DE1924328B1 - Verfahren zum Giessen metallischer Anoden - Google Patents

Verfahren zum Giessen metallischer Anoden

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DE1924328B1
DE1924328B1 DE19691924328 DE1924328A DE1924328B1 DE 1924328 B1 DE1924328 B1 DE 1924328B1 DE 19691924328 DE19691924328 DE 19691924328 DE 1924328 A DE1924328 A DE 1924328A DE 1924328 B1 DE1924328 B1 DE 1924328B1
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Societe Generale Metallurgique de Hoboken SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/02Machines or plants for pig or like casting with rotary casting tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product
    • B22D25/02Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art
    • B22D25/04Casting metal electric battery plates or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf das Gießen metal- 4. das Stillsetzen des Gießrades leitet das kraft-
lischer Anoden in großen Stückzahlen und betrifft betriebene Ausziehen der gegossenen Anoden
insbesondere das Gießen von Kupferanoden. aus den Formen ein;
Zur Überwachung und Steuerung des Sollgewichtes 5. mit dem Stillsetzen des Gießrades wird eine derartiger Gußstücke ist die Verwendung von Gieß- 5 Steuereinrichtung in Gang gesetzt, die den Füllmaschinen in Form eines Karussels bekannt. Man Vorgang in Abhängigkeit von dem Füllspiegel hat dabei auch schon vorgeschlagen, das Wiegen der der Anoden in den Formen steuert.
Gußstücke während des Gießvorganges vorzunehmen, Es sind ferner Mittel zum Anheben der Anoden wobei sich jedoch leicht Verfälschungen ergeben, in den Formen vorgesehen, wobei diese Mittel mit da das Wiegen durch dynamische Kräfte beeinflußt ίο einem Überzug versehen sind, der das Abziehen der wird, die auf das Gießgut unter der Wucht des sich Anoden aus den Formen erleichtert, und wobei dieses in die Kokille ergießenden Metallstromes einwirken. Mittel derart geschaltet ist, daß das Überziehen ein-Man hat daher zum Ausschließen dieser Verfäl- setzt, sobald das Gießrad stillsteht, und wobei die schungen schon vorgeschlagen, das Wiegen erst nach Mittel zum Ausziehen der Anoden aus den Formen Beendigung des Gießvorganges vorzunehmen. Dabei 15 selbstätig gesteuert sind.
ist es auch bekannt, die Regelung und Führung des Die Mittel, die den Spiegel des flüssigen Metalls
Gießvorganges selbsttätig vornehmen zu lassen mit in den Formen steuern und den Umlauf des Gieß-
dem Ingangsetzen der Gießmaschine, und zwar rades einleiten bzw. den Gießvorgang unterbrechen,
durch sonst bekannte Rechen- oder Steuergeräte. sind dabei ebenfalls selbsttätig gesteuert.
Diese bekannten Maßnahmen führen somit bereits 20 Die Erfindung ist nachstehend in der Anwendung
zu einem selbsttätigen Ablauf des Gießvorganges und auf das Gießen von Kupferanoden näher beschrieben,
des Wiegens. wobei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterent- deren Verwirklichung näher erläutert und an Hand
wicklung dieser bekannten Vorschläge und betrifft der schematisch gehaltenen Zeichnungen veranschau-
Maßnahmen, die zu einer Verselbständigung aller 25 licht ist. Es zeigt
Arbeitsgänge des Gießrades führen und wobei es auf Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform,
das Gewicht der einzelnen Gußstücke nicht in erster F i g. 2 eine mehr in Einzelheiten gehende Drauf-
Linie ankommt. sieht in größerem Maßstab,
Zum Gießen von beispielsweise Zinkplatten ist die F i g. 3 und 4 in Seitenansicht bzw. Draufsicht
Verwendung eines hydraulisch gesteuerten endlosen 30 weitere Einzelheiten bei einem Abziehen der Anoden
Bandes bekannt, durch das die Gießformen nachein- aus den Formen,
ander unter das Ausflußloch eines Bemessungsbehäl- F i g. 5 a, 5 b, 6, 7 und 8 verschiedene Ausfüh-
ters gelangen, aus dem gleichbleibende Mengen des rungsbeispiele zur Verwirklichung des Erfindungs-
Gießgutes abgefüllt werden. Das Ausgießen in die gedankens.
