DE1201076B - Gasmessverhueter fuer Tankanlagen zur Ausgabe fluessiger Treibstoffe - Google Patents

Gasmessverhueter fuer Tankanlagen zur Ausgabe fluessiger Treibstoffe

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DE1201076B
DE1201076B DESCH29412A DESC029412A DE1201076B DE 1201076 B DE1201076 B DE 1201076B DE SCH29412 A DESCH29412 A DE SCH29412A DE SC029412 A DESC029412 A DE SC029412A DE 1201076 B DE1201076 B DE 1201076B
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DE
Germany
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valve
piston
liquid
housing
bore
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DESCH29412A
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English (en)
Inventor
Franz Diers
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Scheidt and Bachmann GmbH
Original Assignee
Scheidt and Bachmann GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/76Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators
    • B67D7/763Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators of air separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0063Regulation, control including valves and floats

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Gasmeßverhüter für Tankanlagen zur Ausgabe flüssiger Treibstoffe Die Erfindung betrifft einen Gasmeßverhüter für Tankanlagen zur Abgabe flüssiger Kraftstoffe, bei denen in der zum Meßgerät führenden Rohrleitung ein vom Druck der Flüssigkeit gesteuertes Differential-Absperrventil eingebaut ist.
  • Die bisher bekanntgewordenen Zapfgeräte hatten den Nachteil, daß zur Abscheidung der im Treibstoff enthaltenen Gas- und Luftblasen vor dem Messen Gefäße großen Inhalts vorgesehen waren, in denen die hindurchströmende Flüssigkeit - oft mittels besonderer, zusätzlich eingebauter Führungsrohre, -bleche oder Trennwände - beruhigt wurde, so daß die Gas- oder Luftblasen aus der Flüssigkeit austraten und dann beispielsweise im oberen Teil des Gefäßes gesammelt werden konnten, was nicht nur eine verwickelte und teure Bauart zur Folge hatte, sondern auch einen großen Platzbedarf der Anlage selbst verursachte.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Zapfgeräte bestand auch darin, daß für die Gas- oder Luftblasen, die aus der Flüssigkeit ausgeschieden wurden, besondere Sammelräume im oberen Teil der Abscheidegefäße vorgesehen werden mußte, durch die der vorhandene Raum für diese Zapfgeräte weiter stark vergrößert wurde.
  • Es ist weiterhin bekannt, an Stelle dieser Abscheidevorrichtungen Zentrifugalabscheider zu verwenden, in denen die in Rotation versetzte Flüssigkeit infolge der unterschiedlichen spezifischen Gewichte von den gasförmigen Bestandteilen befreit wird. Diese Abscheider haben wiederum den Nachteil, daß außer den großen Herstellungskosten auch noch ein großer Kraftbedarf erforderlich war, was den Betrieb der Anlage zusätzlich verteuerte.
  • Bei Zapfgeräten dieser Art ist es auch schon bekannt, die ausgesonderten gasförmigen Bestandteile beispielsweise durch Düsen ins Freie abzuführen.
  • Diese Maßnahme hatte aber wiederum den Nachteil, daß durch die ständig offenen Düsen ein Druckverlust und dadurch eine Verminderung der Förderleistung verursacht wurde. Um diesen Mangel abzustellen, wurde bereits vorgeschlagen, diese Düsen mit schwimmgesteuerten Ventilen zu versehen, wodurch diese Zapfgeräte noch komplizierter und teurer wurden. Diese Anlagen haben weiterhin den Nachteil einer begrenzten Wirkung, da sie nur dann einwandfrei arbeiten, wenn der Anteil an Gas- oder Luftblasen in der Flüssigkeit genügend groß ist, d. h., die im oberen Teil der Vorrichtungen angesammelten Gas- oder Luftmengen müssen so viel Flüssigkeit verdrängen, daß der Schwimmer tief genug absinken und somit die Belüftungsdüse weit genug öffnen kann. Bei kleineren Gasansammlungen öffnet das schwimmergesteuerte Ventil die Düse überhaupt nicht oder erst nach längerer Zeit. Inzwischen reißt die durch die Vorrichtung hindurchströmende Flüssigkeit Teile der angesammelten Gas- oder Luftmenge mit und fördert sie in das Durchflußmeßgerät, wo die Gasbestandteile mit vermessen werden. Dadurch entstehen Fehler, die vermieden werden müssen.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Erfindung dadurch vermieden, daß ein mit der Außenluft in Verbindung stehender, mit einem schwimmergesteuerten Ventil versehener Flüssigkeitsbehälter an das Absperrventilgehäuse angeschlossen ist und daß in der Verbindungsleitung ein mit einer Feder belasteter Kolbenschieber eingebaut ist, dessen Büchse durch eine axial zum Kolbenschieber angeordnete Bohrung mit einem Blendengehäuse in Verbindung steht, in dem eine schwenkbare Blende und eine das Blendengehäuse mit der Trennkammer verbindende Düse derart angeordnet sind, daß die Düse, die Blendenöffnung, die Bohrung und der Kolbenschieber eine gemeinsame Mittelachse haben.
