DE2447837A1 - Kokillengiessmaschine - Google Patents

Kokillengiessmaschine

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DE2447837A1
DE2447837A1 DE19742447837 DE2447837A DE2447837A1 DE 2447837 A1 DE2447837 A1 DE 2447837A1 DE 19742447837 DE19742447837 DE 19742447837 DE 2447837 A DE2447837 A DE 2447837A DE 2447837 A1 DE2447837 A1 DE 2447837A1
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traverse
casting machine
column
mold halves
pivot axis
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Jun Josef Goellner
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Maschinenbau Sproetze 2110 Buchholz De GmbH
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GOELLNER JOSEF JUN
GOELLNER JUN JOSEF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/24Accessories for locating and holding cores or inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Kokillengiessmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kokillengiessmaschine mit mindestens zwei zum öffnen und Schliessen gegeneinander bewegbaren und zum Giess- und Tauchvorgang verschwenkbaren Kokillenhälften.
  • Derartige, in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordene Kokillengiessmaschinen zeigen trotz grossem technischen Aufwand den Nachteil einer unzureichenden Einrichtbarkeit (Verschwenkung) ihrer Kokillenhälften für den Giess- und Tauchvorgang,so dass sie im Einsatz der verschiedensten Kokillenarten begrenzt sind und teilweise fehlerhafte Giessteile erstellt werden. Ausserdem ist die Bewegungsfreiheit der Bedienungsperson eingeengt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kokillengiessmaschine nach der eingangs genannten Art im Hinblick auf einen einfachen Aufbau, eine kompakte Bauausführung, eine individuelle Einrichtbarkeit und eine leichte Bedienung bei grosser Bedienungsfreiheit zu verbessern.
  • Die KokillenhElften sollen je nach Art der Kokillen individuell in die erforderliche ( optimale ) Gießstellung bewegbar sein und sich auch für den Tauchvorgang in eine tauchgerechte Lage bringen lassen.
  • Weiterhin soll diese Maschine ein automatisches Bewegen der Kokillenhälften in die Offnungs- und-Schließstellung, in die gewünschte Gießstellung und in die Tauchstellung ermöglichen, Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer kompakten Bauausführung der Kokillengiessmaschine bei grosser Bedienungsfreiheit gesehen, wobei die Bedienungsperson bei der Bewegung der Kokillenhälfte aus der geöffneten Stellung bis zur Tauchstellung und umgekehrt, die kontinuierlich erfolgen soll, beide Hände für den Giess- und Entnahmevorgang frei haben soll.
  • Die gesamte Maschine soll bei einer weiteren Aufgabe der Erfindung einfach aufgebaut sein, stdrungßfrei arbeiten und fehlerfreie Gussteile herstellen.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Kokillengiessmaschine mit mindestens zwei zum ffnen und Schließen gegeneinander bewegbafen und zum Giess- und Tauchvorgang verschwenkbaren Kokillenhälften dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kokillenhälften an Führungen gegeneinander verschiebbar und jeweils um eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Achse verschwenkbar gehalten und die Führungen mit Kokillenhälften an einem Trägergestell höhenbewegbar und um eine parallel zu den Kokillenhälften-Schwenkachsen verlaufende Schwenkachse verschwenkbar sowie um eine quer zu den Kokillenhälften-Schwenkachsen und der Führungsschwenkachse gerichtete Achse abschwenkbar gelagert sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Kokillenhälften-Führungen an einer an dem Trägergestell höhenverschiebbaren und um eine waagerechte, quer zur Trägergestell-Höhenrichtung verlaufende Achse seitenverschwenkbaren ( neigungseinstellbaren ) sowie um eine quer zu dieser Seitenverschwenkachse verlaufende Achse nach unten abschwenkbaren Traverse angeordnet und dabei ist jede Führung mit Kokillenhälfte noch um eine parallel zur Traversen-Seitenverschwenkachse verlaufende Achse aus der Gießstellung in eine im Winkel dazustehende, nach unten gerichtete Tauchstellung schwenkbar ausgeführt.
