DE2810622A1 - Verbesserte zufuhrvorrichtungen, insbesondere fuer stranggiessketten - Google Patents

Verbesserte zufuhrvorrichtungen, insbesondere fuer stranggiessketten

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DE2810622A1 DE19782810622 DE2810622A DE2810622A1 DE 2810622 A1 DE2810622 A1 DE 2810622A1 DE 19782810622 DE19782810622 DE 19782810622 DE 2810622 A DE2810622 A DE 2810622A DE 2810622 A1 DE2810622 A1 DE 2810622A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations

Description

  • Verbesserte Zufuhrvorrichtungen, insbesondere für Strang -
  • giessketten Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Zufuhrvorrichtungen, insbesondere für Stranggiessketten, und be -trifft im Einzelnen eine automatische Zufuhrvorrichtung für das Giessen verschiedener Metalle und Legierungen entweder in Metallformen oder in Sandformen, bei letzteren beispielsweise in Form von Klumpen oder Schollen.
  • Vor Erörterung der wichtigsten Ausführungsformen der Erfin -dung sei an die Schwierigkeiten erinnert, welche mit dem Einsatz der bekannten Mittel verbunden sind, um den Guss der Metalle zu gewährleisten.
  • Diese Mittel bestehen im wesentlichen aus verschiedenen Arten von Giesspfanen. Diese Pfannen werden zumeist an einer ersten Füllstelle bis zum Niveau eines Schmelzofens gefüllt, und werden sodann zu einer zweiten, d.h. Schüttstelle bis zum Niveau der zu füllenden Form oder Formen transportiert.
  • Der Transport der Pfanne erfolgt zumeist in suspendiertem Zustand auf einem beweglichen Gerüst, dessen Bedienungsper -sonen die Füllung, die Zufuhr und den Schüttvorgang von Hand steuern müssen.
  • Diese Form des Giessens erfordert im speziellen Fall der Stranggiessketten zahlreiche Zufuhren von Schmelzmetall mit allen Gefahren und technischen Nachteilen, welche dieser Art des Giessens anhaften.
  • Unter den technischen Nachteilen seien insbesondere die Not -wendigkeit der Zufuhr, die mit der Kontrolle der Menge des in die Formen geschütteten Metalls verbundenen Schwierigkeiten, die Gefahren des Uberschwappens, die Temperaturgefälle, welche molekulare oder strukturelle Veränderungen des Schmelzmaterials aufgrund der Zufuhrzeit mit sich bringen und insbesondere die Schwierigkeiten des Schüttens des Schmelzmaterials in die Formen erwähnt, welche von einer Kette getragen werden, die sich schrittweise vorwärts bewegt und deren Zonen des Giess -stillstands räumlich immer ungenau sind.
  • Unter den Gefahren der Verwendung für die Bedienungsperson seien insbesondere die Risiken erwähnt, welche durch die Führung der Pfanne, die unmittelbare Nähe eines Schmelzmetalls, die Handhabung der Pfanne insbesondere während der Füllung der Formen verursacht werden.
  • Es ist demgemäss ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile durch Schaffung einer besseren automatischen Giess -einheit zu überwinden, welche in Kombination einen grösseren Vorrat an Schmelzmetall an der Giess-Stelle, Dosierungs -mittel für jeden Giessvorgang, Markierungsmittel, um die Giessrinne- oder-rinnen einer Einheit mit den Giessöffnungen in den Formen zur Ausrichtung zu bringen, und schliesslich Mittel aufweist, um den Giessfluss einer vorbestimmten Menge an Schmelzmetall automatisch zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zur Zufuhr von Schmezmetall, insbesondere zur Füllung der Formen auf Strang -giessketten, wobei diese Zufuhrvorrichtung in Kombination gekennzeichnet ist durch - ein Gestell, welches normalerweise während des Giessbetriebs stationär jedoch auf einer Rollbahn, beispielsweise Schienen, verschiebbar ist, welche Bahn zu einem Teil der Bahn einer die Formen tragenden Kette mit einer Vorrichtung zur schritt.