  • Diese Erfindung hat den Vorteil, daß das Absperrventil sofort geschlossen wird, wenn die Zapfflüssigkeit Gasblasen enthält, da der den Kolbenschieber gegen die Wirkung der Feder in seiner Offenstellung haltende Staudruck des aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahles sofort zusammenbricht, wenn der Flüssigkeitsstrahl durch Gasblasen verwirbelt wird und die Lochblende so auslenkt, daß der Flüssigkeitsstrahl nicht mehr auf den Kolbenschieber einwirken kann. Auf diese Weise wird eine fehlerfreie und eichgerechte Messung der verzapften Flüssigkeit gewährleistet.
  • Weiterhin hat der Gasmeßverhüter nach der Erfindung den Vorteil eines sehr geringen Platzbedarfs, da große dem Messer vorgeschaltete Gefäße mit Trennwänden und Führungsrohren zur Beruhigung der Flüssigkeit überflüssig sind. Desgleichen sind Sammelräume für die abgeschiedenen Gas- und Luftblasen entbehrlich.
  • Gegenüber den bekannten Zentrifugalabscheidern hat die Erfindung den Vorteil geringer Herstellungskosten. Im Betrieb arbeitet der Gasmeßverhüter praktisch wartungsfrei und ohne jeden zusätzlichen Kraftaufwand.
  • Schließlich ergibt sich auch noch der Vorteil, daß das Gerät nach der Erfindung auch dann einwandfrei und zuverlässig arbeitet, wenn nur ein kleiner Anteil an Gas- und Luftblasen in der Flüssigkeit vorhanden ist. Dabei sinkt der Druck in der Förderleitung nicht ab, da nur eine einzige kleine Düse vorhanden ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird durch die Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 den Gegenstand der Erfindung in einem senkrechten Querschnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt des Gegenstandes der F i g. 1 in schematischer Darstellung beim Durchfluß einer blasenfreien Zapfflüssigkeit und F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 2 beim Durchfluß einer mit Gas- oder Luftblasen durchsetzten Zapfflüssigkeit.
  • Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist mit 1 die Trennkammer für gasförmige und flüssige Bestandteile bezeichnet, in die das von der Pumpe kommende Druckrohr 2 hineinragt. Über der Öffnung des Druckrohres 2 ist ein Prallblech 3 angeordnet, das die ausströmende Flüssigkeit nach unten umlenkt. Im unteren Teil der Trennkammer 1 ist eine Rohrleitung 17 angeschlossen, an die eine Absperrventilkammer 25 angeflanscht ist. Diese Absperrventilkammer wird durch eine Zwischenwand 24 in zwei Räume unterteilt.
  • Der untere Raum weist einen Anschlußstutzen 18 auf, an den das in der Zeichnung nicht dargestellte Meßgerät angeschlossen wird.
  • In der Zwischenwand 24 ist die Ventilstange 14 geführt, die eine axiale Bohrung 16 aufweist. Die Ventilstange 14 trägt an ihrem unteren Ende einen Ventilteller 15 und an ihrem oberen Ende einen Ventilkolben 28, der mit einer Manschette gegen das Gehäuse 25 abgedichtet ist. Über eine Verbindungsleitung 19 ist das Absperrventilgehäuse 25 an einen Flüssigkeitsbehälter 11 angeschlossen, der über ein Belüftungsrohr 12 mit der Außenluft in Verbindung steht und an seiner tiefsten Stelle ein schwimmergesteuertes Ventil 13 aufweist.
