DE2028929A1 - Durchflußsteuerung zum Zufuhren von Flussigkeitsproben - Google Patents
Durchflußsteuerung zum Zufuhren von FlussigkeitsprobenInfo
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Description
Paten ίσην/αΐ fa
V/
A Woiigaiig H^cii
ο i-rankfuii a. M. 1
Pakiß 13
Pakiß 13
Technicon Instruments Corporation
Durchflußsteuerung zum zuführen von Flüssigkeitsproben
Die Erfindung betrifft eine Durchflußsteuerung zum Zuführen von
Flüssigkeitsproben mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit.
Die Erfindung kann besonders bei der Zuführung von korrodierenden Flüssigkeitsproben verwendet werden, die
verschiedenartige Viskositäten aufweisen und dient dazu, die
Proben mit konstanter Durchflußgeschwindigkeit einer Analysiervorrichtung
zuzuleiten.
Es ist bekannt, Flüssigkeitsproben mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit Analysiervorrichtungen zuzuleiten,
z.B. aus der US-Patentschrift 3 24-1 452, jedoch können derartige
Geräte, die mit achiauchpumpeη oder Quetschpumpen arbeiten,
um die konstante Durchflußgeschwindigkeit zu erzeugen, dann nicht verwendet werden, wenn die Flüssigkeitsproben aus hoch
korrodierenden Flüssigkeiten bestehen, wie sie in der Industrie vorkommen, weil die korrodierende Wirkung der Flüssigkeit dazu
führen würde, daß die zusammenquetschbaren Pumpröhren undicht
werden oder ganz zerstört werden, wodurch sich Gefahren für das Bedienungspersonal ergeben. Es sind auch andere Arten von Pumpen
bekannt, die im allgemeinen als Druckpumpen bezeichnet werden und bei derartigen Anlagen verwendung.finden. Die Durchflußgeschwindigkeit dieser Pumpen hängt aber stark von der Viskosität
dieser Flüssigkeiten ab und ist je nach der Viskosität verschieden, woraus hervorgeht, daß diese Druckpumpen dann nichtverwendet
werden können, wenn die Flüssigkeitsproben verschiedene Viskositäten aufweisen und mit konstanter Durchflußgeschwindigkeit
befördert werden sollen.
Die üblichen Druckpumpen machen Gebrauch von ungewöhnlich langen
Spulen hohen ütrömungswiderstandes, wodurch die Gefahr eine» verunreinigung der Flüssigkeitsproben durch die Reste
der vorhergehenden Probe praktisch so groß wird, daß eine.verwendung
dieser Pumpen zu unüberwindbaren üchwierigkeiten führt.
Dar Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Durch-
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fußsteuerung anzugeben, bei der von einem Plattenventil und
einer j^ilotflüssigkeit Gebrauch gemacht wird und die auch korrodierende
Flüssigkeitsproben mit im wesentlichen konstanter .uurchflußgeschwindigkeit
einem .analysiergerät zuzuführen gestattet.
Dabei ist die Durchflußsteuerung aber auch für die Zuführung von Proben geeignet, die keine korrodierenden Flüssigkeiten enthalten.
... "
Zu der Aufgabe, die die Durchflußsteuerung erfüllen soll, gehört auch die automatische Unterteilung jeder r'lüssigkeitsprobe
in zwei oder mehrere ü'lüssigkeitsprobenteile, die im wesentli-'
chen gleichzeitig der Analysiervorrichtung zugeführt werden«,
Es ist klar, daß die Steuerung aus zuverlässigen .Bauteilen aufgebaut
werden muß, die ein langes wartungsfreies .arbeiten der
Steuerung ermöglichen.
