DE701475C - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Hohlkoerper in einer Schleudergussmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Hohlkoerper in einer Schleudergussmaschine

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DE701475C
DE701475C DE1939D0081058 DED0081058D DE701475C DE 701475 C DE701475 C DE 701475C DE 1939D0081058 DE1939D0081058 DE 1939D0081058 DE D0081058 D DED0081058 D DE D0081058D DE 701475 C DE701475 C DE 701475C
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Expired
Application number
DE1939D0081058
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albrecht Frankenberg
Ludwigsdorf
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Deutsche Eisenwerke AG
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Deutsche Eisenwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/06Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of solid or hollow bodies in moulds rotating around an axis arranged outside the mould
    • B22D13/066Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of solid or hollow bodies in moulds rotating around an axis arranged outside the mould several moulds being disposed in a circle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Gießen mehrerer Hohlkörper in einer Schleudergußmaschine Zum Herstellen von Bremsklötzen und Kolbenringen im Schleudergußverfahren sind bereits Schleudergießmaschinen bekannt, bei denen die Schleudergußform am inneren Umfang mit axial verlaufenden Trennbalken. versehen ist bzw. bei denen im Innern der Schleudergußform in bestimmten Abständen voneinander kreisringförmige Trennscheiben eingelegt sind, um so bei dem Guß in einer Form eine Mehrzahl von Bremsklötzen bzw. Kolbenringen gießen zu können.
  • Wesentlich andere Verhältnisse liegen vor, wenn es sich um die Schleudergußerzeugung längerer Hohlkörper, wie beispielsweise von Rohren, handelt, und in diesen Fällen hat man bisher mit einem Guß in einer Schleudergußrnaschine lediglich .ein Rohr gießen können. Man hat zwar schon versucht (vgl. Patent 46 786), in einer Schleudergußform durch Einsetzen eines beispielsweise in der Mitte der Schleuderform angeordneten Trennringes gleichzeitig zwei Rohre beliebiger Länge mit je einer Muffe herzustellen. Eine praktische Bedeutung hat jedoch dieser Vorschlag nicht erlangt, da man bisher aus verschiedensten Gründen über eine Gesamtschleudergußformlänge von etwa 6 m nicht herausgegangen ist und demgemäß nach diesem älteren Vorschlag an Stelle eines Rohres von 6 m lediglich zwei Rohre von nur je 3 m Länge erzeugt werden konnten.
  • Zur Herstellung von Schleudergußrohren unter Verwendung von Gießrinnen und axial hierzu relativ verschiebbaren Schleudergußmaschinen ist es auch schon bekannt, ein von einem gemeinsamen Zwischenbehälter gespeistes Gießrinnenaggregat zu benutzen, wobei jeder Gießrinne eine mit einer Schleuderform ausgerüstete Schleudergußmaschine zugeordnet ist und wobei die axiale Verschiebebewegung jeder dieser Maschinen von dem in der jeder Maschine zugeordneten Rinne fließenden Metallstrom selbsttätig je für sich gesteuert wird. Selbst bei gleichzeitiger Beschickung aller Rinnen erfolgt hierbei aber der Ausfluß des Gießwerkstoffes aus den Rinnenauslä ufen infolge des Umstandes, daß in d^n Rinnen selbst die Durchflußwiderstände praktisch nie gleich sind, nicht gleichzeitig, sondern zu voneinander unterschiedlichen Zeiten, so dali auch die axiale Verschiebebewegung der 2-Iaschinen zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnt und infolgedessen jeder Rinne eine vollständige und unabhängig von den anderen arbeitende und nur eine Schleuderform enthaltende Maschine mit je für sich besonders vorgesehenen Laufschienen, Motor und Gehäuse zugeordnet sein muß.
