DE2648058C2 - Vorrichtung zum Entgasen und Messen einer begrenzten Menge Flüssigkeit während des Verpumpens - Google Patents
Vorrichtung zum Entgasen und Messen einer begrenzten Menge Flüssigkeit während des VerpumpensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0063—Regulation, control including valves and floats
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/08—Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die NL-OS 71 13 831 zeigt eine Vorrichtung dieser Art.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß eine beherrschbare und dadurch
genauere Messung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der
Niveauindikator mit einem Zeitrelais verbunden ist und daß die Flüssigkeitszufuhr derart ausgebildet ist, daß bei
eintretender Flüssigkeit eine möglichst geringe Turbulenz verursacht wird. Dadurch wird der Raum oberhalb
des Arbeitsniveaus der Flüssigkeit während des Verpumpens viel kleiner als bei der bekannten Vorrichtung.
so daß Unterschiede im Gasgehalt, z. B. Luft, der Flüssigkeit beim Verpumpen schneller zu einer Druckerhöhung
in dem Gasraum des Gasabtrennungsgefäßes führen. Diese auch bei niedrigeren Gasgehalten der Flüssigkeit
wahrnehmbaren Druckerhöhungen bieten die Möglichkeit, während des Verpumpens zu einer sekundären
Feinregulierung der Gasabfuhr zu gelangen,
Die Vorrichtung läßt sich z. B. bei einem sogenannten »Milchsammeidienst« vorteilhaft anwenden, wobei ein
Tankwagen mit einem Schlauch an einem Milchvorratsbehälter angeschlossen wird, diesen entleeren und über
das Gasabtrennungsgefäß und den Durchflußmengenmesser in den Flüssigkeitsvorratsbehälter des Tankwagens
pumpen kann. Sowohl mit Rücksicht auf die Qualität der verpumpten Flüssigkeit als auch auf die daraus
hergestellten Produkte (Geschmackseigenschaften) und deren Herstellung (Anbrennen während der Sterilisation)
sowie auch im Hinblick auf die Genauigkeit der zur Zahlung bestimmenden Messung ist es erwünscht, daß
möglichst wenig Luft in der Flüssigkeit mitgeführt wird und eine möglichst geringe Menge Flüssigkeit in der
Anlage zurückbleibt.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Gasabtrennungsgefäß mit einem Systern
aus einem mechanischen Schwimmer und einer durch diesen abschließbaren zweiten Gasabfuhr versehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die Flüssigkeitszufuhr tangential ist, wird die Flüssigkeitszufuhrleitung
über eine Strecke in das Gasabtrennungsgefäß geführt und entsprechend der Wand des
Gasabtrennungsgefäßes gebogen, wobei die Zufuhröffnung rechtwinklig mit der längsten Seite parallel zu der
Vertikalen abgeflacht ist
Weil das Arbeitsniveau so hoch eingestellt ist läßt sich das Gasabtrennungsgefäß in einfacher Weise mit
einem System versehen, welches aus einem Schwimmer und einer durch diesen beim Schwimmer auf dem sich
auf Arbeitsniveau befindenden Flüssigkeitsniveau abschließbaren zweiten Gasabfuhr besteht Dieses System
wird im folgenden nocl) näher erläutert werden.
Selbstverständlich ist man auf die Anwendung eines Schwimmers nicht beschränkt; es eignet sich hierfür im
Prinzip jedes andere, auf geringe Flüssigkeitsniveauunterschiede ansprechende Organ zum öffnen und Schließen
einer Entlüftungsöffnung, z. B. eine durch Zwischenschaltung von Elektroden gesteuerte Entlüftung.
Durch die Möglichkeit, daß auch beim Verpumpen Gas aus dem Gasabtrennungsgefäß abgeführt werden kann,
braucht ein plötzlich erhöhter Gasgehalt in der verpumpten Flüssigkeit, z. B. beim Auftreten einer Leckage,
nicht zu einer Zunahme des Gasgehaltes der abgeführten Flüssigkeit zu führen, wodurch eine genauere
Messung erreicht wird, die währenü des gesamten Pumpvorganges aufrechterhalten werden kann.
Beim Arbeiten mit einem nahe der Flüssigkeitszufuhr liegenden Meß- und Arbeitsniveau ist zu berücksichtigen,
daß das geringere Gasvolumen oberhalb der Flüssigkeit eher ein Wiedereintreten des oben vorhandenen
Gases in die Flüssigkeit verursacht, wenn die Flüssigkeitsoberfläche stark turbulent ist. Daher ist die Flüssigkeitszufuhr
derart anzupassen, daß die in das Gasabtrennungsgefäß eintretende Flüssigkeit eine möglichst
geringe Turbulenz verursacht. In denjenigen Fällen, in
welchen es sich um Vorrichtungen mit großer Pumpkapazität handelt kann es erwünscht sein, das Meß- und
Arbeitsniveau bis oberhalb der Flüssigkeitszufuhr in dem Gasabtrennungsgefäß zu verschieben, so daß die
eingeführte Flüssigkeit unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche eintritt und die Kraft der eintretenden Flüssigkeit
dadurch abgeschwächt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anhand der Zeichnung schematisch erläutert.
