DE2430835C3 - Vorrichtung zum Gießen von Gußwerkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Gießen von GußwerkstückenInfo
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- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen
von Gußwerkstücken mit einer in Abhängigkeit vom Füllgewicht kippbaren Gießpfanne mit Gießschnabel,
welche durch eine Wiegeeinrichtung abgestützt ist, die über ein Steuergerät den Kippantrieb der Gießpfanne
steuert, sowie mit einer Nachfülleinrichtung, welche bei Erreichen eines vorbestimmten niedrigen Füllgewichtes
der Gießpfanne gesteuert den Nachfüllvorgang beginnt und bei Erreichen eines vorbestimmten höheren
Füllgewichtes den Nachfüllvorgang unterbindet
Eine solcher Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 17 558 bekannt Diese bekannte Vorrichtung arbeitet nach
einem Verfahren, mit dem das Soll- oder Durchschnittsgewicht von in größeren Stückzahlen auf Gießmaschinen hergestellten Gußformaten gesteuert und kontrolliert werden soll. Hierbei wird das Ist-Gewicht der
Gußformate in den Kokillen nach Beendigung des Gießvorganges bestimmt und die Abweichung des
Ist-Gewichtes vom Soll-Gewicht zur Steuerung des Gießvorganges der nachfolgenden Gußformate verwendet Für die Berechnung des Ist-Gewichtes, der
Abweichung vom Soll-Gewicht sowie der daraus sich ergebenden Werte für den Gießvorgang ist ein
Rechengerät verwendet, bei dem die einzelnen Werte auch durch Kurvenschienen oder Kurvenkörper dargestellt sein können,
Bei diesem bekannten Verfahren werden im wesentlichen nur Differenzen nach Fertigstellung eines Werkstückes in die Berechnung einbezogen, um Korrekturen
für den nächsten Gießvorgang vornehmen zu können. Eine genaue Überwachung und Steuerung des Ist-Gewichtes des Werkstückes ist dagegen nicht möglich, weil
die Korrekturen ständig den tatsächlichen Änderungen
des Ist-Gewichtes nachhinken. Das bekannte Verfahren
ermöglicht daher nur eine angenäherte Konstanthaltung des Gewichtes der Gitßformate.
Zur Ausführung dieses bekannten Verfahrens ist eine
Vorrichtung bekannt, die eine Recheneinrichtung sowie eine Einrichtung zur Erfassung dynamischer Einflüsse
aufweist, welche in Form eines Eingangswertes der Recheneinrichtung zugeführt werden (vergl. DE-AS
17 85 073). Unter dynamischen Einflüssen werden dabei
die Einflüsse verstanden, die beim Zufließen des Metalls in die Gießmulde während der Gießzeiten vorkommen,
z. B. eine Schwerpunktverlagerung der Gießmulde oder Auftreten von Beschleunigungskräften, die durch die
Krafteinwirkung der Kippantriebe eintreten.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Ausführen des bekannten Verfahrens werden in der Gießpause
gemessene Gewichtsänderungen der Gießmulde in Form einer spezifischen Funktion in einem Speicher
eines Rechen- und Regelgerätes gespeichert, so daß sie später während des Gießvorganges zur Ermittlung des
Ist-Gewichtes der aus der Gießmulde vergossenen Fiüssigkeitsmenge herangezogen werden können
(vergl. DE-AS 13 00 207). Damit wird eine brauchbare Annäherung der Maßhaltigkeit der einzelnen Gußformate erzielt Jedoch müssen dazu die verschiedenen
Werte gespeichert und einem Rechengerät zugeführt werden, welches bei auftretenden Abweichungen
zwischen Ist-Gewicht und Soll-Gewicht Korrekturen vornimmt Bei einer Steuerung der Neigung der
Gießmulde dient diese Steuerung lediglich zum Ansteuern einer genauen Ruhestellung der Gießpfanne,
aus welcher Ruhestellung ein Gießvorgang ohne größeren Schwenkweg unmittelbar eingeleitet werden
kann.