  • In dem Bestreben nun, die Herstellung von langen Hohlkörpern, wie beispielsweise Rohren, wesentlich wirtschaftlicher zu gestalten und in einer einzigen Schleudergießmaschine unter Einsparung von Arbeitskräften in der gleichen Zeit die mehrfache Anzahl von Rohren herstellen ztt können als bisher, hat man auch schon vorgeschlagen, mehrere nebeneinanderliegende Schleudergußformen in einer einzigen Schleudergießmaschine zu vereinigen und gemeinsam anzutreiben, jeder Schleudergußform je eine Gießgutzuführungsrinne zuzuordnen und dabei die Schleudergußformen gegenüber den GießgutzuführungsrInnen in axialer Richtung relativ zueinander zu verschieben, so daß in allen Schleudergußformen einer Maschine gleichzeitig gegossen werden kann (vgl. Patent gis z39).
  • In der Praxis hat sich jedoch dieser Vorschlag infolge außerordentlicher betriebstechnischer und gießtechnischer Schwierigkeiten bisher nicht einzuführen vermocht. Der größte Übelstand bei diesem Verfahren liegt darin, daß es praktisch nahezu unmöglich ist, zu Beginn des Gusses beispielsweise schon aus nur zwei Gießrinnen zu gleicher Zeit die gleiche Werkstoffmenge zum Ausfluß zu bringen, so daß, da die Axialverschiebung zwischen den Rinnen und den Schleuderformen naturgemäß zu gleicher Zeit beginnt, Hohlkörper bzw. Rohre mit voneinander unterschiedlichen und sogar über die Länge jeden Rohres wechselnden Wandstärken entstehen. Ganz besonders unangenehm bemerkbar macht sich dieser Übelstand bei Muffenrohren, bei denen am Muffenende mit dem Guß begonnen wird. Infolge der Schwierigkeit, mehrere Rinnen, wie beispielsweise zwei, vollkommen gleichzeitig und gleichmäßig mit Gießwerkstoff zu beschicken, und infolge des Umstandes, daß auch in den Rinnen selbst die Durchlaßwiderstände praktisch nie gleich sind, gelingt es kaum, vor Beginn der axialen Kelativverschiebung zwischen den Rinnen und den Schleuderformen die \Iuilenenden aller Formen gleichmäßig zu beschicken. Die unausbleibliche Folge hiervon sind bei einem Teil der Erzeugnisse zu schwache oder nicht ausgelaufene 1Uuffen oder auch eine zu schwache Ausbildung der Übergangsstelle zwischen der Rohrmulle und dem Rohrschaft.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es nun, bei Schleudergußmaschinen, bei welchen in mehreren Formen unter Verwendung einer entsprechenden Anzahl Gießrinnen unter axialer Relativverschiebung zwischen den Schleudergußformen und den Gießrinnen mehrere Hohlkörper, wie beispielsweise Mutlenrohre o. dgl., gleichzeitig gegossen werden, alle die vorstehend angegebenen Nachteile restlos dadurch zu vermeiden, daß vor Beginn der axialen Relativverschiebung zwischen den Rinnen und den Formen zunächst durch eine in jeder Rinne kurz vor deren Auslaufende angeordnete, mit einer verschließbaren Öffnung versehene Stauwand in allen Rinnen die gleiche Menge Gießwerkstoff angestaut wird und daran anschließend durch gleichzeitige Freigabe der Stauwandöffnungen aller Rinnen die vorher angestauten gleichen Mengen Gießgut aus allen Rinnenausläufen gleichzeitig zum Ausfluß gebracht werden. Um nun dabei einen gleichmäßigen Stau des Gießwerkstoffes in allen Rinnen zu erreichen, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Fließgeschwindigkeit bzw. die durchfließende Gießgutmenge in jeder Rinne für sich durch je einen für jede Rinne zwischen den Gießkümpel und den Rinneneinlauf eingeschalteten, je für sich kippbaren bzw. schüttelbaren Ausgleichbehälter regelbar sein.
  • Ein weiteres Mittel zur Angleichung der durch die Rinnen fließenden Gießgutmengen besteht darin, daß die Neigung jeder Rinne während des Fließens des Gießwerkstoffes je für sich regelbar ist.
