DE828314C - Verbesserter Fluessigkeitsausgeber mit volumetrischem Zaehler - Google Patents

Verbesserter Fluessigkeitsausgeber mit volumetrischem Zaehler

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DE828314C
DE828314C DEE3011A DEE0003011A DE828314C DE 828314 C DE828314 C DE 828314C DE E3011 A DEE3011 A DE E3011A DE E0003011 A DEE0003011 A DE E0003011A DE 828314 C DE828314 C DE 828314C
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DE
Germany
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liquid
air
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meter
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Expired
Application number
DEE3011A
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English (en)
Inventor
Henri Boutillon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOUTILLON S A ETS
Original Assignee
BOUTILLON S A ETS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Verbesserter Flüssigkeitsausgeber mit volumetrischem Zähler Vorliegende Erfindung betrifft mit volumetrischem Zähler versehene Flüssigkeitsausgeber. Es ist bekaniit, daß bei diesen von einer Pumpe gespeisten Ausgebern diese volumetrischen Zähler immer mit einem zwischen der Pumpe und dem Zähler angebrachten Ltiftabscheider versehen sind, um die l.uft, die infolge einer Undichtheit in der Ansaugleitung oder aus irgendeinem anderen Grunde von der Pumpe angesaugt sein könnte, abzuführen und am Eintritt in den Zähler zu verhindern.
  • I)ie bis jetzt bekannten Luftabscheider konnten nicllt unter dein Zähler angeordnet xverden, da man befürchtete, daß der Zähler sich in den .\rbeitspausen durch die Schwerewirkung in den Luftalischeider entleereii könnte. Darum hat man den Luftabscheider stets oberhalb des Zählers aufgestellt, alter diese bezüglich der Betriebssicherheit vorteilhafte Anordnung hat bauliche STachteile. \-ie z. B. die folgenden: die Notwendigkeit, den Luftabscheider oberhalb des Zählers durch ein teures und Platz beanspruchendes Gerüst zu tragen; die in den Arbeitspausen möglichen Undichtigkeitsverluste durch die Stopfbüchse der aus dem Zähler austretenden Achse, da diese Stopfbüchse stets unter dem Gewichtsdruck der im Zähler befindlichen Flüssigkeit steht; im Fall eines Eingriffs in den Zähler aus Instandhaltungsgründen läuft die im Abscheider enthaltene Flüssigkeit aus und geht meistens verloren.
  • Vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Flüssigkeitsausgeber mit volumetrischem Zähler und Luftabscheider, der keinen der oben erwähnten Nachteile aufweist.
  • Dieser Ausgeber ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabscheider aus einem unterhalb des Zählers angeordneten Gefäß besteht, das keine Öffnung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels aufweist, und in welches die Ausströmleitung einer Speisepumpe für die Flüssigkeit von oben mündet, und das mit dem Zähler durch ein Rohr verbunden ist, das einerseits in das genannte Gefäß von unten durch ein Rückschlagventil und andererseits in den genannten Zähler durch eine selbsttätige Luftabführungsvorrichtung mündet, die unmittelbar am Eingang des Zählers angebracht ist, sodaß bei jeder Ingangsetzung die Luft abgeführt wird, die sich in diesem Rohr vielleicht angesammelt hat.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor. Die Zeichnung stellt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in lotrechtem Schnitt dar.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Ausgeber einen aus einem z. B. zylinderförmigen Getäß I bestehenden Luftabscheider, der durch einen hohlen Deckel 2 abgeschlossen ist. Die Flüssigkeit strömt in den genannten Deckel durch ein Rohr 3 ein, das an die Ausströmleitung einer beliebigen, nicht dargestellten volumetrischen Pumpe angeschlossen ist. Die Flüssigkeit passiert beim Einströmen in das Gefäß I ein Filter 4, das zwecks Reinigung durch eine mit einem Verschluß 5 versehene Öffnung zugänglich ist. Eine mittels einer Nadel 7 unter Wirkung eines Schwimmers 8 in bekanister Weise verschließhare Öffnung 6 erlaubt den Al)zug der von der Flüssigkeit geschiedenen Luft hz v. Gase.
  • Diese freiwerdende, mit mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen gemischteLuft gelangt in eineRückgcwinnuugskammer genannte Kammer 9. auf deren Grund sich die Flüssigkeitstropfen ansammeln, während die Luft in ebenfalls bekannter Weise durch ein Rohr 10 entweicht; die gesammelte Flüssigkeit jedoch fließt zur Ansaugseite der Pumpe oder zum Sammelbehälter durch ein Rohr 1 1 zurück, wenn ihr Spiegel hoch genug gestiegen ist, um einen Schwimmer 12 anzuheben. der ein Velltil 13 nach dem Rohr 1 1 öffnet.
  • Die gereinigte Flüssigkeit wird nach dem Zähler durch ein Rohr 14 gepumpt, das mit einem in der Nähe des Ahscheidergrundes angeordneten Rückschlagventil 15 versehen ist, das sich von unten nach oben öffnet.