Die Durchflußsteuerung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Probenspeicher, ferner durch eine Pumpvorrichtung, die
die Proben in den Speicher einführt und eine Pumpvorrichtung, die die Proben aus dem Speicher entnimmt,, sowie durch eine Probenzuführvorrichtung,
die mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit arbeitet und einer Steuervorrichtung, welche
die Verbindung des Probenspeichers mit der Pumpvorrichtung, die ' j W die Proben in den Speicher einführt bzw«, mit d.er Pumpvorrich- \
tung, welche die Proben aus dem opeicher entnimmt, herstellt j bzw. unterbricht .und umsteuert. Der Probenspeicher besteht zum
Beispiel aus einer Probenspeicherspule, und es sind Einrichtungen vorgesehen, welche eine Pilotflüssigkeit in die Probenspei- j
cherspule mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindig- j keit einführen, um die Proben aus der opule zu entnehmen. Die j
Steuervorrichtung ist vorzugsweise als Plattenventil ausgebildet. Die Probenspeicherspule ist mit einer Platte des zwei gegeneinander
bewegbare Platten aufweisenden Plattenventils verbunden. Das Plattenyentil arbeitet sos daß bei einer ersten
Stellung der Platten eine ProbenZuführungsvorrichtung mit der
Probenspeicherspule verbunden wird und daß eine Probenpumpvorriohtung
die Proben der speicherspule zuführt, während in
einer zweiten oteuerstellung des Ventils eine Vorrichtung zur
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/..uführung der Pilotflüssigkeit angeschlossen wird, so daß die
Proben aus der opeicherspule durch die Pilotflüssigkeit verdrängt,
werden können. Die oteuereinriehtung dient ferner dazu,
die Zuführung von Luftblanen zu ermöglichen, die der upeicherspule
su'-eführt worden,- und zwar zwischen den beiden Arbeitsteilungen,
in denen die üpeicherupule an die Zuführung für die
Proben bzw. an die Vorrichtung zur Zuführung, der i'ilotflüssigkeit
angeschlossen ist, \!enn nan zwei oder mehrere in Reihe geschaltete
Probenspeicherspulen vorsieht und die Einrichtung so ausbildet, da.? die Piiotflüssinkpit un.-bhnngig in die Speicherr.pulen
eingeführt werden kann, ist es möglich, eine Flüssigkeitsprobe automatisch in getrennte Abschnitte zu unterteilen, die
gleichzeitig mit irr. wesentlicher* konstanter ^urchflußgeschv/indigkeit
entnommen werden können. .wiese und v/eitere Merkmale
der Erfindung gehen aus der fol/renden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
/ig. 1 zeigt iichenatisch die Seitenansicht der üurchflußsteuerung
geniiTj der Erfindung in der einen arbeitsstellung.
!•'ig. 2 ist eine scher.atische Draufsicht auf die steuerung gemäß
der Erfindung in einer anderen Arbeitsstellung.
jj'ig. 5 ist eine Draufsicht auf die Steuerung gemäß der Erfindung
in einer weiteren .arbeitsstellung und
n'ig, M- zeigt eine -Draufsicht der oteuerung in einer weiteren arbeitsstellung.
Das in jj'igur 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält
eine Probenzuführungsvorrichtüng 10 die fortlaufend eine Reihe
von ji'lüssigkeitsproben zuführt, welche durch dazv/isehenliegende
Lufteinschlüsse und eine Waschflüssigkeit in einer Leitung 12 voneinander getrennt sind. Die Probenzuführungsvorrichtung 10
kann z.u. in der V/eise ausgeführt sein, wie die in der US-Patentschrift
3.230 776 beschriebene Vorrichtung und enthält eine Anzahl von Probenbechern 14, die auf einem Drehtisch 16 angeordnet
sind, der schrittweise an einer Entnahmevorrichtung 18
vorbeigeführt wird, so daß der Reihe nach jeder der becher in
die Stellung zur Probenentnahme kommt. Wenn ein Becher 14 der
Entnahmevorrichtung 18 gegenübersteht, wird das eine Ende der
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Entnahmeröhre 20 während einer vorbestimmten Zeit eingetaucht,
um ein abgemessenes Volumen Probenflüssigkeit anzusaugen. Zwischen
den aufeinanderfolgenden Proben wird das Ende des Rohres in einen Behälter 22 eingetaucht, der eine V/aschflüssigkeit enthält,
um ein abgemessenes Volumen der Waschflüssigkeit anzusaugen. Die Probenentnahme- oder Zuführungsvorrichtung 10 liefert
also eilten Flüssigkeitsstrom in einer Leitung 12 und dieser Flüssigkeitsstrom besteht aus aufeinanderfolgenden.Probenschüben,
die dem Probenbecher entnommen sind und die durch Lufteinschlüsse
voneinander getrennt sind, die dadurch zustande kommen, daß das Entnahmeröhrchen 20 beim Übergang von dem Probenbecher zur
Waschflüssigkeit 22 durch die Luft geführt wird bzw. wieder zu- * rückbewegt wird, so daß ein Schub der V/aschflüssigkeit Von Luftblasen
eingeschlossen ist.