  • Um nun das ganze Gießverfahren möglichst unabhängig von der direkten Beobachtung des die Anlage bedienenden Steuermannes zu machen, für den es sehr schwierig ist, den Fluß des Gießwerkstoffes in zwei oder mehr in den Formen liegenden Gießrinnen zu beobachten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für jede Gießrinne am Steuerstand der Anlage eine Anzeigevorrichtung, welche z. B. in an sich bekannter Weise aus elektrischen mit in den Rinnen angeordneten Kontakten verbundenen Signaleinrichtungen, wie Glühlampen, bestehen kann, angebracht sein, welche für jede Rinne die Fließgeschwindigkeit bzw. die durchfließende Gießgutmenge oder auch die Höhe des Gießwerkstoffstaues anzeigt, so daß der Steuermann entsprechend dieser Anzeigevorrichtungen in denkbar einfacher Weiser in der Lage ist, eine entsprechende Regelung der Gießgutmenge für jede Rinne durch Bewegung des Ausgleichbehälters oder stärkere oder schwächere Neigung der einzelnen Rinnen zu bewerkstelligen. Dabei kann diese Anzeigevorrichtung auch derart ausgebildet sein, daß in dem Augenblick, in dem in den Rinnen die gleiche Stauhöhe erreicht wird, die Freigabe der Stauwandöffnungen selbsttätig ausgelöst wird.
  • Zur Erläuterung des neuen Verfahrens und der zur Durchführung des Verfahrens dienenden neuartigen Vorrichtungen ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i die Draufsicht auf eine mit zwei Schleudergußformen ausgerüstete Schleudergußmaschine und die Abb. 2 eine Seitenansicht dieser Maschine. Die Abb. 3 veranschaulicht in größerem Maßstabe das Auslaufende einer Gießgutzuführungsrinne.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach -der Linie IV-IV durch Abb. 3, und Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V durch Abb. 4.
  • Für jede der beiden von einem gemeinsamen Motor i angetriebenen, in einem gemeinsamen, vorzugsweise mit einer entsprechend profilierten Längstrennwand ausgerüsteten Maschinengehäuse gelagerten Schleudergußformen 2 und 3 ist eine besondere Gießgutzuführungsrinne 4 bzw. 5 vorgesehen, mittels welcher der Gießwerkstoff beim axialen Verfahren der Schleudergußmaschine in bekannter Weise spiralförmig in den Schleudergußformen abgelagert wird.
  • Die Gießrinnen 4 und 5 sind auf einem quer zur Achsenrichtung der Maschine verfahrbaren Gießrinnenwagen 6 gelagert, welcher noch zwei weitere Gießrinnen 4' und 5' trägt, wobei zwecks Säuberung der Rinnen immer abwechselnd mit den Rinnen 4 und 5 bzw. 4' und 5' gegossen wird.
  • Kurz vor ihrem Auslaufende ist in allen Gießrinnen eine vorzugsweise auswechselbare, schieberartig eingesetzte Stauwand 7 vorgesehen, die einen ini Rinnengrund liegenden Ansatz ß aufweist, welcher ein Stopfenloch g enthält, welches sich als Auslaufschlitz io durch den senkrechten Teil der Stauwand 7 fortsetzt. Vorzugsweise wird das Stopfenloch g durch einen besonders einsetzbaren Einlegering i i gebildet. Zu Beginn des Gusses ist das Stopfenloch 9 durch den Stopfen r2 verschlossen, welcher beispielsweise durch ein nicht dargestelltes, in oder unmittelbar unter der Rinne liegendes Gestänge vom Steuerstand der Maschine betätigt werden kann.
  • Am Eingußende der Rinnen sind gleichfalls auf dem kinnenwagen 6 für jede Kinne besondere Ausgleichbenälter 13 und 14 bzw. 13' und 14 um Zapfen 15 drehbar oder stoßweise schüttelbar gelagert.
  • In diese Ausgleicher wird aus den Gießkümpeln 16 bzw. 17 oder auch aus einem etwa mit zwei Auslaufschnauzen versehenen Gießkümpel der Gießwerkstoff gleichzeitig eingegossen. Der Gießwerkstoff fließt dann über die Auslaufkanten 1ä bzw. ig der Gießkümpel 13 bzw. 14 in die Gießrinnen 4 bzw. 5 und sammelt sich in diesen vor der Stauwand 7.
