DE624867C - Mischvorrichtung fuer die Abgabe von Fluessigkeiten, insbesondere Leichtfluessigkeiten - Google Patents

Mischvorrichtung fuer die Abgabe von Fluessigkeiten, insbesondere Leichtfluessigkeiten

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DE624867C
DE624867C DESCH104760D DESC104760D DE624867C DE 624867 C DE624867 C DE 624867C DE SCH104760 D DESCH104760 D DE SCH104760D DE SC104760 D DESC104760 D DE SC104760D DE 624867 C DE624867 C DE 624867C
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DE
Germany
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liquids
mixing
air
lines
mixing device
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DESCH104760D
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Inventor
Otto Lembach
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Scheidt and Bachmann GmbH
Original Assignee
Scheidt and Bachmann GmbH
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/49Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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    • B01F35/712Feed mechanisms for feeding fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Mischvorrichtung für die Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Leichtflüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Leichtflüssigkeiten, in einem bestimmten Mischungsverhältnis und hat im wesentlichen solche Vorrichtungen zum Gegenstand, bei welchen die beiden miteinander zu mischenden Flüssigkeiten getrennt einem Misch- oder Verteilungshahn zugeführt werden, der je nach seiner Einstellung die beiden Mischflüssigkeiten in einem bestimmten Verhältnis der gemeinsamen Misch- und Zapfleitung zufließen läßt, wobei die beiden Flüssigkeiten getrennt oder nach ihrer Vermischung durch Durchlaufmesser kontrolliert werden.
  • Bei derartigen Mischeinrichtungen ist die Abgabe eines genauen, durch den Misch- und Verteilungshahn vorher einstellbaren Mischungsverhältnisses nur dann zu erzielen, wenn beide Mischflüssigkeiten die durch den Misch- oder Verteilungshahn jeweils eingestellten Durchflußquerschnitte stets mit der gleichen Durchflußgeschwindigkeit durchfließen, was so lange der Fall ist, als der auf deneiden Mischflüssigkeiten lastende Leitungen druck in beiden Leitungen konstant bleibt.
  • Um dies zu erreichen, hat man bereits versucht, den Leitungsdruck der beiden Flüssigkeiten dadurch konstant zu halten, daß man ihre Fallhöhen im umgekehrten Verhältnis zu ihrem spez. Gewicht hielt Zu diesem Zwecke wurden entweder die Flüssigkeitsbehälter, aus welchen die Flüssigkeiten dem Mischhahn zufließen, in ver schiedener Höhe angeordnet, wobei Mittel vorgesehen werden mußten, durch welche der Flüssigkeitsspiegel in den Behältern sich stets auf derselben Höhe hielt, oder man ordnete hinter den Fördervorrichtungen für die Flüssigkeiten U-förmige Rohrleitungen an, deren Scheitelpunkte verschieden hoch lagen, und zwar in beiden Fällen im umgekehrten Verhältnis zu dem spez. Gewicht der Mischflüssigkeiten.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der Zweck nur unvollkommen erreicht werden konnte; denn die Regelung der statischen Höhen auf Grund der spez. Gewichte der beiden Flüssigkeiten kann nur für den Fall einen gleichen Druck und damit eine gleiche Geschwindigkeit der strömenden Flüssigkeiten in den Rohrleitungen gewährleisten, wenn die Leitungsquerschnitte bei beiden Flüssigkeiten gleich groß sind, d. h. also wenn der Mischhahn auf ein Mischungsverhältnis von 50:50 eingestellt ist.
  • Bei Änderung dieses Mischungsverhältnisses und damit der Leitungsquerschnitte mußten sich jedoch infolge der Drosselung der einen Flüssigkeit die Druckverhältnisse in beiden Leitungen entsprechend ändern.
  • Mit diesen bekannten Vorrichtungen ist die Herstellung eines Flüssigkeitsgemisches in einem vorher bestimmten Verhältnis nicht zu erzielen.
  • Dieselben haben aber auch weiterhin noch den Nachteil, ganz abgesehen von der Verwendung längerer Rohrleitungen, daß sie nur gerade für die Flüssigkeiten verwendet werden können, deren spez. Gewicht dem Höhenunterschied der Flüssigkeitsspiegel in den höher gelegenen Vorratsbehältern oder der Scheitelpunkte der hinter den Fördervorrichtungen angeordneten U-£örmigen Rohre entspricht. Werden Flüssigkeiten verwendet mit anderen spez. Gewichten, so ändern sich die Druckverhältnisse und damit die abgegebenen Mengen der beiden Flüssigkeiten, wodurch ebenfalls ein falsches Ergebnis erzielt wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Mischvorrichtung zu schaffen, welche unabhängig von dem spez.