Formen erfolgt mit der Bewegung des endlosen 35 In der F i g. 1 der Zeichnung sind die Stellungen
Gießbandes. Dabei hat aber der Fortgang des Aus- der verschiedenen Teile eines Gießrades 1 wieder-
gießens keinen Einfluß auf diese Bewegung. Es kann gegeben. In dem dargestellten Beispiel hat das Gieß-
daher etwa beim Verstopfen des Gießloches das end- rad insgesamt 16 Formen, die gleichmäßig über den
lose Band weiterlaufen, so daß sich dann nicht voll- Umfang verteilt sind.
ständig gefüllte Formen ergeben. Auch ist es bekannt, 40 Verschiedene Elemente der Einrichtung, etwa zui
den Gießvorgang und das Fortschalten des Gieß- Entfernung der Anoden aus den Formen, sind in
rades wechselweise zu steuern und die Gußstücke einer Stellung^ wiedergegeben, wie beispielsweise ein
selbsttätig aus dem Gießrad auszuheben. Das Gieß- Kühltank 21, eine Laufbahn 17 für einen Schlitten
rad ist dabei aber von Hand gesteuert. Diese Hand- 16, welcher die Schere zum Ausziehen der Anoden
steuerung entfällt nach dem nach der Erfindung 45 trägt (nicht in der F i g. 1 enthalten), die Stellung des
gemachten Vorschlag. Entnahmestabes 12 sowie ein Zylinder zum Aufund-
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung die- abbewegen der Schere.
ser bekannten Maßnahmen dahin, daß Handarbeit in Weitere Einzelheiten dieser Teile ergeben sich
noch weiterem Umfange eingespart, der Ablauf der aus den Fig. 3, 4, 5a und 5b.
Arbeitsgänge weiter vergleichmäßigt wird und eine 50 Die Einrichtung zur Überwachung der Stellung
bessere Gleichmäßigkeit hinsichtlich des Gewichtes des Kopfes des Entnahmestabes 12 ergibt sich aus
und der Stärke der Gußstücke erreicht werden. der Stellung B in der F i g. 6.
Das Wesen der Erfindung wird darin erblickt, daß Die Einrichtung zum Überziehen des Kopfes des
bei einemVerfahren zum Steuern eines umlaufenden Entnahmestabes 12 sowie die Anordnung der Sprüh-
Gießrades zum Gießen von Kupferanoden und mit 55 pistolen 62 ergeben sich aus der F i g. 7, wobei deren
einem Kraftantrieb für das Gießrad folgende Maß- Stellung C wiedergegeben ist.
nahmen miteinander vereinigt sind. Weitere Einzelheiten sind die Gießstation, die im
1. Der Umlauf des Gießrades ist selbsttätig aus- einzelnen in der Fig. 8 enthalten ist. Die hydraurichtbar, sobald die gegossenen Anoden aus den lisch betriebene, schwenkbare Schöpfkelle, die das Formen herausgezogen sind; 60 flüssige Metall dem Schmelzofen A durch eine
2. das umlaufende Gießrad ist vor dem Stillsetzen Rinne G entnimmt, ist in der Stellung C wiedermit verringerter Umlaufgeschwindigkeit weiter- gegeben. Weitere Mittel sind ein Fühler 53 und ein geschaltet; pneumatischer Zylinder 48, der zur Steuerung des
3. das Gießen der Anoden wird bereits dann ein- Fühlers 53 dient. Diese beiden Einrichtungen dienen geleitet, wenn die Herabminderung des Um- 65 zum Anhalten des Gießvorganges, indem sie die laufes des Gießrades begonnen ist, und zwar, Schöpfkelle 41 in einer oberen Stellung ausrichten, noch bevor das Gießrad zum Stillstand ge- sobald das Metall in der Form 2 eine vorbestimmte kommen ist; Füllhöhe erreicht hat.
