DE3839845A1 - Zufuhrvorrichtung fuer behandlungsfluessigkeiten fuer ein nassbehandlungsgeraet - Google Patents

Zufuhrvorrichtung fuer behandlungsfluessigkeiten fuer ein nassbehandlungsgeraet

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DE3839845A1
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Alfons Dipl Ing Kastl
Walter Dipl Ing Kohlbauer
Franz Kocourek
Werner Ihm
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zufuhrvorrichtung für meh­ rere Behandlungsflüssigkeiten für ein Naßbehandlungsge­ rät für fotografisches Material, in dem das Material durch verschiedene Behandlungstanks oder -kammern transportierbar ist, welche über an den Tanks oder Kam­ mern angeordnete Anschlußstutzen oder -öffnungen be­ füllbar sind und jeweils mindestens einen Ablauf für die in ihnen enthaltene Behandlungsflüssigkeit aufwei­ sen, wobei an die Anschlußstutzen oder -öffnungen ka­ nisterartige Vorratsbehälter anschließbar sein können.
Naßbehandlungsgeräte der beschriebenen Art sind bekannt beispielsweise durch die DE-AS 21 43 158 oder die DE-GMS 86 20 048. Es kann nun vorkommen, daß der Anfall an zu entwickelndem Material zeitweise sehr groß ist, so daß die kanisterartigen Vorratsbehälter sehr häufig ausgewechselt werden müssen. Dies würde dann eine große Vorratshaltung an Vorratsbehältern einerseits und eine erhebliche Belastung des Bedienungspersonals anderer­ seits zur Folge haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eingangs ge­ nannte Naßbehandlungsgeräte zur Vermeidung des häufigen Austausches der kanisterartigen Vorratsbehälter an große Tanks mit frischen Behandlungsflüssigkeiten an­ schließbar und bedarfsweise nachfüllbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merk­ male der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung eines bekannten Naßbebandlungsgerätes in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Zu­ fuhrvorrichtung für mehrere Behandlungsflüssig­ keiten,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Zuführvorrich­ tung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Naßentwicklungsgerät bekannter Bau­ art schematisch durch sein Gehäuse 1 dargestellt. Es weist einen Ausgabeschlitz 1 a für das entwickelte foto­ grafische Material auf. Der dem Ausgabeschlitz 1 a in der gegenüberliegenden Gehäusewand etwa gegenüberlie­ gende Eingabeschlitz für das zu behandelnde Material ist nicht sichtbar. In dem Gerät 1 sind drei nicht sichtbare Entwicklungstanks oder -kammern, nämlich für die Entwicklung, Fixierung und Wässerung, und an­ schließend eine nicht sichtbare Trocknungsvorrichtung sowie in nicht gezeigter und bekannter Weise eine Ent­ sorgungsmöglichkeit für die in den Kammern befindlichen Behandlungsbäder vorgesehen. Bei Bedarf können natür­ lich auch mehr als drei Tanks oder Kammern im Gerät un­ tergebracht sein. Die drei Kammern sind von außen da­ durch erkennbar, daß je Kammer ein Anschlußstutzen oder eine vorzugsweise kreisrunde Anschlußöffnung 2 vorge­ sehen ist. Zweckmäßigerweise sind diese Anschlußöffnun­ gen 2 in einem Gerätedeckel 3 angeordnet, so daß die Tanks oder Kammern durch Abnehmen des Gerätedeckels 3 zugänglich und vorzugsweise zu Reinigungszwecken ent­ nehmbar sind. Das Gerät 1 ist so ausgestaltet, daß die Befüllung der Kammern mit der jeweiligen Behandlungs­ flüssigkeit mittels in die Anschlußöffnungen 2 einsetz­ barer Anschlußventile 4 erfolgt, welche an untereinan­ der zumindest bezüglich des Geräteanschlusses gleichen, kanister- oder flaschenähnlichen Vorratsbehältern 5 an­ geordnet sind. Diese Vorratsbehäter 5 werden mit nach abwärts gerichteten Anschlußventilen 4 in die Anschluß­ öffnungen 2 eingesetzt, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Geräte dieser Art sind vorteilhaft, weil sie umwelt­ freundlich sind und aufgrund des bloßen Austausches der Flaschen 5 für die Zufuhr der Behandlungsflüssigkeiten auch von ungeübtem Personal leicht zu bedienen sind. Wenn die zu entwickelnden Materialmengen jedoch einen gewissen Umfang aufzeigen, so müssen die Vorratsfla­ schen 5 zu oft ausgewechselt werden. Daher ist zur Ver­ wendung anstelle der Flaschen 5 mit Anschlußventilen 4 eine gegen die Flaschen 5 austauschbare Zufuhrvorrich­ tung für die Behandlungsflüssigkeit geschaffen worden. Diese stellt ein an das Gerät 1 anschließbares Verbin­ dungsstück zu in den Figuren nicht gezeigten großen Vorratsbehältern dar, aus denen die Behandlungsflüssig­ keiten bei Bedarf in die Gerätekammern gepumpt werden. Diese großen Vorratsbehälter können eine irgendwie hierfür bekannte Form aufweisen und an einer geeigneten Stelle im Raum aufgestellt sein. Die Verbindungen zwi­ schen der Zufuhrvorrichtung, deren strichpunktiert an­ gedeutetes Gehäuse mit 6 bezeichnet ist, und den zuzu­ ordnenden großen Vorratsbehältern werden durch Ansaug­ leitungen 7 hergestellt.
