DE1101313B - Verfahren zur Regelung der Aufgabe von Trueben in Aufbereitungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Aufgabe von Trueben in Aufbereitungsanlagen

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DE1101313B
DE1101313B DEK37882A DEK0037882A DE1101313B DE 1101313 B DE1101313 B DE 1101313B DE K37882 A DEK37882 A DE K37882A DE K0037882 A DEK0037882 A DE K0037882A DE 1101313 B DE1101313 B DE 1101313B
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DE
Germany
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flow
control
pulp
thick matter
regulating
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DEK37882A
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English (en)
Inventor
Willi Goertz
Dipl-Ing Friedel Isenhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/005General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B13/00Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects
    • B03B13/005Methods or arrangements for controlling the physical properties of heavy media, e.g. density, concentration or viscosity

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  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung der Aufgabe von Trüben in Aufbereitungsanlagen In Aufbereitungsanlagen für Trüben, insbesondere in Steinkohlen-Flotationsanlagen, ist es erforderlich, an Apparaten zur Trennung von Wasser und Feststoff eine gleichbleibende Menge bei konstanter Eindickung (Wichte) zu erzielen. Bisher erfolgten die hierzu notwendigen Einstellungen von Hand, wobei größere Streuungen hinsichtlich Wichte und Durchfluß in Kauf genommen werden mußten.
  • In der Flotationstechnik ist die Einhaltung eines bestimmten Feststoffgehaltes (Wichte) des Trübestromes deshalb besonders wichtig, weil Schwankungen der Trübezusammensetzung zu Störungen des Trennvorganges führen.
  • Zwecks Feststellung der Trübezusammensetzung wurden bisher von Zeit zu Zeit Proben aus der Trübe entnommen und, den Ergebnissen der Messung ent-.,prechend, entweder Flüssigkeit oder Feststoffe zug r e,e cr ben.
  • Die Erfindung vermeidet diese umständliche und unzureichende Arheitsweise durch selbsttätige Regelung der Wichte des Trübestromes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erfüllung der oben .beschriebenen grundsätzlichen Forderung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trübestromgeschwindügkeit ständig konstant gehalten wird und der Trübestrom aus einem Mischbehälter abfließt, dem Dickstoff und Flüssigkeit über mit dem Transmitter -zusammenarbeitende Regelschieber zugeführt werden, und daß die zeitlich zugeführte Gesamtmenge aus Flüssigkeit und Dickstoff durch gegenläufig geschaltete Regelschiebersteuerungen konstant gehalten wird.
  • Vorzugsweise bei der Flotation von Steinkohle ist außerdem eine gleichbleibende Kornzusammensetzung für die Qualität der Feinkohle von Bedeutung. Erfindungsgemäß wird eine gleichbleibende Kornzusammensetzung dadurch erzielt, daß Abzugsquerschnitte der unter den Waschwassereindickern für Grob- und Feinkorn angeordneten Regelschieber verschieden sind. Durch geeignete Wahl des Verhältnisses der Abzugsquerschnitte dieser Schieber ist die Einstellung einer bestimmten Kornzusammensetzung möglieh.
  • In Aufbereitungsanlagen für Trüben sind die notwendigen : Zwischenbehälter erfahrungsgemäß mit Überläufen versehen, die bei Durchflußschwankungen in Tätigkeit treten. Dies wirkt sich nachteilig auf den Verfahrensablauf aus, da hierdurch ein Teil des Trübestromes #den Verfahrensweg verläßt und unter Kostenaufwand wieder eingebracht werden muß.
  • Gemäß der Erfindung werden die Flüssigkeitsstände der Zwischenbehälter meßtechnisch erfaßt. Durch geeignete Aufschaltung der Meßwerte auf Regel- und/oder Steuerorgane läßt sich das überlaufen der Zwischenbehälter und damit eine nachteilige Auswirkung auf den Verfahrensablauf verhindern.
  • An Hand der Zeichnung wind dass erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens näher beschrieben.