3 4
Die F i g. 2 gibt in größerem Maßstab eine Drauf- Gleichzeitig arbeitet der elektrische Strom auf die sieht zu der F i g. 1 mit den vorgenannten Einzel- Spule L2 des elektropneumatischen Ventils L und
heiten wieder. bewirkt eine schnelle Aufwärtsbewegung des Fühl-
Das Gießrad 1 ist von einem Gleichstrommotor M gliedes 53, wodurch auch der Motor M zur Weiterüber ein Reduziergetriebe N und ein Ritzel P ange- 5 bewegung des Gießrades 1 wieder zugeschaltet wird,
trieben. Das Ritzel P arbeitet dabei auf ein Kronen- Der Nocken 3 setzt die Umlaufbewegungen fort
rad Q. und trifft dann auf den Kontakt E11. Dieser wirkt auf
Jede Form 2 hat einen Nocken 3. Die Nocken lau- ein elektropneumatisches Ventil S zum Einsprühen fen mit dem Gießrad 1 um und treffen beim Umlauf der Form, die dabei aus der Stellung B in die Stel-
des Gießrades 1 auf Kontakte E7, E11, E8 und En 10 lung C übergeht. Das Einsprühen der Form erfolgt
auf, und zwar in der genannten Reihenfolge, wenn durch Spritzpistolen 62, die aus einem Vorratsbehäl-
das Gießrad 1 in Richtung des Pfeiles F (Fig. 2) ter S gemahlenes Quarz in Pulverform entnehmen,
umläuft. Verschiedene Stufen des Entleerungsvorgangs in
Jeder Nocken 3 läuft dabei nacheinander auf die der Stellung A sind in den F i g. 3 und 4 wiedervorgenannten Kontakte auf, und zwar nach jeweils 15 gegeben und nachstehend erläutert.
Vie Umlauf des Gießrades 1. Es wird darauf ver- Mit dem Auftreffen des Nockens 3 auf den Konwiesen, daß die Folge der Arbeitsgänge, zu denen taktE8, wodurch das Gießradi stillgesetzt wird, bereits für die F i g. 1 aufmerksam gemacht wurde, wird das Zurückziehen der Anoden aus den Formen sich über jeweils ein Sechzehntel des Umlaufes des eingeleitet. Der Kontakt E8 arbeitet auf die Spule R1 Gießrades 1 erstreckt. Die elektrischen Verbindungen 20 des elektropneumatischen Ventils R, das die Abwärtszwischen den verschiedenen Kontakten E werden zu bewegung des Kolbens 5 des Zylinders 6 auslöst. Die verschiedenen Zeiten geschaltet und sind in gepunk- Stange des Kolbens 5 trägt am unteren Ende einen teten Linien mit Richtungspfeilen in der F i g. 2 Zylinder 7 mit einem Kolben 9, dessen Kolbeneingezeichnet, während die pneumatischen oder stange 8 die Schere 10 steuert. Der Kontakt Es hydraulischen Leitungen durch ausgezogene Linien 25 arbeitet ferner über einen Anschlag E4, der durch mit Richtungspfeilen wiedergegeben sind (F i g. 2). einen Schlitten 16 in einer Stellung über der Form 2
Sofern das Gießrad 1 in Richtung des Pfeiles F der Anode, die zurückgezogen werden soll, gehalten umläuft, treffen die Nocken 3 zunächst auf den Kon- ist auf eine Spule T1 eines elektropneumatischen takt E1 auf, der, wie aus der gepunkteten Linie zu Ventils T. Durch diese Verbindung wird die Aufentnehmen ist, auf den Motor M einwirkt mit dem 30 wärtsbewegung einer Kolbenstange 13 eines Kolbens Ziel, die Geschwindigkeit des Gießrades 1 herab- 14 des Zylinders 15 eingeleitet. Hierdurch wird der zumindern, und zwar durch progressives Einregeln Entnahmestab 12 angehoben. Der Entnahmestab 12 des Dynamos der Motorgruppe über einen transisto- nimmt bei der Aufwärtsbewegung die sich in der rischen Stromkreis. Form in einer Schräglage befindende Anode 11 mit
Mit dem weiteren Umlauf trifft der Nocken3 auf 35 (vgl. Fig. 3).
den Kontakt E17 auf, der auf eine Spule K1 eines Sobald die Kolbenstange 13 die obere Endlage
elektrohydraulischen Ventils K einwirkt, welches über erreicht hat, kommt sie an einem Anschlag E10 zur
einen Kolben 44 eines Zylinders 43 eine Fortschalt- Anlage. Hierdurch wird der Motor M stillgesetzt,
bewegung der Gießkelle 41 auslöst, so daß das Metall Während der Abwärtsbewegung des Kolbens 5
in die betreffende Form 2 gekippt wird. 40 kommt ein auf einer Stange 29 fester Nocken an
Mit dem Auftreffen des Nockens 3 auf den Kon- einem Kontakt Ee zur Anlage, der als zweites Ver-
takt E8 kommt dann das Gießrad 1 zum Stillstand. riegelungsglied für den Motor M dient.