-weisen Vorwärtsbewegung parallel verläuft, wobei das Gestell mit einem mobilen Wagen zwischen zwei Anschlägen und der Wagen mit einer erhitzten Pfanne versehen ist, welche einen Vorrat des ständig im Schmelzzustand gehaltenen Metalls ent -hält und eine oder mehrere Spindeln aufweist, welche die Lieferung des in der Pfanne enthaltenen Schmelzmetalls steuern, ferner - durch eine oder mehrere Giessrinnen in dem mobilen Wagen, in welchen das gelieferte Metall aus der Pfanne zu den Giess -löchern der Formen geführt wird, wobei die Rinnen im übrigen in ihrer Position in einer zur Verschiebungsrichtung des beweglichen Wagens senkrechten Richtung und in horizontaler Ebene winkelförmig um einen Drehpunkt regelbar sind, ferner durch Mittel zur Steuerung der Menge des durch die Spindel oder Spindeln gelieferten Metalls, sowie schliesslich - durch Anzeigmittel zur Steuerung der Verschiebungsmittel des mobilen Wagens zur Erzielung einer präzisen Positions -ausrichtung zwischen der oder den Giessrinnen und dem oder den Giesslöchern der Formen, wodurch alle Massnahmen ent -fallen, welche aufgrund der Zufuhr, der Förderung der Pfan -nen der bekannten Vorrichtungen erforderlich sind, die Produktivität gesteigert, Materialverlust vermieden und die Bedienungsperson geschützt wird, welche nicht mehr für Füllung, Schüttung und Dosierung eines Schmelzmaterials zu sorgen hat.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung sind die Spindel oder Spindeln, mit welchen die erhitzte Pfanne versehen ist, welche den Vorrat an Schmelzmetall enthält, aus einem einzigen Block ohne Metallseele aus einem Material im wesentlichen auf Aluminiumbasis ausgebildet, wobei diese vertikal angeordneten Spindeln ein unteres kugelförmiges Ende aufweisen, welches im geschlossenen Zustand der Spindeln auf dem Sitz einer Düse ruht, welche einerseits am gegenüberliegenden Ende des Sitzes der Spindel abdichtbar ist und andererseits eine Struktur aufweist, welche die Demontage von ausserhalb der Pfanne gestattet. aufgrund ihrer Zusammensetzung können die Spindeln in dem Metallbad nicht gerinnen; durch ihre äussere Abdichtung gestatten die Düsen einen--raschen Austausch der Spindeln während des Betriebs der Einheit, da eine Entleerung der Pfanne, wie bei den bekannten Vorrichtungen, nicht mehr erforderlich ist; schliesslich kann der Austausch der Düsen nach dem Austrag erfolgen, ohne in die Pfanne eindringen zu müssen.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Verschiebungen des mit Rinnen versehenen Wagens zwischen den Anschlägen des während des Giessbetriebs normalerweise stationären Gestells vorzugsweise durch eine elektro -mechanische Schraube erhalten, welche eine Verschiebung des mit den Rinnen versehenen Wagens mit einer Vorbewegungsge -schwindigkeit gewährleistet, welche höher als die Vorbewegungsgeschwindigkeit der Giessketten ist. Aufgrund dieser Aus -führung erfolgt die Ausrichtung der Rillen und der Giesslöcher in den Formen oder Klumpen im Moment des Stillstands der Giesskette nach einem Vorwärtsschritt, wobei diese Ausrichtung jede Gefahr eines Überschwappens des flüssigen Metalls von Anfang an unterbindet.
  • Die Einstellung der Position der Zufuhrrinnen des Schmelzmetalls erfolgt einerseits senkrecht zur Verschiebungsrichtung des mobilen Wagens vermittels eines verschiebbaren Zwischenwagens auf einer Rollbahn, andererseits winkelförmig in horizontaler Ebene um einen von dem Zwischenwagen getragenen Drehpunkt.
  • Diese Ausführung gestattet die Abdeckung der gesamten Fläche der Formen oder Schollen sowie die Anordnung der Giesseinheit parallel zur Bahn der Formen und nicht oberhalb derselben, wie dies bei der Mehrzahl der bekannten Vorrichtungen im Be -reich der Versorgung mit Stranggiessketten der Fall ist.
  • Entsprechend einer ersten Ausführungsform bestehen die Mittel für die Steuerung der Menge des von den Spindeln der erhitzten Pfanne gelieferten Metalls aus einem Infrarot-Detektor, welcher in der Nachbarschaft eines Luftlochs der von der Stranggiesskette getragenen Formen angeordnet ist, wobei dieser Detektor ein elektrisches Signal abgibt, welches auf die Vorrichtung zur Steuerung des Abfalls und Verschlusses der Spindeln aufgebracht wird, sobald das Füllniveau der Formen erreicht ist.
