DE692161C - Vorrichtung zum Regulieren und Messen der Menge von Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Regulieren und Messen der Menge von Gasen

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DE692161C
DE692161C DE1936C0051590 DEC0051590D DE692161C DE 692161 C DE692161 C DE 692161C DE 1936C0051590 DE1936C0051590 DE 1936C0051590 DE C0051590 D DEC0051590 D DE C0051590D DE 692161 C DE692161 C DE 692161C
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DE1936C0051590
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction

Description

  • Vorrichtung zum Regulieren und Messen der Menge von Gasen Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Regulieren und Messen der Menge von Gasen, bei der das Gas aus einem unter Flüssigkeitsverschluß stehenden Gasraum üter eine Stauvorrichtung in Gestalt einer MeBdüse, I<apillare, eines Venturirohres o. dgl. abgesaugt und seine Menge durch ein Ventil geregelt wird, dessen Stellung sich mit dem einstellbaren Differenzdruck an der Stauvorrichtung ändert. Dabei kann erreicht werden, daß der Gasdruck etwas niedriger als der Atmosphärendruck bleibt, so daß schädliche Gase, z. B. Chlor, durch etwa vorhandene Undichtigkeiten nicht austreten können.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Differenzdruck durch ein hinter der Stauvorrichtung angeordnetes Ventil geändert. Diese Regelung hat den Nachteil, daß das Ventil seinen Durchgangsquerschnitt durch Ablagerung von Stoffen oder Korrodierung verändern kann, so daß die Betriebssicherheit nicht gewährleistet ist.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wird der Differenzdruck erfindungsgemäß dadurch ge ändert, daß der Druck hinter der Stauvorrichtung unabhängig von-der Saugvorrichtung durch einen mit tSberlaufrohr und Flüssigkeitszulauf versehenen Raum konstant gehalten wird und eine Änderung des Drucks vor der Stauvorrichtung durch Entgegenschaltung einer kommunizierenden, statisch oder dynamisch in ihrer Höhe veränderbaren Flüssigkeitssäule gegen die Säule der Sperrflüssigkeit erfolgt.
  • Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung - beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Ausführungsbeispiel I (s. Abb. I) Die Einrichtung besteht aus einer Schale I aus geeignetem Material, die mit Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gefüllt ist. In die Schale I ist ein zylindrisches Gefäß 2 wasser dicht eingesetzt, das eine Öffnung 3 besitzt, die unterhalb des Wasserniveaus in der Schale 1 liegt. Innerhalb des Zylinders befindet sich eine oben geschlossene Glasglocke4, die so in die Schale eingesetzt ist (vorteilhaft auf einige Vorsprünge am Boden der Schale), daß das Innere der Glocke 4 unten mit dem ringförmigen Raum, der zwischen der Glocke 4 und dem Zylinder 2 gebildet wird, kommuniziert. Diesem ringförmigen Raum kann durch die mit dem Ventil 5 versehene Wasserleitung 6 Wasser in regelbarer Menge zugeführt werden.
  • Unter der Glocke 4 befindet sich ein wasserdicht eingesetzter Zylinder 7, dessen Inneres lediglich durch die Düse, Kapillare o. dgl. 8 mit dem Gasraum unter der Glocke in Verbindung steht. Das Rohr 7 besitzt unterhalb des Wasserniveaus eine kleine Öffnung 9, während sich innerhalb des Rohres eine Absaugleitung 10, die zu der Saugpumpe II führt, und eine unter Wasserniveau anschließende Leitung I2, die das Innere des Rohres 7 mit dem Außenraum der Schale, ebenfalls unter Wasserniveau, verbindet, befinden.
  • Unter der Glocke befindet sich ferner ein Schwimmerventil I3, das durch eine Zuleitung 14 mit einer Flasche 15 komprimierten oder verflüssigten Gases, beispielsweise Chlor, verbunden ist. Die Flasche kann durch das Ventil I6 an- und abgestellt werden.
  • In der Schale 1 wird ein konstantes Wasserniveau durch das mit einer Wasserzuleitung verbundene Schwimmerventil I7 aufrechterhalten, während ein Uberlauf I8 für Aufrechterhaltung des Niveaus selbst dann sorgt, wenn das Schwimmerventil etwa in der einregulierten Höhenlage nicht dicht schließen sollte.