  • Dieses Rohr 14 endet oben in einem Gefäß i6, dessen oberer Teil mit dem Zähler 17 durch ein geeignetes Ausströmrohr I8 in Verhindung steht, das derart gegen den Zähler zu ahsteigt, daß die untere Eintrittskante 19 dieses Rohres sich oberhalb des höchsten Teils des Innenraums des Zählers 17 Befindet. I)as Gefäß I6 ist oben durch einen Deckel 20 verschlossen, der mit einem in das Gefäß 16 hineinragenden Zylinder 21 versehen ist. Dieser unten offene Zylinder 21 besitzt eine oder mehrere kalilirierte Öffnungen 22, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
  • In dem genannten Zylinder 21 kann sich mit leichtem Spiel ein einen Kolben bildender zylinderförmiger Block 23 in lotrechter Richtung frei heneigen. Der Block 23 wird im Zylinder 21 z. B. durch einen Splint 2, festgehalten. Oben im Zylinder 21 führt eine zentrale Öffnung 25 in ein Rohr z6, dessen anderes Ende in die sogenannte Rückge vinnungskammer 9 mündet.
  • Die Abmessungen der Öffnungen 22 und der Öffnung 25 werden derart gewählt, daß einerseits der Druckverlust infolge des Luftdurchgangs durch diese Öffnungen sehr klein ist gegenüber dem zum Anlauf des Zählers benötigten l)ruel;; andererseits der infolge dieses Druckverlustes entsteh.llde l)ruckunterschied zwischen den beiden Stirnflächen des zylinderförmigen Blocks 23, der bei gleichen Durchströmungen im Fall des Durchströmens einer Flüssigkeit durch diese Öffnungen mehrere hundert Male größer ist als im Fall des Durchströmens von Luft oder Gas durch dieselben Öffnungen. nicht genügt, um den Block 23 beim Durchströmen von Luft bz v. Gas durch diese Öffnungen anzuheben, jedoch wohl heim I)urchströmen einer Flüssigkeit durch die genannten Öffnungen.
  • Beispielsweise werde als .kiihaltspunkt angegeben. daß im Fall der Ausgabe vou Benzin der Dichte o,72 mit einem Zylinder von 22 mm Durchmesser und einem Block von 42 g Gewicht gute Ergebnisse mit zwei Öffnungen 22 von je 12 mm Querschnitt und einer Öffnung 25 von 29 mm² Querschnitt für eine Ausgabe von 1000 bis 4000 1 je Stunde erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäße Norrichtung arbeitet wie folgt: Bei Ingangsetzung des pparates kann das Rohr 14 keine Flüssigkeit enthalten. wenn das Verschlußventil 15 nicht absolut dicht ist. Die von der nicht dargestellten Speisepumpe gelieferte Flüssigkeit strömt durch das Rohr 3 ein, passiert das Filter 4 und gelangt in das Gefäß 1, wobei sie in bekannter Weise von der allfällig in ihr enthaltenen Luft durch das Spiel des Schwimmers 8 und der Nadel 7 befreit wird; dann steigt die Flüssigkeit in dem Rohr 14 auf, wobei sie die Luft vor sich hertreibt. Diese Luft entweicht durch die Öffnungen 22.
  • Öffnung 25, Rohr 26. Kammer 9 und Rohr 10.
  • Während dieser Zeit ist bei den ollen angegebenen Querschnitten dieser Öffnungen der Druckverlust infolge des von den Öffnungen und der Luftahzugsleitung gebotenen Strömungswiderstands sehr viel geringer als der zum Anlauf des olumetrischen Zählers erforderliche Druck. und aus letzterem fließt keine Flüssigkeit aus.
  • Wenn nach der Luft die Flüssigkeit das Gefäß I6 erreicht, füllt sie es an und strömt nun ihrerseits durch die Öffnungen 22 und 25 weiter. Aber während der zylinderförmige Block 23 infolge seines Gewichts bei den gegel)enen Almessungen der Öffnungen 22 und 25 beim Durchstromen von Luft oder Gas nicht angehoben wurde, geschieht dies jetzt beim Durchströmen der Flüssigkeit infolge des sich zwischen seiner oberen und unteren Stirnfläche einstellenden Druckunterschiedes, verursacht durch den Druckverlust der Flüssigkeit beim Durchströmen der kalibrierten Öffnungen 22. Dann wird die Entweichöffnung 25 geschlossen und bleil)t es während der Flüssigkeitsausgabe. Wenn das Rohr 14 sich infolge unvollkommener Dichtheit des Ventils 15 in den Arbeitspausen in den Abscheider entleert, bleibt der Zähler 17 durch die Schwelle 19 mit Flüssigkeit gefüllt, und die im Rohr 14 und Gefäß I() enthaltende Luft wird bei der folgenden Ingangsetzung abgeführt, bevor der volumetrische Zähler anläuft.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, die nur beispielsweise gebracht wurde.
  • PATENTANSPRCHE: I. Flüssigkeitsausgeber mit Luftabscheider und volumetrischem Zähler (17), dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabscheider aus einem unterhalb des Zählers angeordneten Gefäß (I) besteht, das keine Offnung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels aufweist, und in welchem oben die Ausströmleitung (3) einer Speisepumpe für die Flüssigkeit mündet, und das mit dem genannten Zähler (17) durch ein Rohr (14) ver hunden ist, das einerseits in dieses Gefäß (l) nahe seinem Grunde durch ein Rückschlagventil (15) und andererseits in den genannten Zähler durch eine selbsttätige Luftalführun'svorrichtung mündet, die unmittell>ar vor dem Eingang in den Zähler angeordnet ist, um bei jeder Ingangsetzung des Zählers die Luft wegzuschaffen, die sich in diesem Rohr (I4) angesammelt haben könnte.