  • Entsprechend einer zweiten Ausführungsform bestehen die Mittel zur Steuerung der Menge des gelieferten Metalls aus einer mechanischen Waage mit an sich bekanntem Biegemess -fühler, wobei diese Waage mit einer Pfanne versehen ist, welche zumindest zwei Positionen einnehmen kann: eine Füll-und Wägeposition und eine Position des Schüttens in eine Giessrinne, wobei die Waage nach Erreichen eines Schwell -gewichts ein elektrisches Signal abgibt, welches an eine Vorrichtung zur Steuerung des Abfalls und Verschlusses der Spindeln angelegt wird, bevor die Schüttung erfolgt.
  • Entsprechend einer dritten Ausführungsform bestehen die Mittel zur Steuerung der Menge des von den Spindeln gelieferten Metalls aus einer ZeitregulierungSvorrichtung, welche ein elektrisches Signal abgibt, das an eine Vorrichtung zur Steu -erung des Abfalls und Verschlusses der Spindeln angelegt wird, sobald der errechnete Wert der Öffnungszeit der Spindel er -reicht ist.
  • Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung bestehen die Anzeigemittel zur Steuerung der Verschiebungen des Haupt -wagens, in welchem Rinnen vorgesehen sind, einerseits aus von den Formen oder Schollen der Giesskette getragenen Markierungen oder andererseits aufgrund der Zwischenräume zwischen den Formen, aus Messfühlern zur Abgabe von Signalen, welche an die Ver -schiebungsmittel des mit Rinnen versehenen Wagens angelegt werden, um die Rinnen mit den Löchern der Giessformen oder Schollen in Ausrichtung zu bringen, wobei die Signale an die Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung der Spindeln angelegt werden, sobald eine Ausrichtung der Markierungen und Messfühler erreicht ist.
  • Abschliessend sei bemerkt, dass die Pfanne für den Vorrat des Schmelzmetalls vorzugsweise durch Indutkion erhitzt wird. Die Erwärmung kann jedoch auch durch Flammenbrenner erfolgen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeich -nungen.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer automatischen Giesseinheit gemäss der Erfindung; Fig. 2: eine Seitenansicht der Einheit nach Fig. 1; Fig. 3: eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2; Fig. 4: eine Draufsicht auf die Einheit, weiche ihr Funktionsschema darstellt; Fig. 5: eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, welche eine Giesseinheit darstellt, die mit einer durch In -duktion erhitzten Pfanne versehen ist; Fig. 6: eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, welche eine weitere Ausführungsform der Einheit darstellt; Fig. 7: eine Teilschnittansicht in vergrössertem Massstab, withe eine Ausführungsform einer Spindel dar -stellt, die an jede der Ausführungsformen der in Fig.1-6 dargestellten Giesseinheit anpassbar ist.
  • Entsprechend der Erfindung und gemäss den beiliçenden Zeich -nungen wird die Einheit zur Zufuhr von Schmelzmetall durch das allgemeine Bezugszeichen 10 bezeichnet. Diese Einheit be -steht aus einem während des Giessbetriebs normalerweise stationären ersten Gestell 11, welches in jedem Fall auf einer Roll -bahn 12, beispielsweise Schienen, verschiebbar ist, wobei die Rollbahn parallel zu einem Teil der Bahn einer mit dem allge -meinen Bezugszeichen 13 bezeichneten Stranggiesskette ver -läuft. Das Gestell 11 ist mit einem Gruppen-Reduktionsgetriebe 14 ausgerüstet, welches die Räder derart betätigt, dass die Einheit an Ort und Stelle transportiert und in der Giesszone der Formen zum Stillstand gebracht-werden kann, und dass eine rasche Verschiebung ausserhalb der Arbeitszone ebenfalls er -möglicht wird.
  • Das Gestell 11 ist mit einem zwischen den von dem Gestell 11 getragenen Anschlägen 15å, 15b beweglichen Wagen 15 versehen.
  • Der Wagen 15 ist auf Rädern angeordnet, welche auf einem Abschnitt des Gleises ruhen.
