DE540025C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergussrohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von SchleudergussrohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/10—Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
- B22D13/107—Means for feeding molten metal
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schleudergußrohren unter Verwendung
von Anzeigevorrichtungen für die Bewegung der Gießrinne und die jeweils ausfließende
Metallmenge. Zur gleichförmigen Verteilung des Metalls auf der ganzen Länge der
Form wurde bereits eine Kontrollvorrichtung vorgeschlagen, die ein bewegliches Organ zum
Anzeigen der in jedem Augenblick aus der Gießrinne austretenden Metallmenge enthält, sowie
auch ein bewegliches Organ, das die Relativbewegung der Gießrinne zu der Form angibt,
während eine Vorrichtung ermöglicht, den Abstich des Metalls aus dem Tiegel an Hand der
Angaben der beiden beweglichen Organe zu kontrollieren.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß es bei diesem Vorgehen nicht möglich ist,Unregelmäßigkeiten,
die sich in zu starker oder zu schwacher Wanddicke der Röhre auswirken, im Augenblick der
Inbewegungsetzung der Gießrinne zu verhindern, je nachdem die Ausgußmenge des Metallstrahls
aus dem Austrittsende der Gießrinne mehr oder weniger als die Normalmenge beträgt. Dieser
S5 Nachteil wird nach dem Verfahren gemäß der
Erfindung dadurch vermieden, daß man den Abstich aus dem Tiegel vor Auslösung der
Gießrinnenbewegung gegenüber der Form derart beeinflußt, daß bei Beginn der Gießrinnenbewegung
zum Gießen des geraden Rohrteils die Ausgußmenge des Metallstrahls am Ausgußende
der Rinne wesentlich der Normahnenge entspricht, die in der Folgezeit benötigt wird.
Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung eine an sich bekannte Kontrollvorrichtung vorgesehen,
bei der ein beweglicher Zeiger die Menge des Metallabstichs aus dem Tiegel angibt,
während ein zweiter Zeiger die Längsverstellung der Gießrinne zur Form anzeigt. Ferner ist
eine Vorrichtung vorgesehen, die den Abstich des im Tiegel befindlichen Metalls beliebig zu
regeha gestattet, sowie ein bewegliches Organ, verbunden mit einer Antriebsvorrichtung, die es
mit der für den ersten Zeiger erforderlichen Geschwindigkeit bewegt.
Eine weitere Vorrichtung dient dazu, das bewegliche Organ von Hand in die beliebig gewählte
Ausgangsstellung zu bringen, sowie eine weitere Vorrichtung, die den mit dem Abstichtiegel
verbundenen Zeiger von ihm zu trennen 5a ermöglicht, um den Zeiger in eine vorbestimmte
Ausgangsstellung einstellen zu können.
Die Kontrollvorrichtung enthält ferner eine selbsttätig wirkende Sperrvorrichtung für das
bewegliche Organ, sobald sich der mit der Gießrinne verbundene Zeiger in Bewegung setzt.
In den beiliegenden, nur beispielshalber beigefügten
Zeichnungen stellen dar: Abb. ι eine Seitenansicht der Gießmaschine,
Abb. 2 einen Querschnitt nach A-A der Abb. ι im größeren Maßstab,
• Abb. 3 eine Ansicht des selbsttätigen Anzeigers.
Die beispielshalber dargestellte Maschine (Abb. i) weist ein Gestell ι auf, das mit einem
Ende auf zwei waagerechten Zapfen 2 aufruht ίο und am anderen Ende sich gegen einen in einem
hydraulischen Zylinder 3 beweglichen Kolben abstützt, so daß dem Gestell die gleiche Neigung
wie der Gießrinne mitgeteilt werden kann, um einesteils die Gießrinne in die Form einführen
zu können und andernteils nach Beendigung der Rohrherstellung das Gestell in die waagerechte
Lage zurücksinken zu lassen, um die Kokille abzuführen und der Maschine eine andere Kokille zuführen zu können. Das Gestell
trägt vier Rollen 5, die die Form abstützen und ihr eine Drehbewegung mitteilen.
Das Eisen oder ein anderes geschmolzenes Metall wird in die Form durch eine Gießrinne 6
gegossen, welche eine Hinundherbewegung in der Längsrichtung erfährt und von einem
Reitstock 7 abgestützt wird, der sich mit einer gleichförmigen Bewegung auf dem Gestell verschiebt
und durch einen hydraulischen Kolben betätigt wird. Die Gießrinne empfängt das Metall von der Gießpfanne 9, wobei der Strahl
zweckmäßig durch einen kleinen Trichter 8 geleitet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht die Gießpfanne 9 mit ihren beiden
Zapfen 10 auf zwei gezahnten Sektoren 11, die
mittels Zapfen 12 von einem Rahmen 13 abgestützt werden. Einem der Zapfen 12 wird
eine schwingende Bewegung durch einen Kurbelarm 14 mitgeteilt, der (Abb. 3) durch eine
hydraulische Presse 15 betätigt wird. Die beiden Sektoren sind bei ihrer Drehbewegung
mittels einer waagerechten Welle 17 (Abb. 2, 3) und zwei Zahnräder 18 zwangläufig verbunden.
