DE2028929B2 - Einrichtung zur Abgabe von durch ein Fluid voneinander getrennten F lüssi gkeitsproben - Google Patents

Einrichtung zur Abgabe von durch ein Fluid voneinander getrennten F lüssi gkeitsproben

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DE2028929B2
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Description

schnitte gleichzeitig und unabhängig voneinander bereits Einrichtungen bekannt, die Flüssigkeitspro-
abgepumpt werden können. ben mit praktisch konstanter Durchflußgeschwindigkeit Analysiervorrichtungen zuleiten. Diese bekann-
55 ten Einrichtungen, die zur Erzielung einer konstanten Durchflußgeschwindigkeit mit Schlauchquetschpumpen arbeiten, können jedoch dann nicht verwen-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung det werden, wenn die Flüssigkeitsproben aus hochir Abgabe von durch ein Fluid voneinander ge- korrodierenden Flüssigkeiten bestehen, wie sie beienntcn Flüssigkeitsproben, enthaltend ein Platten- 60 spielsweise in der Industrie vorkommen, weil sonst :nttl aus gegeneinander verschiebbaren Ventilplat- die korrodierende Wirkung der Flüssigkeit dazu füllen mit aufeinander ausrichtbaren Durchflußöffnun- ren würde, daß die zusammenquetschbaren Pumpcn- ;n, die in einer ersten Arbeitsstellung einen Spei- schläuche undicht oder vollkommen zerstört werden. ier mit einer Leitung verbinden, über die unter der Abgesehen von der kurzen Lebensdauer der Puminwirkung einer Pumpe eine Probe in den Speicher 65 penschläuche wären damit aber auch Gefahren für sbracht wird, und die in einer zweiten Arbeitsstel- das Bedienungspersonal verbunden,
ing den Speicher in einen Liitungszug einschalten, Darüber hinaus sind zahlreiche Arten von Druckber den der im Speicher befindliche Probenschub pumpen bekannt, bei denen jedoch die Durchflußge-
schwindigkejt sehr stark vcm der Viskosität der zu Einrichtung zur Abgabe von fluidgetrennten Flüssig-
iördemdea Flüssigkeiten abhängt. Diese Druckpum- keitsproben in der einen Arbeitsstellung;
pen kann man daher dann nicht verwenden, wenn F i g. 2 ist eine sehematisdie Draufsicht auf die
die Flüssigkeitsproben verschiedene Viskositäten Einrichtung in einer anderen Arbeitsstellung;
aufweisen und mit konstanter Durchflußgeschwindig- 5 F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung in
keil befördert werden sollen. einer weiteren Arbeitsstellung, und
Darüber hinaus machen die üblichen Druckpum- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Einrichtung in
pen von ungewöhnlich langen Strömungswider- einer weiteren Arbeitsstellimg,
•,tandssehhngen Gebrauch, wodurch die Gefahr einer Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der
Verunreinigung der Flüssigkeitsproben durch die Re- io Erfindung enthält eine Probenzuführungsvonichtung
sie der vorhergehenden Probe praktisch so groß 10, die fortlaufend eine Reihe von Flüssigkeitsproben
wird, daß eine Verwendung dieser Pumpen zu un- zuführt, welche durch dazwischenliegende Luftein-
überwindbaren Schwierigkeiten führt. Schlüsse und eine Waschflüssigkeit in einer Leitung
Ergänzend wird noch auf die deutsche Auslege- 12 voneinander getrennt sind. Die Probenzufüh-
schrift 1 112 846 und die britische Patentschrift 15 rungsvorrichtung 10 kann z.B. in der Weise ausge-
213 816 verwiesen, aus denen weitere drehbare Plat- führt sein wie die in der USA.-Patentschrift
tenventile bekannt sind, die jedoch keine Losung für 3 230 776 beschriebene Vorrichtung und enthält
die angesprochenen Probleme anbieten. eine Anzahl von Probenbechem 14, die auf einem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehtisch 16 angeordnet sind, der schrittweise an
Einrichtung zu schäften, die auch korrodierende 20 einer EntnahmevorrichtuTig 18 vorbeigeführt wird, so
Flüssigkehsproben mit praktisch konstanter Durch- daß der Reihe nach jeder ^er Becher in die Stellung
