DE1457277C3 - Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen vorbestimmter Konzentration - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen vorbestimmter Konzentration

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Description

Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen in vorbestimmter Konzentration mit einem Meßgefäß für die Dosierung eines chemischen Zusatzmittels und einem diesem Meßgefäß vorgeschalteten Vorratsbehälter sowie einem Mischgefäß, in dem ein Schwimmer vorgesehen ist, der die Zufuhr der Hauptflüssigkeit bei einem vorbestimmten Tiefstand des Flüssigkeitsspiegel.s in dem Mischgefäß einschaltet und bei einem vorbestimmten Hochstand des Flüssigkeitsspiegels abschaltet, wobei bei dieser Vorrichtung das als Schwimmkörper ausgebildete Meßgefäß für das chemische Zusatzmittel in dem Mischgefäß unterhalb eines mit der Bodenplatte des im übrigen geschlossenen Vorratsbehälters verbundenen Auslaufstutzens angeordnet und in der Zufuhrleitung der Hauptflüssigkeit eine Strahlpumpe vorgesehen ist, deren Ansaugstutzen bei in eine bestimmte Höhe angehobenem Meßgefäß in dieses eintaucht.
Mit der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Vorrichtung, die insbesondere zur Herstellung von Wischwasserlösungen aus genau festgelegten Mengenanteilen Ätzkonzentrat und Wasser geeignet ist und mit der im Bedarfsfall das Wischwasser im Umwälzsystem kontinuierlich dem Wasserkasten einer Druckmaschine bzw. den Wasserkästen mehrerer solcher Maschinen zugeführt werden kann, können zwei miteinander mischbare Flüssigkeiten, im Falle der Herstellung von Wischwasser Ätzkonzentrat und Wasser, in vorbestimmten, bei Bedarf auch veränderbaren Mengenanteilen miteinander vermischt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte Vorrichtung so auszugestalten, daß in dem Mischgefäß fortlaufend und automatisch mindestens drei Flüssigkeiten in bestimmten Mengenverhältnissen in aufeinanderfolgenden Ansätzen miteinander vermischt werden können. Insbesondere soll die Vorrichtung dazu dienen, bei der Herstellung von Wischwasser für Druckmaschinen Ätzkonzentrat, Wasser und Alkohol fortlaufend und automatisch in vorgegebenen Mengenverhältnissen und in aufeinanderfolgenden Ansätzen miteinander zu vermischen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die eingangs erwähnte Vorrichtung zur Zufuhr einer weiteren Flüssigkeit zu der die Hauptflüssigkeit und das chemische Zusatzmittel enthaltenden Lösung mit einem zweiten, einen unteren Schwimmer und einen oberen Schwimmer aufweisenden Schwimmersystem versehen ist, das einen Schwimmerschalter in der Weise steuert, daß nach Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels auf ein vorbestimmtes zweites Niveau der Schwimmerschalter den Erreger-Stromkreis des die Hauptflüssigkeit steuernden Ventils und damit die Zufuhr der Hauptflüssigkeit und des chemischen Zusatzmittels unterbricht und den Erreger-Stromkreis des Ventils für die Zufuhr der weiteren Flüssigkeit schließt, so daß dem Mischgefäß die weitere Flüssigkeit so lange zufließt, bis der Flüssigkeitsspiegel in diesem den durch das erste Schwimmersystem vorgegebenen höchsten Flüssigkeitsstand erreicht hat.
Nach Anstieg des Flüssigkeitsspiegels im Mischgefäß auf den durch das erste Schwimmersystem vorgegebenen Höchststand wird der Zufluß der weiteren Flüssigkeit in das Mischgefäß dadurch abgestellt, daß der Schwimmerschalter des ersten Schwimmersystems den Erreger-Stromkreis des Zuflußventils der weiteren Flüssigkeit unterbricht und den Stromkreis einer Pumpe schließt, welche die fertige Mischung aus dem Mischgefäß abzieht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihre Arbeitsweise schematisch dargestellt. Es zeigt
fto F i g. 1 die Mischvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Mischvorrichtung nach F i g. I im Schnitt. F i g. 3 bis 5 schematischc Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung,
F i g. β bis 8 die Arbeitsweise der Mischvorrichtung
(l5 bis zum Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels auf das vorbestimmte zweite Niveau.
