
Lagerauge 40 versehen ist, durch einen Bolzen mit dem
Laugerauge 39 verbunden. Zur Erleichterung dieser
Arbeiten kann hierbei die an der Säule noch befestigte
Leiter 33 benutzt werden. Nach endgültiger Montage des
Säulenschwenkkranes wird die Leiter 33 von der Säule
gelöst.
Claims (12)
1. Schwenkkranausrüstung für Betriebsanlagen zur
Erleichterung von Montage-, Reparatur-,
Wartungsarbeiten und dgl., gekennzeichnet durch
eine Gruppe von an den jeweiligen betrieblichen
Arbeitspositionen in vertikaler Ausrichtung
stationär anzuordnenden Verankerungsplatten (19,
23) und durch einen zwischen den Arbeitspositionen
umsetzbaren teleskopartig auseinander ziehbaren
Schwenkarm (1), welcher von an die Verankerungs
platten anschraubbaren Schwenklagerkonsolen (17,
18) gehalten ist.
2. Schwenkkranausrüstung, insbesondere nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine Gruppe von an
betrieblichen Arbeitspositionen in horizontaler
Ausrichtung stationär anzuordnenden
Fundamentplatten (22) und durch eine zwischen den
Fundamentplatten umsetzbare und darauf
aufschraubbare Säule (20), welche geeignete
Verankerungsplatten (23) für den Schwenkarm (1)
aufweist.
3. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säule (20) an zwei recht
winklig zueinander stehenden Seiten mit Ver
ankerungsplatten (23, 24) für den Schwenkarm (1)
versehen ist.
4. Schwenkkranausrüstung nach den Ansprüchen 2 oder
3, gekennzeichnet durch mehrere Verlängerungs
säulenstücke (26, 27), die beidendig mit ein
gleiches Lochbild aufweisenden Anschraubplatten
(21) versehen sind.
5. Schwenkkranausrüstung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (1),
die Säule (20) und die Säulenverlängerungsstücke
(26, 27) aus Aluminium bestehen.
6. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er betriebsmäßig in zwei
teleskopartige Einschubteile (2, 3) und in die
Schwenklagerkonsolen (17, 18) demontierbar ist.
7. Schwenkkranausrüstung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
hintere Teleskopteil (2) des Schwenkarmes (1)
zusammen mit einem Diagonalabspanner (12) starr an
einem vertikalen Rohr (13) befestigt ist, in
dessen offene Enden Lagerzapfen (14, 15) ein
greifen, die an der Außenseite des Horizontal
schenkels (16) der Schwenklagerkonsolen (17, 18)
sitzen.
8. Schwenkkranausrüstung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Teleskopteil (3) als Einschubteil ausgebildet ist,
auf einer an der Mündung des hinteren Teleskop
teiles (2) angeordneten Rolle (4) läuft und
seinerseits am Einsteckende Laufrollen (5, 6)
trägt.
9. Schwenkkranausrüstung nach den Ansprüchen 8 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (2,
3) U-Profil aufweisen.
10. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säule (28), die Einschub
teile (29, 30) des Schwenkarmes und der Diagonal
abspanner (31) für den Schwenkarm zickzackförmig
zusammenklappbar und auf einem zugeordneten, ein
achsigen Wagen (32) verfahrbar sind, der zugleich
als Aufrichthilfe zum Aufstellen des Säulen
schwenkkranes auf einer der Fundamentplatten (22)
ausgebildet ist.
11. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Einschubteil (29)
des Schwenkarmes und der Diagonalabspanner (31) an
Lageraugen (38, 39) eines Verbinderteils (37)
anschließbar sind, welches seinerseits um an der
Säule angebrachte Lager (35, 36) schwenkbar ist.
12. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (32) eine
leiterförmige Auflage (33) für die Säule (28)
aufweist, an welcher beim Transport und beim Auf
richten die Säule (28) befestigt ist und welche
die Säule seitlich soweit überragt, daß sie als
Trittleiter beim Aufklappen der Schwenkarmteile
(29, 30, 31) verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000288 DE4000288A1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Schwenkkranausruestung fuer betriebsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000288A1 true DE4000288A1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6397703
Family Applications (1)
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DE19904000288 Withdrawn DE4000288A1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Schwenkkranausruestung fuer betriebsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000288A1 (de) |
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- 1990-01-08 DE DE19904000288 patent/DE4000288A1/de not_active Withdrawn
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