DE622935C - Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut

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DE622935C
DE622935C DEK128975D DEK0128975D DE622935C DE 622935 C DE622935 C DE 622935C DE K128975 D DEK128975 D DE K128975D DE K0128975 D DEK0128975 D DE K0128975D DE 622935 C DE622935 C DE 622935C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/17Passing liquid through fibrous materials in open containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut Beim Naßbehandeln von Textilgut müssen große und kleine Gutmengen je nach Bedarf in wirtschaftlicher Weise bearbeitet werden können. Diese Forderung setzt verschiedene Apparatgrößen voraus. Da es in der Praxis jedoch nicht immer angängig ist, für jede vorkommende Gutmenge eine bestimmte Appa ratgröße verfügbar zu halten, so besteht das Bedürfnis, aus mehreren einzelnen Apparaten durch Kuppeln die gewünschte jeweilige Gutfassung zu erreichen. Diese Kupplung von mehreren Naßbehandlungsvorrichtungen ist an sich bekannt und erfolgt vielfach in der Weise, daß die Flotte außer dem Hauptkreislauf in jeder Einzelvorrichtung gleichzeitig einen Nebenkreislauf zwischen den Einzelvorrichtungen beschreibt. Dabei ist die Anordnung möglichst so zu treffen, daß die Beschaffenheit der Behandlungsflüssigkeit während des Prozesses für. die verschiedenen Vorrichtungen gleichbleibt. Zu diesem Zweck ist z. B. vorgeschlagen worden, zwei Einzelvorrichtungen mit je einem Nebendruckkessel so zu verbinden, daß die Flotte hintereinander im Kreislauf durch beide Svsteme und ein Teil .der Flotte aus einem Nebendruckkessel in die von dem zugehörigen Färbebehälter zu dem andern Nebendruckkessel gehende Flottenleitung zwecks Mischung geführt wird. Es ist auch vorgeschlagen worden, mehrere Färbevorrichtungen so zu kuppeln, daß ein Teil der Flotte im Kreislauf hintereinander durch alle Färbebehälter strömt, indem der Druckraum jedes Behälters mit dem Saugraum des folgenden Behälters durch eine Nfebenleitung verbunden wird. Außerdem ist für eine Naßbehandlungsanlage mit über dem Flottenspiegel liegenden Gutsträgern eine Einrichtung vorgeschlagen, durch welche außer dem Kreislauf durch die Gutsträger ein zusätzlicher Mischkreislauf durch die Flottenbehälter erzeugt werden kann. Jedoch kann bei dieser Einrichtung entweder nur der eine oder der andere Kreislauf stattfinden, d. h. während; der Behandlung des Gutes durch die Flüssigkeit kann eine Mischung aus verschiedenen Behältern nicht erfolgen. Weitere Mängel dieses letzteren sowie der übrigen bekannten Vorschläge bestehen darin, daß sie immer nur das Zusammenarbeiten bestimmter oder in der Zahl begrenzter Apparate der Anlage zwecks Mischens ermöglichen und vor allem nicht das Zusammenarbeiten von Apparaten wesentlich verschiedener Gutfassung gestatten. -Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, in einfacher und übersichtlicher Weise beliebig viele Naßbehandlungsvorrichtungen derart zu kuppeln, daß je nach der Schaltung jede beliebige Einzelvorrichtung für sich allein oder in Verbindung mit irgendwelchen oder allen anderen Vorrichtungen regelbar arbeiten kann. Die jeweils zusammenarbeitenden Vorrichtungen haben dabei im allgemeinen die an sich bekannte Aufgabe, eine überall gleichmäßige Behandlung des Gutes zu sichern.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Flotte aller oder eines Teiles der Einzelvorrichtungen in regelbaren Mengen den Vorrichtungen entnommen, zu einem gemeinsamen Mischstrom vereinigt und :aus .diesem, gegebenenfalls nach erfdlgtem Nachschärfen, in Einzelströmen zu den Einzelvorrichtungen zurückgeführt wird.
  • Durch das neue Verfahren läßt sich ein dauernderAusgleich der Flotte gleichzeitig für alle Einzelvorrichtungen erzielen. Die Beschaffenheit und die sekundliche Menge der Flotte in jeder Einzelvorrichtung ist beliebig regelbar, so daß unbedingte Gleichmäßigkeit der Behandlung jeder Guteinheit in der ganzen Anlage gesichert wird, gleichviel, ob die Einzelvorrichtungen alle die gleichen oder verschiedene Gutmengen enthalten. Auch können bei diesen Verfahren beliebig viele Einzelvorrichtungen in beliebiger Wahl einwandfrei zusammenarbeiten, was bei den bisher bekannten Naßbehandlungsanlagen mit Haupt- und Nebenkreisläufen der Flotte nicht möglich ist.
