DE2011698C2 - Verfahren und Einrichtung zum gewichts genauen Gießen von Metallplatten, insbeson dere von Kupfer Anodenplatten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum gewichts genauen Gießen von Metallplatten, insbeson dere von Kupfer Anodenplatten

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DE2011698C2 DE2011698A DE2011698A DE2011698C2 DE 2011698 C2 DE2011698 C2 DE 2011698C2 DE 2011698 A DE2011698 A DE 2011698A DE 2011698 A DE2011698 A DE 2011698A DE 2011698 C2 DE2011698 C2 DE 2011698C2
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Description

2 Oil 698
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zu schaftlichen Produktion, ist ein Meßvorgang fehl an dessen Ausübung besonders vorteilhafte Einrichtung Platz, der die reinen Produktivzeiten Deemniun. zum gewichtsgenauen Gießen von Metallplatten, Eine kaum zu vermeidende SchwiengKen sicm αϊ
insbesondere von Kupfer-Anodenplatten, bei dem diskontinuierliche Arbeitsweise des scnmeizoien. das flüssige Gießmetall aus einem Schmelzofen 5 dar. Das austretende Gießmetall mischt sich unvollabgestochen, gesammelt, gewogen und nach Maß- kommen mit vorhandenem Metall im banmawgeUA gäbe eines Differenz-Wägeschrittes als dosierte Teil- Der Parameter des Füllungsgrades DerucKsicnugi menge in gesteuerten Zeitschritten in die jeweiligen daher keine Temperaturwerte. Em Steuerimpuls, aei Gießformen eingegossen wird. die notwendigen Beschleunigungen und Verzogerun-
Das Dosieren von Flüssigmetall ist an den Vor- jo gen zum Vor- und Ruckkippen auslöst, erioigi gang des Unterbrechens und Freigebens des Gieß- danach ohne Beachtung der veränderten viSKOsnai Strahls gebunden. Von Natur aus haftet dem Vorgang des Gießmetalls. . ..
die Diskontinuität der Strömung an. In Bruchteilen Nach der bekannten Verfahrensweise können mehl
von Sekunden entstehen unterschiedliche Volumina nur nicht alle Störgrößen erfaßt werden, sondern es freigegebener Mengen des Gießmetalls. Für Kupfer- 15 besteht auch der Mangel, große Zeitwerte rur au Anodenplatten kommt es zwar nicut in erster Linie Ermittlung der meßbaren Werte in Kaut nenmen zu auf die absolute Größe der Gießmenge an, sondern müssen. Eine Zeitdehnung tritt dadurch ein' a*" ° auf die Beibehaltung einer einmal gewählten verschiedenen Meßwerte nur in AbnangigKeu aei Gewichtsgröße. Es st jedoch auch nicht möglich. Arbeitsweise des GJeßrades erhalten werden Können den Abgießvorgang so wiederholbar zu gestalten, 20 Das Einpendeln auf ein gewünschtes boilgewicm daß einiTzwar ungerade, jedoch jedesmal gleichgroße findet daher verzögert statt, so daß mehrere Platten Mcnce \tm Gießmetall ausströmt. Die Gründe liegen außerhalb geforderter Toleranzen zu liegen kommen. in einer Mehrzahl von sich laufend ändernden physi- Sofem der Toleranzbereich schließlich erreicht wird, kaiischen Größen. muß mit einer neuerlichen Korrektur gerechnet
Nicht zuletzt spielt auch der Einfluß einer mög- 25 werden, weil die Ausgangsgroßen zwischenzeitlicn liehst wirtschaftlichen Erzeugung eine erschwerende wieder verändert sind. Dann ist erforderlich, dali ein Rolle. Die verlangte hohe Produktionsrate zwingt zu neuer Regelvorgang einsetzt.
kurzen Taktzeiten des Gießrades oder eines Gieß- Der vorliegenden Erfindung liegt die Autgabe
bandes und zu möglichst kurzen Gießzeiten. Das zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu vermeiden, ungleichmäßige Arbeiten des Schmelzofens mit 30 Die Genauigkeit des Abgießens soll unter Veremdessen unkontrollierbarer Abstichströmung ist in fachung der Regelstrecke erhöht werden. Insbesongleichgroße Teilmengen bei gleichgroßen Taktzeiten dere bedarf es einer geringeren Trägheit des Kegelumzuwandeln, ablaufs.
