DE69912040T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Versorgung von Maschinen mit Farbflotten für die kontinuierliche Färbung von Textilien - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Versorgung von Maschinen mit Farbflotten für die kontinuierliche Färbung von Textilien Download PDF

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    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation
    • D06B23/205Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation for adding or mixing constituents of the treating material

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren zum Zuführen von Farbstoffen zu Maschinen zum kontinuierlichen Färben von Textilmaterialien.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, dass das kontinuierliche Färben von Textilmaterialien, wie z. B. Teppichen, gewebten und nicht gewebten Materialien in der Weise durchgeführt wird, dass diese Materialien in ein ausgewähltes Färbebad eingetaucht und ein kontinuierlicher und konstanter Pegel des Bades in der Färbemaschine sichergestellt wird, welche die Einrichtung zum Zuführen des zu behandelnden Materials umfasst, während dem Bad Färbemittel bzw. Farbe zugeführt wird. Das Färbemittelbad besteht aus einer Lösung, die eine Gruppe von Komponenten, wie z. B. Chemikalien, Hilfs- und Färbeprodukte sowie Wasser in Anteilen umfasst, die den Zubereitungen oder Rezepten entsprechen, die jeweils gewählt werden, wobei dieses Bad in geeigneten Behältern außerhalb der Maschine zubereitet wird, der es kontinuierlich zugeführt wird.
  • Die der Färbemaschine zuzuführenden Lösungen werden meistens von Hand zubereitet, was möglicherweise eine Ursache für gewisse Ungenauigkeiten beim Dosieren der Komponenten ist. Dies kann in starkem Maße die Möglichkeit vermindern, Bäder zu haben, welche Lösungen enthalten, die stetige und periodisch wiederhergestellte Eigenschaften besitzen; dies steht im Gegensatz zu den normaler Weise gegebenen Erfordernissen für die Durchführung dieser Art von Behandlung.
  • Eine automatisierte Anlage für die Zubereitung von Lösungen, die für Färbemaschinen bestimmt sind, ist in der europäischen Patentschrift Nr. 203 182 beschrieben. Diese Anlage ist so aufgebaut, dass sie es ermöglicht, den Fluß von Färbelösungen aus einer Vielzahl von Speichertanks auf eine Vielzahl von verschiedenen Auslässen zu verteilen. Darüber hinaus ist jedem dieser Tanks eine Leitung für einen geschlossenen Kreislauf zugeordnet, die dazu dient, die betreffenden Lösungen kontinuierlich zu rezirkulieren. Trotz der strukturellen und funktionellen Komplexität dieser bekannten Anlage ist es jedoch nicht völlig ausgeschlossen, dass die Lösungen, die in den betreffenden Leitungen zirkulieren, verschmutzt werden, bevor sie der sie verwendenden Maschine zugeführt werden, da sie mit Lösungen unterschiedlicher Zusammensetzung in Berührung kommen, die in den gleichen Leitungen zirkulieren.
  • EP 503 248 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Verteilungsbehandlung von Wirkstoffen in flüssiger, fluidförmiger, fester, fließfähiger oder gasartiger Form zu einer Vielzahl von Textil-Bearbeitungsstationen. Die Bearbeitungsstoffe werden in Zubereitungsstationen zubereitet und/oder bereitgehalten, die einzelnen Behandlungsmitteln zugeordnet sind, und werden dann entsprechend dem Bedarf mit Hilfe von Transporteinrichtungen der oder den betreffenden Textil-Behandlungsstationen zugeführt. Die Behandlungsstationen haben Sammel- oder Abgabeeinrichtungen, die ihnen zugeordnet sind und die gesteuert werden können und diese Stationen zumindest zu entsprechen den Gruppen kombinieren. Die Sammel- und Verteilungseinrichtungen werden derart gesteuert, dass entsprechend dem Bedarf eine jeweilige Verbindung zumindest zwischen einer betätigten Zubereitungsstation und den Transporteinrichtungen vermittels der Sammeleinrichtungen hergestellt wird und eine entsprechende Verbindung zwischen den Transporteinrichtungen und wenigstens einer betätigten Behandlungsstation über die Verteilungseinrichtungen. Über die derart erzeugte Verbindung werden Bearbeitungsstoffe von der jeweiligen wenigstens einen Zubereitungsstation der entsprechenden wenigstens einen Bearbeitungsstation zugeführt.
  • Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zu schaffen, welche die vollständig automatische Zubereitung und Zufuhr von Bädern zu Färbemaschinen ermöglicht, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Lösungen verschmutzt werden, bevor sie an die sie verwendende Maschine abgegeben werden.
  • Dieses Ergebnis wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass eine Vorrichtung (Anlage) geschaffen wird, welche die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 niedergelegten Merkmale aufweist. Weitere Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, ständig in vollständig automatischer Weise die genaueste Färbung von in Behandlung befindlichen Textilmaterialien sicherzustellen, ohne dass irgendeine Verschmutzung der Lösungen auftritt, die in den Leitungen oberhalb von Einrichtungen zirkulieren, die dazu dienen, diese Lösungen letztendlich zu mischen. Darüber hinaus ist es deswegen, weil die Endmischung der Lösungen, die der Färbemaschine zugeführt werden sollen, unmittelbar oberhalb letzterer durchgeführt wird, möglich, dieser Maschine unterschiedliche Lösungen zuzuführen, welche lang anhaltende Merkmale der Nichtmischbarkeit besitzen und die demgemäß nicht im Voraus in gemischter Form gelagert werden können. Es ist auch möglich, dadurch eine beträchtliche Verminderung der verbrauchten elektrischen Energie zu erreichen, dass das zum Waschen der Leitungen und der Einrichtungen zum Auflösen der pulverförmigen und/oder granulierten Farbstoffe verwendete Wasser auch dazu verwendet werden kann, die endgültige Titrierung der in den betreffenden Tanks zubereiteten Lösungen zu erzielen. Die Anlage gemäß der Erfindung hat einen relativ einfachen Aufbau und kann eine große Anzahl von Tanks für Färbelösungen, Chemikalien und Hilfsprodukte mit unterschiedlichen Stärken umfassen, wodurch ihre Produktionskapazität erweitert wird.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich am besten für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, die praktische Ausführungsformen der Erfindung wiedergibt, die jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in schematischer Weise eine mögliche Ausführungsform der Anlage gemäß der Erfindung,
  • 2 in schematischer Weise ein System zum Steuern und Betreiben der Anlage aus 1,
  • 3 in schematischer Weise eine Anlage gemäß der Erfindung bezüglich einer weiteren Ausführungsform, und
  • 4 in schematischer Weise ein System zum Steuern und Betreiben der Anlage aus 3.