  • Gewicht der zu mischenden Flüssigkeiten bzw. unabhängig von den Fallhöhen der beiden dem Mischhahn zuströmenden FlüssigLeiten ist.
  • Dies wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß man die in die getrennten, zum Mischhahn führenden Leitungen eingebauten Windkessel miteinander durch eine Leitung verbindet, wobei in an sich bekannter Weise ein schwimmergesteuertes Einlaßventil die Flüssigkeitsspiegel regelt.
  • Hierdurch wird in den beiden Leitungen für die Mischflüssigkeiten ein sog. Luftpolster geschaffen, durch welches ein ständiger Druckausgleich in den beiden Leitungen erzielt wird.
  • Die Wirkung des Luftpolsters kann wesentiich erhöht werden, wenn das Luftpolster unter einem erhöhten Druck gehalten wird.
  • Zu diesem Zwecke wird eine Luftpumpe vorgesehen, die in an sich bekannter Weise mit einer der beiden Fördervorrichtungen für die Flüssigkeiten gekuppelt werden kann und mit dem Windkessel in Verbindung steht. Ein luftseitig angeschlossenes Präzisionssicherheits. ventil gestattet es, den Druck im Windkessel stets genau konstant zu halten.
  • Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß sämtliche Druckschwankungen in den beiden Flüssigkeitsleitungen, wie z. B. infolge Veränderung des Querschnittes, durch Verstel. lung des Mischhahnes ausgeglichen werden, so daß beide Mischflüssigkeiten stets unter demselben Druck stehen, wobei der durch die Luftpumpe erzeugte Druck im Windkessel -die Weiterförderung der Flüssigkeiten nun Mischhahn begünstigt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausfühnmgsbeispiel in der Abbildung schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Mit I ist der Mischhahn bezeichnet, anwelchen die beiden getrennten Leitungen 2 und 3 für zwei Mischflüssigkeiten und die gemeinsame Misch- und Zapfleitung 4 angeschlossen sind Durch Verstellen des Hallnkükens 5 werden die Querschnitte 6 und 7 verändert, so daß in den Mischhahn 4 die Flüssigkeiten nur in dem gewünschten Verhältnis eintreten können.
  • In jede der Leitungen 2 und 3 ist je ein Behälter 8 und 9 eingebaut. Diese Behälter können zylindrisch ausgeführt sein. Sie können aber auch die in der Abbildung dargestellte oder irgendeine andere zweckmäßige Form aufweisen.
  • In der Abbildung besitzen die Behälter 8 und g in der Mitte eine Einschnürung ro. Die erweiterten Teile in sind während des Betriebes mit Flüssigkeit gefüllt, während die höher gelegenen Räume 12 frei von Flüssigkeit sind.
  • An höchster Stelle der Behälter ist die Verbindungsleitung 13 angeordnet.
  • Mit I 4 ist eine Luftpumpe bezeichnet, welche mit einer Fördervorrichtung für eine der beiden Flüssigkeiten in an sich bekannter Weise gekuppelt seim kann. Die Luftpumpe steht durch eine Leitung 15 mit einem der beiden Windkessel oder dem Verbindungsrohr 13 in Verbindung. 16 ist ein Präzisionssicherheitsventil, welches es gestattet, den Druck in den Windbehältern 12 konstant zu halten.
  • Um zu vermeiden, daß die Luft die Flüssig keit in den unteren Räumen ii verdrängt und durch Eindnngen in die Leitungen 2 und 3 Fehlmessungen hervorruft, ist an den Eintrittsstellen 17 ein durch Schwimmer 18 gesteuertes Ventil 19 vorgesehen, welches so ein gerichtet ist, daß bei sinkendem Flüssigkeitsspiegel die Zulaufleitungen I7 weiter geöffnet werden, so daß der Zustrom an Flüssigkeit vergrößert wird. Bei steigendem Flüssigkeitsspiegel hebt sich der Schwimmer I8 und verschließt allmählich die Zuführungsleitung, was zur Folge hat, daß der Flüssigkeitsspiegel in den Windbehältern 8 und 9 stets annähernd gleich hoch gehalten wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die aus je einem höher gelegenen Vorratsbehälter selbsttätig oder aus tiefer gelagerten Vorratsbehältern mittels Fördervorrichtungen geförderten, dem Mischhahn getrennt zufließenden Flüssigkeiten treten bei 17 in die Behälter 8 bzw. 9 ein und fließen dann zum Mischhahn 1 weiter.