Die Zufuhrvorrichtung 6 weist in ihrer Bodenplatte 6 a je zu befüllendem Tank des Gerätes 1 einen an die zum Tank gehörende Anschlußöffnung 2 anschließbaren Zulauf­ stutzen 8 auf. Außerdem ist je Zulaufstutzen 8 eine An­ saugpumpe 9, vorzugsweise eine Membranpumpe 9, in der Zufuhrvorrichtung 6 gelagert, wobei die Pumpen 9 durch einen gemeinsamen Elektromotor 10 antreibbar sind. Jede der Pumpen 9 ist mit einer der Ansaugleitungen 7 ver­ bunden. Von jeder Pumpe 9 führt eine Zulaufleitung 11 in und durch den zugeordneten Zulaufstutzen 8, so daß beim Einsetzen eines Zulaufstutzens 8 in eine der An­ schlußöffnungen 2 des Gerätes 1 die von der zugeordne­ ten Pumpe 9 aus dem großen Vorratsbehälter, in den die zugehörige Ansaugleitung 7 eingeführt ist, angesaugte Behandlungsflüssigkeit in die Kammer, in deren Zulauf­ öffnung 2 der Zulaufstutzen 8 eingeführt ist, einge­ pumpt wird.
Zum Einschalten des Motors 10 sind in jedem Zulaufstut­ zen 8 auch noch je zwei Niveausonden 12 vorgesehen, de­ ren Spitzen auf der gleichen Höhe enden. Reicht bei an das Gerät 1 angesetzter Zufuhrvorrichtung 6 in einer der Kammern die Flüssigkeit nicht bis zu den Spitzen der Sonden 12, so sind diese nicht leitend miteinander verbunden. Elektrische Leitungen 13 führen von allen Sonden 12 zu einer Steuerschaltung 14. Ist die leitende Verbindung bei nur einem Sondenpaar 12 unterbrochen, so wird durch die Steuerschaltung 14 der Elektromotor 10 eingeschaltet, wodurch alle Pumpen 9 in Betrieb gesetzt werden, bis in sämtlichen Kammern das erforderliche Flüssigkeitsniveau erreicht ist und über die Sonden 12 der Motor 10 wieder abgeschaltet wird. Ist der Flüssig­ keitsstand nur in einer der Kammern zu gering und wird deshalb der Motor 10 eingeschaltet, so wird zwar auch in den anderen, ausreichend gefüllten Kammern die ent­ sprechende Behandlungsflüssigkeit nachgefüllt. Ist die zugepumpte Flüssigkeitsmenge dabei jedoch zu groß, so fließt sie in die zugeordnete, nicht gezeigte Entsor­ gungsleitung oder -wanne ab. Naturgemäß könnten auch andere bekannte, als die speziell gezeigten Niveauson­ denpaare 12 verwendet werden.
Damit die Zufuhrvorrichtung 6 ohne Schwierigkeiten an das Gerät 1 ansetzbar ist, haben die Anschlußöffnun­ gen 2 und die Zulaufstutzen 8 eine derartige räumliche Lage an der Geräteoberseite bzw. an der Vorrichtungs­ unterseite 6 a, und die Durchmesser der Zulaufstutzen 8 sind kleiner als die der korrespondierenden Anschluß­ öffnungen 2, so daß je ein Zulaufstutzen 8 in eine An­ schlußöffnung 2 beim Aufsetzen der Zufuhrvorrichtung 6 auf das Gerät 1 von oben her automatisch anstelle einer der Flaschen 5 eingreift. In Fig. 1 sind die Achsab­ stände der Zulaufstutzen 8 nur aus Gründen der über­ sichtlicheren Darstellung größer gezeichnet als die Achsabstände der Anschlußöffnungen 2. Bei der praktisch ausgeführten Vorrichtung 6 und einem zugehörigen Ge­ rät 1 müssen diese Achsabstände aber gleich sein. Sind sie jedoch aus irgendwelchen Gründen nicht gleich, so müssen an der Vorrichtung 6 entsprechend den strich­ punktierten Linien 15 Kniestücke an den Zulaufstutzen 8 vorgesehen sein, durch die die Sonden 12 und die Zu­ laufleitungen 11 hindurchgeführt sind. Derartige Knie­ stücke könnten zur Anpassung an unterschiedliche Geräte auch einstellbar ausgebildet sein.
