DE2933582C2 - Vorrichtung zum diskontinuierlichen Vermengen einer zu verdünnenden Flüssigkeit auf eine vorgegebene Konzentration in einer Verdünnungsflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum diskontinuierlichen Vermengen einer zu verdünnenden Flüssigkeit auf eine vorgegebene Konzentration in einer Verdünnungsflüssigkeit

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Description

verdünnende Flüssigkeit mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes 1.
Es ist ein Verdünnungstrog 4 vorgesehen, der im oberen Teil geöffnet ist, und der unterhalb des Dosiergefäßes 1 Hegt, so daß der Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog 4 stets unterhalb des Flüssigkeitspegels im Dosiergefäß 1 liegt Eine Entleeningsleitung 5 verbindet den unteren Teil des Verdünnungstrogs 4 mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes 1. Das untere Ende der Entleerungsleitung 5 ist mit einem Rückschlagventil 6 versehen, welches das Eindringen der im Verdünnungstrog 4 befindlichen Flüssigkeit in die Entleeningsleitung 5 verhindert, jedoch den Abfluß einer in der Entleeningsleitung 5 befindlichen Flüssigkeit in den Verdünnungstrog 4 gestattet Dieser Verdünnungstrog 4 ist mit einer Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels versehen, die z. B. in Form eines Schwimmer? 10 ausgeführt ist, der zwischen einer unteren Grenzstellung 10' und einer oberen Grenzstellung 10" schwenkbar angeordnet ist, die dem unteren bzw. dem oberen Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog entspricht In diesen beiden äußersten Stellungen lö' und 10" steuert der Schwimmer 10 auf eine weiter unten im einzelnen beschriebene Weise ein Einlaßventil für den Verbindungstrog 4 sowie eventuell weitere Teile, die ebenfalls weiter unten im einzelnen beschrieben werden. Eine geeignete Einrichtung, wie z. B. eine Pumpe 7, ermöglicht die Entleerung des Inhalts des Verdünnangsirogs 4 in eine Anlage, weiche die in diesem Verdünnungstrog 4 erhaltene verdünnte Flüssigkeit verwendet Diese Anlage kann ein Wasserverteilungssystem, ein Schwimmbecken usw. sein, falls die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verdünnung von Chlorwasser auf eine vorbestimmte Konzentration verwendet wird.
Der Verdünnungstrog 4 wird in seinem oberen Teil mit einer VerHünnungsflüssigkeit über eine Zufuhrleitung 8 gespeist, in die ein Ventil 9 eingebaut ist Dieses Ventil 9 wird, wie weiter oben erwähnt über die Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels gesteuert, mit der der Verdünnungstrog 4 versehen ist also z. B. durch den Schwimmer 10. Wenn der Schwimmer 10 in seine untere Grenzstellung 10' absinkt betätigt er die Öffnung des Ventils 9. Umgekehrt bewirkt er das Schließen dieses Ventils, wenn er in seiner oberen Grenzstellung 10" eintrifft Diese Steuerung kann durch jedes geeignete Übertragungsmittel erfeigen. So kann z. B. das Ventil 9 ein Schwimmerventil sein, dessen Schwimmer der Schwimmer JO ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das Ventil 9 ein Magnetventil, bei dem der Stromfluß in der Erregerspule das Öffnen des Ventils bewirkt, und der Schwimmer 10 steuert dieses Magnetventil dadurch, daß er beim Eintreffen in seiner unteren Grenzstellung 10' den Stromkreis der Erregerspule schließt, was das öffnen des Ventils 9 bewirkt, und daß er beim Eintreffen in seiner oberen Grenzstellung 10" den Stromkreis der Erregerspule öffnet, was das Schließen des Ventils 9 bewirkt.
