DE1186644B - Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Mischungsverhaeltnisses mehrerer Fluessigkeitsmengen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Mischungsverhaeltnisses mehrerer Fluessigkeitsmengen

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DE1186644B
DE1186644B DEF26012A DEF0026012A DE1186644B DE 1186644 B DE1186644 B DE 1186644B DE F26012 A DEF26012 A DE F26012A DE F0026012 A DEF0026012 A DE F0026012A DE 1186644 B DE1186644 B DE 1186644B
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Germany
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mixing
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liquid
container
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DEF26012A
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Dipl-Ing Dipl-Phys Barnscheidt
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Feldmuehle AG
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Feldmuehle AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/03Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material without auxiliary power

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Regeln des Mischungsverhältnisses mehrerer Flüssigkeitsmengen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der in einem Mischbehälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge einer Mischung aus mehreren Flüssigkeiten bzw. Suspensionen, die in dem Mischbehälter ein bestimmtes, einstellbares gegenseitiges Mengenverhältnis aufweisen sollen. Die Aufgabe ist z. B. bei der Versorgung einer Papiermaschine mit einem aus mehreren Komponenten zusammengesetzten Stoffgemisch flüssiger Einzelkomponenten gegeben, beispielsweise einem Gemisch aus einer Zellstoffdispersion, einer Holzschliffdispersion und einer Füllstoffdispersion.
  • Es sind bereits Einrichtungen zur Lösung dieser Aufgabe bekannt, bei denen jede Einzelkomponente dem Mischbehälter über eine eigene Fördereinrichtung zugeführt wird, die auch einen eigenen Antriebsmotor aufweist und bei der die Fördermenge proportional der Motordrehzahl ist; bei einer Vermehrung oder Verminderung der Entnahme aus dem Mischbehälter erfolgt in einer elektrischen Regelanlage eine entsprechende proportionale Drehzahlveränderung aller einzelnen Motorantriebe.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Aufgabe mit einfachen Mitteln, insbesondere unter Fortfall der genannten Vielzahl von Fördereinrichtungen mit Einzelmotorantrieb zu lösen, wobei für die Steuerung des Zulaufs der Einzelkomponenten lediglich einstellbare Drosselorgane verwendet werden.
  • Nach der Erfindung weist die Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der in einem Mischbehälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge einer Mischung aus mehreren verhältnisgleichen Flüssigkeitsströmen mit je einem Vorratsbehälter mit Zu- und Ablauf für die betreffende Flüssigkeitskomponente die NWeinigung folgender Merkmale auf: a) Für jeden Vorratsbehälter ist ein an sich bekannter Flüssigkeitsstandregler mit einem Regelventil im Zulauf vorgesehen; b) auch der Mischbehälter ist mit einem Flüssigkeitsstandregler ausgerüstet, dessen Ausgangssignal als Führungsgröße für die Flüssigkeits-Standregler an den Vorratsbehältern bei Niveauänderung im Mischbehälter eine proportionale Niveauänderung in den einzelnen Vorratsbehältern bewirkt; c) im Ablauf der Vorratsbehälter sind Ventile angeordnet, durch welche das Mischungsverhältnis der Komponenten von Hand einstellbar ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sowie zur Erläuterung ihrer Einzelheiten und Vorteile sind in der Zeichnung schematisch Beispiele für Anlagen dargestellt, die mit einer Regeleinrichtung nach der Erfindung ausgerüstet sind.