Das Mischgefäß 2 der Vorrichtung hat einen ebenen Moden und eine Deckplatte 6. Auf der Deckplatte ruht
eine Pumpe 8, mit der das in dem Mischgefäß befindliche Mischwasser in das Speisesystem der Wasserkästen einer oder mehrerer Offset-Maschinen gepumpt wird. Seitlich der Pumpe ist auf der Abdeckplatte 6 ein Vorratsbehälter 11 für das Konzentrat gelagert. In dem Mischgefäß ist unterhalb eines an der Bodenplatte 26 des Behälters 11 befestigten Auslaßstutzens 28 ein Meßgefäß 30 angeordnet, dessen Schwimmlage beim Steigen und Fallen des Flüssigkeitsspiegels im Mischgefäß mittels senkrecht angeordneter Führungsstangen 37 unterhalb des Auslaßstutzens 28 gewährleistet wird.
Die Wasserzufuhrleitung 12 ist mit ihrem einen Ende an eine Frischwasserleitung angeschlossen und weist an ihrem anderen Ende eine Strahlpumpe 14 auf, mittels der das Konzentrat aus dem Meßgefäß 30 über eine Syphonleitung 40 angesaugt und mit dem in das Mischgefäß fließenden Frischwasser vermengt wird.
Die Zufuhr von Frischwasser, Konzentrat und Alkohol wird durch die beiden Schwimmer-Steuerorgane 59 und 69 geregelt.
Der von der Abdeckplatte 6 des Mischgefäßes abnehmbare Vorratsbehälter 11 besteht aus einem zylindrischen Körper, der mittels einer Deckplatte 24 und einer Bodenplatte 26 verschlossen ist. Diese weist eine Öffnung auf, in die der Auslaßstutzen 28 eingesetzt ist, durch den das Konzentrat in das Meßgefäß 30 fließt. Die Platten 24 und 26 werden mittels Schraubenbolzen 29 in den Muttern 31 gegen die Stirnflächen der zylindrischen Behälterwandung so angepreßt, daß eine sichere Abdichtung erzielt wird. Um zu verhindern, daß bei abgenommenem Behälter Rückstände aus diesem ausfließen, ist an dem Behälter ein Ventil angeordnet, dessen Ventilteller 32 unter der Wirkung einer Schraubenfeder gegen die Öffnung des Auslaßstutzens bewegt werden kann.
Das Meßgefäß 30 ist im unteren Bereich seines Mantels mit einem vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden ringförmigen Schwimmkörper 36 verbunden, dessen bei sich veränderndem Flüssigkeitsspiegel senkrechte Bewegung mitteis Führungsstangen 37 gewährleistet wird, so daß der obere Rand des Meßgefäßes 30 auch bei nur teilweise gefülltem Mischgefäß stets in einer waagerechten Ebene liegt.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen die Arbeitsweise der erfindungsgemäß modifizierten Vorrichtung. Die elektrisehen Leitungen 80 und 81 sind an einer üblichen Stromquelle angeschlossen. Hat die Flüssigkeit im Mischgefäß, wie in F i g. 3 dargestellt, durch die Funktion der Pumpe 8 das unterste oder erste Niveau erreicht, so befindet sich das Schwimmersystem 69 mit seinem Schwimmer 68 am untersten Punkt und öffnet den zugeordneten Schalter 72 für die Pumpe 8 und schließt den Schalter im Erregerstromkreis des sowohl den Wasser- als auch den Alkoholzufluß steuernden Ventils. Das zweite, einen unteren Schwimmer 60 und einen oberen Schwimmer 62 aufweisende Schwimmersystem 59 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in seiner untersten Stellung und wird damit in der Weise wirksam, daß es den Erreger-Stromkreis des Wasserventils schließt. Dadurch wird das Wasserventil geöffnet und, wie insbesondere aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich, dem Mischgefäß Ätzkonzentrat aus dem Zuteilgefäß 30 über das Syphonrohr 40 zusammen mit dem Frischwasser zugeführt. Der Flüssigkeitsstrom der Ätzkonzentrat-Wasser-Mischung hält so lange an, bis der Flüssigkeitsspiegel im Mischgefäß, wie in F i g. 4 gezeigt, das durch den Schwimmer 6 des Schwimmersystems 59 vorgegebene Niveau erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt hat das Meßgefäß, wie