Claims (1)

  1. 2. Flüssigkeitsausgeber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte selbsttätige Luftabführungsvorrichtung ein wenig höher als die Eintrittsöffnung (I8) des volumetrischen Zählers (17) angeordnet ist und mit ihm ül>er eine Schwelle (19) kommuniziert. welche die Flüssigkeit im Zähler (I7) sell>st dann zurückhält. wenn die Luftabführungsvorrichtung sich von Flüssigkeit entleert.
    3. Fl üssigkei tsatisgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die genannte Luftabführungsvorrichtung eine AuslaR-hoffnung (25) besitzt, die von einem Verschlußorgan (23) verschlossen werden kann, das durch die Wirkung der Flüssigkeit, aber nicht durch die Wirkung der Luft zur Schließung veranlaßt wird.
    4. Flüssigkeitsausgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verschlußorgar. ein zylinderförmiger Schwimmer (23) ist, der sich frei in einem lotrechten Zylinder (2I) bewegen kann, der unten in den Innenraum der Luftabführungsvorrichtung (16) frei mündet und oben mit der Auslaßöffnung (25) in Verbindung steht, wobei kalibrierte Offnungen (22) den oberen Teil des Zylinders (21) ebenfalls mit dem Innenraum der Luftabführungsvorrichtung (16) derart verbinden, daß der Druckverlust des die genannten Öffnungen (22) durchströmenden Mediums einen Druckunterschied erzeugt, der auf das Verschlußorgan (23) von unten nach oben einwirkt, wobei die Abmessungen der Öffnungen (22) und das Gewicht des genannten, einen Kolben bildenden Verschlußorgàns (23) derart bemessen werden, daß dieser Druckunterschied kleiner als das Gewicht des Verschlußorgans (23) ist, wenn das durchströmende Medium gasförmig ist, alter größer, wenn es flüssig ist.
    5. Flüssigkeitsausgeber nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, im ol>eren Teil des das Verschlußorgan (23) umschließenden Zylinders (2I) angebrachten Öffnungen (22) und die Auslaßöffnung (25) derart bemessen sind, daß der Auslaß der der Ankunft der Flüssigkeit vorangehenden Luft mit einem Druckverlust erfolgt, der kleiner ist als der für den Anlauf des volumetrischen Zählers (17) benötigte Mindestdruck.
DEE3011A 1949-12-01 1950-11-19 Verbesserter Fluessigkeitsausgeber mit volumetrischem Zaehler Expired DE828314C (de)

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DE (1) DE828314C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2335238A1 (de) * 1973-07-11 1975-01-30 Sening Fa F A Einrichtung zum abscheiden gasfoermiger medien aus fluessigkeiten
FR2455705A1 (fr) * 1979-05-04 1980-11-28 Pernin Const Meca Purgeur bloqueur pour dispositif de distribution de liquide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2335238A1 (de) * 1973-07-11 1975-01-30 Sening Fa F A Einrichtung zum abscheiden gasfoermiger medien aus fluessigkeiten
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