In der Zufuhrleitung 8 befindet sich nach dem Ventil 9 in Strömungsrichtung der Verdünnungsflüssigkeit gesehen, d. h. zwischen diesem Ventil 9 und dem Ende der Zufuhrleitung 8, das über dem Verdünnungstrog 4 mündet, eine Wasserstrahlpumpe 11. Diese Wasserstrahlpumpe 11 wird durch die Vr-dünnungsflüssigkeit betrieben, die die Zufuhrleitung 8 durchfließt, und diese Wasserstrahlpumpe ist mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes 1 über eine Saugleitunj, ?.? verbunden.
Die beschriebene Anlage arbeitet auf folgende Weise:
Wenn die verdünnte Flüssigkeit aus dem Verdünnungstrog 4 mit Hilfe der Pumpe 7 entnommen wird, sinkt der Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog 4, bis der Schwimmer 10 sich in seiner unteren Grenzstellung 10' befindet Beim Eintreffen in dieser unteren Grenzstellung schließt der Schwimmer 10 den Steuerkreis des Magnetventils 9 und bewirkt damit die öffnung dieses Magnetventils und die Speisung des Verdünnungstrogs
4 mit Verdünnungsflüssigkeit über die Zuführleitung 8. Das Eintreffen des Schwimmers 10 in der unteren
ίο Grenzstellung 10' kann auch das Abschalten der Pumpe 7 bewirken, so daß der Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog 4 wieder ansteigt
Sobald das Öffnen des Ventils 9 das Fließen der Verdünnungsflüssigkeit in der Zufuhrleitung 8 ermöglicht tritt die Wasserstrahlpumpe 11 in Tätigkeit und erzeugt einen gewissen Sog im Dosiergefäß 1 über die Saugleitung 12. Die Erzeugung dieses Sogs b^rirkt das Ansaugen der im Behälter 2 enthaltenen zu verdünnenden Flüssigkeit über die Entnahmeleitung 3 in das Dosiergefaß 1. Da im übrigen das Rückschlagventil 6 durch den Unterdruck im Dosiergefäß 1 geschlossen gehalten wird, sarcpielt sich die auf diese Weise angesaugte zu verdünnende Flüssigkeit in der Entleeningsleitung 5 und im Dosiergefäß 1, bis in diesem ein vorbestimmter Pegel erreicht wird. Wenn dieser vorbestimmte Pegel erreicht ist schließt eine Einrichtung, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird und mit der das Dosiergefä£ ί verscher, ist die Entnahmeleitung 3 oder die Saugleitung 12, so daß der Zustrom der zu verdünnenden Flüssigkeit aus dem Behälter 2 in das Dosiergefäß 1 unterbrochen wird, obwohl der Sog im oberen Teil des Dosiergefäßes 1 oberhalb des Flüssigkeitspegels weiterhin anhält, so daß diese Flüssigkeit nicht durch die Entleerungsleitung 5 und das Rückschlagventil 6 in den Verdünnungstrog 4 entweichen kann. Der Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog 4 steigt jedoch weiter, bis der Schwimmer 10 seine obere Grenzstellung 10" erreicht In diesem Augenblick öffnet der Schwimmer 10 den Steuerkreis des Magnetventils 9 und bewirkt somit das Schließen dieses Ventils. Die Verdünnungsflüssigkeit hört auf, in die Zufuhrleitung 8 zu strömen und den Verdünnungstrog 4 zu speisen. Gleichzeitig hört die Wasserstrahlpumpe 11 auf zu arbeiten, und die Außenluft dringt durch das Ende der Zufuhrleitung 8 in die Wasserstrahlpumpe 11, in die Saugleitung 12 und in den oberen Teil'des Dosiergefäßes 1 ein, was das Ausströmen der im Dosiergefcß 1 und in der Entleerungsleitung
5 enthaltenen zu verdünnenden Flüssigkeit über die Entleerungsleitung 5 und aas Rückschlagventil 6 in den
so Verdünnuiigstrog 4 bewirkt. Man kann dann erforderlichenfalls erneut verdünnte Flüssigkeit aus dem VerdCnnungstrog 4 über die Pumpe 7 entnehmen. Auf diese Weise wird zwischen zwei Entnahmevorgängen bis zum unteren Flüssigkeitsstand im Verdünnungstrog 4 ein bestimmtes Volumen ;Jer Verdünnungsflüssigkeit in den Verdünnungs'rog eingebracht, das den Inhalt des Verdünnüngströgs zwischen seinem Unteren und seinem oberen Füllpegel entspricht und dazu wird in den gleichen Verdünnungstrog ein bestimmtes Volumen der zu verdünnenden Flüssigkeit eingebracht, das sich im Dosiergefäß 1 und in de/ Entle^rungsleitung 5 angesammelt hat. Die Mischung dieses bestimmten Volumens der Verdünnungsflüssigkeit mit dem bestimmten Volumen der zu verdünnenden Flüssigkeit im Verdünnungstrog 4 hat die Verdünnung der zu verdünnenden Flüssigkeit auf eine vorbestimmte Konzentration zur Folge. Somit entspricht die beschriebene Vorrichtung dem vorgegebenen Zweck, nämlich der Verdünnung einer
Flüssigkeit auf eine vorgegebene Konzentration in ein ;r anderen Flüssigkeit.