Der Rahmen 9 ruht auf Ständern 19 (Abb. 3) bzw. Säulen, die durch Lenker 20, 21 an eine
Säule 22 derart angeschlossen sind, daß sich ein gelenkiges Parallelogramm ergibt. Mit dem
Lenker 21 ist ein ein Gegengewicht 24 tragender Hebel 23 verbunden, der das Gewicht der Gießpfanne
ausgleicht.
Die Maschine weist auch eine vervollkommnete Prüfeinrichtung zur leichten Regelung der
Neigung der Gießpfanne auf, durch die das Metall in gleichbleibender Menge an allen Stellen
des Hubes der Gießrinne zum Ausguß gelangt. Diese Einrichtung weist eine Einteilung 25 auf,
auf der, gemäß dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, zwei Zeiger 26, 27 spielen.
Die Drehung des Zeigers 26 entspricht der Längsverstellung der Gießrinne 6 (ungefähr
3,5 m bei einer Rohrlänge von 4 m). Die Betätigung des Zeigers 26 erfolgt durch den die
Gießrinne abstützenden Wagen 7 bzw. Schlitten unter Zuhilfenahme irgendeiner Vorrichtung,
z. B. mittels einer Zahnstange 28 (Abb.2), Zahnrades 29, eines Kegelräderpaares 30, 31 und
einer übertragung 32 mittels Kette, Seiles, Riemens usw. Der zweite Zeiger 27 wird durch das
Gewicht des beweglichen, durch die Abstichvorrichtung gebildeten Systems beeinflußt. Zu
diesem Behufe wird der die Gießpfanne tragende Rahmen 13 mittels einer Stange 33 mit einem
Kolben oder einem anderen die im Behälter 35 enthaltene Flüssigkeit, wie Quecksilber usw.,
verdrängenden Organ 34 verbunden. Der Kolben 34 o. dgl., der den lotrechten Verstellungen
des Rahmens 13 folgt, verursacht also Änderung des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 35. In
die Flüssigkeit dieses Behälters taucht auch ein Schwimmer 36, der durch eine die Bewegung
steigernde Übertragung 37 mit dem Zuger 27
verbunden ist. Der Kolben 34 ist derart gestaltet, daß die Änderungen des Spiegels im
Behälter bei gleichen Gewichtsmengen des aus der Gießpfanne ausgetretenen Metalls einander
gleich sind. Bei einer derartigen Einrichtung folgt der Arbeiter mit seinen Augen der Zeigerdrehung
(des Zeigers 26) entsprechend den Verstellungen der Gießrinne und regelt den Einlaß
in die hydraulische Presse 15 derart, daß die Gießpfanne 9 so verschwenkt wird, daß der
Zeiger 27 so nahe als möglich dem Zeiger 26 bei seiner Drehung folgt. Man erhält in dieser
Weise Rohre von ganz regelmäßiger Dicke. Die Erfindung beschränkt sich natürlich keinesfalls
auf die beispielshalber dargestellte Ausführungsform. So kann z. B. die Behälterform im Einklang
mit dem beabsichtigten Zweck eine andere sein usw.
Bei der in der Abb. 3 dargestellten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung sind ebenfalls
zwei Zeiger 26, 27 vorhanden, deren einer 26, wie gesehen, durch die Gießrinne gesteuert
wird, deren Längslage er anzeigt. Der Zeiger geht von Null aus und macht eine Umdrehung,
während die Gießrinne einen ganzen Hub vollführt. Der Antrieb des Zeigers 27 erfolgt beispielsweise
ebenfalls in der angegebenen Art, so daß er in jedem Augenblick die von der Gießpfanne
ausgeflossene Metallmenge anzeigt. Die Ausgangsstellung dieses Zeigers ist in der Zeichnung
(Abb. 3) angedeutet. Entsprechend dem Metallgewicht, das zum Gießen des beabsichtigten
Rohres nötig ist und auf welches die Vorrichtung eingestellt ist, macht sie beispielsweise
eine und einen Bruchteil einer Umdrehung, so daß der Zeiger 27 schließlich gleichzeitig mit
dem Zeiger 26 in die Nullstellung wieder gelangt. Dieser Bruchteil χ entspricht jener Metallmenge,
die zum Angießen der Rohrmuffe bzw. der größeren Durchmesser habenden Rohrerweiterung
am einen Rohrende sowie zum Füllen der Gießrinne notwendig ist.