Gleichzeitig wird durch den Kontakt E8 auf eine Wenn der Kolben 5 die untere Endlage erreicht,
Spule L1 eines elektropneumatischen Ventils L ein- kommt ein Nocken der Stange 29 an einem Kontakt
gewirkt, wobei die betreffende Gießform 2, die sich 45 E3 zur Anlage, der auf die Spule U1 eines elektro-
in der Stellung!) befindet, und deren Gießvorgang pneumatischen Ventils U einwirkt. Diese leitet die
überwacht wird, durch den Niedergang des Kolbens Abwärtsbewegung des Kolbens 9 des Zylinders 7 ein,
48 und eines damit festen Lichtbogenfühlgliedes 53 dessen Kolbenstange 8 die Schere 10 an die Seiten-
(F i g. 2 bzw. 8) ausgerichtet wird. flächen der Anode 11 in einer Schräglage in der
Mit dem Auftreffen des Nockens 3 auf den Kon- so Form 2 schließt.
takt E8 wird auch auf ein elektropneumatisches Ven- Gleichzeitig arbeitet der Kontakt E3 auf ein lang-
til R eingewirkt und der Rückzug der Anode in eine sam ansprechendes Relais 30, das auf eine Spule R2
Stellung A aus der Form 2 eingeleitet. Dabei wird eines elektropneumatischen Ventils R anspricht, wo-
die Entnahmeschere abgesenkt, deren Hauptzylin- bei letzteres die Aufwärtsbewegung des Kolbens 5
der 6 in der F i g. 2 dargestellt ist; bezüglich weiterer 55 des Zylinders 6 einleitet. Während der Aufwärts-
Einzelheiten wird auf die Fig. 3, 4, 5a und 5b ver- bewegung des Kolbens 5 betätigt ein Nocken der
wiesen. Stange 29 den Kontakt Ee in entgegengesetzter Rich-
Außerdem löst das Auftreffen des Nockens 3 auf rung und gibt dabei den Motor M teilweise frei,
den Kontakt E8 den Uberziehvorgang der Form aus, Durch das Auftreffen des Nockens der Stange 29 die sich in der Stellung C zu dem Entnahmestab 12 60 während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 auf befindet (dieser ist in der F i g. 2 nicht enthalten; den Kontakt E2 wird die Spule T2 des Ventils T beEinzelheiten dieser Ausbildung ergeben sich aus der tätigt, wodurch der Kolben 14 der Stange 13 betätigt F i g. 7). Sobald das flüssige Metall aus dem Füll- und der Rückgang des Entnahmestabes 12 in die glied 53 in der Form in deren Stellung D in Kontakt Ausnehmung der betreffenden Form bewirkt wird,
gelangt, wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, 65 Mit der Abwärtsbewegung der Stange 13 wird der der auf die Spule K2 des elektropneumatischen Ven- Kontakt E10 in umgekehrter Richtung betätigt, und tils K arbeitet und dabei das Aufrichten der Gieß- der Motor M wird freigegeben. Hieraus ergibt sich, kelle 41 über dem Kolben 44 des Zylinders 43 auslöst. daß die Einrichtung 1 nicht umlaufen kann, solange.
