DE496241C - Verfahren zum genauen Abmessen fortlaufend abzugebender Mengen von Fluessigkeiten, Emulsionen und Suspensionen - Google Patents
Verfahren zum genauen Abmessen fortlaufend abzugebender Mengen von Fluessigkeiten, Emulsionen und SuspensionenInfo
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- DE496241C DE496241C DESCH88053D DESC088053D DE496241C DE 496241 C DE496241 C DE 496241C DE SCH88053 D DESCH88053 D DE SCH88053D DE SC088053 D DESC088053 D DE SC088053D DE 496241 C DE496241 C DE 496241C
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Description
- Verfahren zum genauen Abmessen fortlaufend abzugebender mengen von Flüssigkeiten, Emulsionen und Suspensionen Bei vielen Verfahren der chemischen Industrie, z. B. bei der Schwimmaufbereitung, müssen oft Flüssigkeiten., Emulsionen, Suspensionen und ähnliche, tropfbar flüssige Stoffe und Gemenge dem Verfahren: fortlaufend, in genau abgemessenen Mengen zugeführt werden. Für diesen Zweck sind zwar eine große Zahl von Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, jedoch haften den meisten noch Mängel an, wie z. B. leichtes Verstopfen der Durchflußöffnungen, schneller Verschleiß, ungleichmäßiger Gang und Zufluß der Einrichtung, wodurch die angestrebte Wirkung in Frage gestellt werden kann. Bei den bekannten Vorrichtungen ist zudem eine sehr sorgfältige und ständige üb:erwachvug erforderlich, die den Betrieb verteuert und umständlich macht.
- Durch die Erfindung wird -eine Einrichtung geschaffen, der die erwähnten Mängel nicht mehr anhaften und die auch noch während des Betriebes leicht und bequem regelbar ist. Ganz besonders treten die Vorteile der Erfindung im Erscheinung, wenn es sich, wie z. B. bei der Aufbereitung von: Erzen, Kohlen, Graphit u. dgl. nach dem Schaumschwimmverfahren, um die fortlaufende Einführung sehr geringer Mengen Öle, Säuren u. dgl. in den Prozeß handelt, die sehr genau abgemessen werden müssen, dämmt das dauernd gute und gleichmäßige Ausbringen der zu gewinnendem. Stoffe nicht gefährdet wird. Erfindungsgemäß wird eine große Genauigkeit beim Abmessen fortlaufend abzugebender Mengen von Flüssigkeiten o. dgl. dadurch erreicht, daß von einem Flüssigkeitsstrahl, dessen Stärke z. B. dadurch möglichst gleichmäßig gehalten wird, daß er unter gleichbleibendem Druck aus einer Öffnung mit unveränderlichem Querschnitt austritt, Flüssigkeit nur zeitweilig in regelmäßiger Form entnommen und dem Verwendungszweck zugeführt wird. Es wird also die Stärke des Flüssigkeitsstrahles auch bei der Entnahme sehr kleiner Flüssigkeitsmengen so groß gehalten, daß der Flüssigkeitsstrahl in der Zeiteinheit annähernd gleich große Flüssigkeitsmengen liefert. Insbesondere wird die Öffnung, aus der der Flüssigkeitsstrahl austritt, so groß gehalten, daß ihre völlige oder teilweise Verstopfung ausgeschlossen ist. Dadurch, daß aus dem Strahl erfindungsgemäß immer nur ein. kleines Stück herausgeschnitten und entnommen wird, wird es möglich, die Vorteile, die aus der größeren. Gleichmäßigkeit stärkerer Flüssigkeitsstrahlen sich, ergeben;, auch. für die Entnahme kleiner und kleinster Flüssigkeitsmengen nutzbar zu machen.
- Bei dem Verfahren. gemäß der Erfindung kann ferner durch Änderung des aus dem Flüssigkeitsstrahl herausgeschnittenen, Stükkes die entnommene Menge sehr leicht und nach Belieben ,eingestellt und den Betriebsverhältnissen laufend angepaßt werden. Daß trotz der großen Genauigkeit und guten Regelbarkeit schon .eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens genügt, zeigen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, an Hand deren .die Erfindung näher erläutert wird.
- Abb. i ist ein. senkrechter Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindiwng, Abb. 2 ist das bei :dieser Vorrichtung benutzte AbsperroTgan. In Abb. 3 ist ein --anderes Ausführungsbeispiel gleichfalls 0.n senkrechtem Schnitt dargestellt.