  • Für sämtliche Schwenk- und Hub- sowie Verschiebebewegungen der Traverse und der Kokillenhälften sind hydraulische oder pneumatische Druckmittelzylinder als Schwenk- und Verschiebeeinrichtungen vorgesehen.
  • Das Trägergestell lässt sich vorzugsweise von einer aufrechten ( senkrecht zu der Maschinen-Aufstellfläche gerichteten ) Säule, vorzugsweise Mehrkantsäule, bilden,welche untenseitig ein Aufstell-und Befestigungsteil,wie Grundplatte, hat ; um die aufrechte Trägersäule kann ein hülsenförmiger, durch WSlz-und/oder Gleitmittel geführter Hubkörper in einem begrenzten Höhenbereich stufenlos höhenverschiebbar gelagert sein, der die Traverse an der frontseitigen Bedienungsseite trägt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe Kokillengiessmaschine ist einfach aufgebaut, besitzt eine kompakte Bauausführung und zeigt eine individuelle Einrichtmöglichkeit ihrer Kokillenhälften zum aiess- und Tauchvorgang.
  • Aufgrund der vielen S chwenkmö gli chke iten und der grossen Absenk- und Hubmöglichkeiten der Kokillenhälften ist ein Einrichten derselben Je nach Art der Kokille in die jeweils gewünschte Verschwenkstellung zum Giessen mdglich,was ein fehlerfreies Giessen und Erstellen der Gussteile gewährleistet.
  • Durch den Aufbau der Maschine als Säule mit daran schwenkbar und höhenverschiebbaren Kokillenhälften ist sie kompakt ausgeführt und hat die Bedienungsperson eine bestmögliche Bedienungsfreiheit.
  • Diese.Maschien arbeitet automatisch - durch elektrische Schalt- und Steuereinrichtungen werden die Bewegungen der Kokillenhälften vom geöffneten Zustand bis zur Tauchstellung und umgekehrt automatisch in kontinuierlicher Reihenfolge durchgeführt, so dass sich die Bedienungsperson lediglich auf den Giess- und Entnahmevorgang zu konzentrieren hat.
  • Die Maschine zeigt eine wirtschaftliche Arbeitsweise und äusserst einfache Bedienung.
  • Durch den, nach jedem Giessvorgang erfolgenden Tauchvorgang mit voreingestellter Tauchdauer wird die Kokille immer wieder abgekühlt, so dass sich die Maschine speziell für Messing-Kokillenguss eignet.
  • Auch die Schwenkbewegungen der Traverse um ihre Schwenkachsen erfüllen die Forderungen von Messing-Kokillenguss.
  • Durch das Vorschalten einer Zeitschaltuhr im ffnungstakt der Maschine ist eine einfache Verstellung aller nachfolgender Zylinderbewegungen bei Erstarrungszeitkorrekturen mit nur dieser Zeituhr möglich.
  • Durch die Möglichkeit, die Kokillenhälften schwenkend in das Tauchbad einzubringen,werden Luftblasen auch bei komplizierten Kokillen vermieden, d.h., die Kokillenhälften werden gleichmässig abgekühlt.
  • Während des Tauchens können die Kokillenzylinder einen zsätzlichen Hub aus- und einfahren.
  • Die vorgesetzten Kernzugzylinder können wiederum einen separaten Hub aus- und einfahren ; dies ist erforderlich bei dünnen Kernen, um diese nicht all zu stark abzukühlen.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig, 1 eine Vorderansicht einer Kokillengiessmaschine im teilweisen Schnitt mit einer an einer aufrechten Trägersäule hdhenverschiebbaren und in Seitenrichtung verschwenkbaren sowie nach vorn und unten abschwenkbaren Traverse, an der zwei Kokillenhälften gegeneinander verschiebbar und um je eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Achse nach unten hin verschwenkbar gelagert sind, mit in strichpunktierten Linien dargestellter Gießstellung der Traverse mit Kokillenhälften, Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Kokillengiessmaschine, Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Kokillengiessmaschine mit in strich-punktierten Linien dargestellten Gießstellung der abgeschwenkten Traverse, Fig. 4 eine Vorderansicht derselben Kokillengiessmaschine, bei abgesenkter Traverse und nach unten verschwenkten Kokillenhälften in der Tauchstellung.