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der Entnahmestab 12 sich in der angehobenen Stel- fassen. Das Öffnen und Schließen der Arme 10, die
lung befindet oder die Schere abgesenkt ist. an Augen 69 angelenkt sind, erfolgt über Querstangen
Die Zeitdauer, während welcher das Gießrad an- 32, die zwischen den Armen 10 angeordnet sind,
gehalten bleibt, kann so gesteuert werden, daß der Das Öffnen und Schließen der Arme 10, die an
Entleervorgang dem Arbeitsgang des Eingießens des 5 Augen 69 angelenkt sind, erfolgt über Querstangen
flüssigen Kupfers in die Anoden angeglichen wird. 32, die zwischen je zwei der Arme 10 angeordnet
Das Ändern der Zeitdauer des Stillstandes wird durch sind. Sie greifen an Stehbolzen 68 an, die mit Spiel
Verstellen des Kontaktes Ee bewirkt. Langlöcher 33 der Arme 10 durchsetzen. Unter dem
Am Ende der Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 Einfluß der Stange 8 des Kolbens 9, der sich in dem wirkt ein Nocken der Stange 29 auf eine Halte- io Zylinder 7 bewegt, öffnen und schließen die beiden
vorrichtung E1, die die Spule V1 des elektropneuma- Querstangen 32, die mit der Stange 8 verbunden sind,
tischen Ventils V beeinflußt, auf das den Kolben 19 die beiden Greifklauen 31, wobei die Stehbolzen 68
des Zylinders 20 antreibende Ventil. Der Kolben 19 in den Schlitzen 33 verschoben werden,
verschiebt den Schlitten 16 längs der Bahn 17. Der Wie sich aus der F i g. 6 ergibt, werden während Schlitten 16, auf dem die Schere 10 und die Zylinder 15 der Ruhebewegung der Form aus der Stellung A
angeordnet sind, wird dann gegen den Kühlbehälter (Fig. 1) und die folgende Form, die sich in der
21 verschoben. Stellung B befindet, sowie die Form, die sich zurück-
Sobald der Schlitten 16 über dem Kühlbehälter 21 zuziehen beginnt, oder eine andere der folgenden
am Ende der Bahn 17 angelangt ist, wirkt er auf eine Formen der Kontrolle der Stellung durch den Ent-Anhalteeinrichtung E5, die eine Spule R1 des elektro- so nahmestab 12 unterzogen.
pneumatischen Ventils R beeinflußt. Dadurch wird Es kann dabei vorkommen, daß der Stab 12 nicht
die Abwärtsbewegung des Kolbens S über dem Kühl- die genaue Stellung in der Ausnehmung einnimmt und
behälter 21 eingeleitet. Außerdem werden auf der über den Boden der Form übersteht.
Stange 29 vorgesehene Kontakte zu verschiedenen Es kann sich auch ereignen, daß der Stab 12 über-Arbeitsgängen veranlaßt. 25 haupt nicht wirksam wird, was beispielsweise dann
Die Abwärtsbewegung des Kolbens 5 wird durch eintritt, wenn der Kopf des Stabes 12 abgebrochen
Einwirkung des Kontaktes E2 unterbrochen. Dieser ist oder in der Anode steckenbleibt, wenn diese von
öffnet den Stromkreis der Spule ,R1 und auch der der Schere zurückgezogen wird. Um diese Zufällig-
Spule R2 des Ventils R, das dabei geschlossen wird. keiten auszuschließen, ist ein System nach der Fig. 6 Gleichzeitig wird auch der Einlaß von Druckluft in 30 vorgesehen, das die Möglichkeit gibt, die Lage des
den Zylinder 6 unterbrochen. Auch wird der Kon- Stabes 12 zu überprüfen, wenn die Anode von der
takt E2 an der Spule CZ2 unterbrochen, wodurch die Form 2 abgezogen ist.