flußgeschwindigkeit nacheinander in I orm eines fort- zur Probenentnahme kommt. Wenn ein Becher 14
laufenden Stroms abgeben kann, wobei die einzelnen der Entnahmevorrichtung 18 gegenübersteht, wird
Proben durch ein Trennfluid scharf voneinander ge- das eine Ende der Entnahmeröhre 20 während einer
trennt sein sollen. as vorbestimmten Zeit eingetaucht, um ein abgemesse-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs be- nes Volumen Probenflüssigkeit anzusaugen. Zwi-
schriebene Einrichtung nach der Erfindung dadurch sehen den aufeinanderfolgenden Proben wird das
gekennzeichnet, daß in der einen Ventilplatte zwi- Ende des Rohres in einen Behälter 22 eingetaucht,
sehen deren Durchflußöffnungen für die erste und der eine Waschflüssigkeit enthält, um ein abgemesse-
zweite Arbeitsstellung weitere öffnungen vorhanden 30 nes Volumen der Waschflüssigkeit anzusaugen. Die
sind, wodurch in einer dritten Arbeitsstellung des Probenentnahme- oder Zuführungsvorrichtung 10
Plattenventils der Speicher mit einer an einer Druck- liefert also einen Flüssigkeitsstrom in einer Leitung
luftquelle angeschlossenen Leitung verbindbar ist, 12, und Jieser Flüssigkeitsstrom besteht aus aufeinan-
und daß der Speicher in der zweiten Arbeitsstellung derfolgenden Probenschüben, die dem Probenbecher
mit einer von der Probenzuführleitung getrennten 35 entnommen sind und die durch Lufteinschlüsse von-
Abgabeleitung und mit einer solchen Hilfsflüssig- einander getrennt sind, die dadurch zustande kom-
keitsquelle verbindbar ist, daß der Probenschub und men, daß das Entnahmeröhrchen 20 beim Übergang
der Luftschub mit praktisch konstanter Strömungsge- von dem Probenbecher zur Waschflüssigkeit 22
schwindigkeit aus dem Speicher verdrängbar sind. durch die Luft geführt wird bzw. wieder zurückbe-
Die nach der Erfindung ausgebildete Einrichtung 40 wegt wird, so daß ein Schub der Waschflüssigkeit
zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, der von Luftblasen eingeschlossen ist.
ein langes wartungsfreies Arbeiten ermöglicht. Ein Plattenventil, das als Prohensteuervorrichtung
Um eine schnellere Arbeitsweise der Einrichtung 24 dient, enthält eine ortsferte untere Ventilplatte 26
zu ermöglichen, zeichnet sich eine Weiterbildung da- und eine obere Ventilplatte 28, die entgegen dem
durch aus, daß zwei Speicher vorhanden sind, die 45 Uhrzeigersinn in Fig. 2 bis 4 gegenüber der unteren
durch Durchflußötfnungen der einen Ventilplatte des Ventilplatte drehbar ist. Der Antrieb ist bei 30 sche-
Plattenventils derart angeschlossen werden können, rnatisch angedeutet und kann z. B. ein Elektromotor
daß gleichzeitig njit dem Einbringen einer Probe in oder eine andere geeignete Antriebsvorrichtung sein,
den einen Speicher aus dem anderen Speicher die Ein Probenspeicher 32 enthält z.B. einen ersten darin enthaltene Probe entnommen werden kann. 50 Satz von Flüssigkeitsspeicherspulen 34 und 36 mit
Damit eine Flüssigkeitsprobe in zwei getrennte Einlaß- und Auslaßleitungen 38 und 40 bzw. 42 und
Abschnitte unterteilt werden kann, die dann gleich- 44. Eine zweite Gruppe von Flüssigkeitsspeicherspu-
zeitig mit im wesentlicher konstanter Durchflußge- len 39 enthält die einzelnen Spulen 46 und 48 mit
schwindigkeit entnommen werden können, ist die Einlaß- und Auslaßleitungen 50 und 52 bzw. 54 und Einrichtung nach der Erfindung vorzugsweise da- 55 56. Die beiden Gruppen von Flüssigkeitsspeicherspu-
durch gekennzeichnet, daß jeder Speicher eine erste len sind auf der oberen Ventilplatte 28 montiert und
Speicherspule zur Aufnahme eines ersten Abschnitts mit ihr verbunden, so daß sie bei einer Drehung der
der Probe und eine zweite Speicherspule zur Auf- Ventilplatte in der weiter unten beschriebenen Weise
rahme eines zweiten Abschnitts der Probe enthält mit bewegt werden.