Ein Plattenventil, das als Probensteuervorrichtung 24 dient, enthält eine ortsfeste Untere Ventilplatte 26 und eine obere
Ventilplatte 28, die entgegen den Uhrzeigersinn in Figur 2
bis 4 gegenüber der unteren Ventilplatte drehbar ist. Der Antrieb ist bei 30 schematisch angedeutet und kann z.B. ein
Elektromotor oder eine andere geeignete Antriebsvorrichtung sein.
Ein Probenspeicher 32 enthält z.B. einen ersten Satz von Flüssigkeitsspeicherspulen
34· und 36 mit Einlaß- und Auslaßleitungen
38 und 40 bzw. 42 und 44. Eine zweite Gruppe von Flüssig- h keitsspeicherspulen 39 enthält die einzelnen ü-nulen 46 und 48
mit Einlaß- und Auslaßleitungen 50 und 52 bzw. 54 und 56. Die beiden Gruppen von Flüssigkeitsspeicherspulen sind auf der oberen
V.entilplatte 28 montiert und mit ihr verbunden, so daß sie bei einer Drehung der Ventilplatte in der weiter unten beschriebenen
Weise mit bewegt werden.
Eine Auslaßleitung 58 ist an die untere Ventilplatte 26 angeschlossen
und enthält eine Spule 60 mit hohem Durchflußwiderstand, die mit einer Unterdruckpumpe 62 verbunden ist. Die Wirkung
der Spule soll darin bestehen, daß eine vorbestimmte im wesentlichen
konstante Durchflußgeschwindigkeit beim Betrieb der Saugpumpe entsteht. Wahlweise können auch unter den weiter un-
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ten erwähnten Umständen andere Pumpvorrichtungen, z.B. Posierpurapen
mit Schläuchen nach der US-Patentschrift 2 935 U28 verwendet werden und an die Auslaßleitung 58 angeschlossen sein,
wobei in diesem Falle die Spule 60 mit hohem iJurchflußwiderstand nicht notwendig, wäre.
An die untere Ventilplatte 26 sind ferner Einlaß- und Auslaßleitungen 64 und 66 angeschlossen. Es wird nun'im folgenden auf
die Figuren 2, 3 und 4 bezug genommen, um die verschiedenen Betriebsstellungen
des Plattenventils 24 zu erläutern.
In der Stellung der Figur 2 ist die Auslaßleitung 58 über die
. aufeinanderpassenden Bohrungen 76 (Figur 3) der unteren Ventilplatte 26 und 78 in der oberen Ventilplatte 28 mit der speicherspulenauslaßleitung
44 verbunden/Die Spuleneingangsseite 42 und die Spulenausgangsseite 40 sind über eine längliche Hut
80 in der unteren Ventilplatte 26 und Bohrungen 82 und 84 in der oberen Ventilplatte 28 verbunden. D.ie Einlaßleitung 38 der
Speicherspule ist durch die aufeinanderpassenden Bohrungen 86
und 88 (Figur 3) in der oberen und unteren Ventilplatte an die
Probenzuführungsleitung 12 angeschlossen, während die Jintnahmeröhre
20 in den ersten Probenbecher 14 eintaucht, um eine Probe anzusaugen.
Die Gruppe 3'9 der Speicherspulen befindet sich bei der Betriebsstellung der Figur 2 in einer solchen Lage, daß die Einlaßleitung
68 der Pilotflüssigkeit über die aufeinanderpassenden Boh-' rangen 90 und 92- (Figur 3) in der oberen bzw. unteren Ventilplatte mit der Einlaßleitung 56 der Speicherspulen verbunden
ist. Pie Auslaßleitung 54 der Speicherspulen ist über die aufeinanderpassenden Bohrungen 95 und 96 (Figur 3) der oberen bzw.
unteren Ventilplatte ""an die Abgabeleitung 72 pngeschlossen. In
.ähnlicher Weise ist die Einlaßleitung 70 für die Pilotflüssigkeit
über aufeinanderpassende .bohrungen 100 und 102 (Figur 3)
in der oberen bzw. unteren Ventilplatte an die Einlaßleitung 52
der Speicherspule angeschlossen. Pie Auslaßleitung 50 der Spei-'cherspule
steht über aufeinanderpassende Bohrungen 104 und 106
* (Figur 3) in der oberen bzw. unteren Ventilplatte mit der Abgäbeleitung
74 in Verbindung. ' .