- Die Abmeßvorrichtung nach Abb. i ist in dem Behälter a angeordnet, über.einer in diesem Behälter gespeicherten Flüssigkeitsmenge. Sie besteht aus der pneumatischen Förderung b, dem Aufgabegefäße, dem Tellerd mit einem vom Schieber n überdeckbaren weiten Schlitz g und .dem mit Ableitungsrohr versehenen Auffangtächter g. Der Teller d ist auf der senkrechten Achseo angeordnet, derart, ,daß er mit dieser zusammen durch den Antriebe in Drehung versetzt werden kann. Der Flüssigkeitsbehälter, wird durch die Zuleitung v gespeist, z. B. aus einem grö ßeren Vorratsbehälter, wie Faß, Anrührbottig o. dgl. Durch den Schwimmer h wird der Flüssigkeitsspiegel im Behälter a selbsttätig immer auf der gleichen Höhe gehalten. Die Zuleitung kann außerdem durch den Hahns gedrosselt und, gegebenenfalls auch ganz abgesperrt werden. Mitttels .des Druckluftflüssigkeitshebers b wird nun die Flüssigkeit in das Aufgabegefäßß c gehoben ündläuft von hier in gleichmäßigem Strome durch die Öffnung k, die entsprechend groß gehalten ist, aus. Der Flüssigkeitsspiegel in dem Aufgabegefäß wird durch einen Überlauf l reguliert, durch den die überschüssige Flüssigkeit wieder in den Behälter a zurückfließt. Der Flüssigkeitsdruck über der Ausflußöffnung k bleibt demgemäß stets gleich groß, so daß also auch die in der Zeiteinheit ausfließende Flüssigkeitsmenge stets annähernd gleich bleiben muß. Der aus der Öffnung k austretende Flüssigkeitsstrahl trifft nun auf den drehenden. Teller d, von dien er wieder durch die engen Schlitze x in dien Behälter a zurückfällt. Sobald aber ,der weite Schlitz g unter die Öffnung h kommt, geit der Flüssigkeitsstrahl durch diese .hindurch in den Auffangtrichter g, von wo er der Verwendungsstelle zugeleitet wird.
- Die Menge der entnommenen Flüssigkeit kann. durch eben. Schiebern leichteingestellt werden. Dieser überdeckt den Schlitz q und kann in der Kreisrichtung verschoben werden, so daß durch diese Verschiebung das frei bleibende Stück des Schlitzes und damit die Menge der durch dieses Stück in dem Trichter gelangenden Flüssigkeit vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Zuz F:eineinstellung des Schiebers n kann. eine zusätzliche, durch Mikrometerschraube bewirkte Verschiebbarkeit des Schiebers n oder eines Hilfsschiebers vorgesehen sein.- Der Tellerd, der lose auf der Welle o gelagert isst, wird durch die Mitnehmerstifte p in Bewegung gesetzt. Die Welle o wird mittels Kegelräder s, s1 von der Welle i angetrieben. Bei gleichmäßiger Drehgeschwindigkeit des Tellers verhält sich aber die Menge des aus dem Flüssigkeitsstrahl entnommenen Teiles zu der Menge dies Flüssigkeitsstrahles wie die Länge .dies vom Schieber nicht überdeckten Tellerschlitzes zum ganzen Umfang des Tellers.
- Die Menge der :erfindungsgemäß, entnommenen Flüssigkeit kann, wenn nötig, noch weiter dadurch verringert werden, d'aß die Drehgeschwindigkeit d'es Tiellers d keine gleichmäßige ist, sondern während des Durchganges des Schlitzes g unter der Aus-Ruß, öffnung h vergrößert wird. Hierzu windzweckmäßig die Vorrichtung noch mit dem Beschleunigungsgrad f ausgerüstet, das eine höhere Drehgeschwindigkeit hat als der Teller d, auf den es über Mittnehmer und Mitnehmerstäft r während des Durchgangs des Schlitzes unter der Öffnung h einwirkt. Es schiebt dann den Schlitz beispielsweise zehnmal schneller durch den Flüssigkeitsstrahl hindurch und kommt danach mit dem Teller d außer Eingriff, -der schließlich von dem Mitnehnaerstift p eingeholt und mit der Grundgeschwindigkeit weitergedreht wird.
- Abb. 3 zeigt seine Vorrichtung, der derselbe - Erfindungsged@mke zugrunde liegt. Bei. dieser ist -das -.Aufgab,egef'",aß i mit dem Ausfiußrohr 3 an ."der Welle.o angeordnet, so daß es genau wie. diee Teller d nach Abb. i mittels. der Vorrichtungäü s, s1,., e@ p und gegebenenfalls auch f, r i. -Umdrehung versetzt wird. Die pneumatische Flüssigkeitshebung 2, welche das Aufgabegefaß immer auf gleicher Höhe gefüllt- hlält, ist in diesem Falle zentral angeordnet. Schwimmerli, Ventili und Zuleitung v dienen. zur selbsttätigen Versorgung des Behälters ,a mit. Flüssigkeit. Während der Drehung des Aufgabegefäißes i läuft aus dem Ausflußrohr 3 ständig ein Bleichstarker Flüssigkeitsstrahl, der, wenn das Ausflußrohr 3 über .die Auffangrinne q. hinweggeht, .der Verwendungsstelle zugeführt wird, sonst .in dien Behälter a zurückfließt. Die Audfangrnne q. ist bezüglich ihrer Breite regulierbar. Sie kann auch andere als Trichterform aufweisen und z. B. plattem oder tellerfürmiig anisgebildet sein.