und daß das Plattenventil derart eingerichtet ist, daß 60 Eine Auslaßleitung 58 ist an die untere Ventil-
die beiden Speicherspulen gleichzeitig und unabhän- platte 26 angeschlossen und enthält eine Spule 60
gig voneinander mit der die Probe entnehmenden mit hohem Durchflußwiderstand, die mit einer Un-
Pumpanordnun? verbindbar sind, so daß die beiden terdruckpumpe 62 verbunden ist. Die Wirkung der
Probenabschnittc gleichzeitig und unabhängig von- Spule soll darin bestehen, daß eine vorbestimmte im einander abgepumpt werden können. 65 wesentlichen konstante Durchflußgeschwindigkeit
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- beim Betrieb der Saugpumpe entsteht. Wahlweise
dung wird an Harid von Zeichnungen beschrieben. können auch unter den weiter unten erwähnten Um-
F i g. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer ständen andere Pumpenvorrichtungen, z. B. Dosier-
pumpen mit Schläuchen nach der USA.-Patentschrift Bezüglich der in F i g. 1 dargestellten Betriebslage
2 935 028 verwendet werden und an die Auslaßlei- sei darauf hingewiesen, daß sie mit der der F i g. 2
tung 58 angeschlossen sein, wobei in diesem Falle übereinstimmt, mit der Ausnahme jedoch, daß in
die Spule 60 mit hohem Durchflußwiderstand nicht F i g. 1 das Entnahmeröhrchen 20 in den Behälter
notwendig wäre. 5 der Waschflüssigkeit 22 und nicht in einen Proben-
An die untere Ventilplatte 26 sind ferner Einlaß- becher 14 eintaucht.
und Auslaßleitungen 64 und 66 angeschlossen. Es Der Betrieb der Einrichtung wird nun an Hand
wird nun im folgenden auf die Fig. 2, 3 und 4 Bezug eines Beispiels beschrieben, bei dem aufeinanderfol-
genommen, um die verschiedenen Betriebsstellnngen gende Proben einer äußerst korrodierenden indu-
des Plattenventils 24 zu erläutern. io striellcn Flüssigkeit, die aus einer Lösung von etwa
In der Stellung der Fig. 2 ist die Auslaßleitung 58 80" ο Schwefelsäure. 5 ° η Natriumbichromat und
über die aufeinanderpassenden Bohrungen 76 15 n/n Wasser besteht, aus den Probenbechern 14 der
(Fig. 3) der unteren Ventilplatte 26 und 78 in der Zuführungsvorrichtung 10, den Auslaßleitungen 72
oberen Ventilplatte 28 mit der Speicherspulenauslaß- und 74 mit im wesentlichen konstanter Fließge-
leitung 44 verbunden. Die Spuleneingangsseite 42 15 schwindigkeit zugeführt werden sollen, so daß diese
und die Spulenausgangsseite 40 sind über eine läng- Flüssigkeitsschübe der Reihe nach einer Analysicr-
liche*Nul 80 in der unteren Ventilplatte 26 und Boh- vorrichtung zugeführt werden können, in der eine
rungen 82 und 84 in der oberen Ventilplatte 28 ver- Analyse mit Bezug auf die Schwefelsäure durchgeführt
bunden. Die Einlaßleitung 38 der Speicherspule ist wird. Die Einlaßleitungen für die Hilfsflüssigkeit 68
durch die aufeinanderpassenden Bohrungen 86 und 20 und 70 sind dabei an eine Vorratsquelle für eine neu-
88 (Fig. 3) in der oberen und unteren Vcntilplattc trale Hilfsflüssigkeit angeschlossen, die auch ein Gas
an die Probenzuführungsleitung 12 angeschlossen, sein kann oder eine Flüssigkeit, z. B. Silikonöl, wobei
während die Entnahmeröhre 20 in den ersten Pro- dieses Medium unter einem solchen Druck steht, daß
benbecher 14 eintaucht, um eine Probe anzusaugen. es der Steuervorrichtung mit einer vorbestimmten, im
Die Gruppe 39 der Speicherspulen befindet sich 25 wesentlichen konstanten Durchflußgeschwindigkeit
bei der Betriebsstellung der F i g. 2 in einer solchen zugeführt wird.
