DE628234C - Vorrichtung zum Einfuellen von geschmolzenem Glas in Formen oder andere Gefaesse - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuellen von geschmolzenem Glas in Formen oder andere Gefaesse

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DE628234C
DE628234C DEN37026D DEN0037026D DE628234C DE 628234 C DE628234 C DE 628234C DE N37026 D DEN37026 D DE N37026D DE N0037026 D DEN0037026 D DE N0037026D DE 628234 C DE628234 C DE 628234C
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DE
Germany
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channel
glass
tilting
vessels
burner
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DEN37026D
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NEUE GLASINDUSTRIE GES GmbH
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NEUE GLASINDUSTRIE GES GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung-zum Einfüllen von geschmolzenem Glas in Formen oder andere Gefäße Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen von geschmolzenem Glas in abgemessenen Mengen in Formen oder andere Gefäße.
  • Für diesen Zweck werden bisher, in der Regel Vorrichtungen verwendet, die so arbeiten, daß die einzelnen Glasposten absatzweise dem Vorratsbehälter für geschmolzenes Glas entnommen werden bzw. aus diesem herausfließen; es wird also nach jeweiliger Abnahme der bestimmten Glasmenge der Glasstrom unterbrochen bzw. der Ausfluß der Wanne o. dgl. verschlossen.
  • Eine solche unterbrochene Arbeitsweise ist ungünstig, ergibt nur eine verhältnismäßig geringe Leistung und bedingt besondere Vorkehrungen, um an der Absperrstelle die zur Verhinderung einer vorzeitigen Erstarrung erforderlichen Temperaturen aufrechtzuerhalten. Solche Vorrichtungen eignen sich daher im allgemeinen nur zur Abteilung verhältnismäßig kleiner Glasposten.
  • Es sind auch schon maschinell arbeitende Speisevorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen durch eine kippbare Leitvorrichtung, deren jedes Ende in der Kipplage über der Öffnung eines zu beschickenden Gefäßes liegt, der aus dem Vorratsbehälter ununterbrochen ausfließende Glasstrom abwechselnd dem einen und dem anderen Gefäß zugeführt wird. Hierbei erfolgt aber bei jedesmaligem Wechsel der Kipplage ein unefwünschtes, wenigstens teilweises Abscheren des abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Leitvorrichtung herabfließenden Glasstromes und während des Kippvorganges ein Anstauen desselben. Ferner muß jeweils die auf jeder Seite des Leitorgans bereits befindliche Glasmenge immer restlos in die auf dieser Seite liegende Form abfließen; dies ergibt 'einerseits eine Verzögerung des Speisevorganges, andererseits eine Unsicherheit in bezug .auf die maßgerechte Beschickung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine rhit einem kippbaren Leitkörper ausgerüstete Beschickungsvorrichtung, bei welcher die Nachteile der bekannten Vorrichtung dadurch vermieden werden, daß als kippbarer Leitkörper eine Rinne. vexwendet wird, auf welche, und zwar immer auf ein und dieselbe Seite und Stelle, der Glasstrom stetig auffließt, um beim Kippen der Rinne, ohne abgeschert zu werden, lediglich aus der einen in die andere Richtung umgeleitet zu werden. Diese Rinne aus feuerfestem oder sonst geeignetem Werkstoff wird zweckmäßig von einer Eisenplatte o. dgl. getragen, welche drehbar auf der Kippachse befestigt ist und um diese mit Hilfe eines mit der Rinnenunterlage verbundenen Gestänges gekippt werden kann. Sie ist vorzugsweise geradlinig ausgebildet und in bezug auf ihre Länge so gewählt, daß ihre als Ausgußschnauze ausgebildeten Endkanten sich in der entsprechenden Kipplage über der Eingußöffnung des jeweils zu beschickenden Gefäßes befinden. Ihre Neigung braucht nicht wesentlich größer zu sein, als es erforderlich isti -um däS`- gleichmäßige -Herabfließen des Glasstromes noch zu sichern.
  • Ist durch das -aus -dem Behälter aus- und über die Kipprinne fließende flüssige Glas der entsprechende Aufnahmebehälter bis zu dem gewünschten Grade gefüllt, so wird mittels des Betätigungsgestänges die Rinne gekippt, so daß nunmehr ihre andere Endkante sich in der Füllstellung zu dem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Aufnahinebehälter befindet. und jetzt dieser' gefüllt -wird. Hierbei hört die Füllung des ersten Behälters im gleichen Augenblick auf, in welchem das Kippen der Rinne erfolgt, denn das bereits in der Rinne befindliche und auch das während des Kippvorganges selbst noch ständig .aus dem Hauptbehälter nachfließende Glas 'fließt nunmehr unter -dem Einfluß der Schwerkraft nach der anderen Seite ab; um zur Füllung des zweiten Behälters zu dienen. Es _ wird also eine vollkommen genaue Bemessung der abzuteilenden Glasmenge ermöglicht, insbesondere dann, wenn der Abstand zwischen dem Glasspiegel "in dem zu