DE1557553A1 - Verteileranordnung fuer Reinigungseinrichtungen an Stroemungssystemen - Google Patents
Verteileranordnung fuer Reinigungseinrichtungen an StroemungssystemenInfo
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- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
- B08B9/0933—Removing sludge or the like from tank bottoms
Description
ΒίΡΙ-.-ΙΝΘ. F.ThIeLEKE DR-INQ. R. DÖRING DIPL-PHVS.DR. J. FRICKE
■· · - 1034-
The AoPoV. Company, Limited
'Manor "Royal, Crawley, Suäsex, England
Verteileranordnung für Reinigungseinrichtungen
an Strömungssystemen
Die Erfindung betrifft eine Verteileranordnung für Reinigungseinrichtungen von Strömungssystemen, wie Flüssigkeitsbehandlungsanlagen
und Einrichtungen, wie sie insbesondere verwendet werden in der Industrie für die Herstellung von
■^TriiücflÜBsigkeiten, wobei die Reinigung der SyBteme und Einrichtungen
an Ort und Stelle erfolgt«
In der Industrie zur Herstellung von Trinkflüssigkeiten, in welcher in der Regel eine an Ort und Stelle erfolgende Reinigung
angewendet wird, ist es häufig notwendig, verschiedene Stücke der Einrichtungen zu der gleichen ^eit zu reinigen. In
diesem Falle ist es allgemeine Praxis, eine Anzahl von getrennten Reinigungssystemen oder Einheiten vorzusehen, welche
jeweils einen Vorrat eines Reinigungsmittels oder Sterilisationsmittels, (Die Reinigungslösungen), sowie einen Wasservorrat und
eine Umlaufpumpe umfassen» Die Bereithaltung mehrerer Einheiten
ist jedoch eehr teuer und es kann statt dessen eine einzige Einheit verwendet werden, in welcher die Vorratetanks für die
Säuberungelösungen einer Anzahl von Leitungen gemeinsam züge-
0098U/0U1 C0PY
-Z-
1S575S3
ordnet sind· In diesem Falle ist eine getrennte Umlaufpumpe
notwendig für jeden Kreis und es sind automatische Ventile vorgesehen an jedem Vorratstank· Beispielsweise können die
zu reinigenden Kreise umfassen ein Straßentankfahrzeug; einen
Vorratstank und eine Rohrleitung. Sie können auch weiterhin umfassen andere Typen von Verfahrenseinrichtungen oder alternativ
dazu können alle Kreise umfassen den gleichen Typ von Einrichtungen. In vielen Installationen ist es beispielsweise
notwendig, eine Anzahl von Straßentankfahrzeugen oder von
Vorratetanks zur gleichen Zeit zu säubern.
Die Reinigungslösungen werden durch die Kreise mit den entsprechenden
Zirkulationspumpen in Umlauf gebracht und die Ventile führen Wasser, Sterilisationsmittel bzw. Putzmittel
selektiv in den Kreis ein. Bei einem typischen Säuberungszyklus werden diese Ventile geöffnet und geschlossen in einer
vorbestimmten Reihenfolge, um die folgenden Programme durchzuführen:
Was serspülung,
Reinigungsmittelzirkulation,
Wasserspülung,
Umlauf des Sterilisationsmittels,
Wasserspülung,
In den Leitungen, welche jedes Teil oder jeden Abiohnitt der
Verfahreneanlage wieder mit der Säuberungeeinheit verbindet,
0 0 9 8 U / 0 U 1 0R!6«*AL
werden Ventile verwendet, um das Spülwasser zum Abfluß
zu leiten,-,und außerdem das Reinigungsmittel und das Sterilisationsmittel
zu den entsprechenden Tanks wieder zwecks späterer Verwendung zurückzuführen.
Um die größtmögliche Menge des Sterilisationsmittels und
des Reinigungsmittels in solchen Systemen wiederzugewinnen, ist es notwendig, ein Vermischen in den Kreisen zu verhindern,
wenn eine Lösung unmittelbar der anderen folgt. In den Fällen, in denen eine Lösung durch die andere ersetzt wird, muß das
Programm so vorgesehen sein, daß die Vorratstanka zunächst von
der ersten Lösung leer laufen, bevor die zweite Lösung eingeführt wirdο Auch ebenso muß die Rohrleitung, welche von der
Reinigungseinheit zu dem Vorratstank führt, zunächst leer laufen von der ersten Lösung, damit der Tank entleert wird,
bevor die zweite Lösung in das System eintritt. Eine Alternative zu diesem Verfahren besteht darin, daß alle Leitungen
zunächst von einer Lösung befreit werden, bevor die nächste Lösung in das Leitungssystem eingeführt wird«, In diesem Falle
wird häufig Druckluft herangezogen, um die Leitungen von der Flüssigkeit freizublaseno
Diese Arbeitsvorgänge sind bei den normalerweise beachtlichen Längen der Leitungen zwischen der Säuberungseinheit und der
zu reinigenden Anlage sehr kompliziert, da diese Leitungen dann erhebliche Mengen von Lösungsmitteln enthalten, so daß es
eine ganze Zeit dauert, bis die Lösungsmittel aus dem System entfernt sind. 0098 U/0 UI
Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung bestellt darin, daß die Leitung von jeder Reinigungseinheit zu jedem Kreis alle
Lösungsmittel führt, so daß in den Fällen, welches die normalen
Fälle sind, in denen ein heißes Reinigungsmittel verwendet wird, dies zu erheblichen Wärrneverlusten führt, da
die Leitung erhitzt und wieder durch die nachfolgenden Flüssigkeiten abgekühlt wird»
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile bei einem Reinigungssystem der angegebenen Art zu vermeiden« Zu diesem
Zweck sieht die Erfindung eine Verteileranordnung für ein Reinigungssystem vor, welches zur Reinigung von Verfahrensanlagen bzw. Einrichtungen an Ort und Stelle geeignet ist,
und welches Vorratstanks für die Reiriigungsflüssigkeiten sowie eine Quelle für Spülwasser aufweist und ist dadurch
gekennzeichnet, daß Pumpen vorgesehen sind, um die Reinigungsflüssigkeiten und das Wasser entlang von getrennten Hauptversorgungsleitungen
zu pumpen, daß weiterhin Rückführungsleitungen vorgesehen sind, um die Säuberungsflüssigkeiten zu
den entsprechenden Vorratstanks zurückzuführen und daß individuelle Zuführungs- und Rückführungsleitungen für eine Mehrzahl
von Säuberungskreisen vorgesehen sind, die über Ventile mit den Hauptversorgungsleitungen und den Hauptrückführungsleitungen
jeweils verbindbar sind.