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— D —
Bei der in 1'1IgUr 3 abgebildeten Betriebsstellung hat die Gruppe
32 der Speicherspulen eine solche Lage, daß die Einlaßleitung
64 über die länglichen Nuten 108 und 110 in der unteren ventilplatte
26 und die Bohrungen 86 und 82 in der oberen ventilplatte 28 mit den Einlaßleitungen 38 und 42 der Speicherspulen in
Verbindung stehen. Die Auslaßleitung 66 ist über die länglichen Nuten 112 und 114 in der unteren Ventilplatte und .bohrungen 84
und 78 in der oberen Ventilplatte an die Auslaßleitungen 4ü und 44 der Speicherspulen angeschlossen. Bei dieser xjetriebss te llung
bestehen gemäljder Erfindung keine Verbindungen zu der Gruppe von
bpeicherspulen 39 oder zu den Bohrungen 88 und.76 in der unteren
^ Ventilplatte 26,
Bei der Betriebsstellung nach ü'igur 4 ist die gegenseitige Lage
der oberen Ventilplatte 28 und der Gruppen von bpeicherspulen 32 und 39 gegenüber der unteren Ventilplatte 26 umgekehrt wie
in Figur 2. In Figur 4 ist die Gruppe 39 der Speicherspulen nun zwischen der Zuführungsleitung 12 und der Auslaßleitung 58 angeordnet,
während die Speicherspule der Gruppe 32 zwischen der Einlaßleitung 78 und der Auslaßleitung 72 und die Spule 34 der
liruppe 32 zwischen der Einlaßleitung 70 der Pilotflüssigkeit
und der Auslaßleitung 74 angeschlossen ist.
Bezüglich der in Figur 1 dargestellten betriebslage sei darauf
hingewiesen, daß sie mit der der Figur 2 übereinstimmt mit der P Ausnahme jedoch, daß in Figur 1 das Entnahmeröhrchen 20 in den
Behälter der Waschflüssigkeit 22 und nicht in einen Probenbecher 14 eintaucht.
Der Betrieb der Vorrichtung wird nun anhand eines Beispieles beschrieben, bei dem aufeinanderfolgende Proben einer äußerst
korrodierenden industriellen Flüssigkeit, die aus einer Lösung von etwa 80 % Schwefelsäure, 5 % Natriumbichromat und 15 % Wasser
besteht, aus den Probenbechern 14 der Zuführungsvorrichtung
10, den Auslaßleitungen 72 und 74 mit im wesentlichen konstanter Fließgeschwindigkeit zugeführt werden soll, so daß diese Flüssigkeit
sschübe der Reihe nach einer Analysiervorrichtung, wie sie z.ü. in der US-Patentschrift 3 241 432 beschrieben ist, zugeführt
werden kann, in der eine Analyse mit Bezug auf die Schwefelsäure durchgeführt wird. Di© Einlaßleitungen für die Pilot-
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flüssigkeit 68 und 70 sind dabei an eine Vorratsquelle für eine
neutrale Pilotfiürsigkeit anreschloanen, die auch ein Gas sein
kann oder eir.e Flüssigkeit, z.B. .Silikonöl, wobei dieses »-,edium
unter einem solchen Jruck steht, daß es der Steuervorrichtung
mit einer vorbestimmten, im wesentlichen konstanten Durchfluß-
zugeführt wird.
,oiiierderr. v.-ird davon ausgegangen, da3 die daugpumne 62 so bemesse.u
IHt, und eir.e solche ,rumpkapazltivt hat, daß in verbindung
mit den Eigenschaften der Durchflusspule 60 hohen Widerstandes
aich an der Auslassleitung 58 eine im wesentlichen konstante
'^urchi'lu:*fuschwii.digkeit ergibt.
Die Ar.tr-i "V.-Vorrichtung 3 J steht außerdem vorzugsweise mit dem
nicht dargestellten Antrieb für den Drehtisch und die Entnahmevorrichtung
in Verbindung, so daß ihre Arbeitskreisläufe gegenseitig
synchronisiert sind.