Unter Bezugnahme auf drei nicht einschränkende Ausführungsbeispiele wird nunmehr beschrieben, wie die Füllung des Dosiergeräts 1 auf ein vorbestimmtes Volumen begrenzt werden kann.
Ein erstes Mittel für die Einfüllbegrenzung ist schematisch in F i g. 2 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, liegt ein Rückschlagventil 13 gegen die öffnung der Entnahmeleitung 3 im Deckel des Dosiergefäßes 1 unter der Einwirkung eines Schwimmers 14 an, wenn der Flüssigkeitspegel im Dosiergefäß 1 eine bestimmte Höhe erreicht. Die auf diese Weise schematisch dargestellte Einrichtung kann praktisch aus einem handelsüblichen Schwimmerventil bestehen, jedoch unter der Einschränkung, dsß ein solches Schwimmerventil dsr Kcrrcsicns- oder Oxydationswirkung der zu verdünnenden Flüssigkeit widerstehen muß, wenn diese z. B. konzentriertes Chlorwasser ist
Ein zweites Mittel für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes 1 ist in F i g. 3 dargestellt. Hier sind zwei Elektroden 15 und 16 druckdicht durch den Decke! des Dosiergefäßes 1 geführt. Die unteren Enden dieser Elektroden sind auf die für die Füllung des Dosiergefäßes 1 vorbestimmte Höhe eingestellt. Diese Elektroden 15 und 16 sind an einen Steuerkreis 17 angeschlossen, der von einer elektrischen Energiequelle gespeist wird und in den die Erregerspule eines Magnetventils 15 geschaltet ist, das in die Saugleitung 12 eingebaut ist, welche die Wasserstrahlpumpe 11 mit dem oberen Teil des Dosiergefäßes 1 verbindet. Wenn die Fällung des Dosiergefäßes 1 mit der zu verdünnenden Flüssigkeit einen vorbestimmten Pegel erreicht, kommt diese Flüssigkeit, die als stromjeitend angenommen wird, in Berührung mit den unteren Enden der Elektroden 15 und 16 und stellt somit eine elektrische Verbindung zwischen diesen Elektroden her, wodurch der Stromkreis 17 geschlossen und die Erregung der Spule des Magnetventils 18 bewirkt wird, woraufhin dieses Magnetventil geschlossen und die Füllung des Dosiergefäßes 1 mit der zu verdünnenden Flüssigkeit durch Ansaugen durch die Entnahmeleitung 3 unterbrochen wird. Wenn der Schwimmer 10 im Verdünnungstrog 4 seine obere Grenzstellung SO" erreicht und, wie beschrieben, die Stromzufuhr zum Magnetventil 9 unterbricht und dadurch das Schließen des Ventils bewirkt, unterbricht er gleichzeitig die Stromzufuhr zum Elektroventil 18 und bewirkt somit das öffnen dieses Ventils, so d&3 die Umgebungsluft durch das Ende der Zufuhrleitung 8 über die Wasserstrahlpumpe 11 und die Saugleitung 12 in den oberen Teil des Dosiergefäßes 1 eindringen kann. Infolgedessen kann sich die zu verdünnende Flüssigkeit, die im Dosiergefäß 1 und in der Leitung enthalten ist durch diese Leitung 5 und durch das Rückschlagventil 6 in den Verdünnungstrog 4 entleeren.