Die Bemühungen, trotzdem zu einigermaßen engen Ein besseres Verfahren zum gewichtsgenauen
Gewichtstoleranzen zu kommen, führten zu entspre- 35 Gießen von Metallplatten, insbesondere von Kupferchend komplizierten Regelkreisen mit langen Regel- Anodenplatten, kann nun dadurch erzielt werden, strecken. daß das Sollgewicht der Metallplatten vor Eingeben
Als Vorbild dient dem Fachmann die bekannte des Gießmetalls in eine Gießform unabhängig vom Lösung mit einem Regelkreis, der mit der Tara- Istgewicht einer vorhergehend gegossenen Metallgewichts-Bestimmung beginnt und nach erfolgtem 40 platte durch Abwägen einer absolut einstellbaren Abguß das Istgewicht feststellt, als Parameter das Teilmenge von einer das Zwei- bis Dreifache der Gewicht der gefüllten Gießmulde überlagert und Teilmenge betragenden Gesamtmenge bestimmt wird, einen Steuerimpuls auf ein Steuergerät für den Das neue Regelverfahren verzichtet daher auf eine nächsten Abguß ergibt. Gesteuert wird dadurch Tara- oder Brutto-Messung des Gewichtes der Gieß-Gießdauer und Neigungswinkel des Gießgefäßes. 45 form. Es ist von dem Gedanken ausgegangen, daß Allerdings ist nur möglich, einen Steuerimpuls von eine gegossene Metallplatte ohnehin keine Gewichtseiner oder mehreren zeitlich vorhergehend statt- veränderung mehr erfahren kann, falls sie außerhalb gefundenen Messungen zu erhalten. Letztenendes des Toieranzfeldes tu liegen kommt, höchstens durch wird das Meßergebnis des einen Vorganges auf den Einschmelzen wieder beseitigt werden muß. Das nachfolgenden angewendet, was aus mehreren Grün- 50 absolute Abziehen einer Sollmenge kann mit herden Fehler verursacht. Fehlerquellen stellen Tem- kömmlichen Mitteln genau genug erfolgen. Es ist peraturschwankungen des Gießmetalls dar, ferner jedoch besonders vorteilhaft, bei diesem Vorgang der Füllimgsgrad des Sammelgefäßes und sich ständig von einer solch geringen Mengr auszugehen, die die wiederholende Taramessungen. Eine Feststellung des bisherigen Ungenauigkeiten beim Freigeben des Bruttogewichtes kann praktisch erst bei stilliegendem 55 Gießstrahls bzw. beim Stoppen des Gießstrahls zu Metallspiegel stattfinden. Mindestwerten schrumpfen läßt. Es wurde gefunden,
Die Beschleunigungen und Verzögerungen des daß es vorteilhaft ist, eine solch kleine Menge zu Gießrad-Antriebs führen jedoch in kurzen Taktzeiten wählen, die einerseits zu große Temperaturverluste zum Schaukeln des Metallspiegels. Als besonders vermeidet, die jedoch andererseits geeignet ist, keine nachteilig erweist sich auch eine Wägung an jeder 60 allzu großen Massenbeschleunigungen und -verzöge-Gicßform. Entweder man wartet die Erstarrung der rungen zu fordern.
Metalloberfläche ab und nimmt diesen Zeitverlust in Nach dem weiteren Fifindungsvcrfahren ist vor-
Kauf oder man führt eine risikoreiche Gewichts- gesehen, daß die das Zwei- bis Dreifache betragende messung bei schwankendem Badspicgcl durch. In Gesamtmenge nach beendeter Entnahme für einen jedem Fall ist die Gießform zur Wägung aus ihren g5 Abgießvorgang um einen ebenfalls durch Absolut-Lagcrn zu heben. Bei Gewichten von 4000kp/Gieß- wägung erhaltenen Betrag aus einer weit größeren form ist jeder Meßvorgang mit Zeitverlust verbunden Menge wieder ergänzt wird. Die aus der größeren, und behindert kurze Taktzeiten. Im Sinn einer win- gesammelten Schmelzenmenge abgezweigte Teil-
3 / 4
menge wird voraussichtlich nicht so genau sein Eine einfache und für den Austausch der zu
können, wie de m die Gießformen vergossenen erneuernden Sammelgefäße brauchbare Aufnahme
Teümengen Fur die Absolut-Abzugswägung des entsteht außerdem durch ein Kippgestell, das aus
Haupt-Verfahrensschrittes spielt diese Ungenauigkeit zwei Bügeln mit in Kipplagern drehbaren Kippzapfen
jedoch kerne Rolle. Der das Zwei- bis Dreifache 5 besteht und aus zwei die Bügel verbindenden, das
betragende Vorrat ist lediglich entsprechend der Sammelgefäß tragenden Stangen.