Aufwärtsbewegung des Kolbens 9 des Zylinders 7 Hier ist eine Metallschachtel 54 vorgesehen, die und das Öffnen der Schere eingeleitet wird. Die zwei Fühlglieder 35 und 36 hat, die an eine Stange Anode 11 wird dabei in den mit kaltem Wasser ge- 35 37 des Kolbens 38 eines pneumatischen Zylinders 39 füllten Kühlbehälter 21 abgelegt. Dabei gelangen die angehängt sind und die durch ein elektropneumati-Aufhängeaugen 22 der Anode 11 in die erste Nut 23 sches Ventil Y gesteuert sind. Unter der Wirkung der beiden Ketten24; und die untere Kante der eines Kontaktes^ (Fig. 3), der mit dem Kontakt Anode 11 stützt sich auf einer Nase des Kühlbehälters übereinstimmt, der zum Schließen der Schere 10 auf 21 ab. 40 der Anode 11 benutzt wird, wird in der geneigten Der Kontakt E2 arbeitet gleichzeitig auf ein lang- Lage während des Zurückziehens der Anode aus der sam ansprechendes Relais 30, das unter Verzögerung betreffenden Form 2 und der Einwirkung auf das die Spule R9 des Ventils R beeinflußt und die Auf- elektropneumatische Ventil Y der Kolben 38 mit der wärtsbewegvmg des Kolbens 5 des Zylinders 6 ein- Metallschachtel 34 und den Fühlgliedern 35 bzw. 36 leitet. 45 in die Ausnehmung 40 der Form 2, und zwar an der Am Ende der Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 Stelle, an der sich der Kopf 54 des Stabes 12 befindet, arbeitet ein Nocken der Stange 29 auf die Anhalte- bewegt. Die Metallschachtel 34 kommt dabei in Koneinrichtung E1, die auf eine Spule Fn des Ventils V takt mit der Ausnehmung 40 und trifft auf den Kopf einwirkt. Dieses leitet über den Kolben 19 eine umge- des Stabes 12, um diesen, wenn nötig, in die Auskehrte Bewegung des Schlittens 16 ein. Hierdurch 50 gangsstellung zurückzubringen. Das sich genau über wird die Schere 10 in die Offenstellung über der dem Kopf 54 des Stabes 12 befindende Fühlglied 35 Form 2 verbracht. und das sich auf dem Boden der Form befindende Gleichzeitig wirkt die Anhalteeinrichtung E1 auf andere Fühlglied 36 werden gleichzeitig von der das Ventil W, das den Kolben 26 des Zylinders 27 Schachtel 34 wegbewegt, ohne die Kontakte E12 und betätigt. Der Kolben 26 steuert ein Sperrad 28, wobei 55 E13 zu betätigen, die beide den Fühlgliedern 35 und die Ketten 24 um eine Nut 23 verschoben werden. 36 zugeordnet sind und die an eine nicht dargestellte Das untere Ende der Anode 11 verläßt dabei die Hupe angeschlossen sind. Wenn jetzt der Stab 12 Nase 25 des Kühlbehälters 21 und schwenkt dann in nicht arbeitet oder nicht völlig in die Stellung vereine senkrechte Lage in den Kühlbehälter 21. bracht wird, die zufolge des Anschlages vorausgesetzt Die Anoden werden hierdurch nacheinander und 60 war (wenn nämlich die beiden Fühlglieder 35 und 36 nebeneinander in den Kühlbehälter 21 abgelegt und in der Form nicht in der gleichen Höhe liegen), dann zusammen von einem nicht dargestellten Hebezeug arbeitet die Hupe unter der Einwirkung der Halteod. dgl. und einem Schwenkhebel (nicht dargestellt) glieder E12 bzw. E13, die den Fühlgliedern 35, 36 zuergriffen, geordnet sind, und zufolge der Federn 55.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 5a und 5b 65 Die Aufwärtsbewegung des Kolbens38 wird durch
ergibt, hat die Schere zum Abziehen der Anoden vier das Ventil Y eingeleitet und durch den Kontakt E2,
Schwenkarme 10, die in abgebogene, gezahnte Klauen der auch die Abwärtsbewegung des Stabes 12 bei dem
ausmünden und die Anoden an den Kanten er- Rückgang auslöst.
Am Ende der Rückzugsbewegung der Form in die Stellung A und am Ende des Kontrollvorganges der Stellung des Stabes 12 in der Stellung B wird die Form aus der Stellung C (in der sie sich am Ende der vorgenannten Schaltvorgänge befindet [vgl. Fig. 7]) einem Uberziehvorgang des Kopfes 54 des Stabes 12 unterzogen, wobei eine sonst übliche Suspension eines feuerfesten Gemisches in Wasser benutzt wird. Außerdem wird die Form beim Verlassen der Stellung B zum Übergang in die Stellung C selbsttätig der Sprüheinwirkung mit einem sonst bekannten Mittel unterzogen, etwa durch Besprühen mit einer Lösung von feingemahlenem Quarz mittels Sprühdüsen 62.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 7 wird beim Auftreffen des Nockens 3 auf den Kontakt E8, der das Gießrad 1 stillsetzt und den Rückzugsvorgang einleitet, noch ein elektropneumatisches Ventil X betätigt, das eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens 58 in einem Zylinder 57 auslöst.
