DE2509372C3 - Einrichtung zum dosierten Abgeben schmelzflüssigen Inhalts aus einem Vorratsgefäß - Google Patents
Einrichtung zum dosierten Abgeben schmelzflüssigen Inhalts aus einem VorratsgefäßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine druckgasbetricbcnc Einrichtung
zum dosierten Abgeben schmelzflüssigen Inhalts aus einem dichten und beheizten Vorratsgefäß mit
einem Überlaufrohr.
Bekannt sind verschiedene Einrichtungen, mit denen nach dem Prinzip der Druckgasförderung dosierte
Mengen flüssigen Metalls abgegeben werden können. Dabei wird vorzugsweise das Prinzip von kommunizierenden
Gefäßen benützt.
Es ist - gemäß der US-PS 30 58 180 - eine Einrichtung
bekannt, mit der dosierte Mengen einer Schmelze abgegossen werden können. Die Dosierung wird da- *5
durch erreicht, daß mittels zunehmendem Gasdruck das Schmelzniveau in einem Vorratsgefäß pro Gießtakt um
eine konstante Höhe abgesenkt wird. Zur Steuerung
372 der dabei benötigten Gasmengen werden beispielsweise Pyrometer als Sonden in die Einfüllöffnungen gebracht,
oder es wird die Gewichtszunahme der Form während dem Eingießen gemessen. Mit dieser Einrichtung
ist ein Dichthalten des Vorratsgefäßes nur beschränkt möglich, weil sie nach dem Prinzip von kommunizierenden
Gefäßen aufgebaut ist und somit unten mit den nicht verschließbaren Einguß- und Auslauföfrnungen
verbunden ist. Zudem zeigt diese Einrichtung den Nachteil, daß infolge Schaukelbewegungen von
großen Metallmengen, wie sie bei Gasdruckschwankungen oder Beschleunigen bzw. Verzögern derselben
vorkommen, keine genaue Dosierung möglich ist. Ein weiterer Nachteil zeigt sich bei relativ großflächigen
Gefäßen, indem das Abgeben kleiner Mengen nur ein minimales Absenken des Flüssigkeitsspiegels im Vorratsgefäß
bedingt, was wiederum mit den zur Verfügung stehendtn Meßeinrichtungen nur ungenau gemessen
werden kann.
Es ist des weiteren - gemäß der GB-PS 11 00 475-eine
Einrichtung bekannt, bei der von einem dichten und beheizten Vorratsgefäß flüssiges Metall mittels
Gasdruck durch ein Überlaufrohr in ein offenes Gefäß befördert wird, aus dem es entweder für die kontinuierliche
Speisung von Stranggießeinrichtungen oder intermittierend zum Füllen von Formen abgegeben wird.
Die gesteuerte Abgabe wird dadurch erreicht, daß mit ei ieiT. Stopfen eine sich am Boden befindende Ausgußöffnung
geöffnet und geschlossen wird. Hiermit lassen sich dosierte Mengen flüssigen Metalls nur mit beschränkter
Genauigkeit abgießen, und außerdem ist die Schmelze im offenen Stopfengefäß den Einflüssen der
Atmosphäre ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schmelzflüssigen Inhalt, insbesondere eine Metallschmelze oder
z. B. flüssige Schlacke od. dgl., aus einem Vorratsgefäß, das vorzugsweise als Warmhaltegefäß ausgebildet ist,
in kleinen dosierten Mengen und in rascher Folge abzugeben.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Überlaufrohr vom Vorratsgefäß in ein dichtes Zv/ischer.gefäß
mündet, welches mit einer Meßeinrichtung für die im Zwischengefäß befindliche Füllmenge versehen
ist und aus dem ein ansteigendes Ausgußrohr führt, wobei beide Gefäße mit einzelnen steuerbaren Gasdruckleitungen
und Druckablaße!nrichtungen verbunden sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Dosiereinrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 das Diagramm eines möglichen zeitlichen Verlaufs der vergossenen Schmelzenmenge.
F i g. 1 zeigt ein Vorratsgefäß 1, z. B. für eine Gußeisenschmelze,
aus welchem ein Überlaufrohr 2 vom Boden ausgeht und in ein Zwischengefäß 3 mündet. Als
Füllstands- bzw. Mengenmeßeinrichtung ist am Zwischengefäß 3 seitlich außerhalb in senkrechter Anordnung
ein Kondensator 4 mit um 180° gegenüberliegenden Platten eingebaut. Der Kondensator 4 könnte beispielsweise
auch durch zwei (nicht dargestellte) Ringspulen für induktive Füllstandsmessung ersetzt werden,
die außerhalb am Zwischengefäß auf der Höhe des oberen und unteren Schmelzniveaus angebracht würden.
Am Boden des Zwischengefäßes 3 beginnt ein Ausgußrohr 5 und endet etwas über der Höhe des maximalen
Füllniveaus 11 im Zwischengefäß 3.
