DE742183C - Kippbares Giessgefaess fuer Metall - Google Patents

Kippbares Giessgefaess fuer Metall

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DE742183C
DE742183C DESCH121498D DESC121498D DE742183C DE 742183 C DE742183 C DE 742183C DE SCH121498 D DESCH121498 D DE SCH121498D DE SC121498 D DESC121498 D DE SC121498D DE 742183 C DE742183 C DE 742183C
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Germany
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pouring
metal
tiltable
vessel
casting
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Expired
Application number
DESCH121498D
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English (en)
Inventor
Eduard Scholle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/04Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like tiltable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Kippbares Gießgefäß für Metall Urn den Gießvorgang möglichst ohne Verlust an Metall schnell und fließend zu gestalten, werden häufig endlose Gießtische angewendet, welche unter der Gießvorrichtung vorbeigeführt werden und nur im Augenblick des Einfließens des Metalls' in eine der aufliegenden Formen stehenbleiben. Damit kein Metall zwischen die Formen fließt, wurde bereits vorgeschlagen, an Stelle der üblichen überlappten Flansche zwischen der Zuleitung an der Gießpfanne und den sich bewegenden Formen eine Füll- bzw. Verteilertrommel mit einer Absperrvorrichtung anzuordnen, welche jeder sich unter der Vorrichtung anstellenden Form die erforderliche Menge genau zuteilt. Es sind auch Füllvorrichtungen für solche MasselgießanIagen bekanntgeworden, bei welcher die Gießpfanne im Innern -des runden Gießtisches angeordnet ist. Diese Pfanne ist drehbar und mit einer Ausflußrinne versehen, welche das Metall in die einzelnen Formen eingießt. Zur Erzielung des laufenden Abgusses, auch bei feststehenden, nebeneinander in Reihen angeordneten Formen oder Ma.sseln hat man vorgeschlagen, zwischen diesen und der Hauptgießpfanne eine kleine Vorpfanne anzuordnen, in welche der Strom des flüssigen Metalls ständig einfließt. Gleichzeitig fließt von dieser Vorpfanne aus das Metall in die Ausläufe über eine seitliche Auslaufrinne in die Form. Diese Auslaufrinnen sind senkrecht und waagerecht beweglich und vermögen somit die seitliche Bewegung auszuüben. Es ist weiterhin bekannt, bei Masselgießmaschinen, bei welchen die Formen schrittweise vorwärts bewegt werden, zwischen dieser und der Gießpfanne eine kippbare Rinne einzuschalten, welche die Schmelze aufnimmt und nach Kippen in die Form einfließen läßt.
  • Zur Herstellung von Kupferdrahtbarren ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, welche das Vergießen von flüssigem Kupfer gleichzeitig in mehrere Formen gestattet. Die Pfanne ist mit einer Rinne, welche eine Anzahl Gießschnauzen aufweist, starr zu einer Einheit verbunden, so daß beim Kipppen der Rinne zum Füllen der auf einem Gießralle angeordneten Formen auch stets die Pfanne mitbewegt werden muß. Die Rinne ist in Anpassung an die Lage der Mulde waagerecht auf dem Gießralle angeordnet. Die Vorrichtung soll überdies eine Kontrolle der :Menge des durchlaufenden Kupfers ermöglichen, damit laufend Barren von möglichst gleichem Gewicht gewonnen werden können. Zur Verhinderung der Oxydation sind Innenwänd@h u. dgl. angeordnet. Zufolge des geringen', 1-- assungsvermögens der Rinne muß ständig' nachgegossen werden, so daß ein ununterbrochenes Abgießen größerer Metallmengen nicht möglich ist. Ein weiterer Vorschlag gellt dahin, zwischen Ofen und Formen eine kippbare Vorrichtung anzuordnen, welche zum Füllen der Formen vor dem Ofen hin und her bewegt werden kann. Durch Kippen des Ofens wird die Vorrichtung gefüllt. während das Schwenken der Vorrichtung das Füllender Formen bewirkt. -Mit dieser V orrichtun- scann aber lediglich eine einzige Mulde gefüllt werden und ist dein,einäl-j nur an kleinen Abmessungen. Weiterhin