- Bei der Erfindung ist .auch die Anordnung von mehreren: AuffangirIchtern bzw. Verxeilungsstelhen möglich, ao daßdieselbe Flüssigkeit .in abgemessenen Mengen verschiedenen Verwendungsstellen zugeführt wird. Auch kann die Anordnung so getroffen werden, daß zur Verteilung von mehreren verschiedenen Reagenzien verschiedene Aufgabegefäße und Auffangtrichter bei derselben Vorrichtung vorgesehen sind.
- Ferner kann auch noch eine Misch- oder Rührvorrichtung vorgesehen sehn., so daß die gleichzeitige Entnahme von einheitlichen Gemischen von Reagenzien, worunter auch feste sein. können, durch dieselbe Ableitung möglich ist.
- Das Heben der Flüssigkeit aus dem B.ehälter a in das Aufgabegefäß e bzw. i kann natürlich auch mittels einer anderen Vorrichtung, z. B. Pumpe, Heberad, Becherwerk usw., erfolgen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHr: i. Verfahren zum genauen. Abmessen fortlaufend abzugebender Mengen von Flüssigkeiten, Emulsionen und Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, d'aß aus :einem gleichmäßigen Flüssigkeitsstrom nur während bestimmter, einstellbarer Zeiträume Flüssigkeit in regelmäNger Folge entnommen und dem Verwendungszweck zugeführt wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Ausflußöffnung (k) für die in einem Behälter unter gleichmäßigem Druck stehende Flüssigkeit, eine unter der Ausflußöffnung angeordnete Auffangvorrichtung (g) für die Flüssigkeit und einem zwischen Ausflußöffnung und Auffangvorrichtung bewegten Absperrorgan (d), das den Zufluß der Flüssigkeit zur Auffangvorrichtung nur in regelmäßigen Abständen für gleiche, aber :einstellbare Zeitdauer zuläßt.
- 3. Vorrichtung nach. Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß das, Abspierrorgan (d) als drehbarer KreisringteUer ausgebildet ist mit einem oder mehreren Schlitzen (q), durch die während ihres Durchgangs unter der Ausflußöffnung der Flüssigkeitsstrom in die Auffangvorrichtung gelangen kann. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch. Schlitze (q) im Kreisringteller, deren Bogenlänge z: B. durch aufgelegte Scheiben (n) geändert werden kann. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen. 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflu.B-öffnung (k) in einem Gefäß (e) mit gegebenenfalls in der Höhe verstellbarem Überlaufrohr (P) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach: Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gefäß, die Flüssigkeit durch pneumatische Flüssigkeitshebung (b) aus einem Vorratsbehälter (a) zugeführt wird, in dem die Abme,ßvorrichtung angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von Verstopfungen. bei Entnahme geringer Flüssigkeitsmengen der Querschnitt der Ausströmöffnung (k) weit und die Länge des Schlitzes (q) im Kreisringteller klein gehalten ist. B. Vorrichtung nach Ansprüchen. 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine zusätzliche AntrIeb.svorrichtung (f, r) für die Drehung des Kreisringtellers (d), die nur im Augenblick des Durchganges des Schlitzes (q) unter der Ausflußöffnung (k) dem Kreisringteller (d) eine erhöhte Geschwindigkeit gibt. g. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnung (3) an einem um eine senkrechte Achse (o) drehbaren Behälter (i) angeordnet ist und daß :die Auffangvorrichtung (q.) für dien Flüssigkeitsteilstrom ein einstellbares Stück des von der Ausflußöffnung beschriebenen Kreises : einnimmt. io. Vorrichtung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Antriebsvorrichtung (f, r) für die Drehung des Behälters (i) mit Ausflußöffnung (3), die nur im Augenblick des Durchganges der Ausflußöffnung über der Auffangvorrichtung (¢) dem Behälter (i) finit der Ausflußöfnung (3) eine erhöhte Geschwindigkeit gibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH88053D DE496241C (de) | 1928-10-21 | 1928-10-21 | Verfahren zum genauen Abmessen fortlaufend abzugebender Mengen von Fluessigkeiten, Emulsionen und Suspensionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH88053D DE496241C (de) | 1928-10-21 | 1928-10-21 | Verfahren zum genauen Abmessen fortlaufend abzugebender Mengen von Fluessigkeiten, Emulsionen und Suspensionen |
Publications (1)
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DE496241C true DE496241C (de) | 1930-04-22 |
Family
ID=7443829
Family Applications (1)
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DESCH88053D Expired DE496241C (de) | 1928-10-21 | 1928-10-21 | Verfahren zum genauen Abmessen fortlaufend abzugebender Mengen von Fluessigkeiten, Emulsionen und Suspensionen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE496241C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005014301B4 (de) | 2005-03-24 | 2022-08-04 | Reinhard Boller | Vorrichtung zur Dosierung eines Fällmittels zur Phosphatelimination in einer Abwasserbehandlungsanlage |
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1928
- 1928-10-21 DE DESCH88053D patent/DE496241C/de not_active Expired
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DE102005014301B4 (de) | 2005-03-24 | 2022-08-04 | Reinhard Boller | Vorrichtung zur Dosierung eines Fällmittels zur Phosphatelimination in einer Abwasserbehandlungsanlage |
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