Lange der lafctzeiten am Gießrad und den somit Eine Vergrößerung des Anwendungsgebietes und
auftretenden Wanneverlusten zu bemessen, praktisch eine vergrößerte Leistung kann erzielt
hs ist anzustreben, den Steuerimpuls für den werden durch ein auf eine polygonale Grundfläche
Neigungswinkel des Kippens sowie für die Kippdauer io über Kraftmeßzellen gestütztes großes Sammelgefäß,
so genau wie möglich auszuführen. Dafür wirkt das mindestens zwei Ausgießschnauzen aufweist und
unterstutzend, daß wahrend des Weiterleitens einer zwecks Entleerung in zwei Richtungen kippbar ist,
abzugießenden J eilmenge oder einer weiterzuleiten- wobei jeder Ausgießschnauze ein kleinvolumiges
den Menge der Gefaßschwerpunkt des betreffenden Sammelgefäß zugeordnet ist. Diese Anordnung eignet
Gefäßes in der Horizontalen nahezu ortsunveränder- 15 sich für mehrere Eingießstellen an einem Gießrad,
hch gehalten wireI Ein.Moment, das die Beschleuni- Die Erfindung ist ferner anwendbar auf Gie3-
gungs- bzw Verzogerungs-Kräfte beeinflussen anlagen der unterschiedlichsten Anordnung. Durch
konnte entsteht daher nicht. eine so]che Anordnung des großvolumigen Sammel-
Όκ Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens sefäßes zwischen zwei Gießrädern, wobei für jedes
bedient sic.i nunmehr, wie bekannt, dem Schmelz- 20 Gießrad ein kleinvolumiges Sammelgefäß vorgesehen
ofen nacngeordneter, kippbarer Sammelgefäße, deren ist, wird aus einem großen Sammelgefäß taktweise
Geweht samt Gießmetall mittels Kraftmeßzellen am einen und taktweise am anderen "Gießrad in die
meLibar ist. Eine besonders günstige Einrichtung Gießformen gegossen. Wärmewirtschaftlich betrach-
erhalt man nunmehr durch mindestens zwei zwischen tet verbleibt das Gießmetall nur kurze Zeit in dem
Schmelzofen und einem oder mehreren Gießrädern a5 großen Sammelgefäß. Dementsprechend sind die
angeordneten Sammelgefaßen stark unterschiedlichen Wänneverluste gering.
Nui/volumens. Das größere Sammelgefäß nimmt In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
den diskontinuierlichen Zufluß des aus dem Schmelz- Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden
ofen zeitweise abgestochenen Gießmetalls nuf. Das näher erläutert.
kleine Sammelgefäß hingegen dient nur zur V/eiter- 30 F i g. 1 bildet eine perspektivische Ansicht der gäbe der durch Abzugswägung erhaltenen Sollmenge erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei zwei Gießfür den Einguß in eine einzelne Gießform. Soweit räder abwechslungsweise bedient werden;
du- Warmebilanz dies gestattet oder zusätzliche F i g. 2 stellt einen senkrechten Querschnitt durch M.ißnahmen des Aufheizens der Sammelgefäße in die Lagerung des kleinen Sammelgefäßes dar und
Betracht gezogen werden, können auch mehrere in 35 Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt entspre-Stufen verkleinerte Gefäße zwischen Schmelzofen chend der Schnittangabe III-III aus Fig. 2.