ist zum Abgiellen von Kupfer ein Gießlöffel bekannt. welcher auf einem waagerechten schwenkbaren Träger ruht und durch Anheben gekippt wird, nachdem er mit Metall gefüllt ist. Erst nach Entleerung desLöffels. erfolgt dienetieFüllung des Metalls. Schließlich ist noch eine Vorrichtung, bestehend aus einer Vereinigung einer kleinen Gießpfanne und mehreren Ausgießöifnungen, bekannt, wobei die Pfanne durcl Z-,t-isclienw*-inde in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei j edeln Abschnitt j e ein Ausguß zugeordnet ist. Die Abschnitte stehen untere einander in Verbindung, damit der Metallspiegel überall gleichmäßig ist. DieseVorrichtung gestattet zwar den gleichmäßigen Guß in mehrere Formen entsprechend der Anzahl der Öffnungen. nicht aber ein ununterbrochenes Gießen. da die verhältnismäßig kleine Pfanne stets nachgefüllt «-erden muß. Eine Versrö ßerung des Fassungsvermögens würde nur auf Kosten der Handlichkeit gehen. Alle diese vorbekannten Vorrichtungen sind nicht in der Lage, der Erfordernis nach einem schnellen ununterbrochenen Gießen größerer Metallmengen gleichzeitig in mehreren Formen zu genügen.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem zwischen dem Ofen bzw. der Gießpfanne und den Formen oder Masselr, ein an sich bekanntes kippbares Gießgefäß angeoi dnet ist, welches mit einer größeren Anzahl von Atts;ußschnauzen auf der Seite der Formen versehen ist: Diese gestattet zur gleichen Zeit die Füllung einer entsprechenden Anzahl von Formen oder Masseln, z. B. sechs oder acht beim Kippen, wobei der ständig zufließende Strom absatzweise den Formen zugeführt wird. Das kippbare Gießgefäß ist erfindungsgemäß gelenkartig frei schwebend an der Gießpfanne oder dem Ofen unter der Auslaufrinne befestigt, mit mehreren Ausläufrn 1 ersehen und iiinunt während des Gießens und Kippvorganges ununterbrochen aus dem Ofen bzw. der Gieß--@>fanne zufließendes Metall auf. hierdurch ingt-es in einfachster Weise, gleichzeitig ie große Anzahl von Formen schnell auf einmal zu füllen. Durch die Erfindung «-ir;l der Gießbetrieb flüssiger gestaltet und ermöglicht gegebenenfafls das pausenlose Abgießen größerer Metallmengen. Der Kippv(irgang kann von Hand oder inaseli@iiell in an sich bekannter Weise bewirkt «-erden. Damit Glas kippbare Gießgefäß nach Gebrauch selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, ist es zweckmäßig, den Drehpunkt des gelenkartig unterschiedlichen Gefäßes vrhehlicli oberhalb seines Schwerpunktes <1nzttor(lnen.
  • Ein weiterer großer Vorzug der Erfindung in gießtechnischer Hinsicht bestellt darin, daß es gelingt, unter Ausnutzung der Gießtemperatur des Metalls sämtliche iii Betracht kominenden Formen abzugießen. Bisher war es im Betriebe so, daß durch dit langt Dauer des Gießvorganges die letzten Blöcke oder GUßstücke mit bereits stark abgekühltem Metall vergosssen werden intillten, da der Temperaturabfall des Metalls in der Pfanne voni ersten bis zum letzten Block beträchtlich ist. Dieser Nachteil kommt jetzt #_"n Wegfall.
  • Die Wagen mit den aufliegenden 1'orinen oder Masseln können entweder als endloser Gießtisch oder auf 7.`ransportbändern in an .ich bekannter Weise ausgeführt sein. Die Vorrichtung gestattet eine erhebliche L eistungssteigerung, zumal sie bei bewegten Formtischen ein fast ununterbrochenes Gießen gestattet'.
  • Die Formen werden sauber ausgefüllt, cla die zufließende 1@Ietallmenge ihrer Größe angepaßt «-erden kann durch entsprechende Beinessung der Schnauzen. Ein Verschütten der G.ießinassen, wie es bisher oft durch das Leiten des Gießstrahles von Forin zti Form verursacht wurde, tritt nicht mehr auf. Ein weitererVorzug der Erfindung besteht darin, daß der Gießfloß leicht geregelt werden kann und bei Beginn des Gießens ein Verlust an Werkstoff in Wegfall kommt, da der Gießstrahl nicht mehr wie bisher eingestellt «-ercleii muß. Cberdies ist die Anlage in der An=clia$itng und Wartung billig und einfach.