  • Die Verschiebungen des Wagens 15 auf dem Gestell 11 erfolgen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine elektro -mechanische Schraube 18, deren Ausführungsform detailliert bei der Erörterung der Fig. 3 beschrieben wird. Die elektromechanische Schraube 18 ist mit dem Gestell 11 vermittels eines mit diesem Gestell aus einem Stück bestehenden Trägers 19 verbunden. Die elektromechanische Schraube 18 weist einen Elektromotor 20 lauf, dessen Ausgangswelle 21 vermittels einer Kupplung 22 eine in der Achse des Schraubenkörpers 18 ange -ordnete Steuerwelle 23 betätigt. Die Welle 23 ist vermittels einer Steuerschraube 24 verlängert, welche auf eine Mutter 25 einwirkt, die sich entlang der Schraube 24 in der einen oder anderen Richtung in Abhängigkeit von der der Schraube 24 erteilten Drehrichtung axial verschieben kann. Die Mutter 25 ist ver -mittels eines Verbindungspunkts 26 mit dem Wagen 15 verbunden.
  • Die Verschiebungen des Wagens 15 verlaufen parallel zur Ver -schiebungsbahn des Gestells 11. Die raschen Verschiebungen des Wagens 15 bezwecken ein Ausrichten der Giessrinnen mit den Giessöffnungen der von der Stranggiesskette getragenen Formen, wodurch die schrittweise Verschiebung der Formen oder Schollen gewährleistet wird.
  • Das Prinzip der Markierung der Giessform wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben.
  • Der Wagen.15 weist seinerseits einen mit Rinnen 27 ver -sehenen Wagen mit Rädern 28-auf, die sich auf einer Rollbahn 29a senkrecht zur Rollbahn 17 des Wagens 15 abstützen.
  • Der Wagen 27 ist mit einer oder mehreren um einen Drehpunkt auf einer Vertikalachse 30 montierten Rinnen 29 versehen, wobei die Vertikalachse 30 von dem Wagen 27 getragen wird, derart, dass eine Winkelverschiebung um die vorstehend erwähnte Achse möglich ist.
  • In den Figuren 1-5 weist die Einheit eine an sich bekannte mechanische Waage 31 mit einem Biegemessfühler auf. Die Waage ist mit einer Zufuhrpfanne 32 versehen, welche ihre Schmelzmetall-Ladung aus einer Pfanne~33 erhält, in welcher der Schmelzmetall-Vorrat enthalten ist.
  • Die Zufuhrpfanne 32 ist winkelförmig um eine Achse 32b ver -schiebbar, derart, dass sie zumindest zwei Positionen, d.h.
  • Füll- und Wägeposition sowie Schütt-Position zum Schütten in die Giessrinne oder -rinnen 29 einnehmen kann. Die Pfanne 33 ist von heizbarer Konstruktion und wird an der Spitze der Streben 15c des Wagens 15 gestützt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 5-7 und je nach der für die Pfanne 33 gewählten Form der Erwärmung, ist jede Pfanne mit einer oder mehreren Spindeln 34 versehen, welche vertikal in der Pfanne 33 angeordnet sind. Jede Spindel ist vermittels einer Vorrichtung 35 zur Steuerung der Verschiebung axial verschiebbar, welche Vorrichtung auf das obere Ende 34a einer Spindel vermittels ein deformierbares Parallelogramm bildender Glieder 36a, 36b einwirkt, wobei auf das Glied 36a seinerseits vermittels einer Schraube 37 eingewirkt wird.
  • Entsprechend einer Ausführungsform sind die Spindeln 34 aus einem Block ohne Metall seele aus einem Material im wesentlichen auf Aluminiumbasis hergestellt. Jede Spindel weist ein. kugelförmiges unteres Ende.34b auf, welches im geschlossenen Zu -stand der Spindeln auf dem Sitz 38 einer Düse am Fusse der Pfanne 33 ruht. Die Aussenöffnungn der Düse 38 kann am gegen -überliegenden Ende des Sitzes der Spindel vermittels einer be -weglichen Absperrung 39 abgedichtet werden, was ein Auswechseln der Spindel während des Betriebs der Einheit gestattet.
  • Entsprechend einem weiteren Konstruktionsmerkmal sind die Düse 38 und der Düsenhalter 38a zylinder-kegelförmig in diver -gierender Richtung des Sitzes der Spindel auf die Aussenseite der Pfanne 33 zu ausgebildet, was die Demontage dieser Düse von ausserhalb der Pfanne gestattet. Die Befestigung der Düse 38 in der Öffnung des Düsenträgers 38a erfolgt über Flansche 40, welche zwischen dem Überbau 41 der Pfanne 33 und der äusseren Vorderfläche 38b der Düse angeordnet sind.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 wird die Pfanne 33 durch Induktion erhitzt, während die Pfanne in der Ausführungsform nach Fig. 6 durch Flammenbrenner erhitzt wird.