Wenn- man annimmt, da,? der ..rbeitskreislauf mit der Betriebsstellung
nach Figur 2 beginnt, dann wird die üaugpumpe 62 eingeschaltet,
um eine Flüssigkeitsprobe aus dem ersten Probenbecher 14a
mit Hilfe des Höhrchens 2Ganzusaugen, und zwar über die Leitung
12, die mit den ipeicherspulen 3^ und 36 und mit der Auslaßleitung
53 in verbindung steht. i)s wird davon sus/xegangen, daß die
Antriebsvorrichtung 30 und die Zuführungsvorrichtung 10 der Proben derart programmiert sind, daß die vorrichtung in diesem Zustand
während,'einer Zeit gehalten wird, die ausreicht, um die Speicherspulen^mit der Probenflüssigkeit zu füllen, wobei ein
Überschuß der Probenflüssigkeit, der ggf. durch die Pumpe ange- .■ saugt worden ist, durch die Leitung 58 dem Abfluß zugeführt
wird.
Nach diesem Vorgang bringt der Antrieb 30 die Vorrichtung gemäß
der Erfindung in die in Figur 3 dargestellte Lage, in der das
Ansaugröhrchen 20 in den Behälter 22 der Waschflüssigkeit eintaucht
und die obere Ventilplatte 28 um etwe. 90° entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht worden ist, so daß die Bohrungen 86, 84, 82 und 78 der oberen Ventilplatte mit den Nuten 108, 112, 110
und 114 zur Deckung gebracht werden. Hierbei wird Druckluft aus
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der Einlaßleitung in die betreff enden. Teile der keitsproben, die in Flußrichtung aufwärts liegen, in den
Speicherspulen 34 und 36 gebracht, um Luftblasen zu bilden,
während die hierdurch verdrängten Teile der Plüssigkeitsproben durch die Auslaßleitung 66 dem Abfluß zugeführt
werden. Die Antriebsvorrichtung 30 kann vorzugsweise so programmiert sein, daß die obere Ventilplatte 28 vorübergehend
in der Stellung der Figur 3 gehalten wird oder sie kann auch, wenn dies günstiger erscheint, in Bewegung gehalten werden,
wobei die länglichen Öffnungen 108, 112, 110 und 114 der unteren
Ventilplatte eine genügende Zeitspanne für die Bildung der Lufteinschlüsse gewährleisten. Gleichzeitig wird die Probenzuführungsvorrichtung
10 betätigt, so daß der zweite Probenbecher 14b in die Entnahmestellung gegenüber der Entnahmevorrichtung
18 kommt.
Wenn die Vorrichtung die Lage nach Figur 4 einnimmt, wird durch die Pilotflüssigkeit z.B. Siliconöl, die durch die Einlaßleitungen
68 und 70 zugeführt wird und mit im wesentlichen konstanter Lurchflußgeschwindigkeit eintritt, der betreffende
Teil der Probe der in den Speicherspulen 34 und 36 gespeichert ist mit der gleichen im wesentlichen konstanten Durchflußgeschwindigkeit
den Leitungen 72 und 74 zugeführt, durch die die Proben der nicht dargestellten Analysiervorrichtung zugeleitet
werden. Die Zeit, in der die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Stellung der Figur 4 bleibt, ist vorzugsweise so bemessen,
daß sämtliche Flüssigkeitsprobenteile einschließlich derjenigen Lufteinschlüsse, die in Strömungsrichtung liegen-, aus den
betreffenden Speicherspulen 36 und 34 der Leitung, die zu dem
Analysengerät führt, zugeleitet werden. Das bedeutet aber, daß kein Teil der aus Siliconöl bestehenden PilotflÜBsigkeit in
die Auslaßleitungen hineingepumpt wird.
Von wesentlicher Bedeutung erscheint die Tatsache^&aß die Fltissigkeitsproben
zwar den Leitungen 72 und 74 unter Druck aua " den betreffenden Spulengruppen durch Einführung der unter
Druck stehenden Pilotfllissigkeit gefördert werden, daß es jedoch nicht erforderlich ist, die Strömung der Flüssigkeitsproben durch sorgfältig kalibrierte Widerstandsspulen zu beeinflussen,
wie dies r|?ß:^VMAciie *k 3?ruckpumpverfahren der
BAD
Fall ist, so daß eine Änderung der Viskosität der betreffenden Flüssigkeitsproben praktisch keinen Einfluß auf die Aufrechterhai
tung der gewünschten konstanten Durchflußgeschwindigkeit
der Proben hat.