  • A b b. 1 zeigt das Schema einer Anlage in einer vereinfachten Form, bei der außer der Mischbütte lediglich zwei Standbehälter für Einzelkomponenten dargestellt sind; die wesentlichen Teile der Anlage sind dabei die Mischbütte 1, der zugehörige Regler 2, der seinerseits die Sollwerte der beiden Regler 3 und 4 für die Standbehälter 5 und 6 für die Einzelkomponenten beeinflußt. Das Niveau in den drei Behältern 1, 5 und 6 ist mit 11, 51 und 61 bezeichnet, die Zuflußleitungen 52 zum Behälter 5 und 62 zum Behälter 6 sind mit je einem vom zugehörigen Regler beeinflußten Drosselorgan 53 und 63 ausgerüstet. Die beiden Abflußleitungen 54 und 64 der beiden Standbehälter 5 und 6 sind dagegen mit einem nur von Hand verstellbaren Drosselorgan 55 und 65 versehen, während in der Abflußleitung 14 der Mischbütte 1 zur Verbrauchstelle das handbetätigte Drosselorgan 15 angeordnet ist. Zweckmäßig werden als Drosselorgane Spaltschieber verwendet, die eine sehr genaue Einstellung der gewünschten Durchflußmenge gestatten.
  • Bei der Erläuterung der Regeleinrichtungen sei zunächst von einem Zeitpunkt ausgegangen, in dem sich die Anlage im Gleichgewicht befindet. Durch die beiden Leitungen 54 und 64 strömt also der Mischbütte 1 genau so viel Flüssigkeit zu, wie durch die Leitung 14 entnommen wird. Bei diesem Zustand bleibt auch das Niveau 11 in der Mischbütte 1 in konstanter Höhe. Wenn nun an der Verbrauchstelle, zu der die Leitung 14 führt, ein höherer Bedarf an Stoff auftritt, also beispielsweise entweder ' mit höherer Maschinengeschwindigkeit gefahren werden soll oder ein Papier mit höherem Quadratmetergewicht erzeugt werden soll, so öffnet der Maschinenführer von Hand den Spaltschieber 15 entsprechend mehr als bisher. Die Folge ist zunächst ein Absinken des Niveaus 11 in der Mischbütte. Diese Niveauänderung setzt dann die Regelanlage in Tätigkeit, die dafür sorgt, daß das Niveau in den beiden Standbehältern 5 und 6 so weit ansteigt, bis die Zuflußmenge durch die Rohre 54 und 64 wieder gleich der Abflußmenge im Rohr 14 wird. Ein Änderung in der Einstellung der Drosselventile 55 und 65 findet dabei nicht statt. Die Menge der durch diese Drosselstellen durchlaufenden Flüssigkeit ist nämlich proportional der Höhe des jeweiligen Niveaus im Standbehälter über der zugehörigen Drosselstelle; ohne jede Abänderung der Stellung in den Spaltschiebern 55 und 65 nimmt also die Durchflußmenge um' das gewünschte Maß zu, wenn nur das Niveau in den Standgefäßen 5 und 6 proportional höher gerückt wird, also beispielsweise im Standgefäß 5 von der ursprünglichen Höhe 51 auf die Höhe 51 a und im Standgefäß 6 von der ursprünglichen Höhe 61 auf die Höhe 61 a.
  • Der Regelvorgang spielt sich im einzelnen folgendermaßen ab. In dar Mischbütte 1 ist im unteren Teil ein Druckmesser 16 angeordnet; der hier gemessene Wert wird als Istwert dem Regler 2 zugeführt, dessen Aufgabe darin besteht, diesen Istwert in Sollwerte für die beerden Regler 3 und 4 umzusetzen, die den, beiden Standgefäßen 5 und 6 zugeordnet sind. Sinkt also beispielsweise das Niveau 11 in der Mischbütte 1 wegen höherer Abgabe an die Verbrauchstelle ab, so bewirkt die Druckminderung im Druckmesser 16, daß sich im Regler 3 ein höherer Sollwert einstellt. Durch Vergleich dieses Sollwertes mit dem vom Druckmesser 56 am Standgefäß 5 gegebenen Istwurt veranlaßt dann der Regler 3 den zum Ventil 53 gehörigen Motor, dieses Ventil weiter zu öffnen und dadurch das Niveau 51 im Standbehäher 5 so lange ansteigen zu lassen, bis das Gleichgewicht von Zulauf und Ablauf an der Mischbütte 1 wiederhergestellt ist. Der Regler 2 verändert dabei gleichzeitig die Sollwerte aller zu den einzelnen Standgefäßen gehörigen Regler in genau proportionaler Weise, bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel also auch den Regler 4, der seinen Istwert vom Druckmesser 66 am Standbehälter 6 erhält und den Stellmotor des Ventils 63 dementsprechend beeinflußt. Auf diese einfache Weise ist sichergestellt, daß das gegenseitige Verhältnis der in die Mischbütte 1 einlaufenden Komponenten völlig unverändert bleibt, das ursprünglich an den beiden Drosselorganen 55 und 65 von Hand eingestellt war.