Das Vorratsgefäß 1 ist mit einer Abdeckung 6, in die eine Druckgassteuerleitung 7 führt, luftdicht verschließ-
bar. Die Abdeckung 6 weist eine Einfüllöffnung 8 auf. die mit einem Deckel 9 luftdicht verschlossen werden
kann. Das Vorratsgefäß 1 ist mit einer Anzahl, in vorzugsweise senkrechten Bohrungen der Gefäßwand stehenden
und den Gefäßinhalt gleichmäßig umgebenden elektrischen Heizstäben 10 beheizbar. Zur Schmelzni
veau-Messung im Vorratsg-fäß können verschiedene
Meßmethoden angewandt werden, wobei sich diejenige mit radioaktiven Strahlenquellen und entsprechenden
Empfängern besonders bewährt hat.
Das Zwischengefäß 3 ist mit einem wegnehmbarcn Deckel 13 luftdicht verschließbar. In das innere des Gefäßes
3 münden außer dem Überlaufrohr 2 eine Druckgassteuerleitung 14 und beispielsweise eine Impfmittelzuführleitung
15. Eine Einrichtung zur Impfmiticlziiieilung
besteht beispielsweise aus einem Vorratsbehälter 16, aus dem das Impfmittel, beispielsweise Ferrosiliziuni,
über eine Dosierrinne 17 mit Vibrationsantrieb in die Zuführleitung 15 gebracht wird. Die Leitung 15 besitzt
ein Ventil 18, um das Zw'schengefa'ß 3 jeweils nach der Zugabe des Impfmittels gasdicht verschließen
zu können. Die zugeführte Impfmittelmenge ist proportional zur jeweiligen Einschaltdauer der Dosierrinne 17.
Das Zwischengefäß 3 ist mit einer Anzahl Hei/sWiben 19 beheizbar, die vorzugsweise in Bohrungen augebracht
sind, welche senkrecht zur gezeigten Schnittfläche, unterhalb des Zwischengefäßes 3 und auf der der
Ausgußöffnung gegenüberliegenden Seite liegen. Das Ausgußrohr 5 ist ebenfalls mit Heizstäben 20 beheizbar,
die vorzugsweise in Bohrungen angebracht sind. welche parallel zur Ausgußachsc und im I Imfang verteilt
sind. In der Druckgassteuerleitung 14 ist vorzugsweise eine Drossel 21 und ein Speicher 22 eingebaut,
zur Steuerung der zeitlich zu vergießenden Menge schmelzflüssigcn Metalls.
Das Vorratsgefäß 1 mit dem Überlaufrohr 2 sowie das Zwischengefäß 3 mit dem Ausgußrohr 5 sind mit
feuerfestem Material ausgekleidet.
Nachstehend wird die Funktion der Einrichtung zum dosierten Abgeben schmelzflüssigen Inhalts beschrieben.
Eine größere Menge Schmelze kann nach Bedarf durch die Einfüllöffnung 8 in das Vorratsgefäß 1 geschüttet
werden. Ist die gewünschte Füllhöhe erreicht, so wird das Vorratsgefäß mit dem Deckel 9 luftdicht
verschlossen. Durch öffnen des Ventils 24 und Schließen des Druckablaßventils 12 in der Steuerleitung 7
wird dem Vorratsgefäß 1 Druckgas zugeführt, wodurch über das Rohr 2 Schmelze in das kleinere Zwischengefäß
3 geführt wird. Dabei bleibt im Zwischengefäß 3 der Gasdruck über das geöffnete Druckablaßvenlil 26
auf Atmosphärendruck reduziert. Ist im Zwischengefäß 3 der Niveaustand entsprechend den, vorbestimmten
Gießgewicht für eine Gießform 25 erreicht, so beendet ein mit dem Kondensator 4 gesteuertes Gerät durch
Schließen des Ventils 24 die Druckgaszufuhr zum Vorratsgefäß und hält den erzeugten Druck konstant, wodurch
die Schmelzezufuhr ins Zwischengefäß gestoppt wird.
Eine allfällige Impfmitlelzugabe in das Zwischengefaß
3 über die Leitung 15 erfolgt jeweils vor der genannten Überleitung aus dem Vorratsgefäß 1. damit
durch den Füllvorgang ein gutes Durchmischen von Schmelze und Impfmittel erreicht wird.
Um die im Zwischengefäß 3 bereitgestellte Schmelze in die Gießform 25 abzugeben, werden die Ventile 18
und 26 geschlossen und Ventil 23 geöffnet, worauf Druckgas über die Leitung 14 in das Zwisthcngefäß 3
einströmt und die Schmelze durch das Rohr 5 hinausdrückt. Dabei wird die Schmelze im Überlaufrohr 2 nur
leicht zurückgedrängt, weil der Druck im Vorratsgefäß I gehalten wird. Ist das Zw'schengefäß 3 bis zu einer
vorbestimmten Spiegelhöhe W entleert, so registriert das der Kondensator 4 und löst die Schließung des
Ventils 23 aus. Damit ist der Dosiervorgang beendet, und das Druckgas kann durch Öffnen des Ventils 26 aus
dem Zwischengefäß 3 ins Freie abströmen oder in einen (nicht dargestellten) Hauptspeicher zurückfließen.