Gleichzeitig mit dem Pumpen der Flüssigkeitsproben der Gruppe 32 der Speicherspulen wird vorzugsweise die Waschflüssigkeit
aus dem Flüssigkeitsbehälter 22 durch das Röhrchen 20 angesaugt, so daß sie unter Wirkung.der Saugpumpe 62 über die
Leitung 12 den Speicherspulen 46 und 48 der Auslaßleitung ι
58 zugeführt wird, die sie dem Abfluß zuführt, um die Speicherspulen
gründlich zu reinigen.
Nach Ablauf einer Zeitspanne, die genügt um sicherzustellen,
daß die Speicherspulen 46 und 48 gründlich gereinigt sind, wobei
während dieser Zeit die Flüssigkeitsprobenteile mit im wesentlichen
konstanter Durchflußgeschwindigkeit aus den Speicherspulen 34 und 36 in der oben beschriebenen Weise abgepumpt
sind, wird die Zuführungsvorrichtung 10 wieder betätigt, um das Entnahmeröhrchen 20 aus dem Behälter der Waschflüssigkeit
22 in einen zweiten Probenbecher 14b zu führen und das Ansaugen abzuleiten. Vorher jedoch wird ein Lufteinschub während der
Zeit angesaugt, während der das Einlaßendedes Entnahmeröhrchens
durch die Luft geführt wird. Die Probenflüssigkeit wird aus dem Probenbeeher 14b entnommen und den Speicherspulen 46 und
zugeführt, um diese in der oben beschriebenen Weise zu füllen,
genauso, wie sie aus dem ersten Probenbeeher 14a mit Probenflüssigkeit
gefüllt'worden sind.
i-iach Ablauf einer Zeitspanne, die dadurch bestimmt ist, daß
die Probenflüssigkeit aus den Speicherspulen 34 und 36 mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit· gepumpt
wird, wird die Anordnung gemäß der Erfindung so verschoben, daß die bteilung nach Figur 3 eingenommen wird, wobei jedoch
die Spulengruppen um 18u° versetzt sind im Vergleich mit der
' Stellung der Figur 1, so daß die Teile der Flüssigkeitsproben
aus dem zweiten Probenbecher 14b in den Speicherapulen 46 und
ν48 gespeichert werden und ein Lufteinschluß in Strömungsrichtung zugeführt wird, wobei die wüten 108, 112, 110 und 114
der- unteren Ventilplatte und die Leitungen 64 und 66 wirksam
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. BAD ORIGINAL
werden. Die Proben werden durch die au3 Siliconöl bestehende
Pilotflüssigkeit durch die Leitungen 68 und 70 mit im wesentlichen
konstanter Durchflußgeschwindigkeit über die Leitungen 72 und 74 verdrängt und dem nicht dargestellten automatischen
Analysengerät zugeführt. Gleichzeitig bewirkt die Zuführungsvorrichtung 10, daß das Ansaugröhrchen 20 aus dem zv/eiten Probenbecher
14b in den Behälter 22 der Waschflüssigkeit geführt wird und ein dritter Probenbecher 14c in die Entnahmestellung
gegenüber der Entnahmevorrichtung 18 bewegt wird. Die Waschflüssigkeit
wird aus dem Behälter 22 angesaugt und durch die Leitung 12 und die Lipeicherspulen 34 und 36 bewegt, um die
bpeicherspulen gründlich zu reinigen und alle Spuren von Pro-
W t benflüssigkeit des ersten Probenbechers '14a zu entfernen und
ebenso die Pilotflüssigkeit, die aus Silicaölbesteht und die
Spulen nunmehr füllt, über die Leitung 58 und die baugpumpe
dem Abfluß zuzuleiten.
Während der Reinigung der Speicherspulen 34 und 36 und während
der Verdrängung der Probe des ^echers 14b aus den Speicherspulen 46 und 48 mit Hilfe der Pilotflüssigkeit wird die Zuführungsvorrichtung
10 betätigt, um das Ansaugrb'hrchen 20 aus dem
Behälter 22 der Waschflüssigkeit in den dritten Probenbecher 14c zu bewegen und das Pullen der Speicherspulen 34 und 36 mit
Teilen der Flüssigkeitsprobe in der beschriebenen Weise zu be-. ginnen.
w ,
Die Vorrichtung arbeitet gemäß der Erfindung in dieser weise
weiter, bis die. Flüssigkeitsteile sämtlicher Flüssigkeitsproben in den Bechern 14 auf dem Drehtisch 16 mit im wesentlichen
konstanter Durchflußgeschwindigkeit dem automatischen.Analysengerät
über die Leitungen 72 und 74 zugeführt worden sind.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung der Erfindung kann in weiten Grenzen geändert werden, vorzugsweise arbeitet die
dargestellte Einrichtung jedoch 30, daß die obere Ventilplatte 28 eine vollständige Umdrehung pro Minute ausführt, so daß
bei fortlaufendem Betrieb jeweils zwei Probenteile von je 120
Flüssigkeitsproben pro Stunde den Leitungen 72 und 74 zuge
führt werden können.