  • Aus der Kohlenwäsche gelangt die Trübe in einen Waschwassereindicker für Grobkorn 30 und in einen für Feinkorn 30' über zentrale Zuführungen 31, 31'. Das Klarwasser wird an den Überlaufstellen 32, 32' abgeleitet. Der Dickstoff gelangt über Leitungen 33. 33' mit Absperrorganen 34, 34' und Regelschiebern 35, 35' mit nachgeschalteten Rohrleitungen 36, 36' zu einem Dickstoff-Sammelbehälter 37. In den-Sammelbehälter 37 taucht ein- Rohr 38 ein, das über eine Leitung 39 mit einem Transmitter 45 in Verbindung steht.
  • Über ein Absperrorgan 42, eine Luftreinigung 40 mit nachgeschaltetem Druckminderer 41 und Leitung 43 gelangt Druckluft über eine Feindrossel 41 a in die Leitung 39 und strömt durch das Tauchrohr 38 aus. In der Leitung 39 stellt sich ein Druck ein, der ein Maß für die Höhe des Dickstoffspiegels in den Behälter 37 gibt, wenn die Zusammensetzung des Dickstoffes annähernd konstant bleibt. Die Leitung 43 ist über eine Leitung 44 mit dem Transmitter 45 verbunden. ITierdurch erfolgt die Einspeisung des Hilfsluftdruckes, der zur Bildung des Ausgangsdruckes am Transmitter dient. Der Sollwert für den Behälterstand wird am Transmitter 45 mechanisch eingestellt. Über die Leitungen 46, 46' wind der Befehl pneumatisch, hydraulisch oder-in anderer geeigneterer Weise -den Steuerungen 47, 47' dei- Regelscliieber.35, 35' ZU-geführt. . ' Die Steuerungen 47, 47' stehen über ein Absperrorgan 48, einen nachgeschalteten - Druckminderer 49 und einen. Luftreiniger 50 über -Leitungen 51, 51" miteiner Druckluftquelle (nicht dargestellt) in Verbindung. Ferner befindet sich zwischen dem Drucltminiderer 49 und dem Luftreiniger 50 eine Abzweigung, die über Leitungen 52 und 52' mit den Steuerungen 47, 47' verbunden ist (Zuführung der- Arbeitsluft). Eine gestrichelt dargestellte Leitung 53, die mit einer noch näher zu beschreibenden Meßeinrichtung verbunden wird, ist ebenfalls zu den Steuerungen 47, 47' geführt. Die Regelschieber 35, 35`, deren Öffnungsquerschnitte verschieden sind, beeinflussen den Dickstoffzufluß zum Behälter 37 derart, daß in diesem Behälter eine annähernd konstante Spiegelhöhe eingehalten wird, wobei zur Erzielung einer bestimmten Kornzusammensetzung der Trübe die Teilströme aus dem Waschwassereindicker für Grobkorn 30 und Feinkorn 31 durch geeignete Wahl des Verhältnisses der Öffnungsquerschnitte einstellbar sind.
  • Aus dem Behälter 37 gelangt der Dickstoff über eine Pumpe 54 und eine Leitung 55 zu einem Dickstoffbehälter 56. In den Behälter 56 ragt in ähnlicher Weise wie bei Behälter 37 ein Tauchrohr 57 hinein, das über Leitung 58 mit einem Transmitter 64 verbunden ist. Eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle steht über Absperrorgan 59, Druckminderer 60, Luftreiniger 61, Feindrossel 60 a und Leitung 62 über Leitung 58 mit dem Tauchrohr 57 in Verbindung und hält in Leitung 58 einen solchen Druck aufrecht; daß die Luft stetig aus der in der Flüssigkeit liegenden (Öffnung des Tauchrohres 57 in die Trübe abströmen kann. Der in der Leitung 58 herrschende Druck bildet die Spiegelhöhe .des im Behälter 56 vorhandenen Dickstoffes ab. Zwischen Luftreiniger 61 und Feindrossel 60 a zweigt eine Leitung 63 ab, über ,die der Transmitter 64 mit Hilfsluft gespeist wird.