  • Eine erfindungsgemässe Kokillengiessmaschine weist ein säulenförmiges, mit einem untenseitigen Aufstell- und Befestigungsteil ll,wie Grundplatte, ausgestattetes Trägergestell ( Trägersäule) lo auf,die mit ihrer Längsrichtung senkrecht zur Aufstellflche steht.
  • An dieser Trägersäule lo sind mindestens zwei durch Führungen 12 gegeneinander verschiebbare, vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene geradlinigen, zum öffnen und Schliessen stufenlos verschiebbare Kokillenhälften 13 angeordnet,die jeweils um eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Achse 14 stufenlos verschwenkbar sind.
  • Die Führungen 12 mit Kokillenhälften 13 lagern stufenlos höhenverschiebbar und um eine parallel zu den Kokillenhälften-Schwenkachsen 14 verlaufende Schwenkachse 15 stufenlos verschwenkbar an der Trägersäule lo ; weiterhin sind die Führungen 12 mit Kokillenhälften 13 um eine quer zu den Kokillenhälften-Schwenkachsen 14 und Führungsschwenkachse 15 verlaufende Schwenkachse 16 stufenlos abschwenkbar an der aufrechten Trägersäule 10 angeordnet.
  • Die Kokillenhälftenführungen 12 sind an einer an der TrSgersäule lo höhenverschiebbaren und um die waagerechte, rechtwinklig zur Säulen-Höhenrichtung verlaufende Achse 15 schwenkbaren Traverse 17 gehalten ; die Kokillenhälften 13 werden in Längsrichtung der Traverse 17 gegeneinander verschoben und die Traverse 17 ist mit ihrer Längsrichtung um die Achse 15 nach beiden Seiten innerhalb der Traversenebene verschwenkbar' so dass die Traverse 17 bei der Seitenverschwenkung in eine mit ihrer Längsrichtung schräg zur Säulenhbhe stehende Neigungsstellung bewegt wird.
  • Die Neigungsverschwenkung der Traverse 17 nach beiden Seiten ist begrenzt und erstreckt sich in einem Schwenkwinkel von etwa 30 bis 600, vorzugsweise etwa 45°, aus der waagerechten Grundstellung nach beiden Schwenkrichtungen.
  • Weiterhin ist die Traverse 17 mit den Kokillenhälften 13 um eine quer zur Neigungsschwenkachse 15 ,vorzugsweise rechtwinklig dazu verlaufende Achse 16 nach unten hin abschwenkbar vorgesehen, wobei diese Abschwenkbewegung um-die Traversen-Länge aus der waagerechten Normalstellung in eine schräg oder mindestens nahezu rechtwinklig nach unten gerichtete Stellung erfolgt -der Schwenkwinkel 13 für die Abschwenkbewegung der Traverse 17 liegt zwischen etwa 6o und 9o0, vorzugsweise etwa 800S Die beiden Schwenkachsen 15, 16 zur Neigungs- und Abschwenkbewegung der Traverse 17 erstrecken sich beide in waagerechter Ebene und Uberkreuzen sich unter einem rechten Winkel wobei sie Jedoch in unterschiedlichen Höhen liegen - die Neigungsschwenkachse 15 erstreckt sich mit Abstand oberhalb der Abschwenkachse 16.
  • Jede KokillenhElfte 13 ist durch eine parallel zur Neigungs-Schwenkachse 15 verlaufende Schwenkachse 14 in einem Winkelbereich von mindestens nahezu 900 aus der waagerechten Verschiebestellung in eine nach unten gerichtete senkrechte Tauchstellung verschwenkbar - diese Schwenkachsen 14 sind mit gleich grossem Abstand zur Neigungsschwenkachse 15 auf beiden Seiten derselben angeordnet und liegen mindestens nahe mit der Achse 15 in der in Fig.l dargestellten Ausgangsstellung in einer Ebene.