An eine Milchzufuhrleitung 1 des Gasabtrennnungsgefäßes 2 ist eine nicht gezeigte Pumpe angeschlossen,
die über einen Schlauch mit einem Milchvorratsbehälter eines Bauernhofes verbunden ist. In dem Gasabtrennungsgefäß
2 befindet sich stets eine minimale Flüssig-
bö keitsmenge mit dem Minimumniveau 3, bei welchem der
Pumpzyklus einsetzt, während der Dreistellungsschahcr
4 in der Stellung Il steht. Der Abschlicßcr 5 ist geöffnet,
während der Abschließer 6 geschlossen ist. Beim Ein-
schalten der Pumpe gelangt die Milch über die Flüssigkeitszufuhrleitung
1 in das Gasabtrennungsgefäß 2. Weil der Abschließer 6 geschlossen ist, steigt das Flüssigkeitsniveau
und das Zeitrelais 8 mit dem Niveau-Indikator, welcher jeder beliebiger Art sein kann, im vorliegenden
Falle jedoch ein Schwimmer 9 ist, schaltet beim Erreichen des in kurzem Abstand oberhalb des Minimumniveaus
3 liegenden Niveaus 7 ein nicht gezeigtes Zeitrelais ein. Dieses Zeitrelais ist auf eine bestimmte
Zeit derart eingestellt, daß beim Ablauf derselben das Flüssigkeitsniveau bis auf das Meßniveau II angestiegen
ist. Während des Ansteigens des Flüssigkeitsniveaus entweicht die in dem Gaoabtrennungsgefäß 2 bereits
vorhandene Luft und die weiter noch abgetrennte Luft über den Anschließer 5 und die Gasabfuhrlehung 18, die
vorzugsweise in den Behälter 16 des Milchsammeitankwagens mündet, wobei beim Erreichen des Meßniveaus
11 die magnetisch gesteuerte Ventilklappe 10 den Abschließer 5 in die Schließstellung und den Abschließer 6
in die Offenstellung überführt In diesem Zeitpunkt steht der Luftraum oberhalb der Flüssigkeit nur noch über
den mechanischen Schwimmer 13 und der durch diesen abschließbaren zweiten Gasabfuhr mit der Atmosphäre
in Verbindung. Das Flüssigkeitsniveau steigt über eine weitere kurze Strecke auf ein Niveau an, bei dessen
Erreichen auch der auf dem FIQssigkeitsniveau schwimmende mechanische Schwimmer 13 die zweite Gasabfuhrleitung
schließt Das Flüssigkeitsniveau steigt dann wieder über eine kurze Strecke an, wodurch oberhalb
der Flüssigkeit ein Druck aufgebaut wird, der beim Erreichen des Arbeitsniveaus 12 so hoch geworden ist, daß
er zusammen mit dem Flüssigkeitsdruck in dem Gasabtrennungsgefäß 2 den Widerstand des Durchflußmengenmessers
14, des Abschließers 6, des Rückschlagventils 15 sowie den Flüssigkeitsgegendruck in dem Behälter
16 und den Leitungswiderstand überwindet, so daß die entgaste Milch in den Behälter 16 strömen kann. In
der Zeichnung befinden sich das Meßniveau 11 und das
Arbeitsnivea" 12 unterhalb der Flüssigkeitszufuhr. Dies muß nicht so sein. Es kann unter Umständen sogar erwünscht
sein, daß beide Niveaus 11, 12 oberhalb der Flüssigkeitszufuhr eingestellt werden. Wenn beim Verpumpen,
z. B. infolge einer Leckage, zusätzliche Luft zusammen mit der verpumpten Milch in das Gasabtrennungsgefäß
2 gelangt, sammelt sich dhse Luft oberhalb der Flüssigkeit, wodurch der Druck in dem Gasabtrennungsgefäß
2 wieder ansteigt,das Flüssigkeitsniveau abgesenkt wird und dadurch der mechanische Schwimmer
13 die zweite GasabfuhrlviHung öffnet, so daß diese zusätzliche
Luftmenge entweichen kann. Das Flüssigkeitsniveau kanr? dann wieder ansteigen, der mechanische
Schwimmer 13 schließt wieder und der Gleichgewichtszustand mit der Flüssigkeit auf Arbeitsniveau 12 ist wieder
hergestellt.