Lage, daß eine Einlaßleitung 68 für eine Hilfsflüssig- Außerdem wird davon ausgegangen, daß die Saugkcit über die aufeinanderpassenden Bohrungen 90 pumpe 62 so bemessen ist und eine solche Pumpka- und 92 (F i g. 3) in der oberen bzw. unteren Ventil- pazität hat, daß in Verbindung mit den Eigcnschafplatte mit der Einlaßleitung 56 der Speicherspulen 30 ten der Durchflußspule 60 hohen Widerstandes sich verbunden ist. Die Auslaßleitung 54 der Speicherspu- an der Ausgangsleitung 58 eine im wesentlichen konlen ist über die aufeinanderpassenden Bohrungen 95 stante Durchflußgeschwindigkeit ergibt,
und 96 (F i g. 3) der oberen bzw. unteren Ventilplatte Die Antriebsvorrichtung 30 steht außerdem voran eine Abgabeleitung 72 angeschlossen. In ähnli- zugsweisc mit dem nicht dargestellten Antrieb für eher Weise ist eine Eirlaßleitung 70 für eine Hilfs- 35 den Drehtisch und die Entnahmevorrichtung in Verflüssigkeit über aufeinandcrpassende Bohrungen 100 bindung, so daß ihre Arbeitskreisläufe gegenseitig und 102 (F i g. 3) in der oberen bzw. unteren Ventil- synchronisiert sind.
platte an die Einlaßleitung 52 der Speicherspule an- Wenn man annimmt, daß de Arbeitskreislauf mit
geschlossen. Die Auslaßleitung 50 der Speicherspule der Betriebsstellung nach F i g. 2 beginnt, dann wird
steht über aufeinanderpassende Bohrungen 104 und 40 die Saugpumpe 62 eingeschaltet, um eine Flüssig-
106 (Fig. 3) in der oberen bzw. unteren Ventilplatte keitsprobe aus dem ersten Probenbecher 14« mit
mit einer Abgabeleitung 74 in Verbindung. Hilfe des Röhrchens 20 anzusaugen, und zwar über
Bei der in F i g. 3 abgebildete Betriebsstellung hat die Leitung 12. die mit den Speicherspulen 34 und
die Gruppe 32 der Speicherspulen eine solche Lage, 36 und mit der Auslaßleitung .'58 in Verbindung
d.iß die Einlaßleitung 64 über die länglichen Nuten 45 steht. Es wird davon ausgegangen, daß die Antriebs-
108 und 110 in der unteren Ventilplatte 26 und die vorrichtung 30 und die Zuführungsvorriciifung IC
Bohrungen 86 und 82 in der oberen Ventilplatte 28 der Proben derart programmiert sind, daß die Vor-
mit den Einlaßleitungen 38 und 42 der Speicherspu- richtung in diesem Zustand während einer Zeit ge-
len in Verbindung stehen. Die Auslaßleitung 66 ist halten wird, die ausreicht, um die Speicherspulen mi
über die länglichen Nuten 112 und 114 in der unte- 50 der Probenflüssigkeit zu füllen, wobei ein ÜberschuC
ien Ventilplatte und Bohrungen 84 und 78 in der der Probenflüssigkeit, der gegebenenfalls durch die
oberen Ventilplatte an die Auslaßleitungen 40 und Pumpe angesaugt worden ist, dutch die Leitung Si
44 der Speicherspulen angeschlossen. Bei dieser Be- dem Abfluß zugeführt wird.