  • Transmitter 64 steht über die Leitungen 53, 53' mit den Steuerungen 47, 47' der Regelschieber 36, 35' in Verbindung. Zweckmäßig sind Trans:mitter 64 und/ oder die Steuerungen 47, 47' so anisgelegt, daß die Regelschieber 35, 35' schließen, sobald der Dickstoffspiegel in dem Behälter 56 einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Aus dem Behälter 56 gelangt der Dickstoff über Absperrorgan 65 und Leitung 66 zu einem Regel-;;chieber 67 und von dort über Leitung 68 zu einem Mischer 69. Der Mischer 69 steht ferner über eine Klärspitze 70, Absperrorgan 71, Regelschieber 72 und Leitung 73 mit einer Flüssigkeitszuleitung in Veririndung. In dem Mischer 69 wird die Flüssigkeit mit dem Dickstoff vermischt. Die Trübe fließt über ein Absperrorgan 74 und eine Leitung 75 zu einem Meßrohr 76, das so angeordnet ist, daß die Trübe im wesentlichen senkrecht aufwärts strömen kann. In das Meßrohr ragen zwei Tauchrohre unterschiedlicher Länge 77 und 78, in die über die Feindrossel 79 und 80 Luft eingespeist wird. Der sich in den Leitungen 81 und 82 einstellende Druck ist ein Maß für die Eintauchtiefe der Rohre. Bei vorgegebener Eintauchdifferenz ist die Druckdifferenz in den Leitungen 81 lind, 82 ein Maß für die Wichte der Trübe.
  • Eine andere nicht dargestellte Anordnung zur Wiahtemessung besteht darin, das Meßrohr 76 unter Beibehaltung der Meßeinrichtung mit zwei Tauchrohren durch einen Zwischenbehälter zu ersetzen, z. ß. ähnlich dem Behälter 37. Der dem Transmitter 83 eingespeiste Differenzdruck wird in dem Transmitterteil84 in einen Ausgangsdruck umgeformt undüber Leitung 89 mit Abzweig 91 als Stellbefehl auf Steuerungen 90 und 92 der Regelschieber 67 -und 72 .weitergegeben. Die Speisung des Transmitters 83 mit Hiafsl:uft erfolgt über Absperrorgan 85, Druckminderer 86, Luftreiniger 87 und Leitung 88. Den Steuerungen 90 und 92 der Regelschieber 67 und 72 wird über Absperrorgan 93, Druckminderer 94, Luftreiniger 95 und Leitungen 96, 96' Hilfsluft zugeführt. Ferner stehen die Steuerungen 90 und 92 über Leitungen 97, 97' mit einer Abzweigung zwischen Druckminderer 941 und Luftreiniger 95 in Verbindung. Hierdurch erfolgt die Versorgung der Steuerungen 90 und 92 mit gereinigter Arbeitsluft des notwendigen Druckes.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die Regelschieber 35, 35', 67 und 72 sind Stellglieder mit völlig geradem Durchgang für den Flüssigkeitsstrom. Hierdurch wird auf bei hohen Eindickungen (z. B. 500 bis 600 g Feststoff Je Liter Wasser) eine sichere Einstellung des Zuflusses im Dauerbetrieb erreicht.