Die Kolbenstange ist am Ende mit einer Kappe 58 versehen, die in einen Behälter 59 eintaucht. Der Behälter 59 nimmt eine bekannte Lösung eines feuerfesten Mittels in Wasser auf.
Die hin- und hergehende Bewegung der an dem Kolben 57 befestigten Kappe 58 öffnet während eines kurzen Intervalls eine Bohrung 60 im Boden des Behälters 59 und gibt während dieser kurzen Zeit den Abfluß der Suspension auf den Kopf 54 des Stabes 12 frei.
Nach dem Ausführungsbeispiel in der F i g. 7 erfolgt das Besprühen der Formen 2 mit dem von den Sprühdüsen 62 kommenden Gemisch durch das Auftreffen des mit dem Gießrad festen Nockens 3 auf den Kontakt E11, wobei dieser auch ein Ventil S betätigt, von dem Druckluft zu den Sprühdüsen 62 freigegeben wird. Hierdurch wird ein Saugzug in dem Behälter 63 ausgeübt, und die Mischung 64 wird gegen den Boden der Form 2 gesprüht. Da dieses Besprühen, das während des Arbeitsganges der Einrichtung durchgeführt wird, erst durch ein nicht dargestelltes, langsam ansprechendes Relais unterbrochen wird, das auf das elektropneumatische Ventil S einwirkt, wird der Sprühvorgang nach einem vorbestimmten Intervall, und nachdem die Form vollständig eingesprüht ist, unterbrochen.
Während dieses Arbeitsganges wird auf die Form in der Stellung A auch die Überwachung der Stellung des Entnahmestabes 12 zu der Form in der Stellung B beim Einsprühen und Überziehen des Kopfes 54 des Entnahmestabes 12 durchgeführt, bei der sich die Form in der Stellung C befindet, und es wird die Form, die sich gerade vor dem Ofen befindet, in die Stellung D gebracht und dabei gefüllt.
Das Füllen dieser Form erfolgt durch selbsttätiges Abwärtskippen der Gießkelle 14, die durch eine Rinne C von dem Ofen aus gefüllt wird (F i g. 1).
Das Kippen der Gießkelle 14 wird durch einen hydraulischen Zylinder 43 eingeleitet, der durch eine von einem Motor 46 betriebene Pumpe 45 gespeist wird, und zwar über ein elektropneumatisches Ventil K, das auf den Kolben 44 des Zylinders 43 einwirkt. Der hydraulische Kreis ist dabei durch einen Behälter 47 geschlossen (Fig. 8).
Beim Auftreffen des Nockens 3 auf einen Kontakt E17 (F i g. 2) füllt das elektropneumatische Ventil K den oberen Teil des Zylinders 43 und bewirkt dabei ein fortschreitendes Kippen der Gießkelle 41 nach vorn über eine Rolle 65 und ein Kabel 66. Dieses fortschreitende Kippen wird durch ein sonst bekanntes System nicht dargestellter Membranen herbeigeführt, die einregelbar und in den hydraulischen Kreis des Zylinders 43 eingeschaltet sind. Es wird noch bemerkt, daß das Vorwärtskippen der Gießkelle 41 durch das Auftreffen des Kontaktes E11 auf den Nocken 3 des Gießrades 1 erst nach dem Abbremsen durch das Auftreffen des Nockens 3 auf den Kontakt, aber vor dem Stillstand des Gießrades 1 ausgelöst wird. Dies wird durch das Auftreffen des Kontaktes ER auf den Nocken 3 bewirkt (F i g. 2). Das Gießen wird also bereits eingeleitet, bevor das Gießrad völlig zum Stillstand gekommen ist.