triebsstellung bestehen gemäß der Erfindung keine Nach diesem Vorgang bringt der Antrieb 30 di<
Verbindungen zu der Gruppe von Speicherspulen 39 55 Vorrichtung gemäß der Erfindung in die in Fig.:
oder zu den Bohrungen 88 und 76 in der unteren dargestellte Lage, in der das Ansaugröhrchen 20 ii
Ventilplatte 26. den Behälter 22 der Waschflüssigkeit eintaucht un(
Bei der Betriebsstellung nach Fig. 4 ist die gegen- die obere Ventilplatte 28 um etwa 90° entgegen den
seitige Lage der oberen Ventilplatte 28 und der Uhrzeigersinn gedreht worden ist, so daß die Boh
Gruppen von Speicherspulen 32 und 39 gegenüber 60 rungen 86, 84, 82 und 78 der oberen Ventilplatte mi
der unteren Ventilplatte 26 umgekehrt wie in F i g. 2. den Nuten 108, 112, 110 und 114 zur Deckung ge
In Fig.4 ist die Gruppe 39 der Speicherspulen nun bracht werden. Hierbei wird Druckluft aus der Ein
zwischen der Zuführungsleitung 12 und der Auslaß- laßleitung in die betreffenden Teile der Flüssigkeits
leitung £>8 angeordnet, während die Speicherspule proben, die in Flußrichtung aufwärts liegen, in dei
der Gruppe 32 zwischen der Einlaßleitung 78 und 65 Speicherspulen 34 und 36 gebracht, um I viiblasci
der Auslaßleitung 72 und die Spule 34 der Gruppe zu bilden, während die hierdurch verdrängten Teil
32 zwischen der Einlaßleitung 70 der Hilfsflüssigkeit der Flüssigkeitsproben durch die; Auslaßleitung 6'
und der Auslaßleitung 74 angeschlossen ist. dem Abfluß zugeführ; werden. Die Antriebsvorrich
lung 30 kann vorzugsweise so programmiert sein, daß die obere Ventilplatte 28 vorübergehend in der Stellung der Fig. 3 gehalten wird, oder sie kann tuch, wenn dies günstiger erscheint, in Bewegung gehalten werden, wobei die länglichen öffnungen 108, 112,110 und 114 der unteren Ventilplatte eine genügende Zeitspanne für die Bildung der Lufteinschlüsse gewährleisten. Gleichzeitig wird die Probenzufühningsvorrichtung 10 betätigt, so daß der zweite Probenbecher 14 b in die Entnahmestellung gegenüber der Entnahmevorrichtung 18 kommt.
Wenn die Vorrichtung die Lage nach F i g. 4 einnimmt, wird durch die Hilfsflüssigkeit, z. B. Silikonöl, die durch die Einlaßleitungen 68 und 70 zugeführt wird und mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit eintritt, der betreffende Teil der Probe, der in der Speicherspulen 34 und 36 gespeichert ist, mit der gleichen, im wesentlichen konstanten Durchflußgeschwindigkeit den Leitungen 72 und 74 zugeführt, durch die die Proben der nicht dargestellten Analysiervorrichtung zugeleitet werden. Die Zeit, in der die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Stellung der F i g. 4 bleibt, ist vorzugsweise so bemessen, daß sämtliche Flüssigkeitsprobenteile einschließlich derjenigen Lufteinschlüssc, die in Strömungsrichtung liegen, aus den betreffenden Speicherspulen 36 und 34 der Leitung, die zu dem Analysengeriit führt, zugeleitet werden. Das bedeutet aber, daß Vein Teil der aus Siiikonöl bestehenden Hilfsflüssigkeit in die Auslaßleitungen hineingepumpt wird.
Von wesentlicher Bedeutung erscheint die Tatsache, daß die Flüssigkeitsproben zwar den Leitungen 72 und 74 unter Druck aus den betreffenden Spulengruppen durch Einführung der unter Druck stehenden Hilfsflüssigkeit gefördert werden, daß es jedoch nicht erforderlich ist, die Strömung der Flüssigkeitsproben durch sorgfältig kalibrierte Widerstandsspulen zu beeinflussen, wie dies beim üblichen Druckpumpenverfahren der Fall ist, so daß eine Änderung der Viskosität der betreffenden Fiüssigkeitsproben praktisch keinen Einfluß auf die Aufrechterhaltung der gewünschten konstanten Durchflußgeschwindigkeit der Proben hat.
Gleichzeitig mit dem Pumpen der Flüssigkeitsproben der Gruppe 32 der Speicherspulen wird vorzugsweise die Waschflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 22 durch das Röhrchen 20 angesaugt, so daß sie unter Wirkung der Saugpumpe 62 über die Leitung 12 den Speicherspulen 46 und 48 der Auslaßleitung 58 zugeführt wird, die sie dem Abfluß zuführt, um die Speicherspulen gründlich zu reinigen.