  • Für sämtliche Schwenkbewegungen sind Druckmittelzylinder 18 bis 21,wie Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, als Schwenkeinrichtungen vorgesehen und auch die Verschiebung der Kokillenhälften 13 gegeneinander erfolgt durch Druckmittelzylinder 22 als Verschiebeeinrichtungen.Um die senkrechte Trägersäule 10 ist ein hülsenförmiger, durch Wälz- und / oder Gleitmittel,wie Führungsrollen, -leisten od.dgl.,stufenlos in einem gewissen Hubbereich hhenverschiebbarer Hubkörper 23 angeordnet, an dem unter Zwischenschaltung eines Drehkranzes 24 die Traverse 17 an der Frontseite (Bedienungsseite0 gehalten ist.
  • Der Drehkranz 24 besitzt ein an dem Hubkörper 23 befestigtes Teil 24a und ein demgegenüber verdrehbares und eine Lagerplatte 25 der Traverse 17 tragendes Teil 24.Das Drehkranzteil 24b und die Traversen-Lagerplatte 25 sind mit der Neigungsschwnekachse 15 verbunden,welche die Säule loin einem in Sälen-Höhenrichtung auf einem Teilbereich seiner Hohe verlaufenden Längsschlitz loa quer zur Säulen-Höhenrichtung durchfasst. Das der Traverse 17 abgewendete und aus der Säule lo auf der der Traverse 17 gegenüberliegenden Seite herausragende Ende der Schwenkachse 15 steht mit einem Druckmittelzylinder 19 in Verbindung - der Druckmittelzylinder 19 lagert an dem Hubkörper 23 und seine Kolbenstange l9a greift an einem auf der Drehachse 15 starr befestigten schwenkkörper 15a gelenkig an, der bei Kolbenstangenverschiebung die Schwenkachse 15 verdreht.
  • Auf dem oberen Ende der Säul 10 ist ein koaxial zur Säule Io angeordneter Druckitte1zy1indor 18 für die Hub- und Senkbewegung des Hubkörpers 23 gelagert, welcher mit seiner Kolbenstange 18a in die Säule lo hineinfasst und an der Schwenkachse 15 angreift. Dieser Druckmittelzylinder 18 trägt mit seiner Kolbenstange 18a über die Schwenkachse 15 den Hubkörper 23 und die Traverse 17 mit Kokillenhälften 13.
  • An dem verdrehbaren Teil 24b des Drehkranzes 24 ist beiderseits der Säule lo Jeweils ein Druckmittelzylinder 20 gelenkig gelagert, vorzugsweise auf- und abschwenkbar gehalten; beide Druckmittel zylinder 2o greifen mit ihrer Kolbenstange 2oa in die Traverse 17 hinein und sind mit der Traverse 17 beweglich (gelenkig) verbunden. Die Lagerplatte 25 weist an ihrem unteren Randbereich zwei in Traversen - Längsrichtung im Abstand zueinander vorgesehene Lageraugen 26 auf, in denen Jeweils ein Lagerbolzen als Schwenkachse 16 der Traverse 17 drehbar gehalten ist.
  • Die Traverse 17 wird somit über die Schwenkachsenbolzen 16 von der Lagerplatte 25 getragen und durch parallel zur Maschine Aufstellebene gerichteten Druckmittelzylinder 20 an der Lagerplatte 25 anliegend gehalten und beim Ausfahren der Kolbenstangen 20a von der Lagerplatte 25 weg nach vorn und unten verschwenkt.
  • Die längliche Traverse nimmt an ihren beiden Enden unter Zwischenschaltung jeweils eines Drehkranzes 27 jeweils einen um die Schwenkachse 14verdrehbaren Lagerkörper 28 auf, in denen jeweils die von mehreren,vorzugsweise vier Säulen (Fürhugnsstangen ) gebildeten Führungen 12 verschiebbar gehalten sind.