füllenden Gefäß und der Abflußkante der Kipprinne bei beendigter Füllung möglichst gering ist. Im übrigen ist es aber eine Frage der Übung, auch bei etwas größeren Abständen die Rinne in dem Augenblick .umzuschalten, in welchem glas bereits über die Kante übergetretene -Glas, welches den, Spiegel in dem Gefäß noch nicht erreicht hat, gerade zur, vollständigen Fällung desselben genügt. Während der IJxnlenkung der Rinne bzw: zu Beginn der neuen Beschickung fließt -las frisch zufließende Gras auf die umgeleitete, bereits in der Rinne auf der der Beschickungsseite-abgewendeten Seite befindliche Glasmenge auf; es. tritt -also zu Anfang eine Verdoppelung des Glaszuflusses je . Z,eitennlieit in die Form ein, .die .eitlen weiteren Vorteäl der Erfindung@darstellt,-weil zu Anfang eine schnellere, zum. Schluß zum Erzielen einer. möglichst großen Genauigkeit eine langsamere Beschickung der Form zweckmäßig' ist. Ferner - wird durch das Vierlagern des umgeleiteten dürzh -das -frisch zufließende Glas dieses auf der erforderlichen .Wärme gehalten. Da aus in der Zeiteinheit intimer gleiche Glasmengen ausfließen, ist es ohne weiteres xnüglich, den Kippvorgang sich selbsttätig vollziehen zu lassen, derart, daB nach Ablauf einer - ge -wissen Zeitspanne selbsttätig das Umschalten erfolgt. .Ebenso kann aber auch -beispielsweise .der Kippvorgang - abhängig von =dem Gewicht der -gefüllten Behälter gesteuert werden. - . - .
  • Um jede Möglichkeit eines -Erkaltens bzw. einer -unerwünschten Temperaturemitürigung ,des #Glases, wetches sich auf der K4pprgane befindet, auszuschließen, kann eine geeignete Beheizung für diese -vorgesehen werden, beispielsweise in Gestalt eines Paares von Brennern, die beiderseits der Kipprinnenenden zweckmäßig am Boden des Hauptbehälters angeordnet sind und in Abhängigkeit von dem Kippvorgang so gesteuert werden, daß immer der Brenner in Tätigkeit ist, der dem jeweils oberen Ende der Kipprinne zunächst liegt. Hierbei ist die. Flamme des entsprechenden Brenners zweckmäßig schräg auf die Kipprinne bzw- - dieser annähernd gleichlaufend gerichtet und beheizt so die jeweils von Glas freie Rinnenseite während der Zeit, in der diese nicht- von -dem frisch auslaufenden heißen Glase erwärmt wird, bis zu der Stelle in der Mitte der Rinne, an welcher das aus dem Behälter ausfließende Glas auf diese auftrifft.
  • Die Anordnung der zu füllenden Gefäße kann im übrigen, inn beliebiger Weise erfolgen; beispielsweise rönnen sie in, bekannter Weise auf einem drehbaren Tisch so aufgestellt sein, daß durch einfaches Drehen dieses Tisches nach beendigtem Füllvorgang jeweils der neue Behälter in die Aufnahmestellung gelangt.
  • -,in der Abbildung ist eine grundsätzliche Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, und zwar ist in dieser mit a der Behälter, in welchem sich das -flüssige Glas befindet, bezeichnet, dessen Böden b aus feuerfestem Werkstoff die Ausgußöffnung c besitzt. d ist die Kipprinne, ebenfalls aus feuerfestein Werkstoff, die auf der Eisenplatte e aufruht :und um :die Achse f kippbar ist. Diese Achse liegt .zweckmäßig lotrecht unter der Mitte der Ausflußöfnung; ebenso liegt diese Mitte bzw. der -Punkt, in - welchem das flüssige Glas auf die Rinne auftrifft, in ihrer Längsachse bzw. in der halben Riinenbseite. Mit- g1 und-e ist das Betätigungsgestänge bezeichnet, das mittels des Hebels h es ermöglicht, die Rinne jeweils in die eine oder die andere Kipplage zu bringen. . i und il sind Aufnahmegefäße, von denen . sich gemäß der Abbildung das Gefäß i in der Beschickungslage befindet. Der in das Gefäß hineinfließende .Glasstrom ist angedeutet: h und kl sind Ölbrenner, die schräg gerichtet sind :und von denen sich gemäß der Abdichtung der Brenner k1 in Tätigkeit befindet. Beim.Kippeu oder Rinne wiz-d der Brenner k1 .-tu-sgeschaitet und im. gleichen Zeitpunkt der Brenner k in Tätigkeit gesetzt.
  • Selbstverständlich ist .die Erfindung nicht auf die im. einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann- in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne ihren Rahmen zu. verlassen. Insbesondere sind solche Abänderungen hinsichtlich der Gestaltung der kippbaren Leitvorrichtung möglich, die beispielsweise auch die Form einer langgestreckten Mulde: o. dgl. erhalten kann, wenn sich auch im gegenwärtigen Zeitpunkt die Form einer Rinne mit flachem, gegebenenfalls etwas gewölbtem Boden als die zweckmäßigste erwiesen hat.
  • Ferner braucht auch die Ausgußöffnung für den Glasstrom nicht unbedingt am Behälterboden angeordnet zu sein, sondern es sind hierfür auch andere Möglichkeiten vorhanden. Außerdem kann beispielsweise, um eine jeweils gleiche Menge an geschmolzenem Glas in der Zeiteinheit auslaufen lassen zu können, in bekannter Weise auf die in dem Behälter befindliche Glasmasse ein Druck ausgeübt werden.