Nach Ablauf einer Zeitspanne, die genügt, um sicherzustellen, daß die Speicherspulen 46 und 48 gründlich gereinigt sind, wobei während dieser Zeit die Flüssigkeitsprobenteile mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit aus den Speicherspulen 34 und 36 in der oben beschriebenen Weise abgepumpt sind, wird die Zufühningsvorrichtung 10 weder betätigt, um das Entnahmeröhrchen 20 aus dem Behälter der Waschflüssigkeit 22 in einen zweiten Probenbecher 14 b zu führen und das Ansaugen abzuleiten. Vorher jedoch wird ein Lufteinschub während der Zeit angesaugt, während der das Einlaßende des Entnahmeröhrchens durch die Luft geführt wird. Die Probenflüssigkeit wird aus dem Probenbecher 14 b entnommen und den Speicherspulen 46 und 48 zugeführt, um diese in der oben beschriebenen Weise zu füllen, genauso, wie sie aus dem ersten Probenbecher 14 a mit Probenflüssigkeit gefüllt worden sind.
Nach Ablauf einer Zeitspanne, die dadurch bes immt ist, daß die Probenflüssigkeit ans den Speicherspulen 34 und 36 mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit gepumpt wird, wird die obere Ventilplatte 28 so verschoben, daß sie gegenüber der Stellung nach Fig. 3 um 180° versetzt ist, so daß den Flüssigkeitsproben aus dem zweiten Probenbecher 14 b in den Speicherspulen 46 und 48 ein Lufteinschluß in Strömungsrichtung zugeführt wird, wobei die Nuten 108, 112, 110 und 114 der unteren Ventilplatte und die Leitungen 64 und 66 wirksam werden. Danach wird die Vorrichtung in die der F i g. 1 entsprechende Stellung gebracht, in der die Proben durch die aus Silikonöl bestehende und über die Leitungen 68 und 70 zugeführte Hilfsflüssigkeit mit im wesentlichen konstanter Durch-
ao üußgeschwindigkeit über die Leitungen 72 und 74 verdrängt und dem nicht dargestellten automatischen Analysengeräl zugeführt werden. Gleichzeitig bewirkt die Zufülirungsvorrichtung 10, daß das Ansaugröhrchen 20 aus dem zweiten Probenbecher 14 b in den Behälter 22 der Waschflüssigkeit geführt wird und ein dritter Probenbecher 14 c in die Entnahmestellung gegenüber der Entnahmevorrichtung 18 bewegt wird. Die Waschflüssigkeit wird aus dem Behälter 22 angesaugt und durch die Leitung 12 in die Speicherspulen 34 und 36 bewegt, um diese Speic'iTspulen gründlich zu reinigen und alle Spulen von Probenflüssigkeit des ersten Probenbechers 14 a zu entfernen und" das in den Speicherspulen 34 und 36 enthaltene Silikonöl über die Leitung 58 und die Saugpumpe 62 dem Abfluß zuzuleiten.
Während der Reinigung der Speicherspulen 34 und 36 und während der Verdrängung der Probe des Bechers 14 6 aus den Speicherspulen 46 und 48 mit Hilfe der Hilfsflüssigkeit wird die Zuführungsvorrichtung 10 betätigt, um das Ansaugrohrchen 20 aus dem Behälter 22 der Waschflüssigkeit in den dritten Probenbecher 14 c zu bewegen und das Füllen der Speicherspulen 34 und 36 mit Teilen der Flüssigkeitsprobe in der beschriebenen Weise zu beginnen.
Die Vorrichtung arbeitet gemäß der Erfindung in dieser Weise weiter, bis die Flüssigkeitsteile sämtlicher Flüssigkeitsproben in den Bechern 14 auf dem Drehtisch 16 mit im wesentlichen konstanter Durchflußgeschwindigkeit dem automatischen Analysengerät über die Leitungen 72 und 74 zugeführt worder sind.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung de: Erfindung kann in weiten Grenzen geändert werden vorzugsweise arbeitet die dargestellte Einrichtung je doch so, daß die obere Ventilplatte 28 eine vollstän dige Umdrehung pro Minute ausführt, so daß be fortlaufendem Betrieb jeweils zwei Probenteile von j 120 Flüssigkeitsproben pro Stunde den Leitungen 7 und 74 zugeführt werden können.