  • Um nun einen gleichmäßigen Stau in beiden Rinnen zu erhalten, wird je nach Bedarf der Ausgleicher 13 oder der- Ausgleicher 14, welche sowohl rinnenseitig als auch rückseitig mit auswechselbaren Überläufen ausgerüstet sein können, etwas mehr oder weniger gekippt oder angestoßen.
  • Nach Erreichung gleicher Stauhöhe in den beiden Rinnen werden die Stopfen 12 von beiden Rinnen zu gleicher Zeit gezogen, so daß die Muffenendeu beider Schleuderformen zu gleicher Zeit mit den gleichen Werkstoffmengen beschickt werden, worauf die axiale Verschiebebewegung der Maschine beginnt.
  • Um eine größere Werkstoffmenge in den Rinnen vor der Stauwand ansammeln zu können, können die Rinnen hier durch Ausbauchungen 2o sammelgefäßartig erweitert sein. Insbesondere in diesem Falle ist es zweckmäßig, die Rinnen mit Führungsbolzen 2i auszurüsten, mittels deren sie zu Beginn des Gießvorganges außerhalb der Maschine in geeigneten Lagern abgestützt werden können, wie dies für Schleudergußmaschinen mit Kipptrögen an sich bekannt ist.
  • Die Rinnen selbst können auf dem Rinnwagen 6, wie bei 22 angedeutet, kippbar gelagert sein, um durch wahlweise Einstellung und Veränderung der Neigung einen gleichmäßigen Stau in beiden Rinnen zu erzielen.
  • Zwischen beiden Rinnen 4 und 5 kann ferner noch ein Zusatzgefäß 23 für Gießgut angeordnet sein, welches wahlweise nach der einen oder anderen Rinne zu vom Steuerstand aus kippbar ist, so daß notfalls auch hiermit ein gleicher Stau in den Rinnen hervorgerufen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, i. Verfahren zum gleichzeitigen Gießen mehrerer Hohlkörper in einer Schleudergußmaschine mit mehreren Formen und einer entsprechenden Anzahl von Gießrinnen, die gegenüber den Formen während des Gießens gemeinsam verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gießen in jeder Rinne durch eine am Auslaufende angebrachte Stauwand die gleichen Gießstoffmengen angestaut und durch gleichzeitige Freigabe der Stauwandöffnungen aller Rinnen zum Ausfließen gebracht werden. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vor dem Einlauf einer jeden Rinne zwischen dieser und der Gießwanne angebrachten, für sich kippbaren bzw. schüttelbaren Ausgleichbehälter. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne in ihrer Neigung während des Durchfließens des Gießwerkstoffs einstellbar ist. .4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Steuerstand wirksame Anzeigevorrichtung, die die Stauhöhe des Gießwerkstoffes in den einzelnen Rinnen kenntlich macht und bei Erreichung gleicher Stauhöhe in allen Rinnen die Stauwandöffnungen selbsttätig freigeben kann. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der an den Auslaufenden der Gießrinnen angebrachten Stauwände vorteilhaft vom Steuerstand aus mittels bedienbarer Stopfen verschließbar sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand aus einem schiebeartigen Teil besteht, dessen im Rinnengrund liegender Ansatz das Stopfenloch enthält, und wobei vorteilhaft die stauwandseitliche Fortsetzung des Stopfenlochs in das tiefer gelegene Rinnenauslaufmundstück mündet. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ansatzteil der Stauwand liegende Stopfenloch durch einen auswechselbaren Ring gebildet wird. S. VorrichtungnachAnspruch5,6und7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen vor der Stauwand mit Ausbauchungen sammelgefäßartig erweitert sind. g. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein zwischen den Rinnen angeordnetes Gießgutzusatzgefäß, welches wahlweise nach der einen oder anderen Rinne zu vom Steuerstand aus kippbar ist.
DE1939D0081058 1939-08-19 1939-08-19 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Hohlkoerper in einer Schleudergussmaschine Expired DE701475C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976965C (de) * 1945-12-20 1964-10-01 Ct De Rech S De Pont A Mousson Vorrichtung zum Kippen einer Giesspfanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976965C (de) * 1945-12-20 1964-10-01 Ct De Rech S De Pont A Mousson Vorrichtung zum Kippen einer Giesspfanne

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