  • An den zueinander gewendeten Enden der Führungssäulen 12 beider Lagerkörper 28 ist jeweils eine Trägerplatte 29 befestigt, an welcher jeweils eine Kokillenhälfte 13 lösbar (auswechselbar) festlegbar ist. An Jedem Lagerkörper 28 ist an der der Trägerplatte 29 abgewendeten Seite ein in Führungssäulen-Längsrichtung verlaufender Druckmittelzylinder 22 für die Verschiebung der Säulen 12 mit Trägerplatte 29 und Kikillenhälfte 13 befestigt.
  • Die Kolbenstange 22a dieser Zylinder 22 greift an der TrSgerplatte 29 an, so dass bei deren Verschiebung die Trägerplatte 29 mit den in dem Lagerkörper 28 verlaufenden Führungen 12 hin und herbewegt wird Es ist bevorzugt, in dem Lagerkörper 28 Jeweils einen zweiten; koaxial zu dem Verschiebezylinder 22 angeordneten Druckmittelzylinder 30 anzuordnen, der an der Trägerplatte 29 festgelegt ist und mit der Kolbenstange 22a verbunden ist, so dass die Kolbenstange 22a über den Druckmittel-Zylinder 3o die Trägerplatte 29 verschiebt. Dieser zweite Zylinder 3o stellt einen Kernzugzylinder dar, dessen Kolbenstange den Kern vor dem Schliessen der Kokillenhälften 13 in die endgültige Kernlage bringt und vor dem einen der Kokillenhäften 13 aus der Kernlage herauszieht Für die Verschwenkung der Kokillenhälften 13 in die Tauchlage ist in der Traverse 17 für Jede Kokillenhälfte 13 ein Druckmittelzylinder 21 befestigt deren beiden Kolbenstangen 21a unter Zwischenschaltung eines starr auf der Drehachse 14 befestigten Schwenkkörpers 31 mit der ihm zugeordneten Schwenkachse 14 verbunden sind.
  • Beispielsweise können die beiden Abschwenkzylinder 20 mit ihren Kolbenstangen 20a an den Kokillenhälften-Verschwenkzylindern 21 angreifen.
  • Wie in strich-punktierten Linien in Fig.3 dargestellt,kann anstelle der beiden Kernsugzylinder 3o oder zusätzlich zu diesen Zylindern 30 an einem an der Säule lo oberhalb der höchsten Hubkörperstellung befestigten Auslegerarm 32 eine Kernzugeinrichtung 33, wie ein oder mehrere Kernzugzylinder, vorgesehen sein.
  • Die Traverse 17 wird Uber den oberen Hub zylinder 18 mit dem Hubkörper 23 in die jeweils gewünschte Giesshöhe und in die Tauchstellung verfahren Je nach Art der Kokille kann die Traverse 17 für die Ausführung des Giessvorganges in seitlicher Richtung oder nach vorn und unten verschwenkt werden; der Schwenkzylinder 19 bewegt die Traverse 17 zum Giessen um die Achse 15 in eine nach rechts oder nach links geneigte Lage (Fig.1 ) oder aber die Absenkzylinder 20 kippen die Traverse 17 um die Achse 16 nach vorn und unten (Fig.3) stricht-punktierte Stellung ).
  • Die beiden Zylinder 22 fahren die Trägerplatten 29 mit Kokillenhälften 13 zum Giessen zusammen und zum Herausnehmen der fertigen Kokille auseinander0 Für den nach dem Giessvorgang erfolgenden Tauchvorgang werden die gedffneten-Kokillenhälften 13 über die Schwenkzylinder 21 um die Achse 14 nach unten verschwenkt und durch den Hub-und Senkzylinder 18 wird die gesamte Traverse 17 mit den verschwenken Kokillenhälften 13 nach unten in die Tauchbäder 34 abgesenkt.