  • Der Saugpumpe wird durch eine mit einem Regelventil 19 versehene Zuleitung 20 Triebwasser zugeführt, während durch die Ableitung 2I das Triebwasser mit dem angesaugten und gelösten Gas zuzüglich einer gewissen Menge Ausgleichswasser, das durch die Leitung 12 zufließt, der Zusatzstelle zugeleitet wird.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Durch Öffnen des Ventils 19 wird die Pumpe II in Betrieb gesetzt, so daß sich ihre Saugwirkung über die Leitung 10 und die Düse 8 auf die Innenräume des Rohres 7 und der Glocke 4 auswirkt. Hierdurch wird durch die Leitung I2 und die Öffnung 3 Wasser angesaugt, das in-dem Rohre 7 und der Glocke 4 in die Höhe steigt. Da das Rohr 7 einen geringeren Inhalt besitzt als die Glocke 4, füllt es sich in erheblich kürzerer Zeit als die Glocke, so daß dann aus der Öffnung 9 weiteres Wasser aus dem Rohr 7 in die Glocke 4 übertreten und diese somit um so schneller füllen kann. Wenn das Wasser an der oberen Öffnung des Rohres 10 angelangt ist, tritt weiter hinzufließendes Wasser in das Rohr 10 ein und wird von der Pumpe II abgesaugt, so daß sich an dieser Stelle ein konstantes Niveau ausbildet. Das Schwimmerventil I3 wird zweckmäßig so eingestellt, daß es sich bei diesem Niveau gerade in Nullage befindet, so daß es durch weiteres geringfügiges Anwachsen des Niveaus sich zu öffnen anfängt. In dieser Lage ist also das Druckgefälle, da die Niveauhöhen sowohl innerhalb des Rohres 7 als auch der Glocke 4 über dem Wasser in der Schale gleich sind, auf beiden Seiten der Düse Null, so daß eine Ansaugung von Gas aus dem über dem Wasser bestehenden Gasraum nicht stattfindet.
  • Leitet man nunmehr durch Öffnen des Ventils 5 Wasser in den ringförmigen Raum zwischen der Glocke 4 und- dem Zylinder 2, so staut sich dieses nach Maßgabe der Zuflußmenge einerseits und der Abflußgeschwindigkeit durch die Öffnung 3 andererseits zu einer gewissen Höhe auf, deren Höhe man mit Hilfe des Ventils 5 und etwaiger zusätzlicher Regelungsvorrichtungen für automatische Mengenregelung einstellen kann.
  • Diese Flüssigkeitssäule wirkt derjenigen unter der Glocke 4, mit der sie kommunizierend verbunden ist, entgegen, so daß sich der Unterdruck unter der Glocke um einen Betrag vermindert, der der Stauhöhe des Wassers in dem Zylinder 2 über dem Wasserspiegel in der Schale 1 entspricht, während der Unterdruck in dem Rohr 7 unverändert bleibt. Diese Druckdifferenz herrscht also auch auf beiden Seiten der Düse 8, so daß nunmehr das aus dem Schwimmerventil kommende Gas in einer Menge durch die Düse 8 in das Rohr 7 und weiterhin durch das Rohr 10 von dem Elevator II angesaugt wird, die dem Druckgefälle auf beiden Seiten der Düse 8 entspricht.
  • Um diese Funktionen von der Saugwirkung der Pumpe, die wiederum durch Druckschwankungen in der Triebwasserzuleitung 20 beeinflußt werden kann, unabhängig zu machen, ist zweckmäßig eine Pumpe von höherer Saugkraft anzuwenden, als sie der höchsten, unter Berücksichtigung der Offnung der Düse 8 ansaugbaren Gasmenge entsprechen würde. Die Pumpe wird dann außer der entsprechend dem Druckgefälle auf beiden Seiten der Düse angesaugten Gasmenge stets noch eine gewisse Wassermenge ansaugen, die durch die Leitung 12 aus dem Außenraum der Schale ergänzt wird. Durch die Öffnung 9 fließt während des Arbeitsvorganges stets eine gewisse kleine Wassermenge von dem Innern der Glocke 4 nach dem Innern des Rohres 7 hinüber. Zweckmäßig wird der Öffnungsquerschnitt dieser Öffnung im Verhältnis zu demjenigen der Öffnung 3 so gering gehalten, daß er vernachlässigt werden kann. Man kann ihn aber auch größer wählen und muß ihn dann lediglich bei der Berechnung des gesamten Öffnungsquerschnittes für die Ablaufgeschwindigkeit des Wassers, das dem Zylinder 2 zufließt, mit berücksichtigen.