In dem Ausführungsbeispiel wurde beschriebet daß äußerst korrodierende industrielle Flüssigkeit! proben, die Schwefelsäure sowie Natriumbichromi enthalten, einer Analysiervorrichtung zugeführt we den können. Es ist jedoch klar, daß die Einrichtur gemäß der Erfindung auch dann benutzt werde kann, wenn es sich um weniger korrodierende Flü sigkeitsproben handelt, wie sie z.B. von flüssigf Lösungsmitteln für die Analyse dargestellt werde
309 586/1
ίο
Die Vorrichtung, die sich zwar zur Führung und Steuerung von Fliissigkeitsproben mehr oder weniger starker Korrosionsfähigkeit eignet, kann gemäß der Erfindung auch für Flüssigkeitsproben benutzt werden, die keine korrodierenden Kräfte haben, z. B. zur Zuführung von Proben des Blutserums bei Blutuntersuchungen. In dem letzteren Fall kann die Säugpumpe 62 und die Spule 60 hohen Durchflußwiderstands vorzugsweise durch eine Schlauchpumpe ersetzt werden, die von sich aus die gewünschte konstante Durchflußgeschwindigkeit ergibt, die in der Leitung 58 erzeugt werden soll, da infolge der Eigenart der verwendeten Flüssigkeiten keine Gefahr besteht, daß die zusammendrückbaren Schläuche der Dosierpumpe korrodieren oder beschädigt werden.
Wenn die Einrichtung jedoch gemäß der Erfindung zur Verarbeitung von korrodierenden Flüssigkeitsproben verwendet werden soll, dann wird man die oberen und unteren Ventilplatten des Plattenventils 24 aus einem chemisch widerstandsfähigen Material, z. B. aus Keramik, herstellen, während alle übrigen Teile der Vorrichtung aus chemisch nicht angriffsfähigem Material, z. B. Glas oder Kunststoffen, bestehen.
Mit Bezug auf die Durchflußgeschwindigkeit durch die Leitung 58 und die dadurch bestimmte Zeit zum Füllen der betreffenden Gruppen 32 und 39 der Speicherspulen sei darauf hingewiesen, daß die Durchflußgeschwindigkeit und die Füllungszeit dadurch leicht geändert werden kann, daß die Widerstandsspule 60 hohen Durchflußwiderstandes durch eine andere Spule ersetzt wird, die so bemessen ist, daß sie eine andere Durchflußgeschwindigkeit festlegt.
Obwohl in dem Ausführungsbeispiel pro Spulengruppe jeweils nur zwei Spulen gezeigt sind, ist es klar, daß die Zahl der Spulen größer oder kleiner gewählt werden kann, wobei dann entsprechend die Zahl der Leitungen und die Zahl der Bohrungen und der Nuten in der oberen und unteren Ventilrlatte geändert wird. Es können auch mehr als zwei Gruppen von Speicherspulen vorgesehen sein, wodurch sich entsprechende Änderungen in der Programmierung der Zuführungsvorrichtung 10 und der Antriebsvorrichtung 30 ergeben.
ao Durch Verdoppelung der Einlaßleitungen 12 und der Auslaßleitungen 14 und durch Ersatz der Nut 8C durch im Abstand voneinander befindliche Bohrungen in der unteren Ventilplatte 26 kann die Füllung der betreffenden Speicherspulen und die Entnahme
as aus den Spulen im Parallelverfahren durchgeführ! werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

2 028 92S ϊ. 2 und ein gespeicherter Schub des Fluids nacheinander Patentansprüche: abgepumpt werden. Eine derartige Einrichtuüg ist aus uer britischen
1. Einrichtung zur Abgabe von durch ein Fluid Patentschrift 1 029 989 bekannt. Diese bekannte Ebvoneinander getrennten Flüssigkeitsproben, ent- S richtung dient dazu, genau abgemessene Mengen von haltend ein Plattenventil aus gegeneinander ver- flüssigen Proben abzugeben, denen jeweils eine abgeschiebbaren Ventilplatten mit aufeinander aus- messene Menge einer zusätzlichen Flüssigkeit folgt, richtbaren Durchflußöffnungen, die in ein« er- Zu diesem Zweck wird in der ersten Arbeitsstellung sten Arbeitsstellung einen Speicher mit einer Lei- des Plattenventils gleichzeitig mit dem Ansaugen tung verbinden, über die unter der Einwirkung io einer vorgegebenen Probenmenge eine vorgegebene einer Pumpe eine Probe in den Speicher gebracht Menge einer Verdünnungsflüssigkeit angesaugt und wird, und die in einer