  • In der Zeichnung ist die Erlinilung an einem zweckmäßigen Ausführung:heispiel dargestellt. Es -zeigen darin Abb. i die Anordnung cles kippbaren Gießgefäßes und der Gießpfannen ohne Form-oder Masselwagen, Abb. 2 das kippbare Gießgefäß im Quers s chnitt in Höhenlage in vergrößertem. @1aßsta1i, Abb.3 das kippbare Gießgefäß beim Vergießen, Abb.4 eine Seitenansicht des kippbaren Gießgefäßes mit einem Teil der Gießpfanne bzw. des Ofens, Abb. 5 die Draufsicht auf eine Seite des kippbaren Gießgefäßes und Abb.6 die Gesamtansicht der Anordnung mit Form- oder Masselwagen.
  • Die zwei an der Gießpfanne H befestigten Flacheisen A' bilden eine Art Gabel, an deren Enden zwei weitere Flacheisen B drehbar angebracht sind. Diese halten ihrerseits das eigentliche kippbare Gießgefäß, welches gelenkartig, frei schwingend aufgehängt ist. Dieses kippbare Gefäß besteht in erster Linie aus dem Muldenblech C, das, je nach der Zahl der gleichzeitigen Güsse, hier acht Gieß,schnau zen D hat, und zwei seitlich angebrachten runden Blechen L. An einem dieser Bleche ist ,der Handhebel F zur Betätigung der Vorrichtung befestigt. In dem freistehenden Teil der runden Bleche befinden sich, erheblich oberhalb der Schwerpunktslage der Gießvorrichtung, die Lagerstellen G, um die das Gießgefäß gekippt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß .das kippbare Gießgefäß selbsttätig .in die Ausgangsstellung zurückkehrt, sobald, ein Satz Formen oder Masseln gefüllt ist und der Handhebel losgelassen wird. Der Gießstrahl braucht nicht abgestellt zu werden, da die Mulde bedeutend mehr Material fassen kann, als in der Zeit zuläuft, in der ein neuer Form- oder Masselwagen mit leeren Formen vor -die Gießvorrichtung gebracht wird. An der Stelle, wo der Gießstrahl aus der Pfanne H in die Mulde C strömt, ist eine Erhöhung T an dem Muldenblech C vorgesehen, die ein sauberes Einlaufen der Gießmasse in allen Arbeitslagen des kippbaren Gefäßes gewährleistet. DieArbeitsweiseistfolgende: DiePfanneH wird zunächst geneigt und der Gießstrom geregelt. Dies kann geschehen, ohne daß sofort die Fo@rinen K das Material aufnehmen müssen; erst wenn die Mulde C ungefähr gefüllt ist, wird sie mittels Handhebels F gekippt. Das Metall läuft dann in die bereitstehenden Formen K des Wagens L. Während die Formen K gefüllt werden, fließt der Gießstrom in ständigem Strome weiter, ohne daß dabei Stoff verlorengeht. Mit abnehmendem Inhalt der Pfanne H muß auch diese immer mehr geneigt werden; dieser Bewegung paßt sich auch die Vorrichtung an, ohne dabei ihre Selbständigkeit und Freiheit der Bewegung zu verlieren, so daß .auch dann der Gießstrom immer richtig und gut von dem Gießgefäß aufgenommen wird. Sind die Formen gefüllt, so wird der Handhebel F losgelassen, der gefüllte Wagen fortgeschoben, ein leerer Wagen vor die Gießpfanne gebracht und der Gießvorgang wiederholt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCn: Kippbares Gießgefäß für Metall, das zwischen Gießpfanne und Gußformen angeordnet ist und den ständig zufliei3enden Strahl absatzweise der Form zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießgefäß gelenkartig, frei schwingend an der Gießpfanne unter der Auslaufrinne befestigt und mit mehreren Ausläufen versehen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldurgsg2genstandes vom Stand der Technik s'nd im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 278 522 amerikanische Patentschrift - 553 055, 753 46,5, 1905 204, 2 175 375.
DESCH121498D 1940-12-03 1940-12-03 Kippbares Giessgefaess fuer Metall Expired DE742183C (de)

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DE1287263B (de) * 1964-12-26 1969-01-16 Ishikawajima Harima Heavy Ind Verfahren zum Herstellen kleiner Ferrolegierungsgussstuecke und Giessform zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE102008005727B3 (de) * 2008-01-23 2009-10-01 Technische Universität Clausthal Zuführeinrichtung für eine Metallschmelze und eine mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete Bandgießeinrichtung
DE102015101901A1 (de) * 2015-02-10 2016-08-11 Otto Junker Gmbh Gießvorrichtung zum Abgießen einer metallischen Schmelze

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