Die Vorrichtung weist überdies ein Rad 38 mit einem Zeiger 39 und einem Schneckenrad
40 auf, das mit einer Schnecke 41 kämmt, deren Antrieb durch einen Elektromotor 42 bewirkt
wird, so daß das Rad 38 mit dem Zeiger 39 sich mit gleicher Geschwindigkeit wie der durch
die Gießrinne betätigte Zeiger 26 dreht. Eine auf der Motorwelle vorgesehene Kurbel 43 gestattet
die Ausgangsstellung des Zeigers 39 von Hand zu regeln. An einer der Nullstellung der
Einteilung entsprechenden Stelle ist zweckmäßig ein Unterbrecher vorgesehen, der zur
Regelung des den Motor speisenden Stromes bzw. zu seiner In- und Außerbetriebsetzung
dient und einen festen Kontakt 44 sowie eine durch den Zeiger 39 abhebbare Lamelle zwecks
Öffnens des Stromkreises aufweist.
Verschwenkt der Arbeiter die Gießpfanne, um den Guß zu beginnen, so schließt er den Motor-Stromkreis
mittels eines Schalters 46. Dieser Stromschluß kann übrigens auch selbsttätig durch die Gießpfanne erfolgen. Nun setzt sich
der Zeiger 39 in Bewegung bzw. Drehung, wobei der Arbeiter die Steuerung der hydraulischen
Presse 15 derart beeinflußt, daß der durch die Gießpfanne betätigte Zeiger 27 den Zeiger 39
einholt und ihm möglichst nahe folgt. In dieser Weise wird erzielt, daß, sowie die Gießrinne
sich in Bewegung setzt, wobei der Zeiger 26 zu laufen beginnt, der Zeiger 27 bereits eine Geschwindigkeit
besitzt, die im wesentlichen der von ihm beizubehaltenden Geschwindigkeit
gleich ist. Es wird so ganz leicht eine durchaus gleichförmige Metallabgabe während der ganzen
Verstellung der Gießrinne sichergestellt, d. h. ermöglicht, daß die längs des zu gießenden
Rohres abzugebenden Metallmengen den Längen des gegossenen Rohres proportional sind. Gelangt
der Zeiger 39 in die Nullage, so hebt er die Lamelle 45 des Unterbrechers, und der
Motor hält an. Die Steuerung und das Anhalten des Zeigers 39 können natürlich auch in anderer
Weise erhalten werden. Es ist insbesondere möglich, den den Motor speisenden Strom zu
unterbrechen, sobald sich der Zeiger 26 in Bewegung setzt, und dadurch auch den Zeiger 39.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Schleudergußrohren unter Verwendung von Anzeigevorrichtungen
für die Bewegung der Gießrinne und die jeweils ausfließende Metallmenge, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gießrinne vor dem Gießen des geraden Rohrteils unter Beobachtung der durch die
Anzeigevorrichtungen angegebenen j eweiligen Abgabe zunächst eine Metallmenge zugeleitet
wird, die dem jeweiligen zum Abguß des geraden Rohrteiles erforderlichen Betrag entspricht, derart, daß die der Gußrinne
zugeleitete Gesamtmenge dem an der Metallanzeigevorrichtung eingestellten und zur
Füllung der Gußrinne erforderlichen, gegebenenfalls um die zum Abguß des Rohrmuffenteiles
erforderliche Menge erhöhten Betrag gleich ist.
2. Anzeigevorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung
zweier die Bewegung der Gießrinne und den Ausfluß des Metalles anzeigender Zeiger, gekennzeichnet durch eine mit einer
Antriebsvorrichtung (38, 42) in Verbindung stehenden Zeiger (39), dem durch Betätigung
der Antriebsvorrichtung dieselbe Geschwindigkeit wie dem Zeiger (27) für den Metalläbfluß
erteilt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger (39, 27) von
Hand auf eine beliebig gewählte Ausgangsstellung einstellbar sind.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (39)
bei Ingangsetzung des mit der Gießrinne in Verbindung stehenden Zeigers (26) durch
eine selbsttätig wirkende Sperrvorrichtung angehalten wird.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Angabe
der Metallmenge dienende Zeiger (27) mit der in senkrechter Richtung beweglichen Gießpfanne
über einen in eine Flüssigkeit tauchenden profilierten Verdrängerkolben und einem Schwimmer in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR339095X | 1928-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540025C true DE540025C (de) | 1931-12-05 |
Family
ID=8891647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES94898D Expired DE540025C (de) | 1928-12-10 | 1929-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergussrohren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE540025C (de) |
GB (1) | GB339095A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973823C (de) * | 1950-03-14 | 1960-06-15 | Josef Burchartz | Verfahren und Anlage zum Schleudergiessen von Werkstuecken unter Verwendung einer relativ zur Form verschiebbaren Giessrinne |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2586713A (en) * | 1949-07-29 | 1952-02-19 | Babcock & Wilcox Co | Apparatus for controlling the rate of pouring fluid material from one container into another |
-
1929
- 1929-11-12 DE DES94898D patent/DE540025C/de not_active Expired
- 1929-11-20 GB GB35453/29A patent/GB339095A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973823C (de) * | 1950-03-14 | 1960-06-15 | Josef Burchartz | Verfahren und Anlage zum Schleudergiessen von Werkstuecken unter Verwendung einer relativ zur Form verschiebbaren Giessrinne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB339095A (en) | 1930-12-04 |
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