zweiten Arbeitsstellung den in einen von dem Probenspeicher getrennten Spd-Speicher in einen Leitungszug einschalten, über eher eingebracht. In der zweiten Arbeitsstellung des den der im Speicher befindliche Probenschub und Flattenventils sind die beiden Speicher hintereinanein gespeicherter Schub des Fluids nacheinander 15 dergeschaltet, und über die vorher zum Ansaugen abgepumpt werden, dadurch gekenn- der Probe benutzte Leitung wird zunächst die gespeizeichnet, daß in der einen Ventilplatte (26) chertc Probe und im Anchluß daran die gespeizwischen deren Durchflußöffnungen (92, 96,102, cherte Verdünnungsflüssigkeit in einen Behälter ab-106; 76, 80. fc8) für die erste und zweite Arbeits- gegeben. Dadurch, daß die Verdünnungsflüssigkeit !teilung weitere Öffnungen (108, 112, 110, 114) 20 bei der Abgabe sowohl durch den Probenspeicher als vorhanden sind, wodurch in einer dritten Arbeits- auch durch die zum Ansaugen der Piobe und Abgcstellung des Plattenventils (24) der Speicher (32, ben der Probe verwendete Leitung strömt, wird eine 39) mit einer an einer Druckluftquelle ange- Reinigung dieser Teile sichergestellt, um eine Verunschlossenen Leitung (64) verbindbar ist, und daß reinigung der nächsten Probe durch die vorangegander Speicher (32, 39) in der „weiten Arbeitsstel- 35 gene zu verhindern. Mit dieser bekannten Anordlung mit einer von der Probenzufuhrleitung (12) nung ist es somil möglich, genau dosierte Probengetrennten Abgabeleitung (72, 74) und mit einer und Verdünnungsmittelmengen aufeinanderfolgend solchen Hilfsflüssigkeitsquelle (68, 70) verbind- an Probenaufnahmegefäße abzugeben. Dabei kommt bar ist, daß .'er Probenschub und der Luftschub es innerhalb der Einrichtung auf eine mehr oder wemit praktisch konstanter Strömungsgeschwindig- 30 niger starke Durchmischung der Probe und des Ver-Ikeit aus dem Speicher verdrätigbar sind. dünnungsmittels nicht an, da die beiden fraglichen
2. Einrichtung nach Anspr-ch 1, dadurch ge- Flüssigkeiten in dem Aufnahmegefäß sowieso gekennzeichnet, daß zwei Speicher (32, 39) vorhan- mischt werden.
den sind, die durch Durchflußöffnungen (92, 96, Im Gegensatz dazu ist es jedoch häufig erwünscht,
102, 106; 76, 80, 88) der einen Ventilplatte (26) 35 die Flüssigkeitsproben nicht nur in genau vorgegebe-
des Plattenventils (24) derart angeschlossen wer- nen Mengen abzugeben, sondern nacheinander in
den können, daß gleichzeitig mit dem Einbringen Form eines Probenstroms mit praktisch konstanter
einer Probe in den einen Speicher (32 oder 39) Durchflußgeschwindigkeit einer die Proben verarbei-
aus dem anderen Speicher (39 oder 32) die darin tenden Vorrichtung zuzuführen, beispielsweise einem
enthaltene Probe entnommen werden kann. 40 kontinuierlich arbeitenden Analysiergerät. Dabei ist
3. Einrichtung nach einem der vorstehenden es wichtig, daß die einzelnen Proben durch das Fluid Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder scharf voneinander getrennt sind, um in dem Proben-Speicher (32, 39) eine erste Speicherspule (34, strom eine Verseuchung zwischen aufeinanderfolgen-46) zur Aufnahme eines ersten Abschnitts der den Proben zu vermeiden. Die aus der britischen Pa-Probe und eine zweite Speicherspule (36, 48) zur 45 tentschrift 1 029 989 bekannte Einrichtung ist nicht Aufnahme eines zweiten Abschnitts der Probe in der Lage, einen ununterbrochenen Probenstrom zu enthält und daß das Plattenventil derart einge- liefern, da das Ansaugen und Abgeben der Proben richtet ist, daß die beiden Speicherspulen gleich- über dieselbe Leitung erfolgen. Darüber hinaus wird zeitig und unabhängig voneinander mit der die bei der bekannten Einrichtung '.eine konstante Probe entnehmenden Pumpanordnung (68, 70) 50 Durchflußgeschwindigkeit gefordert.
verbindbar sind, so daß die beiden Probenab- Aus der USA.-Patentschrift 3 241 432 sind nun
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