Diese Anordnung vermindert di· gesamte Länge der Säuberungskreise und vereinfacht das Programmieren und verringert die
0098U/0U1
Säuberungszeiten. Jede Hauptzuführungsieitung und jede
Hauptrückfüiirüngsleitung können speziell für eine bestimmte
Flüssigkeit» welche in diesen Leitungen geführt wird, ausgebildet sein6 Beispielsweise können die Leitungen für das heiße
Reinigungsmittel isoliert sein, um die Wärme zu bewahren, während die das Wasser führende Leitung aus Schmiedeeisen oder
ähnlichem Material zur Verminderung der Kosten hergestellt werden kann0
Die Erfindung wird nachfolgend anhand gchematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte
Die Zeichnung veranschaulicht eine allgemeine Verteileranordnung für drei zu säubernde Kreise, die als Straßentankfabrzeug
1, als Vorratstank 2 und als Rohrleitung 3 angedeutet sind. Jedem zu reinigenden Kreis ist eine gesonderte
Zuführungsleitung 4 und eine Rückführungsleitung 5 zugeordnet»
Jede Zurührungsleitung 4 ist einzeln durch ferngesteuerte
Ventile 4a und 4b, sowie 4c mit einer Wasserleitung 6t einer
Speiseleitung 7 für einen Sterilisationsraittel und einer
Speiseleitung 8 für ein Reinigungsmittel verbindbar. Jede
spezielle Rückführüngslaitung 5 ist durch ferngesteuerte
Ventile 5a t 5b und 5c selektiv mit einer Ablaufverbindung#
einer Rückleitung 9 für das Sterilisationsmittel und einer Rückleitung 10 für ein Reinigungsmittel verbindbar.
Die Lösungen für die Sterilisation und für die Reinigung Werden in Tanks 11 bzw. 12 gespeichert und durch Pumpen 13 und
14 den Leitungen 7 und 8 zugeführt« Wasser aus einer
Hauptvereorgungastelle wird durch Pumpe 15 in die Leitung 6
gepumpte
Die Leitungen 9 und 10 münden in die Tanks 11 und 12.
Reinigungsmittel wird normalerweise im erhitzten Zustand verwandet, so daß die Leitungen 7 und 10 zur Bewahrung der
Wärme isoliert werden können.
Die Ventile 4a big 4c und 5a bis 5c werden geöffnet und gesohloesen
in tiner vorbestimmten Reihenfolg·, um das gewünschte
Säuberungsprogramm in der oben beschriebenen Weise durchzuführen.
In diesem System arbeitet keine der Zirkulationspumpen, es sei denn, einer der Kreise wird für die Säuberung ausgewählt.
In größeren Installationen werden die Pumpen zur Zirkulation
der Säuberungalösungen häufig in Reihe mit anderen Pumpen oder
parallel mit anderen Pumpen verwendet, um den Druck oder die Strömungsmenge der Lösungen zu erhöhen, wenn eine Anzahl von
Kreisen gleichzeitig gesäubert werden» Derartige Zusatzpumpen we rden durch eine automatische Steuereinrichtung in
Betrieb gesetzt·
Eine Rezirkulation kann durch Enlaetungs- oder steuerventile,
die nicht gezeigt sind, zwischen den Leitungen 7 »iw· 8 *nd
den Leitungen 9 bzwo 10 vorgesehen sein«
Bei den1 oben beschriebenen System können zusätzliche oder
andere Säuberungsflüssigkeiten verwendet werden, beispielsweise Säuren od.dgl»
Ansprüche
Claims (1)
- Ansprüche»
1 ο Verteilereinrichtung für Reinigungssysteme zum Reinigen von Anlagen oder Anlagenteilen an Ort und Stelle mit Vorratstanks für die Säuberungsflüssigkeiten und einer Quelle für Spülwasser, dadurch gekennzeichnet , daß Pumpen (13-15) zum Pumpen der Reinigungsflüssigkeiten und des Wassers in getrennte Hauptzuführungsleitungen (6,7,8), und Hauptrückführungsleitungen zum Zurückführen der Säuberungslösungen zu den jeweiligen Vorratstanks (31,12), sowie individuelle Speise- und Rückführungsleitungen für eine Mehrzahl von getrennten Reinigungskreisen vorgesehen sind, die durch Ventile mit den Hauptspeiseleitungen und den Hauptrückführungsleitungen 3eweils uttcl unabhängig voneinander verbindbar sind.2 ο Verteileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rüokführungsleitungen ebenfalls über Ventile mit einem Abfluß verbindbar sind.3. Verteileranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hauptzuführungsleitungen und die zugehörige Rückführungsleitung mit einer Wärmeisolierung versehen ist·
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