Es ist zu beachten, daß diese in F i g. 3 gezeigte Lösung nur dann anwendbar ist, wenn die zu verdünnende Flüssigkeit elektrisch leitend ist, und die Elektroden 15 und 16 müssen einer eventuellen Korrosions- oder Oxydationswirkung dieser zu verdünnenden Flüssigkeit standhalten. Ebenfalls zu beachten ist, daß das Magnetventil 18 anstatt in die Saugleitung 12 in die Eninahmeleitung 3 eingebaut werden könnte, doch muß in diesem Fall das Magnetventil einer eventuellen Korrosionsoder Oxydationswirkung der zu verdünnenden Flüssig- keit standhalten, was nicht nötig ist. wenn das Magnetventil 18 in die Saugleitung 12 eingebaut ist
F i g. 4 zeigt eine ausschließlich statische Lösung für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes 1. Bei dieser Lösung weist die Sauglcitung 12, die den oberen Teil des Dosiergefäßes 1 mit der Wasserstrahlpumpe 11 verbindet, beim Austritt aus dem Dosiergefäß I einen vertikalen Zweig 12' auf, dessen Höhe so festgelegt ist, daß die zu verdünnende Flüssigkeit, die in das Dosiergefäß 1 durch die Wasserstrahlpumpe 11 eingesaugt wird, das obere Ende dieses vertikalen Zweiges 12' nicht erreichen kann.
Wenn H den maximalen Unterdruck darstellt, der von der Wasserstrahlpumpe 11 erzeugt werden kann, und Λ den Flüssigkeitspegel der zu verdünnenden Flüssigkeit im Behälter 2 angibt, während h 2 der Höhe des Deckels des Dosiergefäßes 1 entspricht, gemessen vom gleichen Ausgangspunkt wie der Pegel h, und h 1 die Höhe der zu verdünnenden Flüssigkeit im vertikal**** 7wpio to* H*»r Saugleitung 12 darstellt, ergibt sich:
Al - H + h- Λ2
Die Höhe des vertikalen Zweiges 12' muß demnach größer sein als dem Höchstwert von h 1 entspricht, der erreicht wird, wenn der Pegel Λ im Behälter 2 seinerseits eirfen Höchstwert hm erreicht, der dem vollen Füllstand des Behäj· ers 2 entspricht.
Wie sich aus der obigen Gleichung ergibt, hängt die Höhe h 1 der zu verdünnenden Flüssigkeit im vertikalen Zv/eig 12' vom Pegel h der Flüssigksit im Behälter 2 ab. Nun kann h 1 um einen Betrag hm schwanken, je nachdem ob der Behälter 2 vollgefüllt oder im Gegenteil völlig leer ist Da jedoch der Querschnitt des vertikalen Zweiges 12' bewußt äußerst gering gewählt wurde, ist die der Höhenänderung hm der zu verdünnenden Flüssigkeit im vertikalen Zweig 12' entsprechende Volumenänderung vernachiässigbar im Verhältnis zum wesentlich größeren Gesamtvolumen, das aus dem Dosiergefäß 1 und der Entleerungsleitung 5 besteht. Demzufolge gestattet das ausschließlich statische Mittel, das eben unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben wurde, mit ausreichender Genauigkeit die Bestimmung des Volumens der zu verdünnenden Flüssigkeit, das anschließend in den Verdünnungstrog 4 eingeführt wird. Der Vorteil dieses statischen Mittels ist offensichtlich, daß seine Arbeitsweise besonders zuverlässig ist und seine Anpassung an korrosive Flüssigkeiten keine besonderen Probleme aufwirft.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung des Zwecks der Erfindung und haben keinerlei einschränkenden Charakter, so daß jegliche andere Lösung im Rahmen der Patentansprüche angewandt werden kann. Insbesondere ist es möglich:
— wenn die Erfordernisse der Versorgung der die verdünnte Flüssigkeit benützenden Anlage dies gestatten, die Pumpe 7 mit geringem Durchsatz auszulegen und sie dauernd eingeschaltet zr. lassen, ohne daß die Genauigkeit der Verdünnung nennenswert beeinträchtigt würde,
— mit dem Rückschlagventil 13 anstatt die Entnahmeleitung 3 die Saugleitung 12 zu schließen,
— die Elektroden 15 und 16 durch einen Schwimmerschalter zu ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 das Dosiergefäß (1) hindurch das obere Ende dieses Patentansprüche: Abschjytts nicht erreichen kann.