in F i g. 8 gezeigt, seine höchste Lage erreicht, die durch die Unterseite der Deckelplatte 6 bestimmt ist. Hat das Flüssigkeitsniveau die durch den Schwimmer 62 vorbestimmte Höhe erreicht, so ist das Schwimmersystem 59 im Mischgefäß, so weit nach oben bewegt worden, daß es den Schalter 64 betätigt, der den Stromkreis, in welchem sich das Magnetventil für den Wasserzulauf befindet, öffnet, so daß der Wasserzufluß und damit gleichzeitig auch der Zufluß von Ätzkonzentrat unterbrochen wird. Nach Unterbrechung des Erreger-Stromkreises des Wasserventils schließt der dem Schwimmersystem 59 zugeordnete Schalter 64 den Erreger-Stromkreis des Alkoholventils, so daß sich dieses öffnet und so lange Alkohol in das Mischgefäß einströmt, bis das dritte, durch den Schwimmer 70 des Schwimmersystems 69 vorgegebene Flüssigkeitsniveau erreicht ist und das Schwimmersystem 69, wie in F i g. 5 dargestellt, den Schalter 72 mit der Wirkung betätigt, daß die Pumpe 8 eingeschaltet und der Erreger-Stromkreis des Alkoholventils unterbrochen wird. Mittels der Pumpe 8 wird die Mischwasserflüssigkeit aus dem Mischgefäß abgezogen und in das Speisesystem einer Druckmaschine gedrückt. Sobald der Flüssigkeitsspiegel wieder auf das durch den Schwimmer 68 des Schwimmersystems 69 vorgegebene unterste Niveau abgesunken ist, wiederholt sich das im Vorstehenden beschriebene Arbeitsspiel.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen in vorbestimmter Konzentration mit einem Meßgefäß für die Dosierung eines chemischen Zusatzmittels und einem diesem Meßgefäß vorgeschalteten Vorratsbehälter sowie einem Mischgefäß, in dem ein Schwimmer vorgesehen ist, der die Zufuhr der Hauptflüssigkeit bei einem vorbestimmten Tiefstand des Flüssigkeitsspiegels in dem Mischgefäß einschaltet und bei einem vorbestimmten Hochstand des Flüssigkeitsspiegels abschaltet, wobei bei dieser Vorrichtung das als Schwimmkörper ausgebildete Meßgefäß für das chemische Zusatzmittel in dem Mischgefäß unterhalb eines mit der Bodenplatte des im übrigen geschlossenen Vorratsbehälters verbundenen Auslaßstutzens angeordnet und in der Zufuhrleitung der Hauptflüssigkeit eine Strahlpumpe vorgesehen ist, deren Ansaugstutzen bei in eine bestimmte Höhe angehobenem Meßgefäß in dieses eintaucht nach Hauptpatent 1442 578, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zufuhr einer weiteren Flüssigkeit zu der die Hauptflüssigkeit und das chemische Zusatzmittel enthaltenden Lösung mit einem zweiten, einen unteren Schwimmer (60) und einen oberen Schwimmer (62) aufweisenden Schwimmersystem (59) versehen ist. das einen Schwimmerschalter (64) in der Weise steuert, daß nach Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels auf ein vorbestimmtes zweites Niveau der Schwimmerschalter (64) den Erreger-Stromkreis des die Hauptflüssigkeit steuernden Ventils und damit die Zufuhr der Hauptflüssigkeit und des chemischen Zusatzmittels unterbricht und den Erreger-Stromkreis des Ventils (66) für die Zufuhr der weiteren Flüssigkeit schließt, so daß dem Mischgefäß (2) die weitere Flüssigkeit so lange zufließt, bis der Flüssigkeitsspiegel in diesem den durch das erste Schwimmersystem (69) vorgegebenen höchsten Flüssigkeitsstand erreicht hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schwimmersystem (69) mit einem Schwimmerschalter (72), der nach Anstieg des Flüssigkeitsspiegels auf den durch das Schwimmersystem vorgegebenen Höchststand den Erreger-Stromkreis des Ventils für den Zufluß der weiteren Flüssigkeit unterbricht und den Stromkreis der die Lösung aus dem Mischgefäß (2) saugenden Pumpe (8) schließt.
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