  • Unabhängig von der Wahl der Ausführungsform ist die Einheit im Bereich des unteren Endes der Düsen 38 eines Heizbrenners 42 vorgesehen, wodurch eine eventuelle Erstarrung des Schmelzmaterials am Ausgang dieser Diise im Falle eines längeren Stillstands der Einheit, z.B. während der Essenszeiten, ver -mieden wird.
  • Entsprechend einer ersten in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wird als Mittel zur Steuerung der Menge des von den Spindeln 34 geiieferten Metalls ein im Bereich eines Luftloches 44 der von der Stranggiesskette getragenen Formen angeordneter Infrarot-Detektor 43 verwendet. Die Funktionsweise desselben ist folgende: nach der Markierung zwischen den Rinnen 29 und der Giessöffnung 13a wird ein elektrisches Signal von einer Markiervorrichtung, wie z.B. der im Zusammenhang mit Fig. 4 ausführlich beschriebenen, abgegeben, welches Signal an die Steuervorrichtung 35 der Spindeln zur Gewährleistung der Öffnung angelegt wird. In diesem Fall fällt das von der Spindel 34 gelieferte Metall direkt in die einstellbare Rinne 29 und von dort in das Giessloch 13a der Form 13. Sobald das Schmelz -metall ein vorbestimmtes Niveau in der Form 13 erreicht, gibt der Infrarot-Detektor 43 ein elektrisches Signal ab, welches an die den Abfall und die Schliessung der'Spindeln steuernde Vorrichtung 35 angelegt wird.
  • Es versteht sich, dass eine Steuerung der Quantität des in eine Form gelieferten Schme.zmetalls ebenfalls vermittels einer Schaltuhr erfolgen kann, welche auf di Steuervorrichtung 35 der Spindeln einwirkt.
  • In der Ausführungsform nach Figuren 1-5 bestehen die Mittel zur Steuerung der gelieferten Metallmenge aus der vorstehend be -schriebenen mechanischen Waage 31.
  • Die Waage gibt nach Erreichen eines Schwellgewichts ein elek -trisches Signal ab, welches an die den Abfall und die Schliessung der Spindeln steuernde Vorrichtung 35 angelegt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird nachfolgend ein Ausführungs -beispiel beschrieben, um die Giessrinnen 29 mit den Giessöff -nungen 13a der von einer Stranggiesskette getragenen Formen 13 zur Ausrichtung zu bringen.
  • In dieser Figur zeigt der Pfeil F die ideale Stillstandszone einer Form 13 während des Giessbetriebs an. Der Pfeil F' deutet die reellen Grenzen an, zwischen denen eine Form 13 an einem beliebigen Punkt zum Stillstand gebracht werden kann.
  • Folglich muss die Giesseinheit 10 und insbesondere der Wagen 15 diesseits oder jenseits einer neutralen von dem Pfeil F" be -zeichneten Position verschoben werden können. Zur Erreichung, dieses Ergebnisses lassen sich verschiedene Markierungsmittel (mechanische, Proximitätskontakt, optischejverwenden. In jedem Fall verwendet man zwischen den Formen oder in Höhe der Nontaktlinie zwischen den von der Giesskette getragenen Formen auf den Formen angebrachte Markierungen oder, wie im dargestellten Bei -spiel, Zwischenräume 13b, welche die Formen voneinander trennen.
  • Die Giesseinheit und insbesondere der Wagen 15 eisen zwei beispielsweise optische Messfühler 42a bzw. 42b auf, welche einstellbar auf dem Gestell 15 angeordnet sind, derart dass sie die beiden Vorderflächen einer Form 13 einfassen onnen.
  • Die Messfühler 42a, 42b tonnen von Lampen 43a, 43b erregt werden, deren Strahlen die Zwischenräume 13b zwischer den Formen überqueren können Im Falle einer optischen Markierung gibt ein zur Giess -kette gehörige Signal-Emitter 44 ein Signal ab, sobald eine Form 13 stich näherungsweise in ihrer durch die Grenzen des Pfeils ' definierten Giess-Position befindet.