  • Die Ausübung des Verfahrens kann erfindungsgemäß z. B. in der Weise erfolgen, daß für alle Vorrichtungen eine gemeinsame Mischleitung vorgesehen wird, die einen Aufnahmestrang und- einen Abgabestrang bildet, von denen jeder durch eine regelbare absperrbare Einzelleitung mit jedem der Behandlungsbehälter bzw. deren Umlaufleitungen verbunden ist. Die Einzelleitungen können an irgendeine Stelle, z. B. an den Saug- oder den Druckraum der Einzelvorrichtungen oder auch an etwaige drucklose oder unter Druck. stehende Nebenkessel, angeschlossen werden. Je nachdem herrscht also in der Aufnähmesammelleitung ein höherer oder niedriger Druck als.. in der Abgabesammelleitung; im ersteren Fall kann der Flottendruck zwischen denn beiden Leitungen regelbar gemindert (z. B. müttels Drosselklappe), in letäterem Fall regelbar erhöht (z. B. mittels zusätzlicher Umwälzpumpe) werden.
  • Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, die Flotte des Nebenkreislaufs aus denselben Druckzonen (Saug- oder Druckraum) der Einzelvorrichtungen zu entnehmen, in welche der Nebenkreislauf wieder zurück= strömt; in diesem Falle herrscht also an denjenigen Stellen jeder Einzelvorrichtung, an denen die Flotte für den Nebenkreislauf entnommen wird bzw. zurückströmt, annähernd . gleicher Druck. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß der Hauptkreislauf in jeder Einzelvorrichtung durch den' Nebenkreislauf nicht abgeschwächt wird: Der Nebenkreislauf wird auch in diesem Falle durch . eine zusätzliche Umwälzpumpe o. d'gl. aufrechterhälten.
  • In den Zeichnungen zeigen die Abb. 1, 2 und 3 schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Bei der Vorrichtung nach Abb. i sind die offenen Behandlungsbehälter 1, 2, 3 mit je einer Flottenfördervorrichtung q. versehen, welche die Behälter in einen Saugraum 5 und einen Druckraum 6 zerlegt. Die Druckräume 6 sind durch: mit Abisperrventilen 7' versehene Leitungen. 7 mit dem Strang 9 und die Saug" räume 5 durch mit Absperrventilen 8' versehene Leitungen 8 mit dem Strang io einer allen Behältern gemeinsamen Mischleitung verbunden. In die Mischleitung ist eine Fördervorrichtung i i eingebaut, die in der gezeichneten Stellung in der Weise arbeitet, daß sie aus dem Strang 9 (Saugstrang) Flüssigkeit entnimmt und in den Strang io (Druckstrang) befördert. Infolgedessen findet bei geöffneten Ventilen 7' und 8' ein Überströmen von Flüssigkeit aus den Druckräumen 6 über den Strang 9 nach Strang io in .die Saugräume 5 der Behandlungsbehälter statt. Beim Wechseln der Flüssigkeitsströme in den Behandlungsbehältern durch Umschalten der Fördervorrichtungen q. wird auch gleichzeitig die Fördervorrichtung i i mit umgeschaltet. Hierdurch wird der Strang io zur Saugleitung und der Strang 9. zur Druckleitung, und das Überströmen der Behandlungsflüssigkeit nach den Behandlungsbehältern erfolgt jetzt von 5 nach 6.. Durch Schließen der zugehörigen Ventile 7' und 8' eines Behälters kann dieser von der gemeinsamen Mischleitung 9, io abgetrennt und, von den anderen Behältern unabhängig, einzeln betrieben werden. Es besteht sonach die Möglichkeit, sowohl jeden Behandlungsbehälter für sich allein als auch eine bestimmte Anzahl gleichmäßig zu betreiben.