  • Betrachtet man nur die wesentlichsten Elemente so umfasst gemäß den Figuren der beigefügten Zeichnung eine Anlage gemäß der Erfindung in Kombination folgendes:
    • – Eine Vielzahl von Tanks 1, die in einer ersten Station A angeordnet sind, um Chemikalien und Hilfsprodukte in einem flüssigen Zustand zu lagern, wobei jeder Tank 1 eine Auslassleitung 3 aufweist, an die ein Ventil 4 angefügt ist, dessen Auslass mit einer gemeinsamen Hauptleitung 2 zum Sammeln der von den Tanks 1 abgegebenen Produkte verbunden ist, wobei die gemeinsame Hauptleitung 2 auch einer Leitung 31 zum Zuführen von Wasser für das Waschen der Hauptleitung zugeordnet ist und die Hauptleitung eine Pumpe 6 mit positiver Verdrängung speist, die mit einem entsprechenden Strömungsmesser 7 ausgestattet ist,
    • – eine Vielzahl von Mischern 5, die in einer zweiten Station B vorgesehen sind, die stromabwärts von der ersten Station A angeordnet ist und denen die aus der gemeinsamen Hauptleitung 2 austretenden Produkte über entsprechende Leitungen 19 zugeführt werden, die von entsprechenden Dreiwegeventilen 8 abzweigen, zu denen die aus der Pumpe 6 austretenden Produkte gelangen, wobei die Mischer 5 auch einer Wasserzuführleitung 41 mit einem entsprechenden Strömungsmesser 42 und Abschließventilen 43 zugeordnet sind, wobei die Mischer in den Figuren der beigefügten Zeichnung nur schematisch wiedergegeben sind. Insbesondere zeigen die Figuren Tanks, welche die flüssigen Produkte enthalten, die von der gemeinsamen Hauptleitung 2 kommen, sowie entsprechende motorbetriebene Rühren mit geneigten Achsen und Pegelmessgeräte;
    • – Einrichtungen 12, 13 in einer dritten Station C zum Abmessen und Auflösen der pulver- oder granulatförmigen Farbstoffe für die Herstellung von Färbelösungen in vorgegebenen Stärken, die entsprechenden Behältern 14 einer vierten Station D über eine Leitung 17 zugeführt werden sollen, die mit einer Vielzahl von Dreiwegeventilen 16 versehen ist, von jedem von denen eine Leitung für die Speisung eines jeden der Behälter 14 abzweigt, wobei zu diesen Behältern eine Vielzahl von Leitungen führt, die Wasser zuführen, das von einer entsprechenden Leitung 22 kommt, die mit einem entsprechenden Strömungsmesser 23 und einem Dreiwegeventil 24 für jeden der Behälter 14 versehen ist, wobei diese Einrichtungen 13 zum Lösen der pulver- oder granulatförmigen Farbstoffe mit dem erforderlichen Wasser über eine entsprechende Leitung 20 mit einem Strömungsmesser 21 versorgt werden und die so erhaltenen Färbelösungen mit Hilfe einer Pumpe 40 mit positiver Verdrängung abgeben, mit der die Leitung 17 verbunden ist; die Behälter 14 der Station D sind ähnlich wie die Behälter 5 der Station B schematisch dargestellt; insbesondere zeigen die Figuren in schematischer Weise die Behälter und die ihnen zugeordneten Rühren und Niveaumessgeräte;
    • – eine Hauptleitung 26, in die ein Schraubenförderer 27 eingebaut ist, um gleichzeitig die ankommenden flüssigen Produkte zuzuführen und zu mischen, wobei die Hauptleitung 26 die aus den Behältern 5 der zweiten Station B und von den Behältern 14 der Station D kommenden Flüssigkeiten empfängt und auch Wasser aus einem Tank 340 erhalten kann, der mit einer entsprechenden Auslassleitung 34 versehen ist, die mit der Hauptleitung 26 verbunden ist; dabei wird die Versorgung des Hauptleitungsmischers 26 mit Flüssigkeiten, die aus den Stationen B und D austreten – und an entsprechende Auslassleitungen 28 abgegeben werden –, und mit dem Wasser aus der Leitung 34 durch entsprechende Pumpen 29 mit positiver Verdrängung sichergestellt, denen entsprechende Strömungsmesser 30 zugeordnet sind.
  • Bei dem in 1 der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel führen die Behälter 5 der Station B, in denen die Lösungen mit den in Tanks 1 der Station A gespeicherten Produkten (wie z. B. organischen Säuren, anorganischen Basen, oberflächenaktiven Mitteln, Weichmachern und/oder anderen Hilfsprodukten) zubereitet werden, zu einer einzigen Leitung 28 zum Speisen der Sammelleitung 26: Stromauf der entsprechenden Pumpe 29 fließen die Inhalte der Behälter 5 alle in ein Dreiwegeventil, von dem diese einzige Leitung 28 abzweigt. Die Behälter 14 der Station D, in denen die Färbelösungen zubereitet werden, sind in Gruppen von je drei Einheiten angeordnet, so dass jede Gruppe einer Farbe und jede Einheit einer vorgegebenen Stärke des entsprechenden Färbemittels entspricht. Der Auslass eines jeden der drei Behälter 14 einer jeden Gruppe der Station D besitzt ein entsprechendes Absperrventil 37, wobei die Auslässe aller Ventile 37 mit der Pumpe 29 der entsprechenden Gruppe verbunden sind.