  • Das schwimmergesteuerte Ventil 13 öffnet eine nicht dargestellte Rücklaufleitung, welche mit dem Vorratsbehälter bzw. mit dem Sauganschluß der Förderpumpe verbunden ist, sobald der Flüssigkeitsstand im Behälter 11 ein bestimmtes Niveau überschreitet.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 11 ist außerdem durch eine Druckausgleichleitung 22 mit dem Raum zwischen dem Ventilkolbe 28 und der Zwischenwand 24 im Absperrventilgehäuse 25 verbunden.
  • In die Verbindungsleitung 19 ist ein von einer Feder 10 belasteter Kolbenschieber 7 eingebaut, der eine Ringnut 23 aufweist, die die Bohrungen 20 und 21 in der Kolbenbüchse 6 miteinander verbindet. Koaxial zum Kolbenschieber ist im unteren Boden der Kolbenbüchse 6 eine Bohrung 8 vorgesehen, die die Kolbenbüchse mit dem Blendengehäuse 26 verbindet.
  • In diesem Blendengehäuse 26 ist eine mit einer Öffnung 9 versehene Blende 5 verschwenkbar angeordnet. Am unteren Ende des Blendengehäuses 26 mündet die Düse 4, die in die Trennkammer 1 eingebaut ist, in das Blendengehäuse 26.
  • Die Düse 4, die Öffnung9 in der Blende 5, die Bohrung 8 in der Kolbenbüchse 6 und der Kolbenschieber 7 sind genau axial zueinander angeordnet.
  • In dem Mantel des Blendengehäuses 26 sind Öffnungen 27 vorgesehen, durch die das Blendengehäuse 26 mit dem Flüssigkeitsbehälter 11 in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende: Die Förderpumpe fördert durch das Rohr 2 Flüssigkeit in die Trennkammer 1. Die einströmende Flüssigkeit strömt gegen das Prallblech 3, wird dadurch nach unten umgelenkt und füllt nach und nach die Trennkammer. Unter dem Einfluß des Pumpendruckes wird ein Teil der Flüssigkeit durch die Düse 4 hindurchgepreßt und verläßt diese in einem scharf gebündelten Strahl. Diese Bündelung ist nur dann vorhanden, wenn die Flüssigkeit keine Gas- oder Luftblasen enthält. Der gebündelte Strahl geht durch die Öffnung 9 der Blende 5 hindurch und tritt durch die Bohrung 8 in die Kolbenbüchse 6 des Kolbenschiebers 7 ein. In der Kolbenbüchse 6 entsteht vor der Stirnfläche des Kolbens ein Staudruck, unter dessen Einfluß der Kolben 7 gegen die vorgespannte Feder 10 verschoben wird. Beim Verschieben des Kolbens 7 wird mittels der am Kolben angebrachten Ringnut 23 eine Verbindung zwischen den Bohrungen 20 und 21 der Kolbenbüchse hergestellt.
  • Gleichzeitig gelangt Flüssigkeit durch die Rohrleitung 17 zum Absperrventil 15 und durch die Bohrung 16 in der Ventilstange 14 vor den Ventilkolben 28 und in die Verbindungsleitung 19. Solange der Kolbenschieber 7 noch nicht unter der Einwirkung des Staudruckes in die Stellung verschoben worden ist, in welcher eine Verbindung der Bohrungen 20 und 21 hergestellt ist, herrscht in der Rohrleitung 17 vor dem Ventilteller 15 und in der Verbindungsleitung 19 vor dem Ventilkolben 28 der volle Pumpendruck. Da die Fläche des Ventilkolbens 28 größer ist als die Fläche des Ventiltellers 15 und da die Flüssigkeit vor dem Ventilkolben 28 noch nicht durch die Verbindungsleitung 19 abfließen kann, bleibt das Absperrventil geschlossen, und durch die Anschlußleitung 18 gelangt keine Flüssigkeit zum Meßgerät.