  • Jede Druckveränderung, die in den beiden Leitungen2 und 3 z.B. durch Verstellen der Querschnitte6 und 7 auftritt, wird durch das in dem oberen Teil 12 der Behälter 8 und 9 und Verbindungsleitung I3 geschaffene Luftpolster unmittelbar ausgeglichen, wodurch die in den Mischhahn eintretenden Flüssigkeiten ständig unter gleichem Druck stehen, so daß dieselben stets mit der gleichen Geschwindig keit die Querschnitte 6 und 7 passieren.
  • Durch die Luftpumpe 14 wird das Luftpolster unter Druck gesetzt, der jedoch eine bestimmte Höhe infolge Anordnung des Präzisionssicherheitsventils I6 nicht überschreiten kann.
  • Fällt der Flüssigkeitsspiegel in dem Raum I I, so senkt sich mit ihm der Schwimmer I0, der das Einlaßventil 19 steuert, wodurch mehr Flüssigkeit einströmen kann. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Luft aus den Räumein 12 in den Raum 11 bzw. in die Leitungen 2 una 3 eindringen kann.
  • Hat der Flüssigkeitsspiegel eine bestimmte -Hohe erreicht, so wird das durch den Schwimmer 18 gesteuerte Einlaßventil 19 geschlossen, so daß die Flüssigkeit nicht in die Lufträume 12 eindringen kann.
  • Durch die seitlich an den Behältern 8 und 9 angeordneten Standgläser 20 kann das ordnungsmäßige Arbeiten des Schwimmers beobachtet werden.
  • Die Behälter 8 und 9 können gleichzeitig als Luftabscheider dienen und evtl. durch bekannte Mittel für diesen Zweck besonders eingerichtet werden, so daß eine Entgasung der Flüssigkeiten in denselben erfolgt und Luft- und Gasblasen die abgegebenen Flüssigkeitsmengen nicht beeinträchtigen.
  • Vor dem Mischhahn können in die Leitungen 2 und 3 je ein Durchlaufmesser bekannter Bauart eingebaut werden, um die einzelnen Mengen der dem Mischhahn zufließenden Flüssigkeiten zu kontrollieren.
  • Neben diesen oder auch an Stelle dieser Einzeldurchlaufmesser kann auch vor dem Mischhahn an der Mischleitung 4- ein Durchlaufmesser angeordnet sein, welcher die Menge des Flüssigkeitsgemisches kontrolliert.
  • Die vorbeschriebene Mischvorrichtung gestattet eine zuverlässige Abgabe des Flüssigkeitsgemisches in dem gewünschten Mischverhältnis, ohne daß es notwendig ist, mit unterschiedlichen Fallhöhen für die beiden Mischflüssigkeiten zu arbeiten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet infolgedessen unabhängig von dem spez. Gewicht der beiden Flüssigkeiten und unbeeinflußt durch die bei der Verstellung des Mischhahnes sich durch Drosselung ergebenden Druckschwankungen.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Mischvorrichtung für die Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Leichtflüssigkeiten, in einem bestimmten Mischungsverhältnis, bei welcher die zu mischenden Flüssigkeiten getrennt einem Mischhahn zugeführt und einzeln oder in Mischung mittels Durchlaufmesser kontrolliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in die getrennten, zum Mischhahn (1) führenden Leitungen (2, 3) eingebauten Windkessel (8, 9) miteinander durch eine Leitung (13) verbunden sind, wobei in an sich bekannter Weise ein schwimmergesteuertes Einlaßventil (I 9) die Flüssigkeitsspiegel regelt.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftpumpe (14) vorgesehen ist, welche in an sich bekannter Weise mit einer der Flüssigkeitsfördervorrichtungen gekuppelt sein kann und an die Windräume (I2) der mit einem Präzisionssicherheitsventil (I 6) ausgerüsteten Windkessel (8, 9) angeschlossen ist.
DESCH104760D 1934-07-24 1934-07-24 Mischvorrichtung fuer die Abgabe von Fluessigkeiten, insbesondere Leichtfluessigkeiten Expired DE624867C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424163A (en) * 1945-08-10 1947-07-15 Edwin M Hammer Fluid mixing apparatus
US2626446A (en) * 1949-09-10 1953-01-27 Moore William Stirling Embalming apparatus
US3779463A (en) * 1969-10-16 1973-12-18 R Schlidt Mixing device
DE3213554A1 (de) * 1981-04-10 1982-12-16 Fmc Corp., Chicago, Ill. Fluessigkeits-zuteilungsvorrichtung

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