DE730397C - Verfahren zur Herstellung eines stroemenden Fluessigkeitsgemisches, welches zwei oder mehrere Fluessigkeiten in konstantem Mengenverhaeltnis enthaelt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines stroemenden Fluessigkeitsgemisches, welches zwei oder mehrere Fluessigkeiten in konstantem Mengenverhaeltnis enthaelt

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DE730397C
DE730397C DER98546D DER0098546D DE730397C DE 730397 C DE730397 C DE 730397C DE R98546 D DER98546 D DE R98546D DE R0098546 D DER0098546 D DE R0098546D DE 730397 C DE730397 C DE 730397C
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DE
Germany
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liquids
liquid
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constant
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Expired
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DER98546D
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Berlin
Josef Roetter
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Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/833Flow control by valves, e.g. opening intermittently

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines strömenden Flüssigkeitsgemisches, welches zwei oder mehrere Flüssigkeiten in konstantem Mengenverhältnis enthält Man ist in der Technik häufig vor die Aufgabe gestellt, zwei oder mehr Flüssigkeiten in einem konstanten Mengenverhältnis einem bestimmten Verwendungszweck zuzuführen, sei es, daß man sie mischen oder sie emulgieren oder miteinander in Reaktion bringen will.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe bisher bekanntgewordenen Vorschläge betreffen Verfahren oder apparative Anordnungen, bei denen das konstante Mengenverhältnis der Flüssigkeitsströme durch Ventile oder andere zur Veränderung des Querschnitts der Abflußleitungen dienenden Vorrichtungen geregeltwird. So ist zu diesem Zweck vorgeschlagen worden, das Ausfließen von zwei verschiedenen Flüssigkeiten dadurch unter gleichem Druck erfolgen zu lassen, daß ein durch ein Gegengewicht ausbalaniceerter Behälter mit der einen Flüssigkeit in dem die andere Flüssigkeit enthaltenden Behälter schwimmend angeordnet tv.urde, wobei jedoch auch hier die Einstellung des konstanten Mengenverhältnisses durch Sperrhähne erfolgt, deren dauernde Überwachung erforderlich ist. Ferner ist vorgeschlagen worden, den Ausfluß einer Flüssigkeit aus einem Behälter dadurch zu regulieren, daß die Flüssigkeit aus dem Btehälter mit Hilfe eines Schwimmers verdrängt wird, dessen Gewicht durch eine in diesen hineinlaufende Flüssigkeit erhöht wird. Aber auch hierbei ist die ablaufende flüssigkeitsmenge durch die Einstellung desjenigen Ventils gegeben, durch welches die Menge der in den Schwimmer einströmenden Hilfsflüssigkeit geregelt wird, so daß auch hier ein der Überfachung bedürfendes Regelorgan vorhanden ist und außerdem die absolute Konstanthaltung des Mengenverhältnisses, insbesondere bei Schxvankungen in der Flüssigkeitsentnahme, nicht gegeben ist.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlag soll die Konstanz des Mischungsverhältnisses dadurch erreicht werden, daß man die geregelten $flüssigkeitsstoröme Mariotteschen Flaschen entnimmt. wodurch die zu mischenden Flüssigkeiten dauernd unter gleichem Überdruck gehalten rverden. Aber auch hier wird das Mischungsverhältnis selbst durch entsprechende Einstellung von Abflußhähnen geregelt.