Herrscht im Zwischengefäß 3 wieder Atmosphärendruck,
so kann ein neuer Takt beginnen, indem eine zum dosierten Abgeben bestimmte Menge vom Vorratsgefäß
1 mittels weiterer Gasdruckerhöhung in das Zwischengefäß 3 gebracht wird.
F i g. 2 zeigt einen für das Abgießen von Formen 25 bevorzugten zeitlichen Verlauf der vergossenen Eiscrv
menge. wobei die Abszisse X die Zeit und die Ordinate Vdie Durchflußmenge darstellt. Die schraffierte Flache
einspricht der jeweils im Zwischengefäß 3 dosiert bereitgestellten,
pro Takt abgegossenen Gesamtmenge. Der gezeigte variable Verlauf der Durchflußmenge
wird durch entsprechende Steuerung des Druckgases in der Leitung 14 erreicht: Nach Öffnen des Steuerventils
23 wird durch plötzliches Abgeben des in einem Speicher 22 gespeicherten Gases unter gleichzeitigem
Nachfließen einer durch eine Drossel 21 zusatzlichen steuerbaren Gasmenge der Druck im Zwischengefäß 3
erhöht. Wie das Diagramm des resultierenden Kurvenverlaufs (F i g. 2) zeigt, wird anfänglich eine größere
Durchflußmenge zum raschen Füllen des Eingußsystems der Form 25 vergossen, während anschließend
lediglich der Gießtümpel (Trichter) der Form voll gehalten werden soll, bis der Fornihohlraum gefüllt ist.
Als Druckgas kann entweder Druckluft oder ein Inertgas, ζ. B. Stickstoff oder Argon, zur Vermeidung der
Oxydation an der Oberfläche der Schmelze verwendet werden.
Die mit dieser Einrichtung erreichten Vorteile können wie folgt umschrieben werden:
Durch das Abgeben von schmelzflüssigcm Inhalt aus einem kleineren Zwischengefäß 3 kann die Genauigkeit
der Dosierung und die Abgabegeschwindigkeit bzw. Taktfolge stark erhöht und die Dynamik des Gießvorganges
verbessert werden, da nur kleine Mengen zu beschleunigen sind.
Da die Einrichtung als eine durchgehend geschlossene Einheit mit optimalen Beheizungsmöglichkeiten ausgelegt
ist, können beispielsweise auch magnesiumbehandelte Gußeisensorten für Kugelgraphit-Ausscheidung
bei minimalem Magnesiumabbrand und Tcmpcraturverlust während langer Zeit gehalten werden.
Mit der Möglichkeit, Impfmitte! kurz vor dem Vergießen
beigeben zu können, kann der sogenannte Implabklinkeffekt
möglichst klein gehalten, d. h. eine gute und gleichbleibende Impfwirkung, erzielt werden.
Claims (9)
1. Druckgasbetriebene Einrichtung /um dosierten Abgeben schmelzflüssigen Inhalts aus einem dichten
und beheizten Vorratsgefäß mit Überlaufrohr. dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr
(2) in ein dichtes Zwischengefäß (3) mündet, welches mit einer Meßeinrichtung (4) für die im
Zwischengefäß befindliche Füllmenge versehen ist und aus dem ein ansteigendes Ausgußrohr (5) führt,
wobei beide Gefäße (I, 3) mit einzeln steuerbaren Gasdruckleitungen (7, 14) und Druckablaßeinrichtungen
(24,26) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Zwischengefäß (3) führende Gasdruckleitung (14) Steuermittel zur Beeinflussung
des zeitlichen Verlaus der Metall-Abgabe über das Ausgußrohr (20) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Steuermittel eine Drossel (21) in der Druckleitung (14) eingebaut ist, die mit einem
Speicher (22) verbunden ist und von welchem die Druckleitung (14) über ein Ventil (23) /um Zwischengefäß
(3) führt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßeinrichtung für die Füllmenge im Zwischengefäß (3) ein Kondensator (4) dient, der
in den Seitenwänden eingebaut ist.
5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung für die Füllmenge
Ringspulen im Mantel oder außerhalb des Zwischengefäßes (3) angebracht sind.
b. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgußrohr (5) vom Boden des Zwischengefäßes (3) ausgeht und bis über die Höhe
des maximalen Fiillniveaus(ll) in demselben reicht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischengefäß (3) mit einer Dosiervorrichtung zur Zugabe eines livipfmittcls versehen
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung aus einem Vorratsbehälter (16) und einer anschließenden Dosierrinne
(17) besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überlaufrohr (2) und/oder das Zwischengefäß (3) und/oder das Ausgußrohr (5) beheizbar,
insbesondere elektrisch beheizbar, sind.
50
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH498274 | 1974-04-09 | ||
CH498274A CH570222A5 (de) | 1974-04-09 | 1974-04-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509372A1 DE2509372A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2509372B2 DE2509372B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2509372C3 true DE2509372C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
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