1. Vorrichtung zum diskontinuierlichen Vermengen einer zu verdünnenden Flüssigkeit mit einer 5
Verdünnungsflüssigkeit, mit einem die zu verdün- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
nende Flüssigkeit aufnehmenden und mit der Atmo- Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sphäre in Verbindung stehenden Behälter, mit einem Eine derartige Vorrichtung ist aus der CH-PS Dosiergefäß, mit einer Entnahmeleitung zur Verbin- 5 34 003 bekannt, die verhältnismäßig komplizierte dung des unteren Teüs des Behälters mit dem Do- io Steuerungs-, Misch- und yentüeinrichtungen erfordert siergefäß, mit einer automatischen Begrenzungsein- Insbesondere kommen dort bewegliche Teile von Ventirichiung zur Begrenzung der Befüllung.des Dosier- len und Dosiereinrichtungen mit der zu verdünnenden gefäßes, mit einem mit der Atmosphäre in Verbin- Flüssigkeit in Berührung, bevor diese mit der Verdündung stehenden Verdünnungstrog, mit einer Entlee- nungsflüssigkeit vermengt ist Dies kann insbesondere ruhgsleitung zur Verbindung des Dosiergefäßes mit 15 bei aggressiven Flüssigkeiten sehr nachteilig sein und dem Verdünn! ingstrog, wobei der Flüssigkeitspegel die Lebensdauer der Vorrichtung stark herabsetzen.
des VerdünriuDgstroges stets unterhalb des Flüssig- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorkeitspegels im Dosiergefäß Hegt, mit einem ersten richtung der eingangs genannten Art so zu verbessern. Ventil in der Entleerungsleitung, mit einer Zufuhrlei- daß komplizierte Steuerungseinrichtungen weitgehend tung für die Verdünnungsflüssigkeit zum Verdün- 20 entfallen können und empfindliche Teile von Ventilen nungstrog, mit einer Abflußleitung aus dem Verdün- und Dosiereinrichtungen nicht mit der zu verdünnenden nungstrog zur Speisung eines Verbrauchers, mit ei- Flüssigkeit in Berührung kommen, bevor diese mit der nem zweiten Ventil in der Zufuhrleitung und mit Verdünnungsflüssigke;* vermengt ist
einer den Flüssigkeitspegel im Verdünnungstrog ab- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die tastenden Einrichtung zur automatischen Steuerung 25 kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
des zweiten Ventils, um es zu öffnen, wenn der Flüs- Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet sehr zusigkeitspegel unter einen unteren Grenzwert ab- verlässig und ebenfalls automatisch mit nur einem einzisinkt, und es zu schließen, wenn der Flüssigkeitspe- gen schwimmergesteuerten Ventil und einem selbsttätigel einen oberen Grenzwert übifsteigt dadurch gen Rückschlagventil, dagegen ohne komplizierte elekgekennzeichnet, daC die Entnahmeleitung (3) 30 trische Steuerungseinrichtungen. Zur Ansaugung der in den oberen Teil des Dosiergt.aßes (1) mündet, erforderlichen Dosiermenge der zu verdünnenden Flüswobei der Flüssigkeitspegel im Behälter (2) stets un- sigkeit wird eine einfache Saugeinrichtung verwendet, terhalb des Flüssigkeitspegels im Dosiergefäß (1) die gemäß Anspruch 2 vorzugsweise als Wasserstrahlliegt, daß die Entleerungsleitung (5) den unteren Teil pumpe ausgeführt ist welche die Strömung der durch des Dosiergefäßes (1) mit dem unteren Teil des Ver- 35 die Zufuhrleitung einfließenden VerdOnnungsflüssigkeit dünnungstroges (4) verbindet, daß das Dosiergefäß ausnützt Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist infol-(1) über eine von seinem oberen Teil ausgehende gedessen sehr einfach aufgebaut und arbeitet weitge-Saugleitung (12) mit einer Saugeinrichtung (11) ver- hend wartungsfrei, da empfindliche Teile nicht mit der bunden ist, daß das Dosiergefäß über die Sauglei- zu verdünnenden Flüssigkeit in Berührung kommen, betung und die Saugeinrichtung mit der Atmosphäre in 40 vor diese mit der Verdünnungsflüssigkeit vermengt ist.