  • Das Verschwenken und Beizen der Kokillenhälften 13 nach unten kann nacheinander oder aber gleichzeitig erfolgen.
  • Für die Hub- und die einzelnen Schwenkbewegungen sind an der Maschine elektrische Schalt-und Steuereinrichtungen 35 bis 44, wie Endschalter, Sicherheitsschalter u.dgl.
  • angeordnet, die ein halb- und ein vollautomatisches Verfahren und Bewegen der verschwenk- und verschiebbaren Teile der -Maschine ezittöglichen, wobei die einzelnen Bewegungsabläufe kontinuierlich nacheinander erfolgen, aber auch in der Bewegungsfolge unterbrochen bzw.übersprungen werden können.
  • Die Schalter 35,36 und 37 dienen zur Steuerung des Hubzylinders 18 und sind an dem Hubkörper 23 angeordnet, sowie arbeiten mit entsprechenden Anschlägen an der Trägersäule lo zusammen.
  • Dabei begrenzt der Schalter 35 den Hubzylinder 18 in seiner Bewegung nach oben, der Schalter 36 bestimmt die Hubzylinder-Mittelstellung und der Schalter 37 begre-zt die nach unten ausgefahrene Stellung des Hubzylinders 18.
  • Für die aus- und die eingefahrene Stellung der Kokillenhälften-Druckmittelzylinder 22 sind schalter 38 bis 41 vorgesehen; dabei sind jedem Druckmittelzylinder 22 zwei Schalter 38 und 40 bzw. 39 und 41 zugeordnet, die jeweils an dem Lager-körper 28 gehalten aind. Mittelbar an den Führungen 12 ist Jeweils eine Halteleiste 5 befestigt, an der einstellbare Nocken 46 zur Betätigung der Schalter 38, 40 bzw. 39,41 angeordnet sind. Der Schalter 38 bzw. 39 bestimmt die geöffnete Kokillenhälften-Stellung und der Schalter 40 bzw. 41 die geschlossene Kokillenhälften-Stellung.
  • Der Schalter 42 ist im Bereich des Drehkranzes 24 an der Lagerplatte 25 gehalten und wirkt mit der Traverse 17 zusammen, wobei er die Grundstellung5 d.hç,die in Fig.3 in vollen Linien gezeichnete, hochgeschwenkte, waagerechte Stellung der Traverse 17 begrenzt. Dieser Schalter 42 dient zur Steuerung der Druckmittelzylinder 20.
  • Die Schalter 43 und 44 sind im Bereich des Drehkranzes 24 angeordnet und wirken mit der Traverse 17, insbesondere Platte 24a, zusammen ; dabei bestimmt der Schalter 43 die waagerechte Grundstellung der Traverse 17 ( Fig.l volle Linien) und der Schalter 44 die um den Winkel # geneigte Stellung der Traverse 17 ( Fig.l strich-punktierte Linien). Diese beiden Schalter dienen zur Steuerung des Druckmittelzylinders 19.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kokillengießmaschine mit mindestens zwei zum öffnen und Schließen gegeneinander bewegbaren und zum Gie- und Tauchvorgang verschwenkbaren Kokillenhälften, wobei die Kokillenhälften an Führungen gegeneinander verschiebbar und die Führungen mit den Kokillenhälften an einem Trägergestell um eine quer zur Kokillenhälften-Bewegungsrichtung verlaufende Achse abschwenkbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Trägergestell (lo) höhenbewegbar und um eine parallel zu den Kokillenhälften-Schwenkachsen ( 14) verlaufende Schwenkachse ( 15) verschwenkbar sowie um eine quer zu den Kokillenhälften - Schwenkachsen (14) und der Führungsschwenkachse ( 15) gerichtete Achse ( 16) abschwenkbar gelagert sind.
2. Kokillengießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kokillenhälften-Führungen (12) an einer an dem Trägergestel-(10) hdhenverschiebbaren Traverse (17) angeordnet sind und dabei Jede FUhrung ( 12) mit Kokillenhälfte t 13) um eine parallel zur Traversen-Seitenverschwenkachse t 15) verlaufende Achse (14) aus der Gießstellung in eine im Winkel dazustehende, nach unten gerichtete, Tauchstellung sehwenkbar sind.
3. Kokillengießmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß um die aufrechte Trägersäule (10), vorzugs weise einer Mehrkantsäule, des Trägergestells ein hülsenförmiger, durch Wälz- und/oder Gleitmittel geführter Hubkörper ( 23 ) in einem begrenzten Höhenbereich stufenlos höhenverschiebbar gelagert ist, der die Traverse (17) an der frontseitigen Bedienungeseite trägt h.
Kokillengießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse ( 17 ) unter Zwischenschaltung eines Drehkranzes ( 24 ) an dem Hubkörper ( 23) innerhalb der Traversenebene nach beiden Seiten aus der Waagerechten in einem Winkel von etwa 30 bis 60°, vorzugsweise etwa 45°, stufenlos verschwenkbar gelagert ist.
5. Kokillengießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse ( 17 ) mit ihrer Neigungsschwenkachse ( 15) einen in Säulen-Höhenrichtung verlaufenden Längsschlitz ( loa ) der Säule ( lo ) durchfasst, dabei winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zur Säulen-Höhenrichtung steht und mit ihrem der Traverse ( 17 ) abgewendeten, aus der Säule ( lo ) herausragenden Ende mit dem Schwenkzylinder ( 19 ) verbunden ist, wobei der Schwenkzylinder (19) vorzugsweise an den Hubkörper (23) befestigt ist und mit seiner Kolbenstange (19a) an einem starr mit der Schwenkachse (15) verbundenen Schwenkkörper ( 15a) gelenkig angreift.
6. Kokillengießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem oberen Ende der Trägersäule (10) ein koaxial zur Trägersäule (10) angeordneter Mub- und senkzylinder (18) befestigt ist, der mit seiner Kolbenstange (18a) in die Trägersäule (10) in Säulen-Längsrichtung einfaßt und an der Schwenkachse (15) für die Hub- und Senkbewegung deg Hubkörpers ( 23 ) mit Traverse ( 17 3 angreift
7. Kokillengießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem verdrehbaren Teil ( 24b) des Drehkranzes ( 24 ) eine Trägerplatte ( 25 ) befestigt ist, welche beiderseits der Trägersäule ( lo ) Jeweils ein unterhalb der Traverse ( 17 ) liegendes Lagerauge ( 26 ) trägt, in denen jeweils ein in Traversen - Längsrichtung verlaufender Bolzen der Traverse ( 17 ) als Schwenkachse ( 16) gehalten ist.
8. Kokillengießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verdrehbaren Teil des Drehkranzes ( 24 ) beiderseits der Trägersäule ( lo ) Jeweils ein Absenkzylinder ( 20 ) befestigt ist, deren Kolbenstangen ( 20a) für die Abschwenkung der Traverse ( 17 ) um die Achse'( 16) an der Traverse ( 17 ) angreifen.
9. Kokillengießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,, dass de Traverse (17) an ihren beiden Enden unter Zwischenschaltung jeweils eines Drehkranzes (27) einen um die Achse (14) in einem Winkelbereich von Orbis 900 verschwenkbaren Lagerkörper (28) aufnimmt, in dem die von mehreren Säulen, vorzugsweise vier Säulen, gebildeten Führungen (12) verschiebbar gehalten sind.
lo. Kokillengießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Traverse (17) für jede Kokillenhälfte (13) ein Schwenkzylinder (21) gelagert ist,deren Kolbenstangen (21a) Jeweils mit einem mit der Schwenkachse (14) starr verbundenen Schwenkkörrper (31) in gelenkiger Verbindung stehen.
L e e r s e i t e
DE19742447837 1973-10-12 1974-10-08 Kokillengießmaschine Expired DE2447837C2 (de)

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