Claims (1)

  1. PATENT ANS PRÜCHr: i. Vorrichtung zum Einfüllen von geschmolzenem Glas in abgemessenen Mengen in Formen oder andere Gefäße mit Hilfe einer kippbaren Leitvorrichtung, deren jedes Ende in der entsprechenden Kipplage über der Öffnung eines zu beschickenden Gefäßes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung als Rinne ausgebildet ist, auf die das flüssige Glas ununterbrochen auffließt und die das Glas beim Kippen der Rinne, ohne den Glasstrang abzuscheren, aus der einen in . die andere Richtung umleitet. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrinne geradlinig durchgehend ausgebildet und ihre Neigung in der Kipplage nicht wesentlich größer ist, als es zur Sicherung des gleichmäßigen Herabfließens des Glasstromes erforderlich ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzdichnet, daß am Boden der Rinne bzw. der die Rinne tragenden Platte ein Gzstänge angelenkt ist, welches mit- Hilfe einer Hebelübertragung das Kippen der Rinne ermöglicht, wobei der Kippvorgang von Hand bzw. selbsttätig, sei es in Abhängigkeit von der in der Zeiteinheit ausfließenden Glasmenge, sei es in Abhängigkeit von dem Gewicht der gefüllten Aufnahmegefäße, steuerbar ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite der Kipprinne ein Brenner oder eine Gruppe von schräg auf die Rinnenfläche gerichteten Brennern zugeteilt ist, welche den jeweils freien Rinnenteil beheizen. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., gekennzeichnet, daß die Brenner, durch den Kippvorgang gesteuert, ein-bzw. ausschaltbar sind.
DEN37026D 1934-08-07 1934-08-07 Vorrichtung zum Einfuellen von geschmolzenem Glas in Formen oder andere Gefaesse Expired DE628234C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160136B (de) * 1956-12-06 1963-12-27 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zum Ablenken eines Stromes geschmolzenen Glases oder aehnlichen Materials bei der Herstellung von Fasern
DE1180092B (de) * 1959-09-08 1964-10-22 Basic Products Corp Vorrichtung zum Entleeren von Schmelzoefen
EP0175675A2 (de) * 1984-09-18 1986-03-26 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Kipprinne zur Führung von schmelzflüssigem Material

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EP0175675A3 (en) * 1984-09-18 1986-07-23 Aktiengesellschaft Voest-Alpine Tilting channel for guiding a molten material
US4678168A (en) * 1984-09-18 1987-07-07 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Tilting channel arrangement for guiding a molten material

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