  • Dieses Signal wird an eine zur Giesseinheit gehörigen Schaltschrank 45 angelegt, aufgrund dessen der Start des Zyklus der Giesseinheit ausgelöst wird, welcher dem Ende der Vorwärtsbewegung einer Form 13 folgen kann, die sich ihrer statinären Giessposition nähert Dir von dem Schaltschrank 45 betätigten Zellen oder Mess- -fühler 42a bzw. 42b erteilen dem foto der Steuerwinde 18 einen Impuls, um den Wagen 15 zu verschieben, und zwar entweder in Richtung des Pfeils F2' 2 oder in Richtung des Pfeils F2".
  • Sobald die optischen Messfühler 42a, 42b sich mit den Lampen 43a, 43b n Ausrichtung befinden, wird der Steuer -motor der Winde 18 entregt; gleichzeitig wird ein Steuer -signal an die Steuervorrichtung 35 der Spindeln zur Ge -währleistung der Öffnung derselben angelegt.
  • Das Schmelzmetall wird in die Zwlschenpfanne oder pfannen 32 eingebracht, und wenn die Waage oder Waagen 31 die Gewichts schwelle erreicht haben, wird die Steuervorrichtung 35 betätigt, um die Schliessung der Spindeln 34 zu gewährleisten. Sodann wird ein Signal an die Steuerschraube 32a angelegt, wodurch die Schüttbegung der Zwischenpfannen 32 in dn Rinnen 29 gewährleistet wird.
  • Nach Verschiebung der Giesskette um einen Schritt beginnt ein neuer Zyklus.
  • Eine Giesseinheit wie die vorstehend beschriebene, gestattet eine Giessleistung von etwa 300 Formen/Stunde; dies ist im Vergleich zu den bekannten Vorrichtunm ein aussergewöhnliches Ergebnis, mit dem maximal etwa 240 Formen/Stunde erreicht werden.
  • - Variables Giessgewicht von 0,20 bis 50 kg, - Anzahl der beschickten Giesslöcher: 1 bis 3 - Anzahl der Wägevorrichtungen: 1 bis 3 - Vorratskapazität: 1000 bis 3000 kg Schmelzmetall - Die Erwärmung der Vorratspfanne kann durch Heizöl, Gas oder Elektrizität erfolgen.
  • - Anzahl der Spindeln: ebenfalls 1 bis 3.
  • Beispielsweise kann eine Maschine mit drei Spindeln und drei Wägevorrichtungen mit 1-2 oder 3 derselben im Betrieb mit drei verschiedenen Oewichtsmarkierungen funktionieren.
  • Die vollständig automatische Giesseinheit gestattet daher die Zufuhr des präzisen Gewichts des für die ordnungsgemässe Füllung einer Giessform erforderlichen Metalls.
  • Die Einheit kann alle Eisen- oder Nicht-Eisenmetalle aufnehmen; sie kann gleichzeitig oder gesondert 1, 2 oder 3 Giesslöcher mit ggfs. verschiedenen Metallgewichten gemäss vorstehender Darstellung speisen.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und darg-stellten Ausführungs -formen beschränkt ist,sondern dass weitere Varianten möglich sind, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzu -weichen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Zufuhr von Schmelzmetall, insbesondere zur Füllung von Formen oder Schollen auf einer Stranggiess -kette, wobei die Zufuhrvorrichtung in Kombination gelcennzeichnet ist durch - ein Gestell, welches normalerweise während des Giesshe -triebs stationär, jedoch auf einer Rollbahn, beispielsweise Schienen, verschiebbar ist, welche Bahn parallel zu einem Teil einer die Formen tragenden Kette mit einer Vorrichtung zur schrittweisen Vorwärtsbewegung verläuft, wobei das Ge -stell mit einem mobilen Wagen zwischen zwei Anschlägen und der Wagen mit einer erhitzten Pfanne versehen ist, welche einen Vorrat des ständig im Schmelzzustand gehaltenen Me -talis enthält und eine oder mehrere Spindeln aufeist, welche die Lieferung des in der Pfanne enthaltenen Schmelz -metalls steuern, ferner - eine oder mehrere Giessrinnen in dem mobilen Wagen, in welchen das aus der Pfanne zu den Giesslöchern der Formen oder Schollen gelieferte Metall geführt wird, wobei die Rinnen im übrigen in ihrer Position in einer zur Verschie -bungsrichtung des beweglichen Wagens senkrechten Richtung und in horizontaler Ebene winkelformig um einen Drehpunkt einstellbar sind, ferner - Mittel zur Steuerung der Menge des durch die Spindel oder Spindeln gelieferten Metalls, sowie schliesslich - Anzeigemittel zur Steuerung der Verschiebungsmittel des mobilen magens zur Erzielung einer präzisen Positionsausrichtung zwischen der oder den Giessrinnen und dem oder den Giessiöchern der Formen.