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, ein aus mehreren Flüssigkeiten bestehendes Gemisch aus einer Vorrichtung zu entnehmen. deren Einzelgefäße während der Entnahme des Flüssigkeitsgemisches auf dem Wege über die zum gemeinsamen Abfluß führenden Verbindungsleitungen miteinander in Verbindung stehen. Auch hier werden als Reglerorgane Absperrhähne verwendet die miteinander durch eine starre Einstellvorrichtung verbunden sind und zur Regulierung des bestimmten Mengenverhältnisses der einzelnen Flüssigkeitskomponenten dienen. Ein ungestörter Abfluß mehrerer Flüssigkeiten ist bei einer derartigen Vorrichtung offenbar nur dann möglich. wenn die zum Abfluß führenden Verbindungsletitungen mit den aus den Gefäßen abströmenden Flüssigkeiten nur unvollkommen angefüllt sind, so daß zwischen den einzelnen Gefäßen keine wahre Kommunikation im physikalischen Sinn sich herausbilden kann. Es würde sonst während der Flüssigkeitsentnahme ein Übertritt der einen Flüssigkeit durch die Verbindungsleitung zur anderen Flüssigkeit so lange erfolgen, bis in beiden Behältern Druckausgleich erzielt ist. Durch diesen Übertritt würde aber selbstverständlich die - Erzielung eines konstanten Mengenverhältnisses der Flüssigkeiten in der Abflußleitung völlig gestört werden. Im ersteren Fall aber stehen die Flüssigkeiten offenbar während des Abströmens unter einem voneinander verschiedenen und außerdem sich dauernd ändernden Druck. Dies ergibt sich daraus, daß die Steighöhen beider Flüssigkeiten während der Entnahme in voneinander verschiedenem Maße abnehmen, da der eine Behälter zu einem bestimmten Zeitpunkt z. B. völlig entleert ist. während der andere Behälter erst zur Hälfte geleert ist. Aus der Verschiedenheit der Steighöhen ergibt sich aber zwangsläufig eine entsprechende Verschiedenheit des Druckes, unter dem die einzelne Flüssigkeit ausströmt, und aus dieser Druckverschiedenbeit wiederum ergibt sich eine Verschiedenheit der .Ausflußgeschwindigkeit. Die Mengenverhältnisse der Flüssigkeiten müssen also während des. Abströmens einer dauernden Änderung unterliegen, so daß es zur Aufrechterhaltung eines wirklich konstanten Mengenverhälunisscs dauernd nötig sein würde, die Stellung der Abflußhäjne an den einzclnen Gefäßen entsprechend nachzuregulieren.
  • Es war ferner auch bekannt. jede der Flüssigkeiten durch cine regelbare Pumpe ansaugen zu lassen und damit ein bestimmtes Mengenverhältnis herzustellen oder durch andere Zuteil- und Meßvorrichtungen, n-ie sie in der Technik gebräuchlich sind, zu dem genannten Ziel zu kommen.
  • Alle diese Einrichtungen bedürfen dauern der Überwachung, ohne dabei ein absolut genaues Mengenverhältnis zu gewährleisten.
  • Insbesondere ist dann mit Schwierigkeiten zu rechnen, wenn der Gang des Prozesses, für welchen die Zuführung oder Entnahme von Flüssigkeitsgemischen im konstanten Megenverhältnis erforderlich ist, eine Veränderung der in der Zeiteinheit benötigten Gesamtmenge an Flüssigkeitsgemisch erfordert. Eine derartige Regelung stößt @ bei den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung voln in konstantem Verhältnis zusammengesetzten Flüssigkeitsgemischen infolge der notwendigen Umstellung der Reguliervorrchtungen stets auf beträchtliche apparative Schwierigkeiten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile dadurch in einfacher Weise vermeiden kann, daß man bei der Herstellung eines strömenden Flüssigkeitsgemisches, welches zmei oder mehrere Flüssigkeiten in konstantem Mengenverhältnis enthält. durch Entnahme aus einem gemeinsamen Abfluß voiil Gefäßen. die die einzelnen Flüssigkeiten enthalten und deren Inhalt während der Entnahme über die zum Abfluß führenden Verbindungsleitungen miteinander in Verbindung steht, in der Weisc verfährt, daß das gewünschte Verhältuis der Domponenten während der Entnahme allein durch entsprechende Bemessung des Querschnitts oder der Anzahl der Gefäße oder beider eingestellt wird. wobei sich die Flüssigkeiten in den einzelnen GefäDen von Anfang an gegeneinander im druck ausgeglichenen Zustand befinden.