Statt kippbarer Gießpfannen ist es auch bekannt mit feststehenden Gießgefäßen zu arbeiten, die eine durch
Ventil steuerbare Bodenaustrittsöffnung aufweisen (vergl. DE-AS 11 86 175 und 15 08 203). Über das Ventil
wird die aus dem Gießgefäß ausfließende Werkstoffmenge pro Zeiteinheit gesteuert Esce reine Zeitsteuerung scheitert dabei daran, daß die pro Zeiteinheit
ausfließende Werkstoffmenge sehr stark von der Höhe des Flüssigkeitsbadspiegels; über der Ausflußöffnung des
Düsensteins abhängig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so
weiterzubilden, daß die möglichen Störeinflüsse, welche die Einstellung und Konstanthaltung des Soll-Gewichtes
des Werkstückes beeinträchtigen können, auszuschalten und bei einfacher Ausbildung der Vorrichtung zu
gewährleisten, daß der Gießvorgang und die Gießbedingungen möglichst unverändert bleiben, so daß der
Gießvorgang nach einem Ifost vorgegebenen Programm, insbesondere einem Zeksteuerprogramm, ablaufen
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gießschnabel als geschlossener Kanal mit einer
durch einen Düsenstein gebildeten und nach unten gerichteten kalibrierten Ausgießöffnung ausgebildet ist
und daß das Steuergerät eine empirisch festgelegte und von der Wiegeeinrichtung durch steuerbaren Verstelltrieb bewegbare Steuerkurve aufweist, die jedem
Gewichtswert der Gießpfanne einen vorbestimmten Neigungswinkel der Gießpfanne fest zuordnet, derart,
daß die Flüssigkeitssäule LiIi er der kalibrierten Ausgießöffnung stets eine vorbestimmte gleichbleibende Höhe
aufweist, und der Kippintricb wenigstens der Gießpfanne durch die Steuerkurve beätigbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine genaue Überwachung und Steuerung des Gewichtes des Werkstückes
auf sehr einfache, jedoch zuverlässige Weise bei einer kippbaren Gießpfanne möglich,
Störgrößen aufgrund dynamischer Einflüsse können nicht auftreten, so daß auch eine Messung und eine
rechnerische Berücksichtigung der dynamischen Kräfte entfallen kann. Ein VentiS wird nicht benötigt, da eine
genaue Steuerung des Beginns und des Endes des Gießvorganges allein durch die Kippbewegung der
Gießpfanne ohne Auftreten von dynamischen Kräften möglich ist Gleichzeitig wird auch jeder statische
Einfluß auf die Gießgenauigkeit beseitigt, da trotz der Kippbewegung der Gießpfanne stets die gleiche
Flüssigkeitsstandhöhe über der kalibrierten Ausgießöffnung zwangsläufig aufrechterhalten wird. Somit können
sowohl die dynamischen als auch die statischen Einflüsse auf den Gießvorgang allein durch die gesteuerte
Kippbewegung der kippbaren Gießpfanne in Verbindung mit der kalibrierten Ausgießöffnung des geschlossenen
Ausgießschnabels verwirklicht werden.
Nach Festlegung der Mindestfüllung und der maximalen Füllung der Gießpfanne lassen sich alle für
die Steuerung notwendigen Vorgänge empirisch in einer einzigen Funktionskurve zusammenfassen, die in
Abhängigkeit vom Gewicht der Gießpfanne gegenüber entsprechenden Abtastelementen verstellt wird, wodurch
den dynamischen Bewegungen durch entsprechende Gegenbewegungen der Gießpfanne kompensierend
entgegengewirkt werden kann. Außeidem sind unter allen Verhältnissen die gleichen statischen
Situationen über der Ausgießöffnung gewährleistet Auch die sonst üblichen bekannten und meist sich
langsam ändernden Einflüsse, z. B. die Änderung des Durchmessers der kalibrierten Ausgießöffnung, können
bei einer solchen empirisch ermittelten Steuerkurve leicht und mit hinreichender Genauigkeit berücksichtigt
werden. Somit wird es möglich, die Gießsituation unverändert auch über längere Zeiten zuverlässig
aufrechtzuerhalten und die Gießmenge ausschließlich zeitabhängig und so auf besonders einfache Weise zu
steuern.
Um auch bei Vergießen größerer Schmelzmengen die dynamischen Einflußgrößen zuverlässig auszuschalten,
ist es vorteilhaft, den Antrieb auch von einer ebenfalls kippbar gelagerten Nachfülleinrichtung durch die
gleiche Steuerkurve zu betätigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeig»
F i g. I ein sehr einfaches Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und
F i g. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Gießpfanne 1 um die Welle 3 mit
Hilfe eines Zahnrades 2 und eines von einem Motor 4 antreibbaren Ritzels schwenkbar. Die Welle 3 und der
Motor sind an einem bügeiförmigen Gehänge 5 befestigt, das über ein Verbindungsteil 13 an dem
Lastaufnahmeteil einer automatischen, z. B. elektronischen Waage 14, angehängt ist. Die auf einem Träger 12
abgestützte Waage kann einen Anzeigeteil 15 aufweisen.