Am Ende des Pumpvorganges wird aus dem Milchvorratsbehälter
am Bauernhof immer mehr Luft mit dem zur Neige gehenden Milchvorrat mitverpumpt, so
daß soviel mehr Luft bzw. soviel weniger Milch in das Gasabtrennungsgefäß 2 gelangt, daß das Flüssigkeitsniveau
trotz des Entweichens einer geringen Luftmenge über den mechanischen Schwimmer 13 ganz auf das
Minimumniveau 3 abgesenkt wird. Beim Erreichen dieses Minimumniveaus 3 öffnet das Zeitrelais 8 über die
magnetisch gesteuerte Ventilklappe 10 den Abschließer 5 und schließt wieder den Abschließer 6. Der gesamte
Überdruck fällt plötzlich, -,o daß die Messung plötzlich
beendet wird. Wenn aus irgendeinem Grunde nach Beendigung des Pumpzyklus noch eine Restmenge Milch
in das Gasabtrennungsgefaß 2 gelangt, z. B. beim Weghängen
des von dem Milchvorratsbehälter am Bauernhof losgekuppelten Schlauches, so kann auch nur eine
kleine Menge Milch den Schwimmer 9 auf das Niveau 7 anheben, weil dieser in dem Bodenteil mit kleinem
Durchmesser angeordnet ist. Dadurch wird das Zeitrelais 8 in Betrieb gesetzt und nach der eingestellten Zeit
der Abschließer 5 erneut geschlossen bzw. der Abschließer 6 geöffnet Hierdurch wird wieder in dem Gasabtrennungsgefäß
2 ein Druck aufgebaut, der schließlich die kleine Restmenge Milch aus dem Gasabtrennungsgefaß
2 herausdrückt und mißt, woraufhin ein Signal zum Stillsetzen der Pumpe gegeben werden kann.
Die Reinigung des Gasabtrennungsgefäßes 2 kann wie folgt durchgeführt werden:
Die Reinigung des Gasabtrennungsgefäßes 2 kann wie folgt durchgeführt werden:
Der Dreistellungsschalter 4 wird in die Stellung I gebracht, wodurch das Zeitrelais 8 und die magnetisch
gesteuerte Ventilklappe 10 kurzgeschlossen werden. Dadurch bleibt der Abschließer 6 geschlossen und der
Abschließer 5 geöffnet. Die Reinigungsflüssigkeit wird
dann in den Abscheider gepumpt und wegen des kurzgeschlossenen Steuermechanismus bleiben die Abschließer
5 und 6 in ihrer eingestellten Lage. Hierdurch kann die Reinigungsflüssigkeit das gesamte Gasabtrennungsge.*äß
2 auffüllen und über die Gasabfuhrleitung 18 in den Behälter 16 entweichen. Dann wird der Dreistellungsschalter
4 in die Stellung II gebracht, wodurch der Abschließer 5 geschlossen und der Abschließer 6
geöffnet wird, so daß auch die Flüssigkeitsabfuhrleitung.
der Durchflußmengenmesser 14, der Abschließer 6 und das Rückschlagventil 15 gereinigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Entgasen und Messen einer begrenzten Menge Flüssigkeit während des Verpumpens,
bestehend aus einem Gasabtrennungsgefäß, das einen Bodenteil mit einem in bezug auf den
Oberteil stark verkleinerten Durchmesser aufweist, einer Flüssigkeitszufuhrleitung, einer oberhalb der
Flüssigkeitszufuhr liegenden Gasabfuhrleitung mit elektrisch betätigbarem Abschließer, einer vom Bodenteil
zu einem Durchflußmengenmesser führenden Flüssigkeitsabfuhrleitung mit elektrisch betätigbarem
Abschließer und einem Niveauindikator zur Steuerung der Abschließer, der in dem Bodenteil mit
stark verkleinertem Durchmesser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauindikator
mit einem Zeitrelais (8) verbunden ist und daß die Flüssigkeitszufuhr derart ausgebildet ist, daß
bei eintretengier Flüssigkeit eine möglichst geringe Turbulenz verursacht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasabtrennungsgefäß (2) versehen
ist mit einem System aus einem mechanischen Schwimmer (13) und einander durch diesen abschließbaren
zweiten Gasabfuhr.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitszufuhr tangential ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitszufuhrleitung (1) über eine Strecke in das Gasabtrennungsgefäß (2) geführt und
entsprechend dir Wand des Gasabtrennungsgefäßes
(2) gebogen ist, wobei die Zy^uhröffnung rechtwinklig
mit der längsten Seite parallel zu der Vertikalen abgeflacht ist.
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GB (1) | GB1568076A (de) |
NL (1) | NL7607497A (de) |
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DE2931003A1 (de) * | 1978-08-02 | 1980-02-21 | Jan Bij De Leij Doeke | Verfahren und vorrichtung zum waehrend des transports entgasen einer zu messenden begrenzten volumenmenge fluessigkeit |
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GB1568076A (en) | 1980-05-21 |
FR2357290B1 (de) | 1981-02-13 |
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