  • Während der Regler 2 nur in Tätigkeit tritt, um die Sollwerte der Regler 3 und 4 und der etwaigen weiteren Regler für weitere Standgefäße zu ändern, bleiben diese Regler 3 und 4 auch dann in Tätigkeit, wenn bei ihnen keine Sollwertänderung vorgenommen wird, halten also in an sich bekannter Weise das Niveau der zugehörigen Standgefäße auf dem durch den Sollwert gegebenen Niveau. Die in der Zeichnung als Beispiel dargestellte Beeinflussung der Ventile 53 und 63 kann also auch ohne weiteres ersetzt werden durch eine entsprechende Beeinflussung der Leistung der zugehörigen Pumpen, also etwa auch der Antriebsmotore dieser Pumpen.
  • Der Regler 2 tritt nicht nur in Tätigkeit bei einer Änderung der Einstellung des Spaltschiebers 15 von Hand, sondern auch wenn einer der beiden Spaltschieber 55 oder 65 von Hand verstellt wird, urirr etwa die Zusammensetzung des Stoffgemisches zu ändern. Wird einer dieser beiden Spaltschieber etwas mehr als bisher geschlossen, so wirkt sich dies auch in einem Absinken des Niveaus 1l in der Mischbütte 1 aus, worauf der Regler 2 die Sollwerte an den Reglern der Standgefäße 5 und 6 so einstellt, daß die der Mischbütte 1 zufließende Gesamtstoffmenge wieder gleich mit der durch die Leitung 14 abfließende Stoffmenge ist. Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht also auch in einer besonders einfachen Weise eine Änderung des gegenseitigen Verhältnisses der miteinander zu mischenden Komponenten; auch wenn nur einer der Spaltschieber in den Zuleitungen zur Mischbütte 1 verändert wird, bleibt das Gegengewicht von Zufluß und Abfluß an der Mischbütte 1 durch die Regelanlage selbsttätig aufrechterhalten.
  • Bei dem in A b b. 1 schematisch gezeigten Beispiel sind die etwa notwendigen Rühreinrichtungen zur Herbeiführung einer guten Durchmischung und zur Verhinderung von Absatzerscheinungen nicht mit dargestellt, da für diesen Zweck alle bekannten Einrichtungen verwendet werden können. In der A b b. 1 ist lediglich mit gestrichelten Linien noch angedeutet, daß der Mischbütte 1 in an sich bekannter Weise ein Hochbehälter 7 zugeordnet sein kann, dem der Inhalt der Mischbütte 1 durch eine Pumpe 71 über die Leitung 72 im Überschuß zugeführt wird, wobei die jeweils überschüssige Stoffmenge durch die Leitung 73 zur Mischbütte zurückfließt. Dem Ventil 15 wird dann der Stoff durch das Fallrohr 74 zugeführt, während die unmittelbare Verbindung 14 von der Mischbütte zum Ventil 15 in Fortfall kommt. Das Überlaufgefäß 7 dient nicht nur dazu, den Stoff mit hohem Druck der Verbrauchsstelle zuzuführen; durch das Umpumpen wird gleichzeitig auch eine gute und ständige Durchmischung der einzelnen Komponenten gesichert.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in A b b. 2 noch schematisch ein Ausführungsbeispiel für den der Mischbütte 1 zugeordneten Regler 2 dargestellt. Hierbei wird der an dem Druckmesser 16 festgestellte Druck auf die Membrandose 21 übertragen, die auf den Hebel 22 einwirkt und deren Druck in der Nullstellung des Reglers durch die einstellbare Feder 23 ausgeglichen wird; mit der Einstellschraube 24 für diese Feder 23 kann also der Sollwert für die Höhe des Niveaus 11 in der Mischbütte 1 beliebig eingestellt werden. Die vom Hebel 22 gesteuerte Fahne 25 bewirkt