  • Bei der beschriebenen Ausführung wird der Arbeitsflüssigkeitsstrom in den Behandlungsbehältern selbst durch die von der Fördervorrichtung i i umgewälzte Mischflüssigkeitsmenge abgeschwächt. Will man diesen Nachteil vermeiden, so kann man die Vorrichtung in der in Abb. 2 gezeigten Weise ausbilden. Hierbei saugt die Fördervorrichtung i i die Umwälzflotte beispielsweise aus dem Druckraum jedes Behälters 1, 2, 3 und speist das in der Fördervorrichtung i i unter Zusatzdruck gebrachte Gemisch wieder in die gleichen Druckräume der "einzelnen Behälter hinein. Eine Umkehrung der Strömungsrichtung in der Fördervorrichtung i i ist hierbei nicht mehr notwendig. Um dabei in allen Behältern einen gleich hohen Flottenstand zu halten, sind die Saugräume 5 aller Behälter durch mittels Ventilen 12 absperrbare Leitungen 13 miteinander verhunden.
  • Die Abb. 3 zeigt eine zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung für sog geschlossene Naßbehandlungsapparate, bei welchen das Behandlungsgut in einem geschlossenen Behälter von der Behandlungsflüssigkeit durchströmt wird. Die Flottenfördervorrichtungen q. saugen die Behandlungsflüssigkeit durch Leitungen 14 aus Ausgleichbehältern 16 und drücken sie durch Druckleitungen 15 in die Behandlungsbehälter 1, 2, 3 durch das Behandlungsgut hindurch.' Nach Durchströmung des Behandlungsgutes gelangt die Flüssigkeit durch die Rücklaufröhren 17 in die offenen Ausgleichbehälter 16 zurück, um erneut den Kreislauf anzutreten. Die Ausgleichbehälter sind durch Leitungen 13 mit eingebauten Absperrventilen untereinander verbunden, um in sämtlichen Apparaten einen gleich hohen Flottenstand zu erzielen. DieDruckleitungen i 5 sind über die Leitungen 7 und 8 an die gemeinsame Mischleitung 9, io, auf welche das Umwälzpumpwerk i i arbeitet, angeschlossen. Die Umwälzpumpe i i saugt über die Leitungen 7 durch den Strang 9 aus jeder Druckleitung 15 eine gewisse Menge Flüssigkeit an, mischt dieselbe und bringt durch den Zusatzdruck in dem Strang io ein Rückfließen der Mischflotte über die Leitungen 8 in die Druckleitungen 15 des Arbeitsflottenkreislaufs zustande. Durch Absperren der Ventile 7' und 8' sowie der Ventile in den Verbindungsleitungen 13 ist auch hier die Möglichkeit gegeben, jede Behandlungsvorrichtung einzeln, unabhängig von den andern; zu betreiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Naßbehandeln von Textilgut in mehreren Naßbehandlungsvorrichtungen, bei dem die Flotte gleich= zeitig außer dem Hauptkreislauf in jeder Einzelvorrichtung einen Nebenkreislauf zwischen den Einzelvorrichtungen beschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte aller oder eines Teiles der Einzelvorrichtungen in regelbaren Mengen. den Vorrichtungen entnommen, zu einem gemeinsamen Mischstrom vereinigt und aus diesem, gegebenenfalls nach erfolgtem Nachschärfen, in Einzelströmen zu den Einzelvorrichtungen zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte des Nebenkreislaufs aus denselben Druckzonen (Saug- oder Druckraum) der Einzelvorrichtungen entnommen wird, in welche der Nebenkreislauf wieder zurückströmt.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Vorrichtungen (1, 2, 3) eine gemeinsame Mischleitung (9, io) vorgesehen ist, die einen Saugstrang und einen Druckstrang bildet, von denen jeder durch eine regelbar absperrbare Einzelleitung (7, 8) mit jedem der Behandlungsbehälter bzw. deren Umlaufleitungen verbunden ist. ¢. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Saug- und dem Druckstrang der Mischleitung (9, io) eine zusätzliche Fördervorrichtung (Pumpe i i) eingeschaltet ist. -5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gleichhaltung des Flüssigkeitsstandes in den Behandlungsbehältern (1, 2, 3) bzw. in diesen zugeordneten Ausgleichbehältern (16) diese durch absperrbare Leitungen (13) miteinander in Verbindung stehen.
DEK128975D 1933-02-12 1933-02-12 Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut Expired DE622935C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745606C (de) * 1940-08-15 1944-05-15 Curt Foerster Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Nassbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745606C (de) * 1940-08-15 1944-05-15 Curt Foerster Vorrichtung zur Flottenmischung bei der Nassbehandlung von Textilgut in mehreren Behandlungsbehaeltern

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