und Gießrad angeordnet werden, Der Übergabefehler Gemäß Fig. 1 wird flüssiges Gießmetall im von Sammelgefäß zu Sammelgefäß wird daher stets Schmelzofen 1 erzeugt und verläßt diesen durch das kleiner, weil die Sammelmengen abnehmen und die Abstichloch 2, wobei es in die Rinne 3 fällt, gesamen!sprechenden Bewegungen des Gefäßes beim 40 melt wird und deren Ausflußöffnung 4 durchströ-Weitergeben genauer ausgeführt werden können. mend in das große Sammelgefäß 5 fließt. Vom großen Die Bewegung des Schwerpunktes der Schmelzen- Sammelgefäß 5, das im Ausführungsbeispiel zwei masse übt Einflüsse auf die Beschleunigungs- bzw. Ausgießschnauzen 6 und 7 aufweist, wird das Gieß-Verzögerungs-Kräfte aus. Bei der Erfindung läßt sich metall jeweils in ein kleines Sammelgefäß 8 bzw. 9 das durch in Kippgestelle einsetzbare, mit in Kipp- 45 eingegossen. Die eigentliche Dosierung des Flüssigrichtung veriaufend kreisbogenförmig ausgemauerte metalls erfolgt daher durch die kleinen Sammel-Sammelgefäße, vermeiden. gefäße 8 und 9. Jedes der kleinen. Sammelgefäße Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch eine bedient ein Gießrad 10 bzw. 11. Die Gießräder 10 unter dem Kippgestell des kleinen Sammelgefäßes und 11 weisen Gießformen 12 und 13 auf. Die Gießangeordnete Säule, die mittels in übereinanderliegen- 50 formen 12 und 13 können von unterschiedlicher den Ebenen angeordneter, über den Säubnumfang Größe sein. Zur Aufnahme des Gießmetalls sind verteilter Gelenkstangen an einem ortsfesten Rahmen jeweils Hohlräume 14 bzw. 15 vorgesehen, die im befestigt ist. Diese Aufhängung des kleinen Sammel- Ausführungsbeispiel der Form von Kupfer-Anodengefäßes bzw. der Säule selbst gestattet eine nur senk- platten entsprechen. Solche Kupfer-Anodenplatten rechte Bewegung. Das Gewicht ruht daher querkraft- 55 werden später in Elektrolyse-Bädern weiterverarbeifrei auf einer Grundfläche. Verschiebungen in tet. Jedes der Gießräder 10 und 11 besitzt entsprehorizontaler Richtung während des Abgießens oder chend der eingezeichneten Felder 16 bis 20 eine während des Nachfüllens sind ausgeschlossen. Die bestimmte Anzahl solcher Gießformen 12 und 13. Gefäßlage ist stets unverändert. Das große Sammelgefäß 5 weist einen wesentlich Ein aus einem Kolbentriebwerk bestehender Kipp- 60 höheren Nutzinhalt als das kleine SannmelgefäßS auf. antrieb ist gelenkig am an der Säule befindlichen Zum Beispiel kann der Inhalt des großen Sammcl-Kippgestell und am Sammelgefäß befestigt. Der gefäßes 5 etwa 3,5 t betragen, indessen der Inhalt des Kippantrieb wird dadurch ortsunabhängig und führt kleinen Sammelgefäßes 8 nur etwa 600 kp umfaßt, die eventuell beim Wägen auftretenden Vertikal- Die Sammelgefäße 5 und 8 sind jeweils in bcsonbcwegungcn mit aus. 65 dere Kippgestell 21 bzw. 22 eingesetzt. Die Aus-Line genaue Wägung wird ferner durch eine mauerung der Sammelgefäße ist jeweils von einer einzelne, unter der Säule angeordnete Kraftmeßzelle K reisbogen form 23. Es ist zu beachten, daß das erzielt. kleine Sammeluefäß 8 (9) eine cinzicir Ausiiicß-
schnauze 24 aufweist und dabei einen entsprechenden in Kipprichtung verlaufenden Kreisbogen 23. Dem entgegengesetzt verläuft der Kreisbogen 23 der Ausmauerung im großen Sammclgefüß 5 zwar ebenfalls in Kipprichtung, jedoch sind die Ausgießschnauzen 6 und 7 derart angeordnet, daß nach jeweils einer Kipprichtung flüssiges Gießmetall entweder in die Ausgießschnauze 6 oder in die andere Ausgießschnauze? läuft.
Das Kippgestell 22 des kleinen Sammelgefäßes 8 wird von einer Säule 25 getragen. Die Einzelheiten hierzu sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt und dort erläutert.