  • Das Prinzip der Erfindung sei an Hand des Bildes 1 erläutert. Der Querschnitt des Behälter A sei doppelt so groß wie der des Behälters B. Beide Behälter werden bei gleichem spez. Gewicht der Flüssigkeiten zu gleicher Höhe gefüllt. Nach Öffnung der Höhne a und b findet dann keinerlei Mischung statt, da die Druckhöhen beider Flüssigkeiten gleich sind. Nach Öffnung des Hahnes c fließt aus beiden Behoilterll Flüssigkeit aus. Der Flüssigkeitsspiegel iii beiden Behältern sinkt dabei ein der Zeiteinheit um den gleichen Betrag. Es ist leicht ersichtlich. daß dabei dem Bchälter A die doppelte Menge entnominen wurde als dem Bchälter B. ,>i>. Aus dem Hahn c gießt bei jeder Strömungsgcschwindigkeit cin Gemenge von genau konstantem lengenverhälinis, und die Innehaltung dieses konstanten Meugenverhältnisscs ist völlig unabhängig von irgendwelcher durch den Ver wendungszweck erforderlich werdenden Än derung der Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches. Die Querschnitte der Leitungen und der Ventile a und b werden hierbei so gewählt. daß der Widerstand in ihnen gering oder für beide Flüssigkeiten etwa gleich ist. Dies Ventile dienen jedenfalls nicht zur Einstellung des Mischungsverhältnisses.
  • Eine Veränderung des Mengenverhältnisses kann leicht dadurch erfolgen, daß man in die Behälter Verdrängungskörper einfiihrt, die die Querschnitte in dem erforderlichen Maße verandern. Man kann auch mehrere Behälter parallel schahen, die gleiche oder rersehiedene Querschnitte haben können. In Bild sind fünf Behälter gleichen Querschnitts parallel geschaltet. Durch die Hähne # und g kann man einen Teil der Behälter mit der einen Flüssigkeit, die übrigbleiben den mit der anderen Flüssigkeit füllen und dann aus dem Hahn in beide Flüssigkeiten in dem entsprechenden konstanten Mengenverhältnis abziehen. Durch Veränderung von Zahl und Querschnitt der Behälter kann man jedes gewünschte Mengenverhältnis erreichen.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Verfahren auch bei der Verarbeitung von mehr als zwei Flüssigkeiten Verwendung finden kann.
  • Sind die spez. Gewichte der Flüssigkeiten verschieden, so ist dies bei Füllung der Behälter und Berechnung des Mengenverhältnisses ohne Schwierigkeiten. dadurch zu berücksichtigen, daß die Behälter dem verschiedenen spez. Gewicht der Flüssigkeiten ent sprechend bis zu verschiedenen Steighöhen gefüllt werden. Hierdurch wird das Übertreten der einen Flüssigkeit in den Behälter einer anderen Flüssigkeit unmöglich, und der Ausfluß erfolgt ebenso wie bei Flüssigkeiten von gleichem spez. Gewicht unter Innehaltung des konstanten Mengenverhältnisses und unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung eines strömenden Fliissigkeäsgemisches.' welches zwei oder mehrere Flüssigkeiten in konstantem Mengenverhältnis enthält. durch Entnahme aus einem gemeinsamen Åbfluß von Gefäßen, die die einzelnen Fliissigkeiten enthalten und deren Inhalt während der Entnahme über die zum. Abfluß führenden Verbindungsleitungen miteinander in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet daß das gewünschte Verhältnis der Komponenten während der Entnahme allein durch entsprechende Bemessung des Querschnitts oder der Anzahl der Gefäße oder beider eingestellt wird, wobei sich- die Flüssigkeiten in den einzelnen Gefäßen von Anfang an gegeneinander im druckausgeglichenen Zustand befinden.
    2: Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des gewünschten Querschnitts der Gefäße durch Einführung von Verdrängungskörpern vorgenommen wird.
DER98546D 1937-02-12 1937-02-12 Verfahren zur Herstellung eines stroemenden Fluessigkeitsgemisches, welches zwei oder mehrere Fluessigkeiten in konstantem Mengenverhaeltnis enthaelt Expired DE730397C (de)

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