Die Gießpfanne 1 kann durch einen Deckel verschlossen sein. Sie weist in jedem Fall einen
Gießschnabel 6 in Form eines geschlossenen Kanals mit einer durch einen Düsenstein 7 gebildeten und nach
unten gerichteten kalibrierten Ausgießöffnung 8 auf.
Γι
Bei der beschriebenen Vorrichtung wird das Material aus der Gießpfanne 1 direkt auf einem Gießwagen 10
angeordneten Formen 9 gegossen. Der Gießwagen 10 steht beim Gießen auf einem einer elektronischen
Waage 11 zugeordneten Abschnitt der Gießbahn, so daß der Gießvorgang durch die Waage 11 beendet
werden kann, wenn die Form um die vorgegebene Metallmenge schwerer geworden ist
Beim Beispiel nach F i g. 1 ist der Gießpfanne 1 eine Nachfülleinrichtung 23 zugeordnet, die gemäß dem
Doppelpfeil 25 gesteuert schwenkbar ist, um den Schnabel in und außer Nachfüllstellung zu bringen.
Durch Begrenzung der Gießzeit auf einen maximalen Wert kann sichergestellt werden, daß bei Fehlern in der
Form 9 der Gießvorgang nicht endlos weiterläuft
Die die Gießpfanne 1 unterstützende Waage 14 weist einen Ausgangsteil 16 auf, der über Leitung 17 mit einem
Steuergerät 18 verbunden ist. Als Hauptbestandteil weist das Steuergerät eine empirisch festgelegte und
von der Wiegeeinrichtung durch steuerbaren Versteiltrieb bewegbare Steuerkurve L? auf, die jedem
Gewichtswert der Gießpfanne 1 einen vorbestimmten Neigungswinkel der Gießpfanne fest zuordnet Die
Ausgangswerte des Steuergerätes werden über die Leitung 22 dem Kippmotor 4 der kippbaren Gießpfanne
zugeleitet, so daß während des Gießens die Neigung der Gießpfanne 1 automatisch und stetig verändert wird.
Dadurch läßt sich der Einfluß dynamischer Kräfte auf den Gießvorgang weitgehend ausschalten. Außerdem
wird durch die Steuerung der Neigung in Abhängigkeit vom Gewicht gewährleistet, daß die Flüssigkeitssäule
über der kalibrierten Ausgießöffnung 8 stets eine vorbestimmte gleichbleibende Höhe aufweist. Damit
werden auch Veränderungen der statischen Verhältnisse und deren Einfluß auf den Gießvorgang und dessen
Genauigkeit ausgeschaltet. Unter der Voraussetzung, daß die Analyse und die Temperatur des Werkstoffes
konstant gehalten werden, kann die Gießmenge auch direkt über die Zeit automatisch bestimmt werden. Die
dafür notwendige Zeitsteuereinrichtung ist in F i g. 1 nicht dargestellt. Sie bestimmt den Beginn und das Ende
des Gießvorganges.
Wenn, wie im dargestellten Beispiel, das Ende des Gießvorganges durch eine Waage Ii bestimmt wird, ist
diese über die Leitung 28 an das Steuergerät 18 angeschlossen.
Bei einer schwenkbaren Nachfülleinrichtung 23 wird deren Schwenkantrieb über ein Steuergerät 27 gesteuert,
das über Leitung 26 an das Steuergerät 18 angeschlossen ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß bei Erreichen eines vorbestimmten kleinsten Gewichtswertes der gefüllten Gießpfanne 1 das
Steuergerät 18 ein Nachfüllen in die Gießpfanne 1 über das Steuergerät 27 auslöst. Das Nachfüllen kann so
gesteuert werden, daß die eingestellte Neigung der Gießpfanne 1 unverändert bleibt, oder, daß sich die
Neigung der Gießpfanne 1 vor dem Nachfüllen vergrößert und während des Nachfüllens rückläufig
verkleinert. Der Schwenkantrieb für die Nachfülleinrichtung 23 wird durch die gleiche Steuerkurve 19 des
Steuergerätes 18 gesteuert, wie der Schwenkantrieb 4 der Gießpfanne 1.