  • Am Auslass der Hauptleitung 26, d. h. zwischen der Hauptleitung 26 und der Maschine M ist ein Abgabeabschnitt 32 angeordnet, damit die hier vorhandenen Produkte erforderlichenfalls abgelassen werden können, ohne die Maschine M zu erreichen.
  • Die in den Figuren der beigefügten Zeichnung nur schematisch dargestellte Maschine M ist herkömmlicher Art, in der man das zu färbende Material kontinuierlich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit vorwärts laufen läßt, während das Färbebad zugeführt wird. Die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des zu färbenden Materials wird mit Hilfe von Einstell- und Steuereinheiten, die später beschrieben werden, so eingestellt, dass spezielle Erfordernisse des ablaufenden Färbeprogramms erfüllt werden.
  • Das Öffnen und Schließen eines jeden Ventils der Anlage wird automatisch durch eine elektronische programmierbare Einheit U gesteuert, der eine elektronische Liste von Rezepten AR zugeordnet ist, welche die Farbrezepte speichert, d. h. die Gewichtsmengen der Lösungen, die in beiden Stationen B und C zubereitet werden sollen, sowie die Wassermengen, die durch jede der Wasserzuführleitungen abgegeben werden müssen. Die Ventile der Anlage sind daher von einer elektromechanisch arbeitenden und elektronisch ansteuerbareren Art. Jeder Pumpe der Anlage ist ein entsprechender Codieren zugeordnet, der der Deutlichkeit halber in den Figuren der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt ist. Jeder Codieren ist mit der Einheit U verbunden, um die momentane Geschwindigkeit des Motors einer jeden Pumpe in der Anlage zu steuern. In ähnlicher Weise ist jeder Strömungsmesser der Anlage mit der programmierbaren Einheit U verbunden. Man sieht, dass die Strömungsmesser von einem Typ sind, der in der Lage ist, elektrische Signale entsprechend den zu messenden Strömungsraten zu erzeugen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können, wie in den 3 und 4 der beigefügten Zeichnung dargestellt, die Produkte in den Tanks 1 direkt an den Sammelleitungsmischer 26, 27 abgegeben werden, statt durch die Vorbehandlungsstation B geführt zu werden. In diesem Fall wird die gemeinsame Hauptsammelleitung 2 weggelassen und jeder Tank 1 ist direkt mit dem Sammelleitungsmischer 26, 27 über die entsprechende Auslassleitung verbunden. In jede dieser Leitungen ist eine entsprechende Pumpe 10 mit positiver Verdrängung mit einem Strömungsmesser 11 und einem Magnetventil 100 eingefügt, die der programmierbaren Einheit U zugeordnet sind.