  • An Stelle des Ventils 5 in der Wasserzuleitung 6 können selbsttätige Regelvorrichtungen benutzt werden, vermittels derer die dem Zylinder 2 zufließende Wassermenge im Verhältnis zu einer Wassermenge geändert wird, die beispielsweise in einer Wasserleitung 0. dgl. fließt, deren Wasser man mit dem Gase, z. B. Chlor, Ammoniak, schweflige Säure o. dgl., behandeln will. Der an Stelle des Ventils 5 tretende Regler wird dann z. von einem in die Hauptwasserleitung einzusetzenden Venturirohr, Stauscheibe o. dgl. aus gesteuert, an dessen Stelle, wenn das Wasser nicht in einem Rohr, sondern in einer offenen Rinne fließt, auch ein Überfallwehr 0. dgl. treten kann.
  • Ausführungsbeispiel 2 (s. Abb. 2) An Stelle der Veränderung des Druckes vor der Düse 8 durch einen regelbaren Flüssigkeitsstrom kann diese Veränderung auch in statischer Weise vorgenommen werden.
  • Hierzu dient der Schwenkarm 22, der zweckmäßig mit einer trichterförmigen Öffnung 23 zum etwaigen Nachfüllen von Flüssigkeit und einem Aufnahmeraum 24, welch letzterer bei schräger oder horizontaler Stellung des Schwenkarmes das Überschußwasser aufnehmen soll, versehen ist.
  • Die Arbeitsweise ist im übrigen die gleiche, wie bei dem Ausführungsbeispiel I beschrieben, lediglich mit dem Unterschiede, daß die Einstellung des Druckes vor der Düse durch eine statische, der Wassersäule unter der Glocke 4 kommunizierend entgegengeschaltete Wassersäule in dem Schwenkarm 22 geschieht. Da kein Zu- und Abfluß stattfindet, fehlt bei dieser Ausführung auch die Öffnung 9- in dem Rohr 7.
  • Auch bei dieser Arbeitsweise läßt sich durch Verstellung des Schwenkarms 22 durch geeignete, von einem Venturirohr, Stauscheibe, Überfallwehr o. dgl. gesteuerte Einrichtungen eine selbsttätige Regelung des angesaugten Gasstromes im Verhältnis zu dem mit dem Gase zu behandelnden Wasser- oder sonstigen Flüssigkeitsstrom bewirken.
  • Die weiteren Bezeichnungen in der Abb. 2 entsprechen den gleichen Teilen in der Abb. I, nur mit dem Unterschied, daß bei der Vorrichtung nach Abb. 2 die Offnung 3 fehlt.
  • Ferner ist noch eine Beleuchtungs- und Beheizungseinrichtung gezeigt, die mit einem ganz oder teilweise durchsichtigen Rohr 26 und einer Heizvorrichtung, z. B. in Gestalt einer Glühlampe 25, ausgerüstet ist.
  • Wenn nämlich die Temperatur des Wassers unter 8 Grad sinkt, kann sich durch Verbindung des Chlors mit dem Wasser oder der Feuchtigkeit in dem Gasraum festes Chlorhydrat bilden, das durch seine Abscheidung an der Öffnung des Schwimmerventils I3 und der Düse 8 und anderen Stellen Störungen hervorruft. Durch Zuführung von Wärme wird dieses vermieden, wobei bei Verwendung einer Glühlampe auch noch der Vorteil einer Beleuchtung und damit einer guten Beobachtungsmöglichkeit der Apparatur eriielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum. Regulieren und Messen der Menge Von Gasen, bei der das Gas aus einem unter Flüssigkeitsverschluß stehenden Gasraum über eine Stauvorrichtung in Gestalt einer Meßdüse, lEapillare, Venturirohr 0. dgl. abgesaugt und seine Menge durch ein Ventil bestimmt wird, dessen Stellung sich mit dem einstellbaren Differenzdruck an der Stauvorrichtung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck hinter der Düse unabhängig von der Saugvorrichtung durch Einschaltung eines mit Überlaufrohr und Flüssigkeitszulauf versehenen Raumes konstant gehalten wird und eine Regelung der Druckhöhe vor der Düse durch Entgegenschaltung einer kommunizierenden statisch oder dynamisch in ihrer Höhe veränderbaren Flüssigkeitssäule gegen die Säule der Sperrflüssigkeit erfolgt.
DE1936C0051590 1936-04-05 1936-04-05 Vorrichtung zum Regulieren und Messen der Menge von Gasen Expired DE692161C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009057695A1 (de) * 2009-12-09 2011-07-21 Dörre, Peter, Dr., 58636 Optothermisches Kombi-Gerät zur Raumheizung und Beleuchtung für Standard-Glühlampenfassungen nach dem Glühlampenprinzip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009057695A1 (de) * 2009-12-09 2011-07-21 Dörre, Peter, Dr., 58636 Optothermisches Kombi-Gerät zur Raumheizung und Beleuchtung für Standard-Glühlampenfassungen nach dem Glühlampenprinzip

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