Während schon mit dem Gießen begonnen wurde, wird beim Auftreffen des Kontaktes EH auf den Nocken 3 noch die Abwärtsbewegung des Kolbens 48 des pneumatischen Zylinders 49, der senkrecht über der Form in der Nähe der Füllstellung der Gießkelle 41 liegt, eingeleitet. Eine Stange 50 des Kolbens 48 ist nach der F i g. 8 durch einen kleinen isolierten Stift 51 mit einer Stange 52 verbunden, die am Ende einen Fühlfinger 53 aus Graphit trägt. Dieser wird langsam gegen die Kante der Form 2 abgesenkt, wobei darauf zu achten ist, daß das Fühlglied 53 nicht mit dem flüssigen Kupfer in Berührung kommt. Diese langsame Abwärtsbewegung des Fühlgliedes 53 wird ebenfalls durch ein nicht dargestelltes System von Membranen eingeleitet, die in den pneumatischen Druckmittelkreis des Zylinders 49 eingeschaltet sind.
Unter diesen Voraussetzungen ist das Feingefühl 53 aus Graphit über der Aussparung der Form 2 in einem solchen Abstand von deren Boden gehalten, der der geforderten Stärke der zu gießenden Anoden entspricht.
Sobald das flüssige Kupfer mit dem Fühlglied 53 in Berührung kommt, wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, und die Spule L9 des elektropneumatischen Ventils L wird erregt. Hierdurch wird der Kolben 48, der das Fühlglied 59 trägt, schnell zurückgezogen. Dieses schnelle Zurückziehen des Kolbens 48 erfolgt durch sonst bekannte nicht dargestellte Mittel, etwa durch ein Ventil zum schnellen Abziehen von verdichteter Luft, die sich im oberen Teil des Zylinders 49 befindet.
Der auf diese Weise durch den Kontakt des flüssigen Metalls mit dem Fühlglied 53 geschlossene, elektrische Stromkreis arbeitet über ein elektrohydraulisches Ventil K auf die Gießkelle 41, die dann schnell wieder die senkrechte Lage einnimmt und den Gießvorgang beendet. Das schnelle Zurückbringen der Gießkelle 41 in die aufgerichtete Lage wird in bekannter Weise durch nicht dargestellte Membranen herbeigeführt, die regelbar und in dem hydraulischen Kreis des Zylinders 43 angeordnet sind und schnell das Entfernen jeglichen Öles aus dem oberen Teil des Zylinders 43 zulassen.
Der auf diese Weise durch den Kontakt des flüssigen Kupfers mit dem Fühlglied 53 geschlossene elektrische Stromkreis bewirkt auch das Zuschalten des Gießrades über eine elektrische Verbindung 67, die den Motor M des Gießrades zuschaltet, sofern dieser nicht durch die Halteglieder JS10 und E6 festgehalten ist, wie dies zu dem Rückzugsarbeitsgang erläutert wurde. Es wird dann ein weiterer Umlauf des Gießrades 1 um 1Ao Umfang eingeleitet. Sobald das Gießrad 1 die Umlaufbewegung wiederaufgenommen hat, entfernt eine nicht dargestellte Bürste jeden Grat von dem Graphitstab.
009 552/232

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern eines umlaufenden Gießrades zum Gießen von Kupferanoden mit einem Kraftantrieb für das Gießrad, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
1. der Umlauf des Gießrades ist selbsttätig auslösbar, sobald die gegossenen Anoden aus den Formen herausgezogen sind;
2. das umlaufende Gießrad ist vor dem Stillsetzen mit verringerter Umlaufgeschwindigkeit weitergeschaltet;
3. das Gießen der Anoden wird bereits dann eingeleitet, wenn die Herabminderung des Umlaufes des Gießrades begonnen wird, und zwar, noch bevor das Gießrad zum Stillstand gekommen ist;
4. das Stillsetzen des Gießrades leitet das kraftbetriebene Ausziehen der gegossenen Anoden aus den Formen ein;
5. mit dem Stillsetzen des Gießrades wird eine Steuereinrichtung in Gang gesetzt, die den Füllvorgang in Abhängigkeit von dem Füllspiegel der Anoden in den Formen steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Anheben der Anoden in den Formen, wobei diese Mittel mit einem Überzug versehen sind, der das Abziehen der Anoden aus den Formen erleichtert, und Schaltung dieses Mittels derart, daß das Überziehen einsetzt, sobald das Gießrad stillsteht, und wobei die Mittel zum Ausziehen der Anoden aus den Formen selbsttätig gesteuert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die den Spiegel des flüssigen Metalls in den Formen steuern und den Umlauf des Gießrades einleiten und den Gießvorgang unterbrechen, selbsttätig gesteuert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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