Gemäß F i g. 2 besitzt das Kippgestell 22 Kipplager 26 sowie beidseitig Kippzapfen 27, die fest mit dem Mantel 28 des kleinen Sammelgefäßes 8 verbunden sind. Am Mantel 28 ist außerdem der Vorsprung 29 befestigt und am Kippgestell 22 ein weiterer, ähnlicher Vorsprung 30, wobei jeweils über Gelenke 31 und 32 der Kippantrieb 33 angreift. Vorgesehen ist ein Kolbentriebwerk 34, das mittels seiner Kolbenstange 35 am Vorsprung 29 angelcnkt ist und mit seinem Gehäuse 36 am Vorsprung 30. Die Säule 25 ist am Kippgestell 22 befestigt und stützt sich mit ihrer Unterseite 37 auf die Kraftmeßzelle 38. Die Kraftmeßzelle selbst ruht auf dem Fundament 39, das sich selbst über Füße 40 auf dem Hüttcnllur 41 aufstützt Das Fundament 39 trägt außerdem den Rahmen 42, der aus mehreren Ständern 43 und zwei übereinanderliegenden Ringen 44 und 45 besteht. Die beiden Ringe tragen Vorsprünge 46 und 47, denen jeweils säulcnfestc Vorspränge 48 und 49 gegenüberliegen. Die Vorsprünge 46 bis 49 bilden Gelenke, /wischen denen Gelenkstangcn 59 verlaufen. Die Gelenkstangcn 59 besitzen Spannschlösser, so daß die Länge der Zugstangen regulierbar ist. Die Säule 25 ist so zur Mittelachse 50 zentrierbar, wodurch die Lage des kleinen Sammelgefäßes 8 bestimmt wird.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Vorsprünge 46 und 48 bzw. 47 und 49 in den übereinanderliegenden Ebenen der Ringe 44 und 45 angeordnet und außerdem sind die Stangen 59 dreifach in jeder Ebene vorgesehen und um 120 Winkelgrade über den Umfang der Säule 25 versetzt.
Auch der Kippantrieb des großen Sammelgefäßes 5 gemäß Fig. 1 kann in der Art der Fig. 2 für das kleine Sammelgefäß 8 gestaltet sein. Die Kippgestell 21 und 22 bestehen ferner gemäß F i g. 1 jeweils aus zwei Bügeln 51 und 52 Jeder Bügel eines Bügelpaarcs51, 52 ist einem Kipplager 53 bzw. 26 mittels Kipp/apfen 54 bzw. 27 aufgehängt. Die beiden Bügel 51 und 52 sind durch Stangen 55 verbunden. In den Stangen 55 ruhen die Sammelgefäße 5 bzw. 8 ohne weitere Befestigung. Sie stützen sich im wesentlichen auf Teile der Ausgießschnauze 24 bzw. auf die runde Form 23 der Ausmauerung.
Das große Sammelgefäß 5 stützt sich über sein Kippgestell 21 auf den rechteckigen Rahmen 56, der selbst auf mehreren in den Ecken des Rahmens angeordneten Kraftmeßzellen 57 bzw. 58 ruht. Der Kippantrieb ist der Einfachheit halber nicht gezeichnet. Fr arbeitet jedoch in der in Fi g. 2 dargestellten Art. Das Gießverfahren arbeitet nun folgendermaßen: Aus dem Schmelzofen 1 wird kontinuierlich oder nach dem jeweiligen Schmelzzustand Gießmetall 60 abgestochen und durch die Rinne 3 in das große SiimmeU'cfäß 5 geleitet. Nachdem dort ein genügender Vorrat beschallen ist, wobei gegebenenfalls während des Zulaufes das Sammelgefäß weiter mit weiter nicht dargestellten Brennern beheizt wird, beginnt der Abguß. Über die Kraftmeßzellen 57 und 58 ist der Inhalt des großen Sammelgefäßes in kp bekannt. Es wird nunmehr eine Gießmetallmenge von etwa 600 kp in die kleinen Sammelgefäße 8 bzw. 9 gegeben. Gegebenenfalls können auch diese Gefäße beheizt werden.