  2. 2. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel oder Spindeln mit welchen dIe den Vorrat era7armte an SchmeQ>etall enthaltende/Pfanne ausgerüstet ist, aus einem einzigen Block ohne etallseele aus einem Material im wesentlichen auf Aluminiumbasis gefertigt sind, wobei die vertikal angeordneten Spindeln ein kugelförmiges unteres Ende aufweisen, welches in geschlossenem Zustand der Spindeln auf dem Sitz einer Düse ruht, welche einerseits am gegenüber -liegenden Spindelsitz abdichtbar ist und andererseits eine Konstruktion aufweist, welche die Demontage von ausserhalb der Pfanne gestattet.
  3. 3. Zufuhrvorrichtung-nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge -kennzeichnet, dass die Verschiebungen des beweglichen mlt Rinnen versehenen Wagens zwischen den Anschlägen des wahrencl des Giessbetriebs normalerweise stationären Gestells vorzug sweise über eine elektromechanische Schraube erfolgen, welche eine Verschiebung des mit Rinnen versehenen Wagens mit einer Vorwärtsgeschwindigkeit gewährleistet, welche der Geschwindigkeit der Giesskette überlegen ist.
  4. 4. Zufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnez, dass die Positionseinstellung der Rinnen für die Schmelzmetallzufuhr einerseits senkrecht zur Verschle -bungsrichtung des mobilen Wagens über einen auf der Rollbahn verschiebbaren Zwischenwagen und andererseits-winkelförmig in horizontaler Ebene um einen von dem Zwischenwagen getragenen Drehpunkt erfolgt.
  5. 5. Zufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, -dass die Mittel für die Kontrolle der von den Spindeln der erhitzten Pfanne gelieferten Metall -menge aus einem in der Nachbarschaft eines Luftloches der von der Stranggiesskette getragenen Formen angeordneten Infrarot-Detektor bestehen, welcher ein elektrisches Si-gnal abgibt, das an eine den Abfall und die Schliessung der Spindeln steuernde Vorrichtung angelegt wird, sobald das Füllniveau der Formen erreicht ist.
  6. 6. Zufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge -kennzeichnet, dass die Mittel zur Steuerung der gelieferten Metallmenge aus einer mechanischen Waage mit einem an sich bekannten Biegemessfühler bestehen, wobei die Waage mit einer Pfanne versehen ist, welche zumindest zwei Positionen, nämlich eine Füll- und Wägeposition und eine Position des Schüttens in die Rinnen, einnehmen kann, wobei die Waage nach Erreichen eines Schwellgewichts ein elektrisches Signal abgibt, welches an die den Abfall und die Schliessung der Spindeln vor dem Schüttvorgang steuernde Vorrichtung angelegt wird.
  7. 7. Giesseinheit nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn -zeichnet, dass die Mittel für die Kontrolle der von den Spindeln gelieferten Metallmenge aus einer Zeitverzögerungsvorrichtung bestehen, welche ein elektrisches Signal abgibt, das an eire den Abfall und die Schliessung der Spindeln steuernde Vorrichtung angelegt wird, sobald die vorgeschriebene Öffnungszeit erreicht ist.
  8. 8. Zufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiervorrichtungen zur Steuerung der Verschiebungei des mit Rinnen versehenen Haupt -wagens einerseits aus von den Formen oder Schollen auf von der Giesskette getragenen Markierungen oder andererseits durch die Zwischenråume zwischen den Formen aus Mess -fühlern bestehen, welche an die Verschiebungsmittel des mit Rinnen versehenen Wagens angelegte Signale abgeben, um diese Rinnen zur Ausrichtung mit den Giesslöchern der Formen oder Schollen zu bringen, wobei die Signale an Vorrichtungen zur Steuerung der Öffnung der Spindeln angelegt werden, sobald eine Ausrichtung zwischen Markierungen und Mess -fühlern erreicht ist.
  9. 9. Zufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratspfanne für das Schmelz -metall durch Induktion erhitzt wird.
  10. 10. Zufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne für den Schmelzmetall -vorrat durch Flammenbrenner erhitzt wird.
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