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BAD
In dem Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, daß äußerst
korrodierende industrielle Flünsigkeitsproben, die ochwefelsäure
sowie Katriuir.bichromat enthalten, einer Analysiervor-'richtung
zugeführt werde** können. Es ist jedoch klar, daß die
jvinrichtung gemäß der Erfindung auch dann benutzt werden kann,
wenn es sich um weniger korrodierende r'lüssigkeitsproben handelt, wie sie z.J. von flüssigen Losungsmitteln für die Analyse
dargestellt werden. Die Vorrichtung, die sich zwar zur Führung
und Steuerung von Plüssigkeitsproben mehr oder weniger starker Korrosionsfähigkeit eignet, kann gemäß der Erfindung
auch für Plüssigkeitsproben benutzt werden, die keine korrodierenden
Kräfte haben, z..3. zur Zuführung von Proben des Blutserums
bei Blutuntersuchungen. In dem letzteren Fall kam die die Säugpumpe 62 und die J pule 60 hohen Durchflußwiderstands,
vorzugsweise durch eine Schlauchpumpe ersetzt werden, die von sich aus die gewünschte konstanteUurchflußgeschwindigkeit ergibt,
die in der Leitung 58 erzeugt werden soll, da infolge der Eigenart der verwendeten Flüssigkeiten keine Gefahr besteht,
daß die zusanmendrückbaren Schläuche der Dosierpumpe
korrodieren oder beschädigt werden. ·
Wenn die Einrichtung jedoch gemäß der Erfindung zur Verarbeitung von korrodierenden Flüssigkeitsproben verwendet werden
soll, dann wird man die oberen und unteren Ventilplatten des Plattenventils 2A- aus einen chemisch widerstandsfähigen material,
z.B. aus Keramik herstellen, während alle übrigen Teile
der Vorrichtung aus chemisch nicht angriffsfähigem material,
z.B. Glas oder Kunststoffen bestehen.
Mit .Bezug auf die Durchflußgeschwindickeit durch die Leitung
58 und die dadurch bestimmte Zeit zum Füllen der betreffenden Gruppen 32 und 39 der Speicherspulen sei darauf hingewiesen,
daß die Durchflußgeschwindigkeit und die Füllungszeit dadurch leicht geändert werden kann, daß die Widerstandsspule
60 hohen uurchflußwiderStandes durch eine andere Spule ersetzt
wird, die so bemessen "ist, daß sie eine andere Durchflußgeschwindigkeit festlegt.
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Obwohl in dem Ausführungsbeispiel pro Spulengrupwe jeweils
nur zwei οpulen gezeigt sind, ist es klar, daß die /iahl der
spulen größer oder kleiner gewählt werden kann, wobei dann
entsprechend die Zahl der Leitungen und die Zahl der bohrungen und der iäiten in der oberen und unteren Ventilplatte geändert
wird, .us können auch mehr als zwei Gruppen von fcpeicherspulen
vorgesehen sein, wodurch sich entsprechende Änderungen in der Programmierung der Zuführungsvorrichtung 10 und
der Antriebsvorrichtung 30 ergeben.
Durch Verdoppelung der oiinlaß leitung en 12 und der Aualaßleitungen
14 und durch Ersatz der Hut 80 durch im Abstand voneinander
befindliche Bohrungen in der unteren Ventilplatte 26 kann die i-'üllung der betreffenden Speicherspulen und die Entnahme
aus den Spulen im Parallelverfahren durchgeführt werden«
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Claims (1)
1. Durchflußsteuerung zum Zuführen von Flüssigkeitsproben mit ;
im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit, j
gekennzeichnet durch einen Proben- |
speicher (32), eine die Proben in den Speicher einführende | Pumpvorrichtung (62) eine die Proben aus dem Probenspeicher
entnehmende Pumpvorrichtung (68, 70), eine die Proben mit. |
im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit liefernde >
Probenzuführvorrichtung (10),und durch eine Steuervorrichtung
(24), welche die Verbindung des Probenspeichers mit der Pumpvorrichtung (62) bzw. der Pumpvorrichtung (68, 70) herstellt,
bzw. unterbricht und umsteuert.