  • Erst nachdem durch die Verschiebung des Kolbenschiebers 7 unter dem Einfluß des Staudruckes über die Ringnut 23 eine Verbindung der Bohrungen 20 und 21 hergestellt worden ist, kann die Flüssigkeit vor dem Ventilkolben 28 in den drucklosen Flüssigkeitsbehälter 11 durch die Verbindungsleitung 19, die Bohrung 20, die Ringnut 23 und die Bohrung 21 abfließen. Dadurch vermindert sich der Druck vor dem Ventilkolben28, und das Ventil 15 wird unter der Wirkung des Überdruckes in der Rohrleitung 17 von seinem Sitz abgehoben. Die Durchflußmessung kann nunmehr beginnen.
  • Ist die zu messende Flüssigkeit mit Gas- oder Luftblasen durchsetzt, so tritt aus der Düse 4 kein gebündelter Strahl aus; vielmehr wird durch die sich entspannenden Gas- oder Luftblasen der Flüssigkeitsstrahl beim Austritt aus der Düse 4 heftig verwirbelt und prallt auf die bewegliche Blende 5 auf.
  • Die Blende 5 wird durch den Druck aus ihrer Normallage verschwenkt, wodurch die Öffnung 9 in der Blende 5 aus der Achse der Düse 4 und der Bohrung 8 in der Kolbenbüchse 6 ausgelenkt wird. Es gelangt somit keine Flüssigkeit mehr durch die Bohrung 8 hindurch vor den Kolbenschieber7, so daß dort der Staudruck zusammenbricht.
  • Der Kolbenschieber 7 bewegt sich unter Wirkung der vorgespannten Feder 10 in die Schließstellung, und die Verbindung zwischen den Bohrungen 20 und 21 wird unterbrochen (Fig. 3). Nunmehr kann aus der Verbindungsleitung 19 keine Flüssigkeit mehr austreten, und der volle Pumpendruck steht vor dem Ventilkolben 28. Dadurch wird das Absperrventil geschlossen, die Messung bleibt so lange unterbrochen, wie Gas- oder Luftblasen in der zu messenden Flüssigkeit enthalten sind. Erst nachdem die Ursache des Eintretens von Gas- oder Luftblasen in den Flüssigkeitsstrom beseitigt worden ist, kann die Anlage wieder in Betrieb genommen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gasmeßverhüter für Tankanlagen zur Abgabe flüssiger Kraftstoffe, bei denen in der zum Meßgerät führenden Rohrleitung ein vom Druck der Flüssigkeit gesteuertes Differential-Absperrventil eingebaut ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein mit der Außenluft in Verbindung stehender, mit einem schwimmergesteuerten Ventil (13) versehener Flüssigkeitsbehälter (11) an das Absperrventilgehäuse (25) angeschlossen ist und daß in der Verbindungsleitung (19) ein mit einer Feder (10) belasteter Kolbenschieber (7) eingebaut ist, dessen Büchse (6) durch eine axial zum Kolbenschieber (7) angeordnete Bohrung (8) mit einem Blendengehäuse (26) in Verbindung steht, in dem eine schwenkbare Blende (5) und eine das Blendengehäuse (26) mit der Trennkammer (1) verbindende Düse (4) derart angeordnet sind, daß die Düse (4), die Blendenöffnung (9), die Bohrung (8) und der Kolbenschieber (7) eine gemeinsame Mittelachse haben.
  2. 2. Gasmeßverhüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventilgehäuse (25) durch eine Zwischenwand (24) in zwei Räume unterteilt ist, die durch eine Bohrung (16) in der Ventilstange (14) miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Gasmeßverhüter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Ventilkolben (28) und der Zwischenwand (24) durch eine Druckausgleichleitung (22) mit dem Flüssigkeitsbehälter (11) verbunden ist.
  4. 4. Gasmeßverhüter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Blendengehäuse (26) eine einstellbare Feder und/ oder ein Zusatzgewicht an der Blende (5) angeordnet sind, durch die die Schwenkmöglichkeit der Blende (5) dem Betriebsdruck angepaßt werden kann.
  5. 5. Gasmeßverhüter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Spannung der Feder (10) im oberen Teil der Kolbenbüchse (6) eine Stellschraube angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636056A1 (fr) * 1988-09-02 1990-03-09 Schlumberger Ind Sa Dispositif de commande automatique d'une lance a hydrocarbure en fonction de la teneur en gaz de l'hydrocarbure
DE4041249C1 (de) * 1990-12-21 1992-02-27 Tankanlagen Salzkotten Gmbh, 4796 Salzkotten, De

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