  • Der Höhenstand in den Behältern 37 und 56 wird durch die Drucklufttauchrohre 38 bzw. 57 gemessen, denen Luft unter konstantem Druck zuströmt. Von der zugeführten Luft entweicht durch die im Höhenstand zu messende Trübe soviel in die Atmosphäre, daß sich .in den Leitungen 39 bzw. 58 Drücke einstellen, die von der Tauchtiefe und -dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit bestimmt werden. Die Wichteänderungen infolge von Änderungen der Eindickung der Trübe können im allgemeinen vernachlässigt werden. Der in den Tauchrohren 38 bzw. 57 und den angeschlossenen Leitungen 39 bzw. 58 herrschende Druck ergibt somit eine hinreichend genaue Angabe des; Behälterstandes, -und der Meßwert wird durch die erwähnten Transmitteranordnungen 45 bzw. 64 verstärkt und den Regelschfebersteuerungen zugeführt. Die Regelschiebersteuerungen 47, 47' sind dabei so ausgelegt, daß sie einen im wesentlichen gleichbleibenden Stand des Dickstoffspiegels im Behälter 37 einregeln, während ein Überschreiten einer vorgegebenen Spiegelhöhe im Behälter 56 über Transmitter 64 und Leitungen 53, 53' ein Schließen der Regelschieber 35, 35' unabhängig von der Spiegelhöhe in 37 bewirkt. Hierdurch wird erreicht, daß die Überläufe der Behälter 37, 56 uni, 69 nur bei außergewöhnlichen Betriebsverhältnissen in Kraft treten, während Störungen infolge Durchflußschwankungen normalerweise von den Waschwassereladickern 30,30' aufgenommen werden.
  • Die Wichte der Trübe wird hinter dem Auslauf des Mischers 69, der beispielsweise als Turborührwerk ausgebildet sein kann, durch die Meßstrecke 76 gemessen, und die gemessene Größe wird zur Regelung der Trübezusammensetzung benutzt. Das Meßverfahren, das in dem gezeichneten Fall angewandt wird, beruht auf der Erfassung der statischen Druckdifferenz der FPüss:igkeitssäule. Durch .die Meßstrecke des Meßrohres 76 wird der Trübestrom senkrecht von unten nach oben mit praktisch gleichbleibender Strömungsgeschwindigkeit geleitet.
  • Der von dem pneumatischen Transmitter in einen Luftdruck umgewandelte Meßwert steuert den Feststoffzufluß und den Klarwasserzufluß über die Regelschiebersteuerungen 90 und 92, und die Schieberbewegungen bei den Regelschiebern 67 und 72 erfolgen derart gegenläufig, -daß die Summe des zugeführten Feststoffes und ,des Klarwassers in der Zeiteinheit .gleichbleibt und dadurch bei gleichzeitiger Regelung der Trübezusammensetzung ein konstante Trübezufluß eingehalten wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Regelung der Aufgabe von Trüben in Aufbereitungsanlagen, insbesondere in Steinkohlen-Flotationsanlagen, bei dem durch zwei Tauchrohre im Trübestrom die Wichte der Trübe laufend gemessen wird und die Meßwerte auf einen Differenzdrucktransmitter einwirken, dessen Ausgangsseite mit einer Regelschiebersteuerung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Trübestrom aus einem Mischbehälter abfließt, dem Dickstoff und Flüssigkeit über mit dem Transmitter zusammenarbeitende Regelschieber zugeführt werden, und daß die zeitlich zugeführte Gesamtmenge aus Flüssigkeit und Dickstoff durch gegenläufig geschaltete Regelschiebersteuerungen konstant gehalten wird, und daß die Zuführung des Dickstoffes zu dem Mischbehälter über Zwischenbehälter erfolgt, deren Behälterstände laufend gemessen werden und durch Regel- bzw. Steuerorgane das Überlaufen dieser Behälter verhindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug des Dickstoffes aus den Waschwassereindickern für Grob- und Feinkorn durch entsprechende Einstellung der Abzugsquerschnitte der Regelschieber derart erfolgt, daß eine bestimmte Kornzusammensetzung (Korngrößenverteilung) der Trübe erhalten bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Regelschieber unter den Waschwassereindickern derart erfolgt, daß unabhängig vom Regelbefehl von einer Meßgröße außerhalb des Regelkreises ein Schaltvorgang ausgelöst wird, demzufolge die Schieber in eine Endstellung laufen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der Trübe durchströmtes Meßrohr mit konstantem OOuerschnitt, in das zwei mit dem Transmitter verbundene Tauchrohre verschieden tief eintauchen und in die ein zeitlich gleichbleibender Druckluftstrom eingeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der beiden Tauchrohre der Richtung des Trübestromes entgegengerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe der beiden Rohre verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr lotrecht angeordnet ist und in diesem die Trübe von unten nach oben strömt.
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