2. Durchflußsteuerung nach Anspruch 1, j dadurch gekennzeichnet, j
daß die Steuervorrichtung (24) ein Plattenventil (26>
28) ent- [ hält, das gegeneinander bewegbare Ventilplatten mit Durchflußöffnungen hat, die in eine aufeinander passende Lage gebracht
werden können, wobei die Ventilplatten (26,-28) in eine erste Stellung gebracht werden können, in der eine Flüssigkeitsströmung
durch die aufeinanderpassenden Öffnungen zwischen der Zuführvorrichtung (10),dem Probenspeicher (32) und der die Proben
in die Speichervorrichtung einführenden Pumpvorrichtung (62), besteht, während in einer zweiten Arbeitsstellung eine Flüssigkeitsströmung
über die aufeinanderpassenden Öffnungen zwischen dem Probenspeicher (32) und der die Proben aus dem Probenspeicher
entnehmenden Pumpvorrichtung (68,. 70), zustande kommt.
-H-
.3. Durchflußsteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch· eine
Vorrichtung, die einen Lufteinschub der in dem Probenspeicher (32) gespeicherten Flüssigkeitsprobe zuführt, während sich die
Steuervorrichtung in einer Stellung befindet, die zwischen der Zuführung der Proben und der Entnahme der Proben aus dem Speicher
liegt.
4. Durchflußsteuerung nach Anspruch 1 ,bis 3»
™ dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpvorrichtung (62), welche die Proben in die Speichervorrichtung
einführt, aus einer Saugvorrichtung besteht, die Proben aus dem Probenbehälter ansaugt.
5. Durchflußsteuerung nach Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet,
daß die die Proben aus dem Probenspeicher entnehmende Pumpvorrichtung
(68,70), eine Einrichtung enthält, welche eine Pilotflüssigkeit mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit
dem Probenspeicher zuführt und die Plüssigkeitsproben
aus dem Speicher mit im wesentlichen konstanter b Durchflußgeschwindigkeit verdrängt.
6. Durchflußsteuerung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ventilplatten (26, 28) Öffnungen vorgesehen sind, die bei einer dritten relativen Stellung der Platten, die
zwischen'der ersten und zweiten Arbeitsstellung liegt, den Durchtritt von Luft zwischen einer Druckluftquelle (64) und
der Speichervorrichtung gestattet, so daß ein Lufteinschluß in dem Probenspeicher herbeigeführt wird.
BAD ORIGINAL 009883/U60
7. Durchflußsteuerung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Zuführung eines Lufteinschubes
in die in den Probenspeicher (32) gespeicherten Proben innerhalb
der Steuervorrichtung (24) vorgesehen ist, die wirksam
wird, wenn sich die Steuervorrichtung zwischen der Arbeitsstellung, in der die Proben in den Probenspeicher eingeführt
werden und der Arbeitsstellung in der die Proben aus dem Speicher,abgeführt werden, befindet. .
8. Durchflußsteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gruppen von Probenspeichern vorgesehen sind, von denen die eine durch die Steuervorrichtung so angeschlossen ist, daß
die Speicherspulen mit Probenflüssigkeit gefüllt werden, während
gleichzeitig die andere Gruppe so angeschlossen ist, daß die Proben aus dem Probenspeicher mit im wesentlichen konstanter
Durchflußgeschwindigkeit entnommen werden.
9· Durchflußsteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch ge3 kennzeich net,
daß der Probenspeicher eine Speicherspule zur Aufnahme eines
ersten Abschnittes der Probe und eine Speicherspule zur Aufnahme eines zweiten Abschnittes der Probe enthält, und daß
die Steuervorrichtung so eingerichtet ist, daß sie gleichzeitig und unabhängig die Probenspeicher für den ersten Probenteil
und die Probenspeicher für den zweiten Probenteil mit den Pumpvorrichtungen verbindet, so daß die beiden Teile der Proben
gleichzeitig und unabhängig voneinander mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit entnommen werden können.
009883/U60
BAD ORIGINAL
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