Verbindung bringbar ist, daß außer dieser Verbin- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung keine weitere Verbindung des Dosiergefäßes dung ist in Anspruch 3 unter Schutz gestellt,
mit der Atmosphäre besteht, daß außer der Entnah- Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele meieitung (3), der Entleerungsleitung (5) und der der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Saugleitung (12) keine weiteren Leitungen in das 45 Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung ge-Dosiergefäß münden, daß die Saugeinrichtung wäh- maß der Erfindung,
rend des Zuströmens der Verdünnungsflüssigkeit in Fig.2 eine Ausführungsform der für die Einfüllbeden Verdünnungstrog in Betrieb gesetzt wird und grenzung des Dosiergefäßes verwendeten Einrichtung,
daß das erste Ventil als Rückschlagventil (6) ausge- F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Einrichtung bildet ist, das eine Flüssigkeitsströmung nur in Rieh- 50 für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes, und
tung vom Dosiergefäß zum Verdünnungstrog zu- F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung läßt. für die Einfüllbegrenzung des Dosiergefäßes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die Vorrichtung zeichnet, daß die Saugeinrichtung eine Wasser- gemäß der Erfindung ein Dosiergefäß 1, das mit Ausstrahlpumpe (11) ist, die nach dem zweiten Ventil (9) 55 nähme von drei daran angeschlossenen Leitungen, nämin der Zufuhrleitung (8) angeordnet ist, welche den Hch einer Entnahmeleitung 3, einer Entleerungsleitung 5 Verdünnungstrog (4) mit Verdünnungsflüssigkeit und einer Saugleitung 12, völlig geschlossen ist. Dieses speist. Dosiergefäß 1 ist mit einer Einrichtung versehen, die
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- weiter unten im einzelnen beschrieben wird und das zeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung für die 60 Einfüllen des Dosiergefäßes 1 auf einen vorbestimmten Befüllung des Dosiergefäßes (1) in der Saugleitung Pegel begrenzt.
(12), die den oberen Teil des Dosiergefäßes (1) mit Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält weiter-
der Wasserstrahlpumpe (11) verbindet, am Austritt hin einen Behälter 2 für die zu verdünnende Flüssigkeil,
aus dem Dosiergefäß (1) einen vertikalen Abschnitt der unterhalb des Dosiergefäßes 1 angeordnet ist, so
(12') mit sehr engem Querschnitt aufweist, dessen 65 daß der Flüssigkeitspegel im Behälter 2 für die zu ver-
Höhe so ausgelegt ist, daß die zu verdünnende Flüs- dünnende Flüssigkeit stets unterhalb des Flüssigkeitspc-
sigkeit, die aus dem Behälter (2) gesaugt wird, unter gels im Dosiergefäß 1 liegt. Eine Entnahmeleitung 3
der Einwirkung der Wasserstrahlpumpe (11) durch verbindet den unteren Teil des Behälters 2 für die zu
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