  • Die Abmess- und Lösegruppe 12, 13 für die pulver- oder granulatförmigen Färbestoffe kann von irgend einem geeigneten Typ sein. Beispielsweise kann sie von einem Typ sein, wie er in dem US-Patent Nr. 5,642,940 (entsprechend dem Dokument IT PT/95/A/002) beschrieben ist, auf die hier hinsichtlich einer genaueren Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Bezüglich der in 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und unter der Annahme, dass die Maschine M ein Färbebad erhalten soll, das Lösungen aus den beiden Stationen B und D enthält, ist die Arbeitsweise der Anlage gemäß der Erfindung die folgende:
  • Was die Zubereitung von Lösungen mit Hilfsprodukten, die in den Tanks der Station A gespeichert sind, anbelangt, werden diese Produkte, die gemäß einer gewählten Zubereitung ausgewählt sind, jedes Mal der gemeinsamen Hauptsammelleitung 2 durch eine Öffnung in den entsprechenden Ventilen 4 über einen Zeitraum hinweg zugeführt, der in Relation zur Menge dieser zu entnehmenden Produkte vorgegeben ist. Danach werden die in Rede stehenden Produkte über die Pumpe 6 an die entsprechenden Behälter 5 in der Station B abgegeben, wobei sie durch die Strömungsmesser 7 fließen. Die Übergangsleitungen der Produkte, die jeweils aus den Tanks 1 abgezogen werden, sind in entsprechender Weise durch die Ventile 8 konfiguriert, deren Wege in Abhängigkeit der davon offen oder geschlossen sind, welche entsprechenden und programmierten Öffnungs- und Schließsignale von der zentralen Einheit U abgegeben werden. Auch gelangt zu den Behältern 5 das Wasser zum Waschen der gemeinsamen Hauptsammelleitung 2: Das Waschen dieser Sammelleitung, das nach der Abgabe von Produkten aus den Tanks 1 zu jedem gewählten Zeitpunkt durchgeführt wird, erfolgt unter der Steuerung der Einheit U und in Relation zu der zu erzielenden Zubereitung. Die Wassermenge, die an den ausgewählten Behältern 5 durch die gemeinsame Hauptsammelleitung 2 gelangt, wird durch den Strömungsmesser 7 gemessen. Nach dem wahlweisen Entnehmen von Produkten aus den Tanks 1 der Station A und dem nachfolgenden Waschen der gemeinsamen Hauptsammelleitung 2 ist dann, wenn x die Wassermenge bezeichnet, die erforderlich ist, um die gewünschte Lösung in dem jeweils ausgewählten Behälter 5 zuzubereiten, und Y die Wassermenge bezeichnet, die erforderlich ist, um die gemeinsame Hauptsammelleitung 2 zu waschen und die dem betreffenden Behälter zugeführt wird, die zum Titrieren der Lösung erforderliche Wassermenge, wie sie durch das Programm vor gegeben wird, gleich x – Y und wird von der Leitung 41 entnommen. Die so in dem in Rede stehenden Behälter 5 erhaltene Lösung (indem der entsprechende motorgetriebene Rühren zum Arbeiten veranlaßt wird) wird dann dem Hauptsammelleitungsmischer 26, 27 durch die betreffende Pumpe 29 zugeführt und durch die entsprechende Messvorrichtung 30 quantifiziert.
  • Hinsichtlich der Zubereitung und Abgabe der Färbelösungen, ist das Verfahren das folgende:
  • Die mit den Pulvern (oder Granulaten), die in der Einheit 13 der Station C gelöst wurden, und mit dem Wasser aus der Leitung 20 zubereiteten Lösungen werden den Behältern 14 der Station D in einer bezüglich des ausgewählten Arbeitsprogrammes vorgegebenen Reihenfolge zugeführt, das im Allgemeinen für jede Gruppe von Behältern in der Station D für die Zubereitung und Abgabe von Lösungen sorgt, die mit diesen Pulvern (oder diesen Granulaten) aber in unterschiedlichen Stärken zubereitet wurden. Die Auswahl der Behälter 14, die die Färbeflüssigkeiten aufnehmen sollen, wird durch die zentrale Einheit U dadurch durchgeführt, dass in einer wahlweisen und programmierten Art die Ventile 16 der Leitung 17 aktiviert werden, welche die Einrichtungen 12, 13 der Station C mit den Behältern 14 der Station D verbindet.