bei einer Druckänderung in der Membrandose 21 eine Drucksteigerung in einem der beiden Rohre 26, denen ein Druckmittel also Drucköl oder Druckluft od. ä. ständig zugeführt wird. Je nach der Richtung des Ausschlages der Fahne 25 wird dann durch eine der Membrandosen 27 ein Schalter oder Relais V für den Vorwärtslauf oder R für den Rückwärtslauf des Motors 28 betätigt. Der Motor 28 treibt gemeinsam über die Kegelräder 31 und 41 die Einstellung der Sollwerte für die Regler 3 und 4 an. Der gemeinsame Antrieb sichert also, daß die Sollwerte dieser beiden Regler 3 und 4 zwangläufig proportional zueinander bleiben, wie dies der Erfindung entspricht. Die Regler 3 und 4 können in ihrer Bauart dem in A b b. 2 dargestellten Regler 2 entsprechen. Die Bauart und die Wirkungsweise des in A b b. 2 dargestellten Reglers ist an sich bekannt. Selbstverständlich kann als Regler auch jede andere bekannte Reglerbauart benutzt werden, die eine proportionale Änderung der Sollwerte der Regler 3 und 4 zu bewirken vermag. Vorzugsweise kommen auch pneumatische Regler in Frage, bei denen im Regler 2 der vom Druckmesser 16 ausgehende Istwert in einen durch einen Luftdruck von bestimmter Höhe dargestellten Sollwert für die Regler 3 und 4 umgesetzt wird und diesen Reglern durch eine gemeinsame Druckluftleitung zugeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der in einem Mischbehälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge einer Mischung aus mehreren verhältnisgleichen Flüssigkeitsströmen mit je einem Vorratsbehälter mit Zu- und Ablauf für die betreffende Flüssigkeitskomponente, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) Für jeden Vorratsbehälter (5, 6) ist ein an sich bekannter Flüssigkeitsstandregler (3, 4) mit einem Regelventil (53, 63) im Zulauf (52, 62) vorgesehen; b) auch der Mischbehälter (1) ist mit einem Flüssigkeitstandregler (2) ausgerüstet, dessen Ausgangssignal als Führungsgröße für die Flüssigkeitsstandregler (3, 4) an den Vorratsbehältern (5, 6) bei Niveauänderung im Mischbehälter (1) eine proportionale Niveauänderung in den einzelnen Vorratsbehältern bewirkt; c) im Ablauf (54, 64) der Vorratsbehälter sind Ventile (55, 65) angeordnet, durch welche das Mischungsverhältnis der Komponenten von Hand einstellbar ist.
  2. 2. Regelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte der Flüssigkeitsstandregler (3, 4) an den Vorratsbehältern (5, 6) bei Niveauänderung im Mischbehälter (1) durch dessen Flüssigkeitsstandregler (2) um gleiche Beträge verstellbar sind, so daß der Flüssigkeitsstand (51, 61) in den Vorratsbehältern untereinander stets gleichgehalten wird.
DEF26012A 1958-06-21 1958-06-21 Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Mischungsverhaeltnisses mehrerer Fluessigkeitsmengen Pending DE1186644B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832804A1 (de) * 1978-07-26 1980-02-07 Martin Van Gemert Steuervorrichtung fuer die wasserversorgung einer badewanne
AT396187B (de) * 1990-11-23 1993-06-25 Avl Verbrennungskraft Messtech Gasmischeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2832804A1 (de) * 1978-07-26 1980-02-07 Martin Van Gemert Steuervorrichtung fuer die wasserversorgung einer badewanne
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