Außerdem ist es zweckmäßig, daß an der Vorrichtungsun­ terseite 6 a ein Zentralschalter 16 angeordnet und mit der Steuerschaltung 14 verbunden ist, durch den erst nach dem Ansetzen der Zufuhrvorrichtung 6 an das Ge­ rät 1, also nach dem Eingreifen der Sonden 12 in die Kammern, der Elektromotor 10 einschaltbar ist.
Bei Verwendung von Membranpumpen 9 ist es zur Erzielung einer kleineren Bauweise und eines einfachen Pumpenan­ triebs sinnvoll, eine Pumpenanordnung nach der DE-PS 29 31 050 zu verwenden. Hierbei sind alle Pum­ pen 9 in einer Halterung 17 derart gelagert, daß durch den einzigen Elektromotor 10 ein Exzenternocken 18 an­ getrieben wird, welcher nacheinander auf federbelastete Arbeitsstößel 19 der Pumpen 9 einwirkt und letztere be­ tätigt.

Claims (5)

1. Zufuhrvorrichtung für mehrere Behandlungsflüs­ sigkeiten für ein Naßbehandlungsgerät für foto­ grafisches Material, in dem das Material durch verschiedene Behandlungstanks oder -kammern transportierbar ist, welche über an den Tanks oder Kammern angeordnete Anschlußstutzen oder -öffnungen befüllbar sind und jeweils min­ destens einen Ablauf für die in ihnen enthalte­ ne Behandlungsflüssigkeit aufweisen, wobei an die Anschlußstutzen oder -öffnungen kanisterar­ tige Vorratsbehälter anschließbar sein können, dadurch gekennzeichnet, daß sie je zu befüllen­ dem Tank einen an die zum Tank gehörende An­ schlußöffnung (2) anschließbaren Zulaufstut­ zen (8) aufweist, daß sie je Zulaufstutzen (8) eine Ansaugpumpe (9) aufweist und die Ansaug­ pumpen (9) durch einen gemeinsamen Elektromo­ tor (10) antreibbar sind und daß die Ansaugpum­ pen (9) derart aus der Zufuhrvorrichtung (6) herausführbare Ansaugleitungen (7) aufweisen, daß letztere an je einen Vorratsbehälter mit Behandlungsflüssigkeit anschließbar sind.
2. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (2) und die Zulaufstutzen (8) eine derartige räumliche Lage an der Geräteoberseite (3) bzw. der Vor­ richtungsunterseite (6 a) aufweisen und daß die Durchmesser der Zulaufstutzen (8) kleiner sind als die der korrespondierenden Anschlußöffnun­ gen (2), so daß je ein Zulaufstutzen (8) in eine Anschlußöffnung (2) beim Ansetzen der Zu­ fuhrvorrichtung (6) an das Gerät (1) von oben her eingreift.
3. Zufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zulaufstutzen (8) über die Vorrichtungsunter­ seite (6 a) vorstehende Füllstandsmeßsonden (12) und je eine von der zugeordneten Ansaugpum­ pe (9) kommende Zulaufleitung (11) angeordnet sind.
4. Zufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsmeßsonden (12) und ein Schalter für den Elektromotor (10) und ein weiterer beim An­ setzen der Zufuhrvorrichtung (6) an das Ge­ rät (1) schließbarer Motorhauptschalter (16) mit einer Steuerschaltung (14) derart verbunden sind, daß beim Absinken der Behandlungsflüssig­ keit in einem der Tanks unter das Niveau der zugeordneten Füllstandsmeßsonden (12) der Elek­ tromotor (10) einschaltbar ist.
5. Zufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ saugpumpen (9) durch Membranpumpen gebildet werden, die derart in einer Haltung (17) ange­ ordnet sind, daß durch einen durch den Elektro­ motor (10) drehbaren Exzenternocken (18) feder­ belastete Arbeitsstößel (19) der Ansaugpum­ pen (9) nacheinander betätigbar sind.
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