  • Nach der Zubereitung einer jeden Färbelösung in der Station C wird das Waschen der Löseeinheit 13 mit dem Wasser durchgeführt, das von der Leitung 20 kommt, wobei die Menge dieses Wassers durch den Strömungsmesser 21 erfaßt wird. Das zum Waschen der Einheit 13 verwendete Wasser wird dann den gleichen Behältern 14 zugeführt, die die zuletzt zubereitete Lösung aufgenommen haben. Die Menge dieses Waschwassers wird ähnlich wie im vorausgehenden Fall beim Zubereiten der endgültigen Lösungen in den Behältern 14 der Station D berücksichtigt. In anderen Worten, wenn Y' die Wassermenge ist, die zum Waschen der Auflöseeinheit 13 verwendet wurde, und X' die Wassermenge ist, die erforderlich ist, um die Lösung mit der erforderlichen Stärke in dem Behälter 14 zu erzielen, der das in der Löseeinheit 13 zubereitete Produkt aufgenommen hat, so ist die Wassermenge, die diesem Behälter 14 über die Leitung 22 zugeführt wird, gleich X'-Y'.
  • Es ist klar, dass die elektrischen Signale, die zu jedem Zeitpunkt von den Strömungsmessern der Anlage erzeugt werden, von der zentralen Einheit U bei jedem Waschzyklus zusammen mit den entsprechenden Mengen von Waschwasser gespeichert werden, wie dies erforderlich ist, um die obigen Berechnungen auszuführen.
  • Alle Pumpen mit positiver Verdrängung der Anlage dienen dazu, die durch die betreffenden Leitungen strömenden Produkte abzugeben sowie deren Strömungsmenge zu regulieren. Die Strömungsmengeneinstellung wird dadurch vorgenommen, dass die Geschwindigkeit der betreffenden Motoren gesteuert wird.
  • Die verschiedenen Lösungen, die derart dem Hauptsammelleitungsmischer 26, 27 und dann der Maschine M zugeführt werden, können auch von einer Art sein, die nicht geeignet ist, über einen längeren Zeitraum hinweg einen gemischten Zustand aufrechtzuer halten, was auf der Tatsache beruht, dass sie bald nach ihrer Mischung durch die der Hauptsammelleitung 26 zugeordneten Einrichtungen durch die Maschine M verwendet werden.
  • Darüber hinaus macht es die vorliegende Anlage möglich, den Wasserverbrauch in einer besonders wirksamen Weise zu rationalisieren.
  • All dies führt zu einem geringeren Verbrauch und einer höheren Wirtschaftlichkeit der Anlage.

Claims (7)

  1. Anlage zum Zuführen von Färbemitteln zu Maschinen für das kontinuierliche Färben von Textilmaterialien mit Einrichtungen zum Zubereiten eines Färbebades, wobei das Färbebad aus einer Mischung von Färbeprodukten, Chemikalien und/oder Hilfsprodukten in einer wäßrigen Lösung besteht, wobei die Einrichtungen zum Zubereiten des Färbebades einer programmierbaren Elektronikeinheit (U) zugeordnet sind und Mittel (1, 2, 5) zum Zubereiten von chemischen und/oder Hilfsprodukten, Mittel (12, 13, 14) zum Zubereiten von Färbelösungen und eine Anordnung von Leitungen (20, 22, 31, 41) für eine Wasserzufuhr umfassen, wobei die Mittel (1, 2, 5) zum Zubereiten von chemischen und/oder Hilfsprodukten eine Vielzahl von Tanks (1) für die Chemikalien und/oder die Hilfsprodukte umfassen, denen eine oder mehrere Pumpen (6, 10) für das Entnehmen der betreffenden Produkte zugeordnet sind, wobei die Einrichtungen (12, 13, 14) für das Zubereiten von Färbelösungen eine Auflöseeinheit (12, 13) für das Entnehmen, Abmessen und Auflösen der Färbesubstanzen in Pulver- und/oder Granulatform und für die Abgabe der zubereiteten Lösungen an eine Vielzahl von Behältern (14) umfassen, wobei die Auflöseeinheit (12, 13) mit einer Leitung (20) verbunden ist, die Wasser für das Waschen der Auflöseeinheit (12, 13) liefert, wobei das Wasser, das für das Waschen der Auflöseeinheit (12, 13) verwendet wird, dem gleichen Behälter (14) zugeführt wird, der die zuletzt zubereitete Lösung erhalten hat, wobei die Auslasse der beiden Einrichtungen (1, 25) für das Zubereiten von chemischen und/oder Hilfsprodukten und die Einrichtungen (12, 13, 14) für das Zubereiten von Färbelösungen mit einer Hauptleitung (26) verbunden sind, stromab derer sich eine Färbemaschine (M) befindet, die versorgt werden soll, wobei dieser Hauptleitung (26) Einrichtungen (27) zugeordnet sind, die zum Mischen der dort ankommenden Produkte dienen.