Das Abgießen in die Gießformen 12 bzw. 13, von
ίο denen jede im Ausführungsbeispiel etwa 200 kp aufnehmen, erfolgt derart, daß ausgehend von der Anzeige der Kraftmeßzelle 38 (F i g. 2) genau 200 kp abgewogen werden, was durch elektrische Meßinstrumente angezeigt wird. In der Praxis bedeutet das Abwägen das gleichzeitige Eingießen aus dem kleinen Sammelgefäß 8 in die Gießform 13 solange, bis 200 kp aus dem Sammelgefäß 8 entnommen sind. Dieser Wert läßt sieh sehr genau bestimmen und daher wird auch sehr genau die Menge von 200 kp Gießmetall in die Gießform 13 eingefüllt. Dabei ist es unerheblich, was für den Fachmann von besonderem Wert ist, ob der Inhalt des Sammelgefäßes 600 oder 610 kp beträgt. Es ist durchaus möglich, daß der Inhalt auch nur 590 kp beträgt. Derartige Fehler können sich aus dem Zulauf des großen Sammelgefäßes 5 ergeben, wobei dort zwar 200 kp über die Kraflmeßzellen 57, 58 abgerufen worden sind, jedoch wegen der großen Masse von 3500 kp der licschleumgungs-Impuls praktisch nicht exakl eingehalten worden war, um den Kippantrieb richtig zu betätigen. Da jedoch die im kleinen Sammclgefäß 8 enthaltene Gießmetallmcngc eine rcla'iv kleine Masse darstellt, entstehen entschieden geringere Fehler beim Abgeben der absolut eingestellten Menge von 200 kp. Das erfindungsgemäßc Verfahren gestattet daher, ohne lange Regelstrecke und ohne jedes langwierige Einpendein eines Regelimpulscs das gewichtsgenaue Gießen von Metallplatten, insbesondere von Kupfcr-Anodenplatten.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zürn gcwichtsgcnaucn Gießen von Mctallplatten. insbesondere von Kupfer-Anodenplsitten. bei dem das flüssige Gießmetall aus einem Schmelzofen abgestochen, gesammelt gewogen und nach Maßgabe eines Differenz Wägeschriltes als dosierte Teilmenge in gesteu erten Zeitschritten in die jeweiligen Gießformei eingegossen wird, dadurch gekenn zeich net. daß das Sollgewicht der Metallplatten vo Eingeben des Gießmetalls in eine Gießforn unabhängig vom Istgewicht einer vorhergehen! gegossenen Metallplatte durch Abwägen eine absolut einstellbaren Teilmenge von einer da Zwei- bis Dreifache der Teilmenge betragende] Gesamtmenge bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die das Zwei- bis Dreifach betragende Gesamtmenge nach beendeter Em nähme für einen Abgießvorgang um einen ebcr falls durch Absolutwägung erhaltenen Betrag an einer wen größeren Menge wieder ergänzt wir»
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und '.
dadurch gekennzeichnet, daß während des Wc terleitcns einer abzugießenden Teilmenge od<
2 Oil
einer weitcrzuleitenden Menge der Gefäßschwerpunkt des betreffenden Gefäßes in der Horizontalen nahezu ortsunveränderlich gehalten wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 unter Ver- S Wendung von dem Schmelzofen nachgeordneten, kippbaren Sanimelgefäßen, deren Gewicht samt Gießmetall mittels Kraftmeßzellen meßbar ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei zwischen Schmelzofen (1) und einem oder mehreren Gießrädern (10, 11) angeordnete Sammelgefäße (5; 8, 9) stark unterschiedlichen Nutzvolumens.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in Kippgestelle (21, 22) einsetzbare, mit in Kipprichtung verlaufend kreisbogenförmig (23) ausgemauerte Sammelgefäße (5, 8).
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch eine unter dem Kippgestell (22) des kleinen Sammeigefäßes (8) angeordnete Säule (25), die mittels in übereinanderliegenden Ebenen (44, 45) angeordneter, über den Säulenümfang verteilter Gelenkstangen (59) an einem ortsfesten Rahmen (42) befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Kolbentrieb- as werk (34) bestehender Kippantrieb (39) gelenkig (31, 32) am an der Säule (25) befindlichen Kippgestell (22) und am Sammelgefäß (8) befestigt ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine einzelne, unter der Säule (25) angeordnete Kraftmeßzelle (38).
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, gekennzeichnet durch ein Kippgestell (21, 22), das aus zwei Bügeln (51, 52) mit in Kipplagern (53, 26) drehbaren Kippzapfen (54, 27) besteht und aus zwei die Bügel (51, 52) verbindenden, das Sammelgefäß (5 bzw. 8) tragenden Stangen (55).
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 und 9, gekennzeichnet durch ein auf eine polygonale Grundfläche (56) über Kraftmeßzellen (57, 58) gestütztes großes Sammelgefäß (5), das mindestens zwei Ausgießschnauzen (6, 7) aufweist und zwecks Entleerung in zwei Richtungen kippbar ist, wobei jeder Ausgießschnauze (6, 7) ein kleinvolumiges Sammelgefäß (8, 9) zugeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anordnung des großvolumigen Sammelgefäßes(5) zwischen zwei Gießrädern (10, 11), wobei für jedes Gießrad ein kleinvolumiges Sammelgefäß (8 bzw. 9) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3C9 638/478
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