Mit den Zuleitungen 20 und 21, die zu dem Steuergerät 18 führen, soll angedeutet werden, daß
diesem Steuergerät auch noch weitere Einflußgrößen verschiedener Art zugeführt werden können, um den
Gießvorgang zu steuern. Bei diesen Einflußgrößen kann es sich beispielsweise um Schlackefaktoren, um einen
Nachgießfaktor od. dgl. handein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist eine Vorrichtung mit einer Vorpfanne gezeigt. Eine solche ist
erforderlich, wenn der ausfließende Gießstrahl immer den gleichen Punkt der Formoberfläche treffen muß, '·
z. B. weil der Eingußtrichter relativ klein ist. Eine Nachgießeinrichtung 30 ist über ein Gehänge 31 an
einem fahrbaren Kran angehängt. Ihre Neigung wird durch einen Stellmotor 32 bestimmt, der über ein
Steuergerät 33 gesteuert wird, das seinerseits über in
Leitung 34 an das Hauptsteuergerät 35 angeschlossen ist. Dieses weist eine den Gießvorgang und den
Nachgießvorgang festlegende Steuerkurve 36 auf. Das Gerät weist weiterhin eine Anzeige 37 für die Waagen
auf. ι ί
Die Gießpfanne 38 ist mit einem Deckel 39, einem Nachfüllstutzen 40 für die Nachgießeinrichtung 30 und
einem Gießschnabel 44 versehen, an dessen unteren Ende in dem Düscnsicin 45 eine Aus^isßciinuri"
vorgesehen ist. Die Gießpfanne 38 ist bei 41 in einem auf :«
Rädern 53 verfahrbaren Gestell gelagert und über den Schwenkantrieb 42 verschwenkbar. Der Schwenkantrieb
ist über Leitung 43 mit dem Steuergerät 35 verbunden. Die Laufschienen sind auf einem Rahmen 52
montiert, der seinerseits auf einer Waage 54 angeordnet .'■> ist. die als elektronisch arbeitende Waage ausgebildet
sein kann und über Leitung 55 mit dem Steuergerät 35 verbunden ist.
Das aus dem Düsenstein 45 austretende Materia! gelangt in eine Vorpfanne 46, die bei 47 an einem
Traggestell 51 gelagert ist und einen Gießstein 48 mil Gießöffnung 49 aufweist. Die Vorpfanne ist über einen
Schwenkantrieb gemäß Pfeil 46 verschwenkbar. Das Traggestell ist auf einer elektronischen Waage 58
abgestützt, die über Leitung 59 mit dem Steuergerät 35 verbunden ist. Aus der Ausgießöffnung gelangt der
Werkstoff in die Form 60, die auf einem standbarer Wagen 61 angeordnet ist. Die Ausgießöffnung 49 der
Vorpfanne ist kalibriert. Die Vorpfanne kann verfahrbar sein und kann eine getrennte Induktionsheizeinrichtung
zur Temperaturregelung des Gießwerkstoffes aufweisen. Die Gießmenge wird durch die elektronische
Waage 58 festgestellt, auf der die Vorpfanne montieri
ist. Wenn eine Vorpfanne 46 nicht benötigt wird und nine Mar»hcri«>n«>inf-ir>htiinrv ΊΛ n'tnht fur V^rfi'liyuncr ctAht
kann die elektronische Waage 54 für die Beendigung des Gießvorganges über das Steuergerät 35 ausgenutzt
werden, ebenso wie zur Eingabe des Gewichtswerte! der Gießmenge in das Steuergerät 35.
Auch der Gießpfanne 38 kann eine induktive Heizeinrichtung zugeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Gießen von Gußwerkstücken mit einer in Abhängigkeit vom Füllgewicht kippba- ">
ren Gießpfanne mit Gießschnabel, welche durch eine Wiegeeinrichtung abgestützt ist, die über ein
Steuergerät den Kippantrieb der Gießpfanne steuert, sowie mit einer Nachfülleinrichtung, welche
bei Erreichen eines vorbestimmten niedrigen Füllge- in wichtes der Gießpfanne gesteuert den Nachfüllvorgang beginnt und bei Erreichen eines vorbestimmten
höheren Füllgewichtes den Nachfüllvorgang unterbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gießschnabel (6) als geschlossener Kanal mit einer ^ durch einen Düsenstein (7) gebildeten und nach
unten gerichteten kalibrierten Ausgießöffnung (8) ausgebildet ist und daß das Steuergerät (18) eine
empirisch festgelegte und von der Wiegeeinrichtung (14) durch steuerbaren Verstelltrieb bewegbare 2»
Steuerkurve (19) aufweist, die jedem Gewichtswert der Gießpfanne (1) einen vorbestimmten Neigungswinkel der C ießpfanne fest zuordnet, derart, daß die
Flüssigkeitssäule über der kalibrierten Ausgießöffnung (8) stets eine vorbestimmte gleichbleibende ->r>
Höhe aufweist, und der Kippantrieb wenigstens der
Gießpfanne (1) durch die Steuerkurve (19) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb auch von der ebenfalls κ>
kippbar gelagerten Nachfülleinrichtung (23) durch die gleiche Siiuerkurve (19) betätigbar ist
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