  2. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Mittel (27) zum Mischen der Produkte, die von der Hauptleitung (26) kommen, aus einem Schraubenförderer bestehen, der in die Hauptleitung (26) eingefügt ist.
  3. Anlage nach Anspruch 1, bei der der Auslass eines jeden Tanks (1) mit der Hauptleitung (26) vermittels einer Pumpe (10) mit positiver Verdrängung verbunden ist, die einen Strömungsmesser (11) und ein Ventil (100) stromabwärts angeordnet aufweist.
  4. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Mittel (1, 2, 5,) für das Zubereiten von chemischen und/oder Hilfsprodukten mehrere Behälter (5) mit motorbetriebenen Rührer umfassen.
  5. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Einrichtungen für das Zubereiten von chemischen und/oder Hilfsprodukten eine gemeinsame Hauptleitung (2), die die Chemikalien und/oder Hilfsprodukte von der Vielzahl von Tanks (1) erhält und Einrichtungen (31) zum Waschen der gemeinsamen Hauptleitung (2) umfassen.
  6. Verfahren zum Versorgen von Maschinen mit Färbemitteln für das kontinuierliche Färben von Textilmaterialien, das folgende Schritte umfaßt: Zubereiten eines Färbebades, wobei das Färbebad aus einer Mischung von Färbeprodukten, Chemikalien und/oder Hilfsprodukten in einer wäßrigen Lösung besteht, wobei das Zubereiten des Färbebades durch eine programmierbare elektronische Einheit (U) gesteuert wird, Zubereiten von chemischen und/oder Hilfsprodukten, Zubereiten von Färbelösungen, Zuführen von Wasser durch eine Anordnung von Leitungen (20, 22, 31, 41), wobei die chemischen und/oder Hilfsprodukte aus einer Vielzahl von Tanks (1) durch eine oder mehrere Pumpen (6, 10) abgezogen werden, wobei das Zubereiten der Färbelösungen durch eine Auflöseeinheit (12, 13) zum Abziehen, Abmessen und Auflösen der Färbesubstanzen in Pulver- und/oder Granulatform und zum Abgeben der zubereiteten Lösungen an eine Vielzahl von Behältern (14) durchgeführt wird, Zuführen von Wasser zur Auflöseeinheit, wobei das Wasser, das für das Waschen der Auflöseeinheit (12, 13) verwendet wird, dem gleichen Behälter (14) zugeführt wird, der die zuletzt zubereitetet Lösung erhalten hat, wobei die zubereiteten chemischen und/oder Hilfsprodukte und Färbelösungen einer Hauptleitung (26) zugeführt werden, stromab derer sich eine zu versorgende Färbemaschine (M) befindet, und Mischen der an der Hauptleitung (26) ankommenden Produkte, wobei dieses Mischen in dieser Hauptleitung (26) durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das folgende Schritte umfaßt: Abziehen der Chemikalien und Hilfsprodukte aus entsprechenden Tanks (1) und Zuführen dieser Produkte zu entsprechenden Behältern (5) in denen diese Produkte mit Wasser gemischt werden, wobei diese Chemikalien und Hilfsprodukte an den Behältern (5) über eine gemeinsame Hauptleitung (2) ankommen, die nachfolgend gewaschen werden soll, und wobei das Wasser dieses Waschvorgangs der gemeinsamen